DE8327511U1 - Vorrichtung zum anbringen von bandabschnitten an gewebestuecken - Google Patents
Vorrichtung zum anbringen von bandabschnitten an gewebestueckenInfo
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- DE8327511U1 DE8327511U1 DE19838327511 DE8327511U DE8327511U1 DE 8327511 U1 DE8327511 U1 DE 8327511U1 DE 19838327511 DE19838327511 DE 19838327511 DE 8327511 U DE8327511 U DE 8327511U DE 8327511 U1 DE8327511 U1 DE 8327511U1
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Description
"Vorrichtung zum Anbringen von Bandabschnitten an Gewebestücken"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von von einem Band abgeschnittenen und zu einer Bandschlaufe
gefalteten Bandabschnitten an den Kanten eines aus einer laufenden Gewebebahn abgeschnittenen
Gewebestückes oder dergleichen, bei der das Band mittels einer Vorschubeinrichtung einer Falteinrichtung
zuführbar ist, der eine gesteuerte Bandtrenneinrichtung vorgeschaltet und der eine eine Bandschlaufe auf das
Gewebestück unter einen Niederhalter transportierende
Einrichtung nachgeschaltet sind, wobei die Bandfalteinrichtung aus einem quer zur BandvorschAbeinrichtung
angeordneten Faltblech mit zwei längsseits und in der Bahn anzuordnenden schrägen, konvergierenden Faltkant,n
sowie zwei jeweils neben dem Faltblech angeordneten Faltfingern besteht, welches Faltblech relativ zur
Bahn des Bandes hin und von dieser weg verschiebbar ist, ferner die Transporteinrichtung aus einer zur Vorschubbahn
des Faltbleches zumindest annähernd niveaugleich angeordneten Zange it einer ersten, auf der
Oberseite des vorgeschobenen Faltbleches abstützbaren Zangenbacke und einer zweiten, an der Unterseite des
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Faltbleches angreifbaren Zangenbacke besteht, wobei die Zange auf die Vorschubbahn der Gebewebestücke
absenkbar und zur Vorschubrichtung der Gewebestücke parallel bis in den Wirkungsbereich des Niederhalters
verstellbar ausgebildet ist, welcher der Gewebestück— falteinrichtung zugeordnet ist, wobei zudem in der
Vorschubbahn des Bandes in Vorschubrichtung hinter der ersten Zange eine den Anfang des vorgeschobenen Bandes
erfaßbare, zweite Zange angeordnet ist, und insbesondere der ersten Zange als diese zur Vorschubrichtung der
Gewebestücke parallel verstellbares Organ ein Riementrieb oder dergleichen zugeordnet ist, dessen Riemen in Verstellrichtung
der Gewebestücke mit einer zu letzteren gleichen Geschwindigkeit umlaufbar ausgebildet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS 28 41 586 bekannt.
Desweiteren ist eine Vorrichtung ähnlicher Art aus der DE-PS 21 30 820 bekannt.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die vorbekannten
Vorrichtungen im wesentlichen sehr funktionstüchtig und nützlich sind, wobei jedoch von den Benutzern
•«••••••a«
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derartiger Vorrichtungen als nachteilig angesehen
wird, daß mit der Vorrichtung gemäß Patentschrift 28 Al 586 lediglich U-förmig gefaltene Bandabschnitte
an Gewebestücken anbringbar sind, wohingegen mit der Vorrichtung gemäß Patent 21 30 820 lediglich V-förmige
Bandabschnitte an Gewebestücken befestigbar sind. ψ
Gemäß Stand der Technik war es für den Benutzer derartiger H
Vorrichtungen bisher notwendig, daß jeweils für die zu nähenden Gewebestücke eine bestimmte Vorrichtung zum
Anbringen der Bandabschnitte in die gesamte Säumeinlage
eingebautwerdenmußte. f
Sich kurzfristig ergebende Kundenwünsche nach bestimmten |i
Formen der Bandabschnitte waren nicht oder nur unter |
sehr großem Aufwand berücksichtigbar, da hierzu '_
jeweils eine andere Vorrichtung zum Anbringen der Band- :
abschnitte in die Anlage eingebaut werden mußte. jj
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe »
zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu :
schaffen, mit der auf sehr einfache Art und Weise die :
"orschiedensten Bandabschnitt-Typen, sei es in V-Form,
sei es in U-Form oder seien es aufeinandergefaltene
Bandabschnitte, verarbeitet werden können. ;,
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Faltblech stirnseitig eine weitere parallel
zur Verstellrichtung der Gewebestiicke verlaufende Faltkante aufweist, die alternativ anstelle der
seitlichen schrägen Faltkanten einem weiteren Band tiigeordnet ist, welches quer und lotrecht bezw.
in einem gering vom Lot abweichenden, in bezw. entgegen der Gewebebahnvorschubrichtung geneigten Winkel
zur Verstellrichtung der Gewebebahn angeordnet und mittels einer dessen Anfang erfaßbaren, weiteren in
Vorschubrichtung des Bandes jenseits der Faltkantenangriff
se eile angeordneten Zange vorübergehend halterbar ist, wobei in Vorschubrichtung vor der Faltkantenangriffssteile
eine weitere Band-Trennvorrichtung gehaltert ist.
Durch diese konstruktive Gestaltung ist es nunmehr möglich, das jeweilige am Gewebestück zu befestigende Band
entweder in der U-Form zu falten und der Gewebebahn zuzuführen, wie dies aus der 1OE-PS 28 41 586 bekannt
ist, oder aber einfach aufeinandergefaltene Bandabschnitte
bezw. auch V-förmig gefaltene Bandabschnitte
wahlweise zuzuführen und zu befestigen.
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Dabei liegt der Erfindung die grundsätzliche Erkenntnis zugrunde, daß die im Stand der Technik gemäß Patentschrift 28 41 586 vorbekannte Faltblechform dann auch
zur Ausbildung von V-förmigen oder aufeinandergefaltenen
Bandabschnitten geeignet ist, wenn die vordere Stirn kante des Faltbleches als Faltkante alternativ benutzt
wird und eine weitere Bandzuführ-, Schneide- und Positioniereinrichtung
vorgesehen wird, deren Bewegungspfad dem Bewegungspfad der vorbekannten Zuführung kreuzt, sei es
unmittelbar oder mit Abstand.
Vorteilhafterweise wird in Weiterbildung vorgeschlagen,
daß das in der Startstellung mit seinen Faltkanten außerhalb der Projektion eines der beiden Bänder
zurückgezogen liegende Faltblech in dieser Stellung aus der parallel zur Gewebebahnebene verlaufenden Stellung
um einen geringen Winkel schwenkbar ist, in dieser
Winkellage bis unter das erstgenannte parallel zur Gewebebahn angeordnete Band vorschiebbar, nach Erreichen
dieser Zwischenlage in die parallele Lage in die das gefaltene Band aufnehmende ZangeηÖffnung
vorschiebbar ist.
Diese Ausbildung ist der Arbeitsweise und Arbeitsgeschwindigkeit
der Vorrichtung zuträglich.
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Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Bandvorschubeinrichtung
und die das Bandende erfaßbare Zange des weiteren Bandes um den Mittelpunkt eines in
Verschieberichtung des Faltbleches liegenden Schlitzes einer Faltblechführung liegenden, gedachten
Achse verstellbar ist, die die Gewebebahnebene bezw. eine dazu parallele, gedachte Ebene rechtwinklig
kreuzt.
Der genauen Positionierung ist zuträglich, daß die freien Enden eines jeden mittels des Faltbleches
in die Zange eingeführten gefaltenen Bandes an der Übergabestellung in einer vor der Schlitzmündung
der Faltblechführung ausgebildeten Ausnehmung angeordnet
sind, die über in Förderrichtung schräg zur Gewebebahnebene hin zielende Schlitze übergehen,
welche auf der Gewebebahnebene unterhalb von als Niederhalter ausgebildeten Kufen münden.
Darüber hinaus ist vorteilhaft, wenn eine Bandvorschubvorrichtung angeordnet ist, die aus zwei parallel
zueinander verlaufenden flachen Schienen gebildet ist,
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zwischen welche das Band einfädelbar ist, daß die Schienen mit uem Band in die das Bandende erfaßbare
Zange einschiebbar sind, wobei die Schienen endseitig zangenbackengroße Ausnehmungen aufweisen, daß die
Schienen in eine Ruhelage zurückziehbar sind, so daß die Schienenenden jenseits der Bandtrenneinrichtung
angeordnet sind, und daß in Vorschubrichtung der Schienen unmittelbar vor der Bandtrenneinrichtung ein die
Schienen aufeinanderpressendes Rollenpaar gestellfest
angeordnet ist.
Ein stark schematisiertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil der Vorrichtung zum Anbiringen von
gefalteten Bandabschnitten an einer Kante eines Gewebestückes, wobei der Bandabschnitt U-förmig
gefalten ist;
Fig. 2,3 und 4 zeigen die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in stark schematisierter Form;
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 1, also in Draufsicht, wobei der Bandabschnitt aufeinandergefaltet
ist;
Fig. 6 bis 10 die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 5 in stark schematisierter Form^
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Fig. 11 und J2 weitere schematisierte Darstellungen
der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 13 und 14 die Vorrichtung gemäß Fig. 5 bis 12
bei anderer Winkelstellung der Banozuführung zur Erzeugung von V-förmigen
Bandabschnitten;
Fig. 15 die stirnseitigß Ansicht der Vorrichtung
gemäß Fig. 5;
Fig. 16 die etirnseitige Ansicht der Vorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 17 und 18 den Antrieb und die Arbeitsweise der
übernehmenden Zange in Draufsicht und in Seitenansicht.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer ein Band 1,1' von einer nicht dargestellten Bandrolle
gesteuerten, intermittierend abziehenden Bandvorschubeinrichtung 2,2', einer gesteuerten Bandtrenneinrichtung
3,3', einer gesteuerten Bandfalteinrichtung 4,4' sowie
einer den gefalteten Bandabschnitt 5,5' unter einen Niederhalter 6 einer nachgeordneten, auf ein Gewebestück,
z.B. ein Handtuch, wirksamenen FaIt- und Säumeinrichtung transportierenden, gesteuerten Vorschubeinrichtung
7.
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Die SteuerungraIs Folgesteuerung ausgebildet.
Es ist aber auch möglich, die Steuerung insofern zu vervollkommnen, daß die vorgegebenen Funktionen
selbsttätig zum Beispiel elektrisch fortlaufend durch Eingriff aufgrund von ständigen Messungen hergestellt
und aufrechterhalten werden.
Beim Abziehen des Bandes 1,1' wird mittels einer motorisch oder pneumatisch verstellbaren Bandvorschubeinrichtung
2,2' das Band 1,1' um einen vorbestimmbaren Weg vorgeschoben und einer zugehörigen,
in der Bandvorschubbahn angeordneten Zange 8,8' zugeführt. Jede Bandvorschubeinrichtung 2,2' besteht aus zwei
parallel zueinander verlaufenden flachen Schienen 9,9' bezw. 10,10', zwischen welche das Band 1,1' einfädelbar
ist.
In der Ruhestellung der Schienen 9,9', 10,10' weisen die
einander zugeordneten Schienen geringfügigen Abstand
voneinander auf, so daß das Band 1,1' leicht einfädelbar ist.
Unmittelbar vor den in Vorschubrichtung vorderen Enden der Schienen 9,9',10,10' ist ein Rollenpaar
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11,11' angeordnet, durch welches die Schienen während ihres motorisch oder pneumatisch erzeugten
Vorschubes fest aufeinandergepreßt werden, so daß das Band 1,1' sich rächt relativ zu den Schienen verschieben
kann.
Die Schienen 9,9', 10,10' weisen an ihrem in Vorschubrichtung
vorderen Ende beispielsweise U-förmige Ausnehmungen auf, in welche die Zangen 8,8' mit ihren
entsprechend geformten Backen eingreifen können, so daß lediglich das Band 1,1' erfaßt wird, die
Schienen aber ohne von den Zangen 8,8' erfaßt zu sein,
zurückgezogen werden können.
Sobald die Schienen wieder in der Ruhelage angelangt sind, wird mittels der Band trenneinrichtung
3,3' das Band 1,1' nahe dem Schienenende durchtrennt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 liegt das Band
1 dabei auf einem Hilfstisch auf. Demgegenüber hängt das Band 1' gemäß Ausführungsform
Fig. 5 unter dem Einfluß der Erdschwere lotrecht hera b.
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Der Hilfstisch 12 weist im übrigen einen Durchgriff 13 für das Band I1 bezw. die Bandvorschubeinrichtung
2' auf, welcher Durchgriff zu dem mit einem später noch näher beschriebenen Faltblech 14 zusammen
wirkt .
Die Bandfalteinrichtung 4 besteht im wesentlichen
aus einem Faltblech 14, welches in einer Führung 15 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
Als Stelltrieb für die Vorschub- und Rückzugsbewegung des Faltbleches 14 kann ein pneumatischer Arbeitszylinder
vorgesehen sein, der am äußeren Ende des Faltbleches angreift.
Das Faltblech 14 weist an seiner vorderen Stirnseite eine quer zur Verschieberichtung des Faltbleches 14
verlaufende Faltkante 16 sowie daran seitlich anschließend zwei schräge, konvergierende Faltkanten
17 auf.
In Vorschubrichtung der Faltbleches vorn ist mit
Abstand von dem Bewegungspfad des noch nicht gefalteten Bandabsclinittes 5 bezw. 5' ein als
Führung dienendes Hilfsgestell 18 mit einem dem
k ■is, U
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durchtretenden Faltblech 14 angepaßten Schlitz vorgesehen.
Die vorbeschriebene Vorrichtung ist im wesentlichen zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefaßt
am Rand eines ebenen Fördertisches 20 befestigt, auf welchem die mit den Bandabschnitten 5,5' zu
versehenen Textilstücke ausgerichtet der Vorrichtung zugeführt werden.
Der Fördertisch ist in üblicher Weise ausgebildet und in Transportrichtung vor der Vorrichtung
zum Anbringen der Bandabschnitte mit einer
Ausrichtstation versehen, welche die Textilstücke kantengerecht ausrichtet.
Der Vorrichtung zum Anbringen der Bandabschnitte nachgeordnet ist eine Säumeinrichtung oder dergleichen,
die nicht weiter dargestellt ist.
Es wird nun zunächst die Arbeitsweise der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 bis A, sowie Fig. 16 bis 18 beschrieben.
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Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung, die den Bandabschnitt 5 zu einer U-Form faltet, wie dies
aus Fig. 1 besonders deutlich ersichtlich ist. Wie schon eingangs beschrieben, wird das Band 1 durch
die Bandvorschubeinrichtung 2 der Zange 8 zugeführt, die Bandvorschubeinrichtung 2 zurückgezogen und
das Band durch die Bandtrenneinrichtung 3 gel. rennt, so daß der Bandabschnitt 5 entsteht.
Der Bandabschnitt 5 liegt nun wie in Fig. 1 und 2 deutlich ersichtlich, etwa in der Ebene die von der
Transportebene des das Textilstück transportierenden
Fördertisches 20 aufgespannt ist. Der Bandabschnitt liegt dabei seitlich neben dem
Fördertisch 20.
Das Faltblech 14 wird nun aus der Ruhelage, bei der
seine Faltkanten 16 bezw. 17 außerhalb der Projektion des Bandabschnittes 5 liegt und bei der das
Faltblech 14 in einer parallel zur Gewebebahnebene bezw. zur Fördertischebene verlaufenden Stellung
befindlich ist, mittels eines Pneumatikzylinders
(der nicht dargestellt ist) um eipen geringen Winkel verschwenkt, so daß die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht ist.
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In dieser Stellung wird das Faltblech IA in Richtung
des Pfeiles A der Fig. 2 verschoben, bis die Faltkanten 17 unterhalb des Bandabschnittes 5 angeordnet
sind .
Danach wird das Faltblech IA in Richtung des Pfeiles B
der Fig. 2 wieder in die parallele Lage verschoben, wobei der Bandabschnitt 5 durch die Faltkanten 17 und ent- '
sprechend ausgebildete, mit diesen zusammenwirkende am Hilfstisch 12 fest angeordnete Faltfinger 21 zu einer
U-Form gefalten, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich>ist.
Während der Bewegung des Faltbleches in Richtung des Pfeiles B wird die Zange 8 gleichzeitig geöffnet, die den
Bandabschnitt 5 bis dahin noch an seinem Ende gehalten hat.
Das Faltblech IA wird dann entsprechend dem Pfeil A in Fig. 3 weiter verschoben, so daß es den Schlitz
19 durchgreift und in die vor dem Schlitz befindliche Vorschubeinrichtung 7 eingeführt ist.
Die Vorschubeinrichtung 7 besteht dabei im wesentlichen aus einer zur Vorschubbahn des Faltbleches 14 zumindest
annähernd niveaugleich angeordneten Zange mit zwei Backen, dere eine sich auf der Oberseite und deren andere sich auf der
Unterseite des Faltbleches 14 abstützt.
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Die Angriffsflächen der Zangenbacken können in geeigneter Weise griffig gemacht sein, damit auf
jeden Fall sichergestellt ist, daß nach dem Zurückziehen des Faltbleches in Richtung des Pfeiles C gemäß
Fig. 4 der gefaltete Bandabschnitt 5 von der Zange lagerichtig gehalten ist.
Die Zange der Vorschubeinrichtung 7 ist auf die Vorschubbahn der Gewebestücke, also den Fördertisch 20,
absenkbar und zur Vorschubrichtung der Gewebestücke parallel bis in den Wirkungsbereich des Niederhalters
6 verstellbar.
Die Vorschubeinrichtung ist in Fig. 17 und 18 schematisch verdeutlicht.
Die Vorschubeinrichtung 7 besteht im wesentlichen aus der Zange 22, die über Gelenkhebel an das Obertrum
eines Riementriebes 23 gekoppelt ist. Sobald die Zange den entsprechenden Bandabschnitt, hier
im Beispiel den Bandabschnitt 5, übernommen hat, wird der Riementrieb, in seiner Bewegung gesteuert von der
Positionserkennung des durchlaufenden Textilstückes,
auf den Fördertisch 20 abgesetzt, so daß die Transportgeschwindigkeit von Zange 22 und auf dem Fördertisch
20 geförderten Textilstück identisch ist.
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·
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* I
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Die Zange 27 wird in der in Fig. 17 dargestellten Lage
von einem gestell festen Kurvenstück 24 in Hc<he des Niveaus
des Schlitzes 19 gehalten.
Sobald sich die Zange 22 infolge des Antriebes des Riementriebes 23 in Richtung des Pfeiles D der Fig. 17
bewegt, läuft sie auf dem Kurvenstück 24 herunter
.; bis auf das Niveau des Fördertisches 20 bezw. des
% darauf befindlichen Textilstückes .
i? Dabei bewegen sich die freien Enden des Bandabschnittes 5,
£ die in einer vor der Schlitzmündung des Schlitzes 19
If angeordneten Ausnehmung 25 des Hilfsgestells 18 sich befanden
|j über in Förderrichtung schräg zur Gewebebahnebene hin
|< zielende Schlitze 26, welche aif der Gewebebahnebene unter-
I halb von als Niederhalter 6 ausgebildeten Kufen münden.
Bei der Vorschubbewegung der Zange 22 samt BandabschAitt
5 werden also die freien Enden des Bandabschnittes zwangsläufig unter den kufenartigen
i; Niederhalter 6 geführt, so daß die Zange 22 nach einer
h relativ kurzen Wegstrecke den Bandabschnitt 5 freigeben
[:i und in die Ausgangsstellung zurücklaufen kann,
i; Im Ausführungsbeispiel wird die Ausgangsstellung
,. der Zange 22 durch einen pneumatischen Rücklauf zylinder
g erreicht, wobei gleichzeitig der Riementrieb 23 aus
& dem Eingriff mit dem Fördertisch 20 gebracht wird.
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Auf diese Weise wird die Kückstellzeit der Zange 22 der Vorschubeinrichtung 7 erheblich verkürzt, was insbesondere
bei kleinen Textilstücken, wie Gästehandtüchern und dergl. vorteilhaft i3t.
Beim Zurücklauf der Zange 22 läuft diese wieder auf das Kurvenstück 24 auf , so daß sie lagerichtig vor
dem Schlitz 19 positioniert ist.
Die Zangenbacken sind dabei geöffnet, so daß das Faltblech mit dem nächsten Bandabschnitt 5 wieder eingeführt
werden kann und der Arbeitsablauf erneut von statten gehen kann.
Wegen der beim Bandabschnitt 5 erzeugten U-Form sind für diesen Bandabschnitt zwei Ausnehmungen 25 sowie
zwei Schlitze 26 erforderlich.
Bei der anderen Bandabschnittform 5' wird nur eine
der Ausnehmungen 25 und einer der Schlitze 26 benutzt.
Dies wird noch nachstehend näher erläutert.
Die Funktion der Vorrichtung gemäß Fig. 5 bis 13 und Fig. 15 bis 18 ist folgende:
Zunächst wird das Band 1' über die Bandvorschubeinrichtung
2', bestehend aus den Schienen 9' und 10' und
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dem Rollenpaar 11' in die Zange 8' eingeführt. Dieser Ablauf ist in den Fig. 6 bis 10 schematisch
dargestellt.
Fig. 6 ist eine Ansicht in Richtung des Verschiebe weges des Faltblickes 14 gesehen.
In den Fig. 7 bis 10 ist die Vorrichtung in einer Seitenansicht der Fig. 6 gezeigt.
Bei Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Schienen 9', 10'
zunächst das Band 1' relativ lose halten.
Nach einem geringen Vorschubweg in Richtung des Pfeiles E greift das Rollenpaar 11' außenseitig der Schienen 91,
10' an, wodurch die Schienen fest aufeinandergepreßt
werden und eine Relativbewegungen zwischen Band I1 und
Schienen 9',10' ausgeschlossen ist.
Die Schienen werden durch einen entsprechenden Antrieb,
beispielsweise einen elektromotorischen oder pneumatischen Antrieb soweit in Richtung des Pfeiles
E verschoben, bis die Zange 81 das freie Ende des Bandes I1 ergreifen und klemmen kann.
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Anschließend wird das Schienenpaar 9',1O1 zurückgezogen,
mindestens in die Stellung gemäß Fig. Nachfolgend kann das Band 1' zur Bildung des Bandabschnittes
5' mit der Bandtrenneinrichtung 3' durchgetrennt werden.
Das Band hängt dann unter Schwerkrafteinwirkung lotrecht
nach unten.
Es ist noch festzuhalten, daß der Bandvorschubpfad
den Hilfstisch 12 im Durchgriff 13 durchgreifen kann.
Nachfolgend wird das Faltblech 14 in Richtung des Pfeiles F verschoben, wobei es den Bandabschnitt 5 etwa mittig
mitnimmt und in den Schlitz 19 des Hilfsgestells ei nfuhr t.
"Lwa gleichzeitig hiermit öffnet die Zange 8', so daß der
Bandabschnitt 5' freifaltbar ist.
Der nachfolgende Bewegungsablauf des Faltbleches 14 ist analo
r!πm oben beim Bandabschnitt 5 beschriebenen.
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16 mit dem Bandabschnitt 5' zusammen.
noch weiter dargestellt.
In Fig. 15 ist ersichtlich, wie der doppelt gefaltete Bandabschnitt 5' durch den Schlitz 19 geschoben ist
und mit seinen freien Enden im Schlitz 19 bezw. in der Ausnehmung 25 verbleibt, bis er durch die Zange mitgenommen
durch eine" der Schlitze 26 unter den kufenartigen Niederhalter
6 be egt wird.
\a F'g. 13 und 14 ist eine weitere Variationsmöglichkeit
rtArj,iastellt , die prinzipiell dem Ausführungsbeispiel 5
bis 12 gleicht.
Hierbei ist lediglich die Bandvorschubeinrichtung 2',
die Band trenneinrichtung 3' und die Zange 8' um einen bestimmten Winkelbetrag verdreht, wobei der Mittelpunkt
der Drehung in der Mitte des Schlitzes 19 liegt.
Auf diese Weise kann der entsprechende Bandabschritt 51 zu
einer V-Form mittels der Faltkante 16 des Faltbleches IA
gefallen werden.
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Der weitere Bewegungsablauf ist analog dem oben
beschriebenen. Die Stoffbahn hat das Bezugszeichen 27,
beschriebenen. Die Stoffbahn hat das Bezugszeichen 27,
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Anbringen von von einem Band abgeschnitte:
en und zu einer Bandschlaufe gefalteten Bandabschnitten an den Kanten eines aus einer
laufenden Gewebebahn abgeschnittenen Gewebe':tückes oder dergleichen, bei der das Band mittels einer
Vorschubeinrichtung einer Falteinrichtung zuführbar
ist, der eine gesteuerte Bandtrenneinrichtung vorgeschaltet
und der eine eine Band schlaufe auf das
Gewebestück unter einen Niederhalter transportierende
Einrichtung nachgeschaltet fiind, wobei die BandfaIteinrichtung
aus einem quer zur Band vor se hubeinrichtung angeordneten Faltblech mit zwei längssf·
ils und in der Bahn anzuordnenden schrägen, konvergierenden Fgiltkanten sowie zwei jeweils neben dem
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Faltblech angeordneten Faltfingern besteht, welches Faltblech relativ zur Bahn des Bandes hin und von
dieser weg verschiebbar ist, ferner die Transporteinrichtung aus einer zur Vorschubbahn des Faltbleches zumindest annähernd niveaugleich angeordneten
Zange mit einer ersten, auf der Oberseite des vorgeschobenen FalFbleches abstützbaren Zangenback2 und
einer zweiten, an der Unterseite des Faltbleches angreifbaren Zangenbacke besteht, wobei die Zange
auf die Vorschubbahn der Gewebestücke absenkbar und zur Vorschubrichtung der Gewebestücke parallel
bis in den Wirkungsbereich des Niederhalters verstellbar
ausgebildet ist, welcher der Gewebestückfalt einrichtung
zugeordnet ist, wobei zudem in der Vorschubbahn des Bandes in Vorschubrichtung hinter der ersten Zange eine den
Anfang des vorgeschobenen Bandes erfaßbare, zweite
Zange angeordnet ist, und insbesondere der eisten
Zange als diese zur Vorschubrichtung der Gewebestücke
parallel verstellbares Organ ein Riementrieb oder
dergleichen zugeordnet ist, dessen Riemen in Verstell
richtung der Geweoestiicke mit einer zu letzteren
gleichen Geschwindigkeit umlaufbar ausgebildet ist, ^dadurch gekennzeichnet, daß das Faltblech (14)
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stirnseitig eine weitere parallel zur Verstellrichtung der Gewebestiicke verlaufende Faltkante
(16) aufweist, die alternativ anstelle der seitlichen schrägen Faltkanten (17) einem weiteren
Band (1!) zugeordnet ist, welches quer und lotrecht bezw. in einem gering vom Lot abweichenden, in bezw.
entgegen der Gewebebahnvorschubrichtung geneigten Winkel zur Verstellrichtung der Gewebebahn angeordnet
und mittels einer dessen Anfang erfaßbaren, weiteren in Vorschubricbtung des Bandes (I1)
jenseits der Faltkantenangriffsstalle angeordneten
Zange (81) vorübergehend halterbar ist, wobei in Vorschubrichtung vor der FaItkantenangriffsstelle eine
weitere Band-Trennvorrichtung (3f) gehaltert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Startstellung mit seinen Faltkanten (16,17)
außerhalb der Projektion eines der beiden Bänder (1,1') zurückgezogen liegende Faltblech (14) in
dieser Stellung aus der parallel zur Gewebebahnebene verlaufenden Stellung um einen geringen Winkel schwenkbar
ist, in dieser Winkellage bis unter das erstgenannte parallel zur Gewebebahn angeordnete Band
(1 bezw. 5) vorschiebbar, nach Erreichen dieser
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Zwischenlage in die parallele Lage zurückschwenkbar
ist und in dieser Lage in die das gefaltene Band (5) aufnehmende Zangenöffnung vorschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandvorschubeinrichtung (21) und die das
Bandende erfaßbare Zange (81) des weiteren Bandes (l')um den Mittelpunkt eines in Verschieberichtung
des Faltbleches (IA) liegenden Schlitzes (.19) einer Faltblechführung liegende, gedachte Achse
(27) verstellbar ist, die die Gewebebahnebene bezw. eine dazu parallele, gedachte Ebene rechtwinklig
kreuzt.
A. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden eines
jeden mittels des Faltbleches (A) in die Zange (7) eingeführten gefaltenen Bandes (5,5') an der
Übergabestellung in einer vor der Schlitzmündung der Faltblechführung ausgebildeten Ausnehmung
(25) angeordnet sind, die über in Förderrichtung schräg zur Gewebebahnebene hin zielende Schlitze
(26) übergehen, welche auf der Gewebebahnebene unterhalb von als Niederhalter (6) ausgebildeten Kufen münden,
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandvorschubvorrichtung
(2,2') angeordnet ist, die aus zwei parallel zueinander verlaufenden flachen Schienen (9,9',10,1O1)
gebildet ist, zwischen welche das Band (1,1') einfädelbar ist, daß die Schienen mit dem Band in die das
Bandende erfaßbare Zange (8,8') einschiebbar sind, wobei die Schienen endseitig zangenbackengroße Ausnehmungen
aufweisen, daß die Schienen in eine Ruhelage zurückziehbar sind, so daß die Schienenenden
jenseits der Bandtrenneinrichtung (3,3') angeordnet sind, und daß in Vorschivbrichtung der Schienen
unmittelbar vor der Bandtrenneinrichtung ein die Schienen aufeinander pressendes Rollenpaar (11,11')
gestellfest angeordnet ist.
D'iPL.-lNG. CONRAD KOCHL·
fATENTANWALl
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838327511 DE8327511U1 (de) | 1983-09-24 | 1983-09-24 | Vorrichtung zum anbringen von bandabschnitten an gewebestuecken |
Applications Claiming Priority (1)
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