DE2748130C3 - Einfaßband, insbesondere für Teppiche oder filzartige Bahnen - Google Patents

Einfaßband, insbesondere für Teppiche oder filzartige Bahnen

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DE2748130C3
DE2748130C3 DE2748130A DE2748130A DE2748130C3 DE 2748130 C3 DE2748130 C3 DE 2748130C3 DE 2748130 A DE2748130 A DE 2748130A DE 2748130 A DE2748130 A DE 2748130A DE 2748130 C3 DE2748130 C3 DE 2748130C3
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Jakob Zuerich Jentschmann (Schweiz)
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Gebr Van Spyck Ag Bandfabrik Herznach Ch
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Description

Die Erfindung betrifft ein Einfaßband, insbesondere für Teppiche oder filzartige Bahnen, mit einem Innenbandteil, dessen Breitseite mit dicht nebeneinander liegenden, losen Fäden vergehen ist, welche den Außenbandteil bilden.
Zum Verstärken von Teppichrändern sind Teppichkurbelmaschinen bekannt. Diese Maschinen arbeiten nach dem System der Herstellung einer Überwendlungsnaht, inde . ein Teppichrand mit einem WoIl- oder Baumwollfaden in quer zum Ran»4 hin und her gehenden Stichen mit dich; nebeneinander liegenden Fadenstegen eingefaßt wird. Diese Kurbelmac"hinen arbeiten mit einer starken Nadel, wobei zur tirzeugung der dicht einander anliegenden Fadenstege eine entsprechend kleine Stichweite in Anwendung gebracht werden muß. Durch die eng aufeinanderfolgenden Nadelstiche wird eine Perforation des Teppichrandes erzeugt, wobei die Gefahr des Abrcißens des durch die Naht perforierten Randes besteht. Außerdem ist das durch diese Kurbelmaschinen erzeugte Nahtbild je nach Qualität des Transportsystems der Maschine starken Veränderungen unterworfen, wenn der Teppich gebremst oder gezogen wird. Beim Vorwärtsstoßen oder Ziehen des Teppichs entstehen weitere Stiche, so daß die Fadenstege zu weit auseinander liegen, während beim Bremsen des Teppichs die Stiche kürzer werden, so daß die Fadenstege teilweise übereinander zu liegen kommen. Diesem Übelstand suchte man abzuhelfen, indem man zusätzlich noch ein Leinenband mitlaufen ließ oder ein solches auf der Gummiseitc längs des Teppichrandes anklebte. Diese Abhilfemaßnahmen sind immer dann notwendig, wenn der Teppich auf seiner Unterseite mit einer Gummischicht versehen ist, welche das Gleiten des Teppichs auf der Maschine beeinträchtigt.
Es ist ein Einfaßband bekannt, bei dem ein Teil des Bandes mit dicht nebeinander liegenden, losen Fäden in Form eines Flors verschen ist und mit welchem der Tcppichrand eingefaßt wird, derart, daß der Flor des Einfaßbandes randseitig sich an den Teppichflor anschließt. Hierdurch wird wohl ein Randschutz für den Teppich erreicht, jedoch ist es erforderlich, den Teppichflor, der unter dem Flor des Hinfaßbandes zu liegen kommt, zu stutzen, da sonst der Rand wulstartig zu stark auftragen würde.
Es besteht die Aufgabe, das Einfaßband so auszubilden, daß es einen Randschutz für den Tennich oder die filzartige Bahn ähnlich wie durch eine Kurbelmaschine erzeugt, gewährleistet, das Band jedoch mit konventionellen Nähmaschinen durch einfache Stiche anbringbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die losen Fäden als quer zur Bandlängsrichtung liegende Fadenstege ausgebildet sind, deren Enden mit den Längsrändern des innenbandteils verbunden sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem to Unteranspruch entnehmbar.
Das Innenbandteil bildet zusammen mit dem Außenbandteil eine vorgefertigte Kurbelnahteinheit, die durch einfache Stiche anbringbar ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Teppichrand perforiert wird. Weist der Teppich eine gummierte Unterseite auf, dann erleichtert das Einfaßband das Gleiten auf der Nähmaschine.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
2ΰ FI g. i cii'i Tciisiück dcS EififußbanucS von uCi" Außenbandseite gesehen,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß Linie H-Ii in F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Linie IH-IIl in Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig.4 und 5 je eine Ansicht einer Eckparlie eines Teppichs mit Einfaßband und
F i g. 6 einen Teilquerschnitt gemäß Linie Vl-Vl in F i g. 5.
JO Das dargestellte Einfaßband 1 weist einen aus einem Gewebe bestehenden Innenbandteil 2 auf, dessen Breitseite durch einen Außenbandteil 3 überspannt ist. Der Außenbandteil 3 weist hin und her geführte Fäden auf, welche dicht nebeneinander liegende, quer zur Bandlängsrichtung verlaufende lose Fadenstege 3' bilden. Die Enden der losen Fadenstege 3' sind mit den Längsrändern 4 des Innenbar.dte'ls 2 verbunden. Die losen Fadenstege 3' bestehen jeweils aus einem Stück einfach gezwirnten gröberen, vorteilhaft wollgarnartigen Faden, der mit den Längsrändern 4 verwebt ist. Der Innenbandteil 2 bildet zusammen mit dem Außenbandteil 3 ein der Randverstärkung dienendes, gekurbeltes Einfaßband, das eine vorgefertige Kurbelnaht-Einheit darstellt.
Das beschriebene Einfaßband 1 wird zweckmäßig mit einer geeigneten Maschine an den Rändern von Teppichen, filzartij'cn Bahnen oder dergleichen Arbeitsstücken in weiten Stichen, vorzugsweise in Zickzackstichen mittels transparentem Nylonfaden angenäht.
F i g. 4 bis 6 zeigen, wie das Einfaßband am Rand eines Arbeitsstückes rcsp. Teppichs angeordnet und mittels Zickzackstichen befestigt ist. Mit 5 ist der Teppich bezeichnet, dessen Rand 5' mit dem Einfaßband I versehen, durch Zickzackstichc mittels eines Nylonfadens 8 angenäht ist, derart, daß der Innenbandteil 2 dem Teppichrand 5' anliegt, während der Außenbandteil 3 sichtbar ist. 6 ist das Grundgewcbc des Teppichs 5 und 7 der Gummibelag der Teppichunterseite, F i g. 6. Die den EinfaBrand 1 mit dem Teppichrand verbindende Zickzacknaht 8, 9 durchsetzt den Teppich und ist auf dessen Ober- und Unterseite kaum sichtbar. Dank der weiten Zickzackstiche wird eine zu starke Perforation und damit eine Schwächung des Teppichrandes vermieden.
Die Fadenstege 3' sind im Gegensatz zu bekannten Vorschlägen an den Längskanten resp. Längsseiten des Bandes mit dem flottierenden Garnfaden abgewoben, was für das Aussehen sowie die Festigkeit sehr
rieilhaft ist.
Das Einfaßband I kann in Tarnfarbe gehallen sein, so Il es gegenüber dem eingefaßten Gegenstand, wie ppich, filzariige Bahn etc., weniger auffallt und das in/e als Einheit erscheint.
Das beschriebene Einfaßband gewährleistet Teppi- ^n, filzartigen Bahnen wie Filzhüien eic. nicht nur eine sichere und dauerhafte Verstärkung der Rundungen, sondern wirkt zufolge der losen Fadenstege zugleich verzierend. Die Fadenstege geben dem Einfassband trotz der vorgefertigten Einheit das Aussehen und die Wirkung von besonders maschinell oder manuell ausgeführten sogenannten Kurbelnähten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einfaßband, insbesondere für Teppiche oder filzartige Bahnen, mit einem Innenbandteil, dessen Breitseite mit dicht nebeneinanderliegenden, losen Fäden versehen ist, welche den Außenbandteil bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die losen Fäden als quer zur Bandlängsrichtung liegende Fadenstege (3') ausgebildet sind, deren Enden mit den Längsrändern (4) des Innenbandteils (2) verbunden sind.
2. Einfaßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbandteil (2) aus einem Gewebe besteht und daß das Verbinden der Fadensttge (3') mit den Längsrändern (4) des Innenbandteiles (2) durch Verwebung vorgenommen ist.
DE2748130A 1976-11-02 1977-10-27 Einfaßband, insbesondere für Teppiche oder filzartige Bahnen Expired DE2748130C3 (de)

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DE2748130A1 DE2748130A1 (de) 1978-05-03
DE2748130B2 DE2748130B2 (de) 1979-02-22
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