DE8331441U1 - Großraum-Transportbeutel für Schüttgut - Google Patents

Großraum-Transportbeutel für Schüttgut

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DE8331441U1 DE8331441U DE8331441DU DE8331441U1 DE 8331441 U1 DE8331441 U1 DE 8331441U1 DE 8331441 U DE8331441 U DE 8331441U DE 8331441D U DE8331441D U DE 8331441DU DE 8331441 U1 DE8331441 U1 DE 8331441U1
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Großraum-Transportbeutel für Schüttgut, bei dem die Beutelwand aus einem Zuschnitt eines vorzugsweise synthetischen Fasergewebes besteht, der längs zweier, in Kett- oder Schußfadenrichtung verlaufender, vorzugsweise gesäumter Schnittkanten mit einer über die volle Beutelhöhe reichenden Verbindungsnaht versehen ist.
Bei einem aus dem DE-GM 78 30 440 bekannten Transportbeutel dieser Art ist die Verbindungsnaht als eine auf einer Kettelmaschine mit einem Nähdurchgang ausgeführte Doppelstichnaht ausgebildet. Damit bezüglich dieser Verbindungsnaht für die gesamte Beutelwand unter Berücksichtigung einer Nutzlast von wenigstens einer Tonne ein hinsichtlich des sog. Berstdruckes genügend großer Sicherheitsfaktor für die Festigkeit der Beutelwand erhalten wird, ist die Beutelwand mit vier weiteren, parallel zu der Verbindungsnaht verlaufenden Eckennähten versehen, die ebenfalls als Doppelstichnähte ausgeführt sind. Diese Eckennähte unterteilen die Beutelwand in vier paarweise parallele Seitenwände des Beutels mit einer Anordnung aür Verbindungsnaht in der Mitte einer dieser Seitenwände, wobei noch vorgesehen ist, für eine weitere Vergrößerung des Sicherheitsfaktors bei einer Ausrichtung dieser Nähte in der Kettfadenrichtung des Fasergewtbes wenigstens die Eckennähte unter Verwendung desselben Fadens nochmals zu übernähen. Die Herstellung dieses bekannten Transportbeutels» der im übrigen noch mit einem separat angenähten Boden mit einem an einer zentralen Stelle angenähten Entleerungsrohr, einem ebenfalls zentral angenähten Deckel mit einem an einer ent-
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sprechenden zentralen Stelle angenähten Füllrohr und mit vier gemeinsam mit den Eckennähten angenähten U-förmigen Tragschlaufen versehen ist/ ist daher relativ aufwendig.
Bei einem gattungsähnlichen Transportbeutel gemäß der DE-PS 24 16 169 besteht die Beutelwand aus einem Rundgewebe. Um für einen Transportbeutel dieser Ausbildung, die noch einen separat angenähten Boden, einen ebenfalls separat angenähten Deckel mit einer durch einen Schnurzug verschließbaren Einfüllöffnung und separat an den beiden Schlaufenenden in jeweils einer etwa S- oder Z-förmigen Fältelung der Beutelwand vernähte Trageschlaufen umschließt, eine mit den Transportbeuteln der angegebenen Gattung vergleichbare Forderung an die Festigkeit gegenüber dem Berstdruck erfüllen zu können, muß das Rundgewebe bei einer vergleichbaren Größe der Transportbeutel aus wesentlich stärkeren*) Fäden als in der Praxis üblich gewebt sein, was fertigungstechnisch relativ schwierig zu erreichen ist. Das Weben eines solchen stärkeren Rundgewebes ist außerdem wesentlich teurer als das Weben eines Flachgewebes, womit diese gattungsähnlichen Transportbeutel dann für eine Füllung mit Schüttgut unter vergleichsweiser Berücksichtigung der Herstellungskosten und eines vergleichbaren Sicherheitsfaktors gegenüber den gattungsgleichen Transportebeuteln der bekannten Ausführung ausscheiden, wenn sie mit einem Füllvolumen von etwa 1 m3 und einer Nutzlast bis maximal 1250 kg für ihre zulässige Verwendung einen Falltest aus einer freien Fallhöhe von 120 cm unbeschädigt überstehen müssen.
Die durch die Ansprüche gekennzeichnete Neuerung löst die Aufgabe, einen Großraum-Transportbeutel für Schüttgut der angegebenen Gattung bereitzustellen, der unter Berücksichtigung der für den vorerwähnten Falltest bestehenden Bedingungen kostengünstiger herstellbar ist und dabei eine an der Verbindungsnaht beurteilte Festig- *) und dichter eingestellten
keit aufweist/ die mit derjenigen der bekannten Transportbeutel vergleichbar ist.
Durch die nach der Neuerung vorgesehene Ausbildung der Verbindungsnaht als eine Zick-Zack-Naht, die mit einer normalen Einnadel-Nähmaschine ausgeführt werden kann, entfällt die Notwendigkeit für das Vorsehen besonderer Eckennähte< Diese mithin an dem Transportbeutel im Bereich der Beutelwand vorhandene einzige Naht, die beispielsweise mit einer in Nahtrichtung ausgerichteten Länge des Nahtbildes von etwa 10 cm bei einer kantenseitigen Überlappung des Gewebezuschnittes von etwa 10 bis 20 cm ausgeführt sein kann, entwickelt dabei eine Festigkeit, die derjenigen eines
nahtlos ausgebildeten Rundgewebes entspricht, wenn für Vergleichszwecke die Bedingungen des Falltestes erfüllbar sein sollen. Das Vorhandensein nur dieser einen Verbindungsnaht läßt somit solche Großraum-Transportbeutel wesentlich kostengünstiger herstellen, wobei die Möglichkeit des separaten Annähens eines Bodens und eines Deckels, jeweils mit oder ohne ein besonderes Entleerungs- bzw. Füllrohr, selbstverständlich beibehalten bleibt. Wegen des Wegfalls der Eckennähte ist andererseits gleichzeitig ein größerer Freiheitsgrad für die Anbringung von Trageschlaufen an der Einfüllöffnung des Beutels gegeben, wobei es nach der Neuerung gleichzeitig für besonders zweckmäßig angesehen wird, die beiden Schlaufenenden jeder Trageschlaufe ebenfalls mit einer Zick-Zack-Naht an der Beutelwand gemeinsam mit einem unterlegten und/oder einem überdeckenden Gewebestreifen zu befestigen. In Verbindung mit der Zick-Zack-Naht ergeben solche an jeder Trageschlaufe einfach oder doppelt vorhandenen Gewebestreifen eine weitere Materialfestigkeit der Beutelwand sowie eine verstärkte Haltekraft der Trageschlaufen in den Bereichen, die beim Füllvorgang des dabei beispielsweise an den Haken eines Lastkranes oder an die Zinken
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der Gabel eines Gabelstaplers angehängten Beutels sowie bei dessen Transport materialmäßig am stärksten beansprucht sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Großraum-Transportbeutels ist in einer Perspektivdarstellung in der Zeichnung schematisch gezeigt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Der für die Füllung mit einem Schüttgut von in der Regel wenigstens einer Tonne Nutzlast vorgesehene Transportbeutel weist eine Beutelwand 1 auf, die aus einem Zuschnitt eines synthetischen Fasergewebes mit einer Zugfestigkeit von wenigstens etwa 197 N/cm.2 besteht. Der Zuschnitt ist dabei rechteckig mit einer Fertiglänge von beispielsweise 380 cm und einer Breite entsprechend der gewünschten Beutelhöhe ausgeführt. Die Höhenkanten dieses Zuschnittes, die für die Bildung einer Verbindungsnaht 2 vorgesehen sind/ können dabei entweder in der Kett- oder in der Schußfadenrichtung des Gewebes verlaufen und sind zweckmäßig über einen Bereich von etwa 2 cm gesäumt. Zur Bildung der Verbindungsnaht 2, die neuerungsgemäß als eine Zich,-Zack-Naht mit einer in Nahtrichtung ausgerichteten Länge des Nahtbildes von etwa 10 cm ausgebildet wird, erfahren diese gesäumten Schnittkanten des Zuschnittes eine Überlappung 3 von beispielsweise 20 cm, bevor dann diese Zick-Zack-Naht mittels einer normalen Einnadel-Nähmaschine genäht wird.
An die Beutelwand 1 sind vier etwa U-förmig Tragschiaufen 4 gemeinsam mit einem ihre beiden Schlaufenenden jeweils überdeckenden Gewebestreifen 5 angenäht. Das Annähen dieser Trageschlaufen 4 und der Gewebestreifen 5 ist dabei ebenfalls durch eine Zick-Zack-Naht vorgenommen. Die Gewebestreifen 5 können aus dem gleichen Fasergewebe wie die Beutelwand 1 oder aus einem anderen Material bestehen. Ihr Annähen an die Beutel-
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wand erfolgt zweckmäßig erst nach dem Nähen der Verbindungsnaht 2 in einer solchen wechselseitigen Anordnung, daß die vier Trageschlaufen 4 die vier oberen Ecken des Beutels überkreuzen.
Der Beutel weist weiterhin einen mittels einer überwendlings- oder Sicherheitsnaht 6 separat angenähten Boden 7 und einen ebenfalls separat angenähten Deckel 8 auf. An einer zentralen Stelle des Bodens 7 ist ein Entleerungsrohr 9 separat angenäht, während an einer entsprechenden zentralen Stelle des Deckels 8 ein Füllrohr 10 ebenfalls separat angenäht ist. Für andere Ausführungsformen des Beutels kann an dem Boden 7 auf das Rohr 9 verzichtet und statt eines mit dem Rohr 10 versehenen Deckels 8 auch ein Deckel vorgesehen werden, der beispielsweise eine durch einen Schnurzug verschließbare Einfüllöffnung aufweist. Dabei können dann auch die vier Trageschlaufen durch ein Einpunkt-Hebeelement der beispielsweisen Ausführungsform gemäß dem DE-GM 79 36 129 ersetzt sein.

Claims (3)

Ansprüche
1. Großraum-Transportbeutel für Schüttgut, bei dem die Beutelwand aus einem Zuschnitt eines vorzugsweise synthetischen Fasergewebes besteht, der längs zweier, in Kett- oder Schußfadenrichtung verlaufender, vorzugsweise gesäumter Schnittkanten mit einer über die volle Beutelhöhe reichenden Verbindungsnaht versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsnaht (2) als eine Zick-Zack-Naht mit einer in Nahtrichtung ausgerichteten Länge des Nahtbildes von vorzugsweise etwa 10 cm ausgebildet ist.
2. Großraum - Transportbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schnittkanten des Fasergewe")es an der Verbindungsnaht (2) etwa 10 bis 20 cm überlappt sind.
3. Großraum-Transportbeutel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem an die Beutelwand nahe einer Einfüllöffnung des Beutels etwa U-förmige Trageschlaufen angenäht sind, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Schlaufenenden jeder Trageschlaufe gemeinsam mit einem unterlegten und/oder überdeckenden Gewebestreifen (5) durch eine Zick-Zack-Naht an der Beutelwand (1) befestigt sind.
DE8331441U Großraum-Transportbeutel für Schüttgut Expired DE8331441U1 (de)

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DE8331441U1 true DE8331441U1 (de) 1984-01-26

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DE8331441U Expired DE8331441U1 (de) Großraum-Transportbeutel für Schüttgut

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