DE8329199U1 - Aushaengbares tuerscharnier - Google Patents

Aushaengbares tuerscharnier

Info

Publication number
DE8329199U1
DE8329199U1 DE19838329199 DE8329199U DE8329199U1 DE 8329199 U1 DE8329199 U1 DE 8329199U1 DE 19838329199 DE19838329199 DE 19838329199 DE 8329199 U DE8329199 U DE 8329199U DE 8329199 U1 DE8329199 U1 DE 8329199U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
door
over
eye
halves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838329199
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
Original Assignee
Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH filed Critical Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
Priority to DE19838329199 priority Critical patent/DE8329199U1/de
Publication of DE8329199U1 publication Critical patent/DE8329199U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Hinges (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)

Description

• · 1 ·· t
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein aushängbares TUrscharnier für Kraftwagentüren, bestehend aus einer ersten am einen Türanordnungsteil Tür oder Türholm befestigbaren, ein Scharnierauge aufweisenden und einer zweiten, am anderen Türanordnungsteil befestigbaren, gleichfalls ein Scharnierauge aufweisenden Scharnierhälfte sowie einem in die Scharnieraugen beider Schärnierhälften eingreifenden und mit einem der Scharnieraugen drehsicher verbindbaren Scharnierstift, der über einen Teil seiner Länge hin im Scharnierauge einer Scharnierhälfte mittels einer Buchse aus Lagermaterial mit Laufsitz wartungsfrei, Jedoch gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert gelagert ist und bei dem die beiden Scharnierhälften lediglich über einen vorbestimmten Betriebs-Schwenkwinkelbereich hin über wechselseitig angeordnete, in Umfangsrichtung begrenzte und über den Betriebs-Schwenkwinkelbereich des Scharnieres hin ineinandergreifende Ausladungen und Ausnehmungen in axialer Richtung miteinander verriegelt sind.
Bei bekannten äushängbaren Türscharnieren dieser Bauart weist der Scharnierstift an seinem in das Scharnierauge der aushängbaren Scharnierhälfte eingreifenden Längenabschnitt eine radial gerichtete Umfangsprofilierung auf, der eine gleichfalls radial gerichtete Umfangsprofilierung an der Innenumfangsflache des Scharnierauges zugeordnet sein muß. Vermittels dieser radial gerichteten Umfangsprofilierung des Scharnierstiftes bzw. des Scharnierauges wird erreicht, daß bei eingehängtem Türscharnier der Scharnierstift mit der einen Scharnierhälfte drehsicher verbunden ist. Andererseits wirkt sich aber eine derartige radial gerichtete Umfangsprofilierung des Scharnierstiftes
insoweit nachteilig aus, als das Einfädeln des Scharnierstiftes in das Scharnierauge der aushängbaren Scharnierhälfte schwieriger wird, was insbesondere dort in das Gewicht fällt, wo, wie dies bei Kraftwagentüren immer der Fall ist, der Scharnierstift eines oberen und eines unterer*/ Scharnieres gleichzeitig in das Scharnierauge der jeweiligen aushängbaren Scharnierhälfte eingefädelt werden muß. Nachteilig an den bekannten Bauarten aushängbarer Türscharniere für Kraftwagentüren, ersoheint ferner die Ausgestaltung der gegenseitigen Bajonettverriegelung der toeidfAn Sftharnierhälften über den Betriebs-Schwenkwinkelberelch des Scharnieres hin. Bei den bekannten Bauarten aushängbarer Türscharniere ist entweder die Anbringung einer besonderen radial gerichteten Ausladung am Kopfteil eines Scharnierprofiles oder aber ein verhältnismäßig großer Verschnitt am Kopfteil des Seharnierprofiles erforderlich, um die gegenseitige Bajonettverriegelung beider Scharnierhälften über den Betriebs-Schwenkwinkelbereich des Scharnieres hin zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein aushängbares Türscharnier der eingangs genannten Bauart für Kraftwagentüren dahingehend zu verbessern, daß einmal das Einfädeln des Scharnierstiftes in die aushängbare Scharnierhälfte erleichtert und gleichzeitig der Herstellungsaufwand für Scharnierstift und Scharnierauge verringert werden und andererseits auch die Herstellung der Bajonettverriegelung beider Scharnierhälften über den Betriebs-Schwenkwinkelbereich des TUrscharnieres hin günstiger gestaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen Teil dadurch gelöst, daß der in das Scharnierauge der einen aushängbaren Scharnierhälfte eingreifende Abschnitt des Scharnierstiftes,ι abgesehen von einem .kurzen »abgeschrägten oder abgerundeten Stirnbereich eventuell einer quer zu seiner Achse gerichteten Einbuchtung eine glatte zylindrische Umfangsflache aufweist. Im Zusammenhang mit einer derartigen Gestaltung des in die aushängbare Scharnierhälfte eingreifenden Abschnittes des Scharnierstiftes weist auch das Scharnierauge der einen
-5-
aushängbaren Scharnierhälfte eine glatte zylindrische Innenumfangsflache auf, wodurch einerseits das Einfädeln des Scharnierstiftabschnittfes in das Scharnierauge erheblich erleichtert und andererseits der bei bisher bekannten AusfUhrungsformen erforderliche Aufwand für die Herstellung radial gerichteter Umfangsprofilierungen sowohl des Scharnierstiftes, als auch des Soharnierauges vermieden wird« Insbesondere kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, daß die drehsichere Verbindung zwischen Scharnierstift und Scharnierhälfte durch zusätzliche nach dem Zusammenfügen das Scharnieres in vorbereitete Ausnehmungen oder Bohrungen einzusetzende Teil hergestellt wird. Hierzu kann beispielsweise ein quer zur Längsachse des Scharnierstiftes ausgerichtet einsetzbarer Spannstift dienen, welcher in einer vorbereiteten radial gerichteten Einbuchtung des Scharnierstiftes einliegen kann. Es können aber ebenso gut auch nachträgliche Verformungen der Stirnseiten entweder des Scharnierstiftes oder der aussenliegenden Stirnfläche der Scharöierhälfte zur drehsicheren Verbindung zwischen Scharnierstift und Scharnierhälfte vorgesehen werden.
Bei einem aushängbaren TUrscharnier für Kraftwagentüren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2 ist zur Vereinfachung der Herstellung des Türscharnieres bzw. der Bajonettverriegelung der beiden Scharnierhälften weiterhin vorgesehen, daß beide Scharnierhälffeen aus Abschnitten von Scharnierprofilen bestehen und im Bereich des Kopfteiles des Scharnierprofiles wechselseitig mit im gleichen Abstand zur Ober- bzw. Unterkante der jeweiligen Scharnierhälfte angeordneten, quer zur Profilachse des Kopfteiles des Scharnierprofiles gerichteten Ausnehmungen versehen sind. Dies hat den Vorteil, daß die Mittel zur gegenseitigen Verriegelung der beiden Scharnierhälften über den Betriebsschwenkwinkelbereich des Türscharnieres hin durch einfaches Freischneiden aus einem fortlaufenden Scharnierprofil hergestellt werden können, wobei die Anordnung der Ausnehmungen in jeweils gleichen Abständen einerseits zur Unterkante
-6-
der oberen, aushängbaren Scharnierhälfte und andererseits ;]
zur Oberkante der unteren Scharnierhälfte ein Minimum an >
Materialverschnitt gewährleistet. ff
In weiterer Einzelausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß an den die beiden Schärnierhälften bildenden Scharnierprofilen radial zur Scharnierachse gerichtete, Wulst- oder Leistenvorsprünge angeordnet sind, deren einer einen Öffnungsendanschlag für das Türscharnier und deren anderer einen Teil der Bajonettverriegelung der beiden Scharnierhälften bildet. Dabei sind der einen Teil der Bajonettverriegelung bildende Wulstvorsprung am Kopfteil des die andere Scharnierhälfte bildenden Scharnierprofiles und der den Öffnungsendanschlag bildende Leistenvorsprung an dem die eine Scharnierhälfte bildenden Scharnierprofil jeweils über gleich große Höhenabschnitte der Cesamthöhe des Scharnieres hin belassen bzw. weggeschnitten. Ferner ist das die eine aushängbare Scharnierhälfte bildende Scharnierprofil in seinem Kopfteil vom Grund seiner radial gerichteten Ausnehmung an bis zur Unterkante der Scharnierhälfte hin um einen Teilbetrag weggeschnitten.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Seitenansicht eines aushängbaren Türscharnieres;
Figur 2 eine Stirnansicht eines aushängbaren Türscharnieres gemäß Figur 1 ;
Figur 3 eine Draufsicht auf ein aushängbares Türscharnier gemäß Figur 1 und 2.
Das in der Zeichnung dargestellte aushängbare Türscharnier umfaßt eine erste an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Türanordnungsteil befestigbare Scharnierhälfte 1 und eine mit dieser Über einen Scharnierstift 2 schwenkbar verbundene
-7-
• t »II* I*
zweite, am-anderen ebenfalls nicht dargestellten Türanordnungsteil befestigbare Scharnierhälfte 3, wobei der Scharnierstift ein Scharnierauge * in der Scharnierhälfte
1 und ein Scharnierauge 5 in der Scharnierhälfte 3 durchgreift. Der Scharnierstift ist vermittels einer Buchse aus Lagermaterial über einen zylindrischen Abschnitt 7 hin im Scharnierauge * der Scharnierhälfte 1 drehbar gelagert und mittels einer an der unteren Aussenfläche 8 des Scharnierauges 4 abgestützten Sicherung 9 gegen ein Wandern in axialer Richtung festgelegt. In umgekehrter Richtung ist der Scharnierstift
2 vermittels einer radial gerichteten Scheibe Io, welche auf der Stirnfläche 11 des Scharnierauges 4· aufliegt, gleichfalls gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert. Über seinen in das Scharnierauge 5 eingreifenden Längenabschnitt hin ist der Scharnierstift 2 mit einer glatten zylindrischen Aussenumfangsflache 12 versehen. An die glatte zylindrische Umfangsflache 12 des oberen Scharnierstiftabschnittes schließt sich ein abgerundeter Kopfbereich 13 an, welcher zur Erleichterung des Einfädeins des Scharnierstiftes 2 in das Scharnierauge 5 der Scharnierhälfte 3 dient. Das Scharnierauge 5 weist ebenfalls eine glatte zylindrische Innenumfangsflache 14 auf. Die drehsichere Verbindung der Scharnierhälfte 3 mit dem Scharnierstift 2 erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel vermittels eines Spannstiftes 15, welcher in eine Umfangseinbuchtung 16 des Scharnierstiftes 2 eingreift. Die drehsichere Verbindung zwischen der Scharnierhälfte 3 und dem Scharnierstift 2 kann Jedoch auch in Jeder beliebigen und geeigneten anderen Weise erfolgen.
Die beiden Scharnierhälften 1 und 3 sind Jeweils durch einen Abschnitt eines fortlaufenden Scharnierprofiles gebildet und zur Herstellung einer gegenseitigen Bajonettverriegelung über einen Betriebs-Schwenkwinkelbereich des Scharnieres hin wechselseitig mit radial zum Kopfteil des Jeweiligen Soharnierproflies gerichteten Ausnehmungen 17 und 18 versehen. Dabei hat die Ausnehmung 17 in der aushängbaren oberen Scharnierhälfte 3 den gleichen Abstand von der
-8-
Unterkante 19 der Scharnierhälfte 3, wie die Ausnehmung 18 in der anderen Scharnierhälfte von der Oberkante 2o des Scharnierauges A-. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich, ist das die andere Scharnierhälfte 1 bildende Scharnierprofil mit einem radial zur Scharnierachse gerichteten Wulstvorsprung 21 versehen, während das die eine aushängbare Scharnierhälfte 3 bildende Scharnierprofil in seinem Kopfteil mit einem Leistenvorsprung 22 versehen ist. Der Leistenvorsprung 22 bildet dabei einen Öffnungsendanschlag für das Türscharnier und ist über einen gewissen Teilbetrag der Höhe «ies Scharnierauges 5 hin belassen, im übrigen aber vom Kopfteil des Scharnierprofiles für die Scharnierhälfte 3 weggeschnitten. Umgekehrt ist der einen Teil der gegenseitigen Bajonettverriegelung der beiden Scharnierhälften bildende Wulstvorsprung VJ des die andere Scharnierhälfte 1 bildenden Scharnierprofiles über einen der Höhe des belassenen Abschnittes des Leistenvorsprunges 22 des Scharnierproflies der einen aushängbaren Scharnierhälfte hin entsprechenden Betrag weggeschnitten. Daraus ergibt sich eine entsprechende Vergrößerung der Höhe der Ausnehmung 18. Weiterhin ist das die eine aushängbare Scharnierhälfte 3 bildende Scharnierprofil in seinem Kopfteil vom Grund seiner radial gerichteten Ausnehmung 17 an bis zur Unterkante 19 der Scharnierhälfte 3 um einen Teilbetrag freigeschnitten.

Claims (4)

ANSPRÜCHE;
1.) Aushängbares Türscharnier für Kraftwagentüren, bestehend aus einer ersten am einen Türanordnungsteil Tür oder Türholm befestigbaren, ein Scharnierauge aufweisenden und einer zweiten, am anderen Türanordnungsteil befestigbaren, gleichfalls ein Scharnierauge aufweisenden Scharnierhälfte sowie einen in die Scharnieraugen beider Scharnierhälften eingreifenden und mit Einern der Scharnieraugen drehsicher verbindbaren Scharnierstift, der über einen Teil seiner Länge hin im Scharnierauge einer Scharnierhälfte mittels einer Buohse aus Lagermaterial wartungsfrei mit Laufsitz, jedoch gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert gelagert ist und bei dem die beiden Scharnierhälften lediglich über einen vorbestimmten Betriebs-Schwenkwinkelbereich hin über wechselseitig angeordnete, in Umfangsrichtung begrenzte und über den Betriebs-Schwenkwinkelbereich des Scharnieres hin ineinandergreifende Ausladungen und Ausnehmungen in axialer Richtung miteinander verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Scharnierauge (5) der einen aushängbaren Scharnierhälfte (3) eingreifende Abschnitt des Scharnierstiftes (2) abgesehen von einem kurzen abgeschrägten oder abgerundeten Stirnbereich (13) und eventuell einer quer zu seiner Achse gerichteten Einbuchtung (16), eine glatte zylindrische Umfangsflache (12) aufweist.
2. )AushängbaresTürschanier für Kraftwagentüren, bestehend aus einer ersten am einen Türanordnungsteil Tür oder Türholm befestigbaren, ein Scharnierauge aufweisenden und einer zweiten, am anderen Türanordnungsteil befestigbaren, gleichfalls ein Scharnierauge aufweisenden Scharnierhälfte sowie einen in die Scharnieraugen beider Scharnierhälften eingreifenden und mit einem der Scharnieraugen drehsioher verbindbaren Scharnierstift, der über einen Teil seiner Länge hin im
-lo-
Scharnierstift, der über einen Teil seiner Länge hin im Scharnierauge einer Scharnierhälfte mittels einer Buchse aus Lagermaterial wartungsfrei mit Laufsitz, Jedoch gegen ein Wandern in axialer Richtung gesichert gelagert ist und bei dem die beiden Scharnierhälften lediglich über einen vorbestimmten Betriebs-Schwenkwinkelbereich hin über wechselseitig angeordnete, in Umfangsrichtung begrenzte und über den Betriebs-Schwenkwinkelbereich des Scharnier.es hin ineinandergreifende Ausladungen und Ausnehmungen in axialer Richtung miteinander verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schar^lerhälften (1 und 3) aus Abschnitten von Scharnierprofilen bestehen und im Bereich des Kopfteiles des Scharnierprofiles wechselseitig mit im gleicher: Abstand zur Ober (2o)- bzw. Unterkante (19) der Scharnierhälfte (1 bzw. 3) angeordneten, quer zur Profilachse des Kopftei.les des Scharnierprofiles gerichteten Ausnehmungen (17 und 18) versehen sind.
3.) Türscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den die beiden Scharnierhälften (1 und 3) bildenden Scharnierprofilen radial zur Scharnierachse gerichtete Wulst (21) - oder Leistenvorsprünge (22) angeordnet sind, deren einer (22) einen Öffnungsendanschlag für das Türscharnier und deren anderer (21) einen Teil der Bajonettverriegelung der beiden Scharnierhälften (1 und 3)bildet.
4.) Türscharnier nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Teil der Bajonettverriegelung bildende Wulstvorsprung (21) am Kopfteil des die andere Scharnierhälfte (1) bildenden Scharnierprofiles und der den Öffnungsendanschlag bildende Leistenvorsprung (22) an dem die eine Scharnierhälfte (1/ bildenden Scharnierprofil jeweils über gleich große Höhenabschnitte hin beiaasen bzw. weggeschnitten sind«
-11-
S.) Türscharnier nach Anspruch 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das die eine aushängbare Scharnierhälfte (3) bildende Scharnierprofil in seinem Kopfteil vom Grund seiner radial gerichteten Ausnehmung (17) an bis zur Unterkante (19) der Scharnierhälfte (3) hin um einen Teilbetrag weggeschnitten ist.
DE19838329199 1983-10-10 1983-10-10 Aushaengbares tuerscharnier Expired DE8329199U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838329199 DE8329199U1 (de) 1983-10-10 1983-10-10 Aushaengbares tuerscharnier

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838329199 DE8329199U1 (de) 1983-10-10 1983-10-10 Aushaengbares tuerscharnier

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8329199U1 true DE8329199U1 (de) 1984-02-23

Family

ID=6757854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838329199 Expired DE8329199U1 (de) 1983-10-10 1983-10-10 Aushaengbares tuerscharnier

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8329199U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3405083C2 (de)
DE3051010C2 (de)
DE3236087C2 (de)
DE2049743A1 (de) Turverschluß
EP1068419B1 (de) Mit einem türscharnier baulich vereinigter türfeststeller
DE3336802A1 (de) Aushaengbares tuerscharnier
DE3244399C2 (de)
DE3119626C2 (de) Aus Flachzylinder und zugehörigen Flachschlüsseln bestehende Schließanlage
DE3424331A1 (de) Aushaengbares tuerscharnier fuer kraftwagentueren
EP0870890B1 (de) Riegelzapfen
DE3405082C2 (de)
DE19525558C2 (de) Buchse und Verfahren zu deren Herstellen sowie Verwendung derselben
DE3505668A1 (de) Sperrvorrichtung
DE3626551C2 (de)
DE3321558C1 (de) Aushängbares Scharnier für einen Seitenladen von Fahrzeugen
DE2916560C2 (de)
DE8329199U1 (de) Aushaengbares tuerscharnier
DE2744757A1 (de) Verfahren zur anbringung von lageraugen an schwenkbar zu lagernden konstruktionsteilen, insbesondere scharnierfluegeln
DE3416960C2 (de)
DE3521530C2 (de)
AT368795B (de) Zylinderschloss
DE2905378C2 (de)
EP1102909A1 (de) Anschlusseinrichtung zur verbindung eines türfeststellers mit einem kraftwagentürscharnier
DE19736934C2 (de) Verriegelungsbeschlag
EP3428371A1 (de) Schliesskern, schliesszylinder, schlüssel, schliessvorrichtung und zylinderschloss sowie verfahren hierzu