DE8331386U1 - Seitengitter eines bettes - Google Patents

Seitengitter eines bettes

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DE8331386U1 DE19838331386U DE8331386U DE8331386U1 DE 8331386 U1 DE8331386 U1 DE 8331386U1 DE 19838331386 U DE19838331386 U DE 19838331386U DE 8331386 U DE8331386 U DE 8331386U DE 8331386 U1 DE8331386 U1 DE 8331386U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/0507Side-rails
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G7/0508Side-rails characterised by a particular connection mechanism
    • A61G7/0509Side-rails characterised by a particular connection mechanism sliding or pivoting downwards

Description

• It · I lit
Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O)
DipNng, Stracke Dipl.-Jng. Loeeenbeck
MH S 164» 4800 BiMMd
4/12
Joh. Stiege!meyer & Co. GmbH, Annastraße 13-15, 4900 Herford Seitengitter eines Bettes
Die Neuerung bezieht sich auf ein Seitengitter eines Bettes mit horizontalen Holmen, von denen die Enden des oberen Holms in vertikale Schlitze von am Kopf- bzw. am Fußteil festlegbaren Hohlsäulen eingreifen und gleitbar darin gelagert sind, die Enden des unteren Holms an den Hohl säulen befestigt und zwischen dem oberen und dem unteren Holm angelenkte Laschen vorgesehen sind.
Es ist ein Seitengitter dieser Art bekannt (US-PS 3 063 066), bei dem nicht nur die Enden des oberen Holms sondern auch die Enden des oder der Zwischenholme in den vertikalen Schlitzen der Hohlsäulen gleitbar gelagert sind. Die in den Hohlsäulen gleitbar gelagerten, horizontalen Holme sind über vertikal geschlitzte Hülsen miteinander gekoppelt. Die Festlegung des oberen horizontalen Holms in dr.r oberen Endlage erfolgt über Riegel. ; die über im Innenraum des oberen horizontalen Holms angeordnete
und von außen über einen Drehgriff betätigbare Getriebemittel j
bewegt werden. Die zwischen den Holmen vorgesehenen Gelenkla- \
sehen sind scherenförmig angeordnet. j
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Stiegelmeyer - 2 -
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Seitengitter der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es aus wenigen Teilen besteht, die im Betrieb nicht störanfällig sind.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der obere Holm aus einem Innenrohr und einem gleitbar darauf qelagerten Aussenrohr besteht, die Enden des Innenrohres in den vertikalen Schlitzen der Hohl säulen gleitbar gelagert sind, die Länge des Außenrohres kleiner als die des Innenrohres ist, am Außenrohr und am unteren Holm zwei parallel zueinander verlaufende Laschen angelenkt sind, deren Anlenkpunkte die Eckpunkte eines Trapezes bilden und daß das Außenrohr gegenüber dem Innenrohr in der oberen Endlage und einer Zwischenstellung des oberen Holms verriegelbar ist.
Nach der Entriegelung des Außenrohres gegenüber dem Innenrohr des oberen Holms kann das Seitengitter zusammengelegt werden, in dem der obere Holm längs der Hohlsäulen nach unten bewegt wird und die Laschen,an denen ein oder mehrere Zwischenholme angelenkt sind, nach unten geschwenkt werden.
Der Gesamtaufbau des Seitengitters ist konstruktiv einfach. Da die Enden der Zwischenholme nicht in den vertikalen Schlitzen der Hohlsäulen geführt werden, sondern die Zwischenholme in einem Abstand von den Hohlsäulen in der Betriebsstellung des Seitengitters enden, entfallen Betriebsstörungen, die im Bereich der Führungen der Seitenholme auftreten können. In den vertikalen Schlitzen der Hohl säulen werden nur die Enden des oberen Holms geführt.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Seitengitter in der Betriebsstellung, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 den Punkt III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
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Fig. 4 den Bereich IV in der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, und zwar geschnitten,
Fig. 5 die Entriegelungsvorrichtung in einer entriegelten Stellung,
Fi(J. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel des Seltengitters in der Betriebsstellung,
Fig. 7 ein Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6, Fig. 8 den Bereich VIII in F1g. 7 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 6. O
Das Seitengitter weist Hohlsäulen 1 auf, die mit Befestigungseinrichtungen 2 versehen sind, um das Seitengitter am Kopf- bzw. am Fußteil eines Bettes festzulegen. Die Befestigungseinrichtungen nach den Fig. 1 bis 3 sind mit einem U-förroigen Bügel 3 ausgerüstet, dessen Schenkel 4 eine ortsfeste Klemmbacke bildet. Dieser ortsfesten Klemmbacke ist eine verstellbare Klemmbacke 5 zugeordnet, die am freien Ende einer Gewindespindel 6 angeordnet ist und mittels eines Drehgriffes 7 verstellbar ist. Die Klemmbacken 4,5 werden an einer Platte des Kopf- oder des Fußteiles des Bettes festgelegt. Die Hohlsäulen 1 sind mit einem vertikalen Schlitz 8
ausgerüstet, in dem ein Zapfen 9 gleitbar gelagert ist, der am • Ende eines Innenrohres 10 des oberen Holmes 11 des Seitengitters
vorgesehen ist. Der Zapfen 9 ist mit einem FUhrungsstliek 12 verbunden oder einstückig, das im Innenraum der Hohlsäule 1 angeordnet ist und die den vertikalen Schlitz begrenzenden Randleisten 13 hintergreift. In den in den Figuren aufgezeigten Ausführungsbeispielen sind die Hohlsäulen 1 im Querschnitt rechteckig ausgebildet. Der vertikale Schlitz 8 der Hohlsäule verläuft oberhalb des unteren Holms 14 des Seitengitters und erstreckt sich bis zum oberen Ende der Hohlsäule !.(vertikale Schlitz 8 ist zum unteren Ende der Hohl säule 1 geöffnet. Die Hohl säule ist oben verschlossen.
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Stiegelmeyer
Der obere Holm 11 wird durch das Innenrohr 10 und durch ein auf dem Innenrohr gleitbar gelagertes Außenrohr 15 gebildet.
Aus den Fig. 1,2,6 und 7 ergibt sich, daß das Außenrohr 15 in der Länge kleiner ist als das Innenrohr. An dem Außenrohr und an dem unteren Holm 14 sind Laschen 1b*, 17 angelenkt, die zueinander parallel verlaufen und deren Anlenkpunkte 18,19,20,21 die Eckpunkte eines Trapezes bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist mit den LaSGhen 16,17 ein Zwischenholm 22 gelenkig verbunden. Die Enden des Zwischenholms enden in einem Abstand von den Hohlsäulen 1. Zur Arretierung des Seitengitters in der Betriebsstellung, die in den Fig.
I und 6 aufgezeigt ist, ist eine Verriegelungsvorrichtung 23 vorgesehen, die einen zweiarmigen Hebel 24 aufweist, der um eine Horizontalachse 25 schwenkbar und am Außenrohr 15 gelagert ist. Der zweiarmige Hebel 24 ist an einem Ende mit einem Verriegelungshaken 26 ausgerüstet, der in Ausnehmungen 27 und 28 des Außenrohres bzw. des Innenrohres einführbar ist. In der Fig. 4 ist die Verriegelungsstellung aufgezeigt, in der der Verriegelungshaken einen Rand der Ausnehmung 28 im Innenrohr 10 hintergreift. Eine Entriegelung kann durch ein kurzes Anheben des oberen Holms 11 erreicht werden. Hierbei bewegt sich das Außenrohr 15 von der in der Fig. 4 aufgezeigten Stellung nach rechts bis es die fn der Fig. 5 aufgezeigte Lage einnimmt. In dieser Lage kann der Verriegelungshaken 26 aus der Ausnehmung 28 des Innenrohres herausbewegt werden. Das Seitengitter kann dann dadurch zusammengelegt werden, daß der obere Holm
II längs der vertikalen Schlitze der Hohl säulen 1 nach unten bewegt und die Laschen 16 und 17 um die Anlenkpunkte 19 und 21 nach unten geschwenkt werden.
Um das Seitengitter aus der zusammengelegten Stellung in die Betriebsstellung zu bringen, braucht nur der obere Holm 11 angehoben zu werden und dann die Verriegelung des Außenrohres 15 gegenüber dem dem Innenrohr 10 vorgenommen zu werden. Diese Verriegelung kann auch in einer Mittelstellung erfolgen.
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Stiegelmeyer - 5 - f;
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 9 sind an den Laschen 16 und 17 zwei Zwischenholme 22 angelenkt.
Der untere Holm 14 des Seitengitters ist als Rundrohr ausgebildet und wird unten in die Hohlsäulen 1 eingeschoben. Er kann auch L-förmig ausgebildet sein und deckt mit seinem horizontalen Schenkel 29 einen Kantenschutzprofil stab 30 des Längsholms 31 des Matratzenrahmens ab. An dem vertikalen Schenkel 32 des unteren Holms 14 ist ein Profilstab 33 aus Gummi oder Kunststoff als Kantenschutz befestigt. Dieser Profilstab 33 kann sich, wie sich aus der Fig. ^ ergibt, auch über den Bereich der Hohl säulen 1 erstrecken. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 sind im Bereich der Hohlsäulen zusätzliche Abweiserrollen 34 gelagert.
Die Verriegelungsvorrichtung 23 bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 stimmt in der Konstruktion mit der Verriegelungsvorrichtung nach den Fig. 4 und 5 überein. Das dem Verriegelungshaken 26 abgewandte Ende des zweiarmigen Hebels 24 wird von der Innenseite her mit einer Feder 35 belastet, die sich mit einem Ende am Au'3enrohr 15 abstützt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 8 sind die in den r Hohlsäulen 1 festgelegten Befestigungsvorrichtungen als Rohrschellen
36 ausgebildet, so daß das Seitengitter an einem vertikalen Rohr des Kopf- oder Fußteils des Bettes festgelegt werden kann.

Claims (1)

  1. Stiege!meyer - 6 -
    Schutzansprüche
    1. Seitengitter eines Bettes mit horizontalen Holmen, von denen die Enden des oberen Holms in vertikale Schlitze von am Kopf- bzw. am Fußteil festlegbaren Hohlsäulen eingreifen und gleitbar darin gelagert sind, die Enden des unteren Holms an den Hohls'aulen befestigt sind und zwischen dem oberen und dem unteren Holm angelenkte Laschen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Holm (11) aus einem Innenrohr (10) und einem gleitbar darauf gelagerten Außenrohr (15) besteht, die Enden des Innenrohres (10) in den vertikalen Schlitzen (8) der Hohl säulen (1) gleitbar gelagert sind, die Länge des Außenrohres (15) kleiner als die des Innenrohres (10) ist, am Außenrohr und am unteren Holm zv/ei parallel zueinander verlaufende Laschen (16,17) angelenkt sind, deren Anlenkpunkte (18,19,20,21) d-.e Eckpunkte eines Trapezes bilden und daß das Außenrohr (15) ggenüber dem Innenrohr (10) in der oberen Endlage und einer Zwischenstellung des oberen Holms verriegelbar ist.
    2. Seitengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP mit den Laschen (16,17) mindestens ein Zwischenholm (22) gelenkig verbunden ist, der ausschließ!ich an den Laschen befestigt und geführt ist.
    3. Seitengitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Holm (14) als Rundrohr ausgebildet ist und im unterer, Bereich der Hohlsäulen (1) seitlich eingeschoben ist.
    4. Seitengitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Holm (14) außen ein Profilstab (33) aus Gummi oder Kunststoff als Kantenschutz befestigt ist.
    5. Seitengitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Holm (14) im Querschnitt L-förmig ausgebildet und der Profilstab (33) im unteren Bereich des vertikalen Schenkels (32) befestigt ist.
    *7
    Stiegelmeyer - 7 -
    if"
    6. Seitengitter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    t daß der Profilstab (33) sich auch über den Bereich der Hohl-
    säulen (1) erstreckt.
    i;
    7. Seitengitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    ti gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Hohl säulen (1) Abwei-
    » serrollen (34) vorgesehen sind.
    8· Seitengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (23) einen um eine Horizontalacvse (25) .-x schwenkbaren, am Außöirohr (15) gelagerten zweiarmigen Hebel (24) aufweist, der an einem Ende mit einem Verriegelungshaken (26) aus gerüstet ist, der in Ausnehmungen (£7,28) des Außenrohres und des Innenrohres einführbar ist.
    9. Seitengitter nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß das dem Verriegelungshaken (26) abgewandte Ende mit einer Feder (25) belastet ist, die sich am Außenrohr (15) abstützt.
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