DE7830440U1 - Transportbeutel für Schüttgüter - Google Patents

Transportbeutel für Schüttgüter

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DE7830440U1
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Lolift (uk) Ltd Knaresborough North Yorkshire (grossbritannien)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbeutel für Schüttgüter, mit einem Boden und vier paarweise parallelen Seitenwänden, die durch über die volle Beutelhöhe reichende Eckennähte gegeneinander abgegrenzt und an denen Trageschlaufen angenäht sind.
Sofern solche Transportbeutel für relativ hohe Nutzlasten in der Größenordnung bis zu einer Tonne und mehr ausgebildet sindj so müssen sie aus einem entsprechend zerreißfesten Material bestehen, so beispielsweise aus einer aus Synthetikfasern einer hohen Zugfestigkeit gefertigten Ware. Die Zerreißfestigkeit
STADTS PAR KjASS ( POSTSCH ECK/KHIs
ΞΝ, KTO. NR. 29-116621 BLZ 70150000 EHBIT MWl MTO 98-807 BLZ 700 100 80
hat dabei instesondere auch an den Nähten zu existieren, über die die Trageschlaufen an dsn Beutelwänden angenäht sind, wobei in aller Regel ein Sicherheitsfaktor von wenigstens 5 eingehalten werden sollte, um so die Transportbeutel über die Trageschlaufen auch beispielsweise an die Gabel eines Gabelstaplers oder an einen Kranhaken für den Transport anhängen zu können.
Um die besonders kritische Zerreißfestigkeit an den Nähten der Trageschlaufen zu erhalten, ist bereits vorgeschlagen worden, in die Seitenwände etwa mittig der beiden jeweiligen Eckennähte besondere Verstärkungfastreifen aus höher als die Grundware zugfesten Fasern einzuweben und an diesen ebenfalls über die volle Beutelhöhe reichenden Verstärkungsstreifen die Trageschlaufen anzunähen. Die Fertigung einer Ware mit solchen speziellen Verstärkungsstreifen ist indessen relativ teuer, so daß damit der Kostenfaktor, der für den Annähvorgang der Trageschlaufen vorgegeben ist, noch weiter verungünstigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Transportbeutel der eingangs genannten Art bereitzustellen, der unter Berücksichtigung derselben Kriterien eine zumindest gleich große Zerreißfestigkeit mit einem vergleichbaren Sicherheitsfaktor aufweist, jedoch mit einer vergleichbar einfacheren Fertigungsmethode herstellbar ist. Dabei wird als Kriterium ebenfalls die Zerreißfestigkeit an den Nähten ausgewählt, über welche die Trageschlaufen an den Beutelwänden angenäht werden, unter besonderer Berücksichtigung der Tatsache, daß ein solcher Beutel im Gegensatz beispielsweise zu den Schnurzugbeuteln an seiner Öffnung nicht eingenommen ist, so daß also über die gesamte Beutelhöhe ein gleicher Beutelquerschnitt von den vier Seitenwänden umgrenzt wird.
f Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einem solchen Transportbeutel die Trageschlaufen längs der Eckennähte mittels desselben Fadens wie diese angenäht sind und jeweils mit mindestens dem einen angenähten Schlaufenabschnitt über eine wesentliche Länge der zugeordneten Eckennaht
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reichen. Er.findungsgemäß wird folglich auf einen besonderen \ Annähvorgang für die Trageschlaufen verzichtet und stattdessen der Nähvorgang der Eckannähte gleichzeitig für dieses Αητ nähen der Trageschlaufen genutzt, wobei es unter dem Gesichtspunkt der Erreichbarkeit einer genügend hohen Zerreißfestigkeit ohne weiteres zulässig erscheint, jede Eckennaht zumindest über eine wesentliche Teillänge in rur einem Nähdurchgang zu nähen. Durch diesen Verzicht auf einen besonderen Annähvorgang für die Trageschlaufen können folglich doch erhebliche Kosten eingespart werden, die selbst dann noch beträchtlich sind, wenn für eine weitere Vergrößerung der Zerreißfestigkeit <■ jede Eckennaht längs einer der Beutelöffnung nahen Teillänge ' mittels des für die Einfachnaht benutzten Fadens zweifach genäht wird, da es dann nur erforderlich ist, nach Fertigstellung der Einfachnaht den Nähdurchgang in der umgekehrten Nährichtung über die gewünschte teillänge zu wiederholen, also die Eckennaht nochmals zu übernähen.
Diese Grundzüge der vorliegenden Erfindung können praktisch auf alle denkbaren Ausbildungen eines Transportbeutels der hier angesprochenen Gattung mit vier paarweise parallelen Seitenwänden angewendet werden. Eine mögliche Ausbildung ist j die, daß die vier Seitenwände in einem Abschnitt einer schlauch- I förmigen Ware ausgebildet werden, indem der Warenschlauch mit vier entsprechenden Abnähern versehen wird, die dann gleichzeitig die über die volle Beutelhöhe reichenden Eckennähte dar- ί stellen. Da solche Abnäher nichts anderes sind als vernähte Fältelungen des Warenschlauchs, bereitet es keine erhöhten Umstände, bei diesem Vernähen dann auch gleichzeitig unter Verwendung desselben Fadens die Trageschlaufen anzunähen, und zwar unabhängig davon, ob der Beutelboden vorher oder nachher an das der Beutelöffnung abgewandte Ende des Warenschlauches angenäht oder eingenäht wird.
Eine weitere alternative Ausbildung eines solchen Transportbeutels kann darin gesehen werden, daß die Schlauchform durch ein entsprechendes Vernähen eines Flächengebildes erhalten wird,
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wobei dann die Verbindungsnaht bereits eine der vier Eckennähte des fertigen Beutels bilden kann. Indessen ist es auch dabei möglich, alle vier Eckennähte durch ein entsprechendes Abnähen des Warenschlauches zu erhalten. Wird die Schlauchform durch ein solches Vernähen eines Flächengebildes erhalten, das als eine Webware mit Kett- und Schußfäden gefertigt ist, dann ist es zweckmäßig, die Verbindungsnaht und damit auch die einzelnen Eckennähte in Richtung der Schußfäden verlaufen zu lassen, so daß also die Kettfäden in der Umfangsrichtung des Beutels verlaufen. Für diese bisher völlig unübliche Ausrichtung der Kettfäden in der Umfangsrichtung des Beutels hat sich gerade in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eine noch weiterhin verbesserte Zerreißfestigkeit ergeben, so daß es sogar möglich ist, auf ein Übernähen jeder Eckennaht längs einer der Beutelöffnung nahen Teillänge zu verzichten, weil die in der Umfangsrichtung des Beutels ausgerichteten Kettfäden entsprechend wirksam ein Einreißen der Beutelöffnung an den Annähstellen der Trageschlaufen verhindern.
Diese alternative Ausbildung kann weiter dahin abgewandelt werden, daß die Schlauchform anstelle aus nur einem Flächengebilde aus zwei oder sogar aus vier separaten Flächengebilden durch deren entsprechendes Zusammennähen an den Stoßkanten erhalten wird.f Dabei können die beiden, im einen Fall erhaltenen Verbindungs- I nähte wiederum bereits zwei entsprechende Eckennähte des ferti- I gen Beutels bilden, so daß nur noch zwei weitere Eckennähte j durch ein entsprechendes Abnähen der beiden zusammengenähten [· Flächengebilde zwischen deren gemeinsamen Verbindungsnähten | erzeugt werden müssen, oder es können diese beiden Verbin- | dungsnähte auch als Eckennähte ungenutzt bleiben, wenn statt- j* dessen in den beiden über sie zusammengenähten Flächengebilden je zwei Abnäher als entsprechende Eckennähte ausgebildet werden. Ebenso können in dem anderen Fall die vier Verbindungsnähte der vier separaten Flächengebilde gleichzeitig als Eckennähte genutzt werden, oder es können auch dabei die Eckennähte gesondert ausgebildet werden. Diese Alternativen können weiter dahin abgewandelt werden, daß die Beutelform aus drei separaten
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Flächengebilden zusammengenäht wird, von denen da3 eine Flächengebilde praktisch eine U-Form aufweist und also in ihm der Boden und zwei Seitenwände integriert sind, während die beiden anderen Flächengebilde je eine Seitenwand darstellen und folglich an dieses Flächengebilde mit der U-Form angenäht werden, wobei die Verbindungsnähte an den Stoßkanten der Seitenwände gleichzeitig die maßgeblichen Eckennähte des fertigen Transportbeutels ergeben, mit denen die Trageschlaufen in einem Nähdurchgang vernähbar sind.
Was die Ausbildung und Anordnung der verschiedenen Trageschlaufen anbetrifft, so sind auch dafür verschiedene Möglichkeiten gegeben. Es ist einmal möglich, an jeder Eckennaht die beiden Schlaufenabschnitte einer Trageschlaufe zu befestigen, so daß also der Transportbeutel insgesamt vier Trageschlaufen in den vier Beutelecken besitzt. Dabei kann es dann zulässig erscheinen, wenn der eine der beiden angenähten Schlaufenabschnitte jeder Trageschlaufe nicht über die volle oder zumindest eine wesentliche Länge der zugeordneten Eckennaht reicht, wenngleich es unter dem Gesichtspunkt eines höheren Sicherheitsfaktors selbstverständlich erwünscht ist, daß beide angenähten Schlaufenabschnitte über eine möglichst große Länge der zugeordneten Eckennaht mit dieser vernäht sind. Alternativ f ist es auch möglich, für den Beutel nur zwei Trageschlaufen
vorzusehen, die sich entweder in der Beutelmitte kreuzen können oder sich gegenüberliegen, so daß die beiden Schlaufenab-
schnitte jeder der beiden Trageschlaufen entweder an jeweils zwei diagonal gegenüberliegenden Eckennähten befestigt sind oder an den beiden Eckennähten von zwei sich gegenüberliegen-
den Seitenwänden. Sind nur zwei Trageschlaufen verwirklicht, dann ist es wichtig, daß die beiden angenähten Schlaufenab-
) schnitte jeder Trageschlaufen jeweils über die volle oder zu-
mindest eine wesentliche Länge der zugeordneten Eckennaht reichen, da sonst nicht alle vier Eckennähte dieselbe Zer-
! reißfestigkeit aufweisen. Die mit einem solchen Transport-
beutel erreichbare Zerreißfestigkeit ist letztlich auch abhängig von der Qualität des Fadens, der für die verschiedenen Nähte benutzt wird. Der Faden sollte daher einen Durchmesser
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von wenigstens 1,25 mm haben und eine Zugfestigkeit von nicht weniger als 2o kg erbringen. Besonders geeignet ist ein Faden mit einem Durchmesser von 1,5875 mm und einer Zugfestigkeit von 25 kg, wobei dieser Faden auch ein gedrilltes Garn auf der Basis Polypropylene einer Stärke von 6ooo Denier sein kann.
Eine weitere Einflußgröße auf die erreichbare Höhe der Zerreißfestigkeit stellt auch die Nähtechnik dar, die für die Anlage der Eckennähte angewandt wird. In dieser Richtung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Nähte in zwei parallelen Stichlinien mit zwischen o,78 und 1,18 Stichen je cm zu führen, wobei die beiden Stichlinien zweckmäßig zu gleicher Zeit unter Verwendung einer Doppelnadel-Nähmaschine erzeugt werden, so daß es folglich möglich ist, jede Eckennaht in nur einem Nähdurchgang auszubilden. Besonders günstige Werte werden dann erhalten, wenn diese Nähte als Heracles und/oder Antaeus-Kettenstiche mit einem Stich pro cm angelegt werden.
Als für die Trageschlaufen solcher Transportbeutel bevorzugtes Material kommt schließlich ein Gewebe auf der Basis Polyäthylen-Terephtalat in Betracht, das auch für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen verwendet wird. Für eine Nutzlast von einer Tonne brauchen die Trageschlaufen eine Breite von etwa 5,o8 cm zu haben und entwickeln dann bei diesem Gewebe eine Zugfestigkeit von etwa 181ο kg. Als Grundware für die Beutel kommt hauptsächlich ein Gewebe auf der Basis Polypropylene mit einer Fadenstärke von 2ooo Denier in Betracht, womit dann in Verbindung mit den übrigen, vorzugsweise vorgesehenen Merkmalen, zu denen schließlich auch noch ein Annähen der Trageschlaufen über eine Länge zwischen etwa 89 und 1o2 cm bei einer gesamten Beutelhöhe von etwa 122 cm gehört, ein Sicherheitsfaktor von etwa 5 erhalten wird.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
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Es zeigt ,
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Transportbeutels
gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit bei A
des Transportbeutels gemäß Fig.1,
Fig. 3 u. 4 Schnitte nach den Linien III-III und IV-IV in \
Fig.2, j
Fig. 5-7 der Fig.3 entsprechende Schnitte zur Darstellung
alternativer Möglichkeiten für das Annähen der Trageschlaufen bei dem Transportbeutel gemäß Fig.1,
Fig. 8 u. 9 der Fig.1 entsprechende Perspektivansichten
zweier alternativer Ausführungsformen eines solchen Transportbeutels,
Fig. 1o in verkleinertem Maßstab die in Fig.2 gezeigte
Einzelheit gemäß einer alternativen Ausbildung und
Fig. 11 eine ebenfalls der Fig.1 entsprechende Perspektivansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform eines derartigen Transportbeutels.
Der Transportbeutel gemäß Fig.1 umfaßt einen Boden 1 sowie vier paarweise parallele Seitenwände 2,3 und 4,5, von denen die Seitenwände 2 und 3 ein mit dem Boden 1 einstückiges Flächengebilde einer entsprechenden U-Form darstellen, während die Seitenwände 4 und 5 separate Flächengebilde sind, die mit dem Boden 1 über entsprechende Bodennähte 6 und mit den Seitenwänden 2 und 3 über Eckennähte 7 bis 1o vernäht sind. Alle drei Flächengebilde sind eine Webware, bei der mindestens die Kanten gesäumt bzw. mit einem Salband oder einer Salleiste versehen sein sollten, längs deren die Eckennähte 7 bis 1o ausgebildet werden und die also die maßgeblichen Stoßkanten für die vier Seitenwände 2 bis 5
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darstellen. Der Beutel ist nach oben offen, jedoch kann die Beutelöffnung 11 auch mittels Einschlägen zugedeckt werden, die dabei zweckmäßig an die Seitenwände 2 bis 5 angenäht sind.
Der Transportbeutel ist weiterhin mit vier angenähten, gleich ausgebildeten Trageschlaufen 12 versehen. Jede Trageschlaufe 12 weist einen über den oberen Beutelrand vorstehenden, freien Abschnitt 13 auf, der sich nach der einen Seite in einen längeren Schlaufenabschnitt 14 und nach der anderen Seite in einen kürzeren Schlaufenabschnitt 15 fortsetzt, die beide längs der jeweils zugeordneten Eckennaht an die Beutelwände angenäht sind. Der län-| gere angenähte Schlaufenabschnitt 14 reicht dabei über die volle Beutelhöhe, während der kürzere angenähte Schlaufenabschnitt 15 von der Beutelöffnung 11 her nur über einen Bruchteil dieser gesamten Beutelhöhe resp. der zugeordneten Eckennaht reicht. Das Annähen dieser Schlaufenabschnitte 14 und 15 ist dabei so vorgenommen, daß beispielsweise für die Verhältnisse der Eckennaht 7 entsprechend der Darstellung in den Fig.2 bis 4 die Seitenwände 2 und 4 mit einem jeweiligen Randbereich ihrer Stoßkanten über| die beiden aneinandergelegten Abschnitte 14 und 15 der Trageschlaufe 12 gelegt und dann in nur einem Nähdurchgang zusammengenäht werden, wobei zweckmäßig eine Doppelnadel-Nähmaschine Anwendung findet, mit der folglich in einem Nähdurchgang zwei parallele Stichlinien 16 und 17 erzeugt werden können, von denen wiederum zweckmäßig die eine Stichlinie 16 eine Heracles-Kettenstichlinie und die andere Stichlinie 17 eine Antaeus-Kettenstichlinie ist. Für dieses Vernähen eignet sich insbesondere ein gedrilltes Garn einer Stärke von 6ooo Denier auf der Basis Polypro-| pylene mit einer Zugfestigkeit von 25 kg bei je einem Stich pro cm. Weiterhin ist noch zweckmäßig, die freien Kanten 18 und 19 der Abschnitte 14 und 15 mittels einer weiteren Stichlinie 2o zu vernähen.
In Fig.5 ist für eine alternative Möglichkeit des Annähens der beiden Abschnitte 14 und 15 jeder Trageschlaufe 12 gezeigt, daß diese auch an der Außenseite der aneinander angelegten Randbereidl benachbarter Seitenwände 2 und 4 angeordnet sein können, wobei gleichzeitig eine weitere Alternative darin besteht, daß der eine Schlaufenabschnitt außen, wie in Fig.5 gezeigt, und der andere
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Schlaufenabschnitt innen, wie in Fig.3 für die andere Ausführungsform gezeigt, angeordnet ist. In Fig.6 ist für eine weitere Alternative gezeigt, daß der dabei "innen" angeordnete längere Schlaufenabschnitt 14 gefaltet ist, so daß also mittels der Stichlinien 16 und 17 der Eckennaht 7 eine doppelte Banddicke mit den
Seitenwänden 2 und 4 vernäht ist, wobei hier dasselbe Prinzip aucl· für den anderen Schlaufenabschnitt verwirklicht werden kann oder auch nicht, und zwar sowohl in einer "inneren" als auch in einer
"äußeren" Anordnung bezüglich der Randbereiche der beiden Seitenwände 2 und 4. Die Fig.7 zeigt eine Abwandlung des Prinzips gemäß Fig.6, indem hier die Faltung des Schlaufenabschnitts 14 über den aneinanderliegenden Rändern der beiden Seitenwände 2 und 4 vorgenommen ist.
Wenngleich es grundsätzlich denkbar ist, die vier Trageschlaufen 12 eines solchen Transportbeutels auf unterschiedliche Weise über die vier Eckennähte 7 bis 1o zu befestigen, wobei hierfür die ver· schiedenen Varianten zur Verfügung stehen können, die vorstehend erläutert sind, ist es doch zweckmäßig, alle für einen solchen Beutel vorgesehenen Trageschlaufen auf die gleiche Art und Weise zu befestigen. Diese Richtlinie gilt auch dann, wenn beispielsweise die in den Fig.8 und 9 dargestellte Alternative verwirk-
& licht wird, gemäß welcher also nur zwei Trageschlaufen 21 und 22
bzw. 27 und 28 vorgesehen sind, die dabei mit ihren beiden angenähten Schlaufenabschnitten wie der Schlaufenabschnitt 14 über die volle Beutelhöhe reichen und genau wie dieser entsprechend der Darstellung in einer der Fig.3,5,6 und 7 mit der jeweils zugeordneten Eckennaht vernäht sind. Die Trageschlaufen 21 und 22 bei der Ausführungsform gemäß Fig.8 sind dabei mit ihren beiden angenähten Schlaufenabschnitten 23,24 bzw. 25,26 dem einen Paar der gegenüberliegenden Seitenwände zugeordnet, während die angenähten Schlaufenabschnitte der Trageschlaufen 27 und 28 in der Ausführungsform gemäß Fig.9 so den beiden Seitenwandpaaren zugeordnet sind, daß sich diese Trageschlaufen in der Beutelmitte kreuzen.
Bei allen bis jetzt beschriebenen Ausführungsformen ist die Ausbildung der Eckennähte in jeweils nur einem Nähdurchgang zusammen
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mit dem Annähen der Trageschlaufen berücksichtigt, was selbstverständlich die niedrigsten Nähkosten bringt und bei einer Ausbildung solcher Transportbeutel für eine Nutzlast von etwa einer Tonne unter den weiter oben geschilderten Materialgegebenheiten einen Sicherheitsfaktor von wenigstens 5 ergibt. Zur Erreichbarkeit dieses Sicherheitsfaktors ist es dabei nicht einmal erforderlich, den einen Abschnitt jeder Trageschlaufe über die volle Beutelhöhe mit der zugeordneten Eckennaht zu vernähen, vielmehr reicht es aus, dieses Vernähen nur über eine wesentliche Teillänge vorzunehmen, so beispielsweise nur über etwa 89 cm bei einer gesamten Beutelhöhe von etwa 122 cm. Wenn jedoch für die Handhabung solcher Transportbeutel damit gerechnet werden muß, daß die Trageschlaufen nicht nur in Richtung der Eckennähte auf ihre Zerreißfestigkeit beansprucht werden, dann ist es zweckmäßig, die Trageschlaufen so anzunähen, wi-e es in Fig.io gezeigt ist. Gemäß dieser alternativen Ausführungsform ist der obere Rand des Transportbeutels längs der Beutelöffnung 11 umgeschlagen, wobei der Umschlag 3o' zwischen 5 und 15 cm hoch sein kann, und/oder es ist jede Eckennaht von der Beutelöffnung 11 her über eine Teillänge von etwa 5 bis 8 cm mit demselben Faden übernäht, der such für die Einfachnaht benutzt ist, so daß über diese Teillänge eine entsprechend dichtere Fadenansammlung 31' vorliegt.
Bei der in Fig.11 gezeigten alternativen Ausführungsform eines solchen Transportbeutels sind wiederum vier paarweise parallele Seitenwände 29 bis 32 verwirklicht, die dabei zwischen entsprechenden Abnähern einer schlauchförmigen Ware ausgebildet sind, deren Schlauchform durch das Zusammennähen eines Flächengebildes längs einer Verbindungsnaht 33 gewonnen ist, die sich über die volle Beutelhöhe erstreckt. Weiterhin umfaßt der Beutel einen Boden 34, der mittels Bodennähten 35 mit den einzelnen Seitennähten 29 bis 32 vernäht ist, mit denen andererseits auch ein Deckel 36 über entsprechende Nähte 37 vernäht ist. An den Deckel 36 ist ein zentrales Füllrohr 39 angenäht, während an den Boden 34 an einer entsprechenden zentralen Stelle ein Entleerungsrohr 38 angenäht ist, wobei beide Rohre 38 und 39 geeignete Verschlüsse aufweisen, die nicht näher gezeigt sind.Die Seitenwände weisen
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einen oberen Umschlag 4o auf und sind außerdem mit vier Trageschlaufen 41 big 44 fest verbunden, die auch hier wieder an den einzelnen Eckennähten in derselben Art und Weise vernäht sind, wie es für den Transportbeutel in der Ausführungsform gemäß Fig.1 beschrieben wurde. Bei diesem Beutel ist im übrigen noch die Besonderheit erfüllt, daß die Eckennähte in Richtung der Schußfäden ausgerichtet sind, so daß die Kettfäden in Umfangsrichtung des Beutels verlaufen, wie es mit der Pfeilrichtung 45 angedeutet ist. Wenn diese Ausrichtung für die Kettfaden gewählt wird, dann kann auf das Übernähen der Eckennähte, wie in Fig.io gezeigt, verzichtet werden, um eine vergleichbare Zerreißfestigkeit für die Trageschlaufen zu erhalten, was aber nicht heißen soll, daß nicht doch für eine weitere Erhöhung des Sicherheitsfaktors auch dabei ein solches Übernähen der Eckennähte längs einer der Beutelöffnung nahen Teillänge verwirklicht wird.
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Claims (16)

I ι S I !PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-PETER GAUGER TAL 71 8000 MÜNCHEN 2 IHR 7,EICMtN: YOUR REF.: mein zeichen: Lo-2746 MY REF.i LOLIFT (U.K.) LTD., KNARESBOROUGH, NORTH YORKSHIRE (GROSSBRITANNIEN) Ansprüche
1. Transportbeutel für Schüttgüter, mit einem Boden und vier paarweise parallelen Seitenwanden, die durch über die volle Beutelhöhe reichende Eckennähte gegeneinander abgegrenzt und an denen Trageschlaufen angenäht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageschlaufen (12,21,22,27,28,41 bis 43) längs der Eckennähte (7 bis 1o) mittels desselben Fadens (16,17) wie diese angenäht sind und jeweils mit mindestens dem einen angenähten Schlaufenabschnitt (14,23 bis 26) über eine wesentliche Länge der zugeordneten Eckennaht reichen.
2. Transportbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Eckennaht (7 bis 1o) zumindest über eine wesentliche Teillänge in nur einem Nähdurchgang zusammen mit der zugeordneten Trageschlaufe genäht ist.
3. Transportbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede Eckennaht längs einer der Beutelöffnung nahen Teillänge (31') mittels des für die Einfachnaht benutzten Fadens zweifach genäht ist.
4. Transportbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Eckennähte als Abnäher einer schlauchform!gen Ware angeordnet sind.
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5. Transportbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-ί net, daß die schlauchförmige Ware ein Abschnitt eines einstük- ; kigen Warenschlauches ist.
6. Transportbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Ware aus dem Vernähen eines Flächengebildes erhalten ist, wobei die Verbindungsnaht auch eine der vier Eckennähte bilden kann.
7. Transportbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Ware durch das Vernähen von zwei . Flächengebilden erhalten ist, wobei die beiden Verbindungsnähte
* auch zwei Eckennähte bilden können.
8. Transportbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-
• η e t j daß die schlauchförmige Ware durch das Vernähen von 'vier Flächengebilden erhalten ist, wobei die vier Verbindungsnähte auch die vier Eckennähte bilden können.
9. Transportbeutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzei cn net, daß die schlauchförmige Ware durch das Vernähen von drei Flächengebilden erhalten ist, von denen das eine Flächengebilde eine U-Form aufweist für eine an ihm verwirklichte einstückige Ausbildung von zwei Seitenwänden (2,3) und dem Boden (1), während die beiden anderen Fliächengebilde die Abmessungen der beiden anderen Seitenwände (4,5) haben und mit dem einen Flächengebilde außer über die vier Eckennähte (8 bis 1o) noch über zwei Bodennähte (6) vernäht sind.
10. Transportbeutel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das oder jedes zu der schlauchförmigen Ware vernähte, als Webware ausgebildete Flächengebilde für eine Ausrichtung der Kettfaden in der Umfangsrichtung des Beutels angeordnet ist.
11. Transportbeutel nach einem der Ansprüche 5 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß das oder jedes zu der schlauch·
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förmigen Ware vernähte, als Webware ausgebildete Flächengebilde mindestens längs der Kanten gesäumt bzw. mit einem Salband oder einer Salleiste versehen ist, an denen eine Eckennaht ausgebildet wird.
12. Transportbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Ecke eine mit der betreffenden Eckennaht (7 bis 1o) vernähte Trageschlaufe (12) angeordnet ist, wobei der eine angenähte Schlaufenabschnitt (14) über eine wesentliche Länge und der andere angenähte Schlaufenabschnitt (15) nur über eine vergleichsweise kurze Teillänge der zugeordneten Eckennaht reicht.
13. Transportbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Trageschlaufen (21,22; 27,28) vorgesehen sind, die mit ihren angenähten Schlaufenabschnitten über eine wesentliche Länge der vier Eckennähte reichen und entweder an gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sind oder sich in der Beutelmitte kreuzen.
14. Transportbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden angenähten Schlaufenabschnitte (14,15) jeder Trageschlaufe (12) bezüglich der Stoßkanten der beiden über die betreffende Eckennaht (7) vernähten Seitenwände (2,4) beide innen (Fig.4) oder beide außen (Fig.5) oder der eine innen und der andere außen angeordnet sind, wobei wenigstens der eine Schlaufenabschnitt (14) für eine doppellagige Anordnung auch gefaltet (Fig.6 und 7) sein kann.
15. Transportbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (2 bis 5) an der Beutelöffnung (11) mit einem Umschlag (3o',4o) versehen sind.
16. Transportbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Eckennähte mit einem
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it
Faden mit einem Durchmesser von wenigstens 1,25 mm und
einer Zugfestigkeit von nicht weniger als 2o kg längs
zweier paralleler Stichlinien genäht sind, von denen die eine Stichlinie eine Heracles- und die andere Stichlinie eine Antaeus-Kettenstichlinie ist, die beide mittels einer Doppelnadel-Nähmaschine in nur einem Nähdurchgang genäht sind.
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