DE8330836U1 - Werkzeug zum transportieren und einbauen von randsteinen - Google Patents

Werkzeug zum transportieren und einbauen von randsteinen

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DE8330836U1 DE19838330836 DE8330836U DE8330836U1 DE 8330836 U1 DE8330836 U1 DE 8330836U1 DE 19838330836 DE19838330836 DE 19838330836 DE 8330836 U DE8330836 U DE 8330836U DE 8330836 U1 DE8330836 U1 DE 8330836U1
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Description

t · I ·
PATENTA&IWÄLfE
dring. HANS LIGHTI
,,.,.... ...... D-7500 KARLSRUHE 41 (QRÖTZINQEN)
DIPL-ING. HEINERLICHTI 0URLACheB strasse 3,
DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT TEL. <ο?2ΐ)4β5ΐι
Georg Grötz
Erdbrüch.estraße 3 26.Oktober 19e3
D-7563 Loffenau 7006/83-Lj
Werkzeug zum Transportieren und Einbauen von Randsteinen
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Transportieren und Einbauen von Randsteinen für den Straßen- und Wegebau.
Das Einbauen von Randsteinen erfolgt auch heute noch von Hand, obgleich es sich bei Randsteinen um schwere und unhandliche Bauteile handelt. Sie weisen bei einer Länge bis zu 1,5 m ein Gewicht von bis zu mehr als einem Zentner auf. An der Baustelle müssen sie vom Lagerplatz oder einem Fahrzeug zur Einbaustelle transportiert und dort auf einen vorbereiteten Ortbeton-Unterbau aufgesetzt werden. Dabei müssen sie Stirnseite an Stirnseite fluchtend ausgerichtet werden, wozu im allgemeinen eine Richtschnur gespannt wird. Als Werkzeug für diese Arbeiten dienen jeweils zwei Steinzangen, die mit Abstand von oben her auf den Randstein aufgesetzt werden und mit ihren Greifertetlen entweder an den äußeren Längsseiten oder an der Unterseite des Rand-
steins angreifen, wobei sich die Zangen beim Anheben des Randsteins selbsttätig aufgrund dessen Gewichtes schließen.
Das Transportieren und Einbauen der Randsteine mit solchen Werkzeugen zählt aufgrund des Gewichtes der Randsteine zu den anstrengensten Arbeiten im Straßenbau mit der Folge, daß diese Tätigkeit zu Gesundheitsschäden, vor allem im Bereich der Wirbelsäule führt und im allgemeinen nur für eine begrenzte Zeitdauer ausgeübt werden kann. Die Ursache liegt nicht nur im Gewicht der Randsteine, sondern auch in der Art des Einbaus, bei dem die beiden Arbeitskräfte, die je eine Klammer halten, den Randstein von der Seite her in die Flucht der bereits gesetzten Randsteine aus dem Kreuz heraus absetzen müssen. Hinzu kommt, daß dabei die Klammern an die Richtschnur anstoßen, so daß diese ungewollt verlagert wird und gegebenenfalls die Spannpflöcke gekippt oder gar herausgerissen werden. Diese Gefahr ist vor allem auch beim Entfernen der Steinzangen gegeben. Hinzu kommt, daß es für zwei Arbeitskräfte beschwerlich ist, sich mit dem Randstein fortzubewegen, da sie sich leicht einander stören und die Steinzange mit Abstand vom Körper gehalten werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug vorzuschlagen, das die Arbeit des Transportierens und Einbauens von Randsteinen wesentlich erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS durch ein Werkzeug gelöst, das sich auszeichnet durch je ein dem Randstein an der Stirnseite anliegendes und dessen Unterseite untergreifendes Winkelstück und einem den senkrechten Schenkel desselben querenden und an diesem gelagerten Hebel mit einem der Oberseite des Randsteins widerlagerartig aufliegenden inneren Ende und einem als Handhabe ausgebildeten äußeren Ende.
Da? erfindungsgemöß hergestellte Werkzeug besteht demgemäß jeweils aus einem Paar von Winkelstücken und Hebeln , wobei der eine Schenkel, der in der Arbeitslage horizontal verläuft, die Unterseite des Randsteins untergreift und der in der Arbeitslage senkrechte Schenkel der Stirnseite des Randsteins anliegt. Das Winkelstück wird mit Vorteil von der Stirnseite her auf den Randstein aufgeschoben. Sind beide Winkelstücke in Position gebracht, so brauchen die beiden Arbeitskräfte lediglich noch an den äußeren Enden der Hebel, die also etwa in Richtung der Längsachse des Randsteins verlaufen anzugreifen und anzuheben, wobei sich das innere Ende des Hebels widerlagerartig auf der Oberseite des Randsteins abstützt. Der Randstein wird also durch den horizontalen unteren Schenkel des Winkelstücks und das widerlagerartig wirkende innere Ende des Hebels an beiden Enden zangenartig eingespannt, wobei der Kraftschluß allein durch das Gewicht des Randsteins erzeugt wird. Die beiden Arbeitskräfte können sich in gestreckter Haltung - den Randstein der Länge nach zwischen sich - fortbewegen und den Randstein an der Einbaustelle in einfacher Weise durch Heruntergehen in die Kniebeuge absenken, wobei der Transport einhändig geschehen kann, wehrend das Absetzen in der Regel durch Ergreifen des Hebels an der Handhabe mit zwei Händen bewerkstelligt wird. Dadurch wird die Belastung des Körpers erheblich reduziert. Hinzu kommt, daß das Ausfluchten des Randsteins wesentlich leichter ist, da die Arbeitskräfte beim Absenken des Randsteins in der Flucht der Randsteine stehen und so den neu einzubauenden Stein besser ausrichten können. Die senkrechten Schenkel der Winkelstücke weisen eine Breite auf, die maximal der Fuge zwischen den Randsteinen entspricht, so daß die Winkelstücke nach dem Einbau zur Seite hin und senkrecht zur Flucht der Randsteine herausgenommen werden können. Dies geschieht zu der der Richtschnur abgekehrten Seife hin, so daß diese weder beim Einbau, noch beim Entfernen des Werkzeugs berührt bzw. verstellt wird.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist jedes Winkelstück a-is • inem flächigen Winkelblech mit einer der Breite des Randsteins etwa entsprechenden Breite ausgebildet, dessen senkrechter Schentel den Randstein überragt und in dem überragenden Bereich das Lager für den Hebel aufweist.
Diese konstruktiv sehr einfache Ausbildung ermöglicht ein einwandfreies Ansetzen des Winkelstücks am Randstein sowie ein ebenso einwandfreies Abgehen. Ferner kann durch die Blechstärke die Fugenbreite zwischen benachbarten Randsteinen vorgegeben werden. Der Hebel beeteht zweckmäßigerweise aus einem Rundstahl, so daß das für ihn bestimmte Lager im senkrechten Schenkel des Winkelstücks als einfache
oder
Bohrung*kreisförmige Ausstanzung ausgebildet sein kann»
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der senkrechte Schenkel des Winkelstücks zwei oder mehr in unterschiedlicher Höhe angeordnete Lager für den Hebel auf. Damit kann das Werkzeug auf unterschiedliche Randstein-Höhen eingestellt werden, inderr< der Hebel lediglich in das eine oder andere Lager eingesteckt wird.
Mit Vorzug weist dieser Hebel an seinem inneren Ende ein flächiges Widerlager für den Randstein auf, das aus einem Winkelstück oder - in •iner besonders vorteilhaften Ausführung - von einem auf dem Hebel sitzenden mehrflächigen Klotz gebildet ist. Auch dieser Aufbau ist besonders einfach und kostensparend. Das Winkelstück bzw. der Klotz haben zweckmäßigerweise ein ausreichendes radiales Spiel auf dem Hebel, so daß sich beim Anheben des Hebels an der Handhabe stets eine Fläche des Klotzes bzw. ein Schenkel des Winkelstücks der Oberseite des Randsteins widerlagerartig auflegt.Besteht der Klotz, wie vorzugsweise vorgesehen, aus Kunststoff wird ein weicher und stark reibungsbel asteter Angriff des Klotzes in der Arbeitslage erreicht.
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Vorzugsweise ist jeder Hebel in dem senkrechten Schenkel des Winkelstücks verschieblich gelagert, so daß einerseits ein aus Sicherheitsgründen notwendiger minimaler Abstand des flächigen Widerlagers bzw. des Klotzes vom Ende des Randsteins, andererseits eine ausreichende freie Länge des äußeren Endes des Hebels eingestellt werden kann.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann auch der mehrflächige Klotz auf dem Hebel verschieblich gelagert sein, um bei vertretbar kurzer Länge des äußeren Hebelarms eine Einstellung des Klotzes auf die Randsteinlänge zu ermöglichen.
Eine besonders einfache Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Hebel zumindest an der Innenseite des Lagers im senkrechten Schenkel des Winkelstücks und/oder der mehrflächige Klotz beiderseits seiner senkrechten Flächen durch auf den Hebel aufgezogene Gummiringe axial gesichert ist. Diese nicht nur herstellungstechnisch einfache Ausführungsform ermöglicht in einfacher Weise eine beliebige Verschiebung des Hebels gegenüber dem senkrechten Winkelstück, wie auch des Klotzes auf dem Hebel. Dadurch kann das Werkzeug schnell und unproblematisch auf unterschiedliche Randstein-Abmessungen eingestellt werden.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 Eine perspektivische Ansicht des Werkzeugs in der
Arbeitslage;
Figur 2 eine schematisehe Ansicht der Ei inbausituation und
Figur 3 eine schematische Ansieht des Werkzeugs nach dem Einbau des Randsteins.
■·· ■ - 6-·
Das in der Zeichnung wiedergegebene Werkzeug besteht aus einem Paar von Werkzeugteilen, von denen jedes im wesentlichen aus einem Winkelstück 1 aus Stahlblech und einem Hebei 2 aus Rundstahl gebildet ist. Das Winkelblech 1 weist einen in der Benutzungslage im wesentlichen horizontal verlaufenden unteren Schenkel 3 und einen senkrechten Schenkel 4 auf, die aus dem Stahlblech beispielsweise durch Biegen erzeugt sind. Der senkrechte Schenkel 4 jedes Winkelstücks 1 weist mit Abstand übereinander angeordnete Lager 5 in Form kreisförmiger Öffnungen auf, die als Lager für den Hebel 2 dienen. Jeder Hebel 2 weist an seinem äußeren Ende eine Handhabe 6 in Form eines Handgriffs und an seinem inneren Ende 7 eine widerlagerartige Auflagefläche 8 auf. Diese Auflagefläche ist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel eine Fläche eines mehrf lach igen Klotzes 9, der aus Kunststoff hergestellt und auf das innere Ende 7 des Hebels 2 aufgezogen ist. Die Hebel 2 sind in den Lagern 5 der senkrechten Schenkel 4 ebenso verschieb!ich gelagert wie die Auflageklötze 9 auf den Hebeln. Um die Hebel 2 gegenüber den Winkelstücken 1, wie auch die mehrflächigen Klötze 9 gegenüber den Hebeln axial zu sichern, sind Gummiringe 10 vorgesehen, die auf den HejeI kraftschlüssig aufgezogen sind.
Die paarweise angeordneten Werkzeugteile, die in ihrer Ausgangslage in Figur 3 wiedergegeben sind, werden durch Aufschieben der Winkelstücke 1 auf die Stirnseite 12 der Randsteine 11 oder durch Aufschieben von der Seite in Richtung auf eine Längsseite 13 des Randsteins in ihre Arbeitslage gebracht, wobei die horizontalen Schenkel 3 die Unterseite 14 des Randsteins 11 untergreifen, während die senkrechten Schenkel 4 der Stirnseite 12 des Randsteins 11 anliegen. Das Anbringen der Werkzeugteile ist dann, wenn die Randsteine - wie üblich - palettiert und auf Abstand gestapelt sind, problemlos. Wenn dies nicht der Fall ist, können die Randsteine ohne weiteres von Hand en einer Seite angehoben und die Werkzeugteile in der Arbeitslage angebracht werden.
II»··
In der zuvor beschriebenen Arbeitslage kann der Randstein 11 (Figur 2) an die Hinbaustelle transportiert werden, indem je eine Arbeitskraft an einer Handhabe 6 des Hebels 2 angreift, wobei die Auflageklötze 9 mit ihrer Auflagefläche 8 auf der Oberseite des Randsteins 11 zur Anlage kommen und der Randstein zwischen den Klötzen 9 und dem horizontalen Schenkel 3 der Winkelstücke 1 aufgrund seines Eigengewichtes klemmend verspannt wird. Am Einbauort (Figur 2) sind die Randsteine entlang einer Richtschnur 15 hintereinander Stirnseite an Stirnseite auf einem B et on-Unterbau 16 einzusetzen. Dies geschieht in einfacher Weise dadurch, daß die an den Handhaben 6 angreifenden Arbeitskräfte über dem Beton-Unterbau 16 in Fluchtrichtung stehend den Randstein 11 absenken, so daß er in die Einbaulage gelangt. Anschließend werden die Werkzeugteile senkrecht zur Richtschnur 15 und damit senkrecht zu den Längsseiten 13 des Randsteins 11 herausgezogen, so daß sie die Position gemäß Figur 3 einnehmen und für den Einbau des nächsten Randsteins zur Verfügjng stehen.

Claims (8)

PATENTANWÄLTE DR.ING. HANS LICHTI - r, . ■ Λ ■ ■ -r. D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN) DiPU-ING. HEINER LICHTI duhwcherstrasse31 DIPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT TEL: (07 21) 4 es 11 Georg Grötz Erdfcrüchlestraße 3 26.Oktober 1983 D-7563 Loffenau 7006/83-L; Schutzansprüche
1. Werkzeug zum Transportieren und Einbauen von Randsteinen für den Straßen- und Wegebau, gekennzeichnet durch je ein dem Randstein (11) ander Stirnseite (12) anliegendes und dessen Unterseite (14) untergreifendes Winkelstück (1) und einem den senkrechten Schenkel (4) desselben querenden und an diesem gelagerten Hebel (2) mit einem der Oberseite des Randsteins (11) widerlagerartig aufliegenden inneren Ende (7) und einem als Handhabe (6) ausgebildeten äußeren Ende.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Winkelstück (1) aus einem flächigen Winkelblech mit einer der Breite des Randsteins (11) etwa entsprechenden Breite ausgebildet ist, dessen senkrechter Schenkel (4) den Randstein (11) überragt und in dem überragenden Bereich das Lager (5) für den Hebel (2) aufweist.
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3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel (4) des Winkelstücks (1) zwei oder mehr in unterschiedlicher Höhe angeordnete Lager (5) für den Hebel (2) aufweist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (2) an seinem inneren Ende (7) ein flächiges Widerlager (8) für den Randstein (11) aufweist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Widerlager (8) von einem auf dem Hebel (2) sitzenden Winkelstück, einem mehrflächigen Klotz (9), oder dergleichen gebildet ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (2) an dem senkrechten Schenkel (4) des Winkelstücks (1) verschieb!ich gelagert ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrflächige Klotz (9) aufäemHebel (2) verschieblich gelagert ist.
8. Werkz&ug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) zumindest an der Innenseite des Lagers (5) im senkrechten Schenkel (4) des Winkelstücks (1) und/oder der mehrflächige Klotz (9) beidersatB seiner senkrechten Flächen durch auf den Hebel (2) aufgezogene Gummiringe (10) axial gesichert ist.
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