DE8325781U1 - Extensionswippe - Google Patents

Extensionswippe

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DE8325781U1 DE19838325781 DE8325781U DE8325781U1 DE 8325781 U1 DE8325781 U1 DE 8325781U1 DE 19838325781 DE19838325781 DE 19838325781 DE 8325781 U DE8325781 U DE 8325781U DE 8325781 U1 DE8325781 U1 DE 8325781U1
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Description

Extensionswippe
Die Erfindung betrifft eine Extensionswippe mit einem spreizbaren Gestell und einer in diesem verschwenkbar angeordneten Pendelliege aus Körperauflage und Fußteil mit Fußstütze. Solche Extensionswippen mit Pendelliege sind in komplizierten Ausführungen bekannt.
Insbesondere im Zusammenhang mit Pendelliegen ist dabei die Einstellung eines Kopffanges vorgesehen bzw. sollen auch noch andere sportliche Übungen ermöglicht werden.
Die bekannten Ausführungen sind aufwendig und teuer und, sofern die Übungen nicht unter ärztlicher Kontrolle gemacht werden, auch nachteilig.
An sich ist es vorteilhaft, ein Schrägbrett oder auch ein bewegliches Schrägbrett in Form einer Pendelliege zu haben, durch welche die Körperlage zur Horizontalen
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geändert werden kann, gegebenenfalls um die Kopfdurchblutung zu verbessern. Das wird auch durch ein Schrägbrett erreicht.
Eine Pendelliege hat demgegenüber den Vorteil, daß sie nicht Einschränkungen eines Schrägbrettes in der Dauer unterliegt, sondern dem Körper eine Wechselbeanspruchung insofern bieten kann, da in bestimmten Zeitabständen einmal eine Lage mit Kopf unten und dann eine Lage mit Kopf oben erreicht wird.
Eine Pendelliege hat gegenüber einem Schrägbrett einen ungleich größeren Aufwand. Sie hat auch den Nachteil, daß beim Einsteigen auf die Pendelliege die das Gerät benutzende Person mit Abstand vom Boden eine Fußstütze besteigen muß, die bei einer Pendelliege beweglich gehalten, jedenfalls über dem Boden angeordnet ist. Dies ist für insbesondere ungeübte oder ältere Personen schwierig.
Aber auch wenn im Zusammenhang mit einer häufigsten Ausgestaltung eines Schrägbrettes das Besteigen des Gerätes mxt dem nach oben gerichteten Fußteil betrachtet wird, dann ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten, weil die Füße der Person im allgemeinen am oberen Rand des Schrägbrettes in wenigstens eine Schlaufe eingehakt werden müssen. Eine solche Schlaufe aus einem Band stellt schon keine definierte Halterung dar. Dies bedeutet, daß die sich mit ihren Füßen in die oben angeordnete Schlaufe einhakende Person auf dem Schrägbrett nach unten rutscht, so daß dann praktisch die Länge des Schrägbrettes nicht mehr optimal ausgenutzt wird.
Unter diesen Gesichtspunkten und auch in Zusammenhang mit
der erwähnten Pendelliege v;ird dancr die Aufgabe der Schaffung einer Extensicriswippe restullt, die Vorteile sowohl gegenüber einer Pendelliere als auch gegenüber einem Schrägbrett hat und nicht nur preiswert herstellbar und in der Benutzung vorteilhaft ist, sondern auch bei der Benutzung besondere Vorteile zum Besteigen und hinsichtlich auch einer Einstellfähigkeit aufweist, wobei auch durch die Ausgestaltung hinsichtlich eines kleinstmöglichen Raumes günstige Bedingungen für den Transport und im Einsatz geschaffen'werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäÄ dadurch gelöst, daß das spreizbare Gestell sägebockartig aus jeweils zwei beidseitig angeordneten gelenkig aneinander geführten Streben ausgebildet ist, zwischen denen eine Sperre für eine Winkelvorwahl für die Auslenkung der Pendelliege und auch eine größte Spreizstellung vorgesehen ist und in deren nach oben offenem Winkel wenigstens seitlich angeordnete Pendelzapfen der Pendelliege geführt sind, deren Auslenkung entsprechend der Winkel vorwahl duj-ch Bodenberührung beschränkt ist.
Die sägebockartige Gestaltung der Streben schafft ein zu*·· sammenschiagbares Gestell, das nach Abhebung der Pendelliege mit dieser an eine Viand angelegt werden kann, so daß die Aufbewahrung auf geringsten Raun möglich ist. Das spreizbare sägebockartige Gestell läßt dabei in einfacher V/eise durch Veränderung der Sperre die Einstellung der größtmöglichen Winkellagen, der Fer.delliege zu.
Eine solche Extensionswippe mit Auslenkungsbegrenzur.g durch Bodenberührung und fest angeordneten Fußteil erbringt
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auch einen leichten Einstieg bei einer darauffolgenden Anwendung als Schrägbrett mit Kopf-unten-Lage, weil sich die das Gerät benutzende Person zunächst an den an dem Boden befindlichen FuEteil begeben kann und dann eine Umlenkung zum Schrägbrett mit Kopf-unten-Lage möglich ist, ' wenn diese erwünscht ist. \
Weiterhin 15.2t sich aber das spreizbare Gestell in der Ausführung als Sägebock billig herstellen. Bevorzugt wird unter diesem Gesichtspunkt, daß die brettartig ausgeführten Streben beidseitig flächig aneinander geführt sind. Unter obigem Gesichtspunkt ist die Sperre vorzugsweise als einstellbares Band zwischen den unterer. Teilen der Streben ausgeführt. Eine Kette v;ird einbezogen. Dia Sperre ■ist in der erwähnten /,'eise ir. Zusammenhang mit den sägebockartigen Gestell eine Einstellvorrichtung für eine l/inkelvorvahl und dar.it auch für eine Vorwahl der sich in der Anwendung ergebenden Zugkraft für den Extensionseffekt.
Die Pendelliege der Extensionswippe hat vorteilhaft eine Kcrperauflage von Kopf bis Gesäß einer Person in der Anordnung auf wenigstens einer mittleren Strebe, die sich in den Fußteil verlängert. Die Kcrperauflage ist praktisch eine Liegefläche.
Unter diesen Ausführungen sieht eine besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung vor, J-.: die Pendelzapfen Teil einer Achce cind, die die wenigstens eine mittlere Strebe durchsetzt. Hierdurch ergibt sich eine einfache und preiswerte Ausführung, die c.ber noch in einer besonderen Ausführung dadurch verbessert wird, cla.'i die wenigstens
eine mittlere Strebe unter der Abdeckung durch die Körperauflage mehrere Ausnehmungen zur Einbringung der Achse aufweist.
Dadurch kann nicht nur der Schwerpunkt zur Anpassung an das Körpergewicht einer das Gerät benutzenden Person eingestellt werden, sondern es wird insbesondere auch eine Schwerpunktverlagerung derart eingestellt, daß auf Grund einer dadurch herbeigeführten Bodenberührung eine Benutzung des Gerätes als Schrägbrett· ermöglicht wird, wobei je nach Einstellung der Achse der Kopfteil oder der Fußteil unten angeordnet ist.
Für eine solche Einbringung der Achse können an der Fendelliege einseitig offene Ausnehmungen vorgesehen sein. Vorteilhaft sind solche angeordnet, die nach oben von der Körperauflage und nach unten von den beiderseitigen Gestellteilen abgestützt sind.
Praktisch besteht insofern die Extensionswippe aus zwei Teilen, nämlich dem sägebockartigen Gestell und der Pendelliege, die einfach voneinander abhebbar oder ineinander einsetzbar sind und in zusammengeschlagenen Zustand des sägebockartigen Gestells auch flach aneinander abstellbar oder zu verpacken sind.
Vorteilhaft ist an den Streben ri.ej sägebockartigen Gestslls, die dem Fuß zugekehrt sind, unterhalb des Gestell-Gelenkes eine Querstrebe als Fußv/iderlager und eine in sich starre, aber einstellbare Stützstrebe zur Festlegung einer V/inkellajjn der Pendellie,-e angeordnet. Dabei ergibt sich im Zummmenhang mit der erwähnten Erstreckung der Körperauflage die Möglichkeit einer Benutzung als sogenannter Bauch-Trainer.
Bevorzugt wird, daß die Pendelliegej insbesondere die wenigstens eine mittlere tragende Strebe, an ihrer. Enden eine Abschrägung aufweist, die als Bodenauflage zur Begrenzung des größten Pendelausschlags vorgesehen ist. Hierdurch erübrigen sich besondere Maßnahmen zur Vermeidung von Gefahrenquellen, wobei aber die Extensionswippe besonders sicher ausgeführt ist.
Einbezogen werden dabei Puffer an den Abschrägungen zur Dämpfung eines Aufprallens. Solche Puffer können aus Elastomeren bestehen.
Zweckmäßig ist, daß die Fußstütze als Winkelgehäuse mit wenigstens einer zur Strebe parallelen Wand vorgesehen ist, in der eine Querstange zur Halterung der Füße angeordnet ist.
Ferner wird vorteilhaft einbesogen, daß die oberen Enden der gelenkig aneinandergeführten Streben als Handgriffe ausgeführt sind. In einer Ausführung genügen dabei die abgerundeten oberen Enden zur Abstützung. Einbezogen wird in einer besonderen Ausgestaltung, daß wenigstens eines der oberen Enden eine Ausnehmung aufweist, die nach außer. und oben offen ist.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist, am oberen Ende, insbesondere der jeweils außen angeordneten Strebe, ein Griff außen angesetzt.
Wenn auch von brettartig ausgeführten Streben die Rede ist, bringt dieses in erster Linie die flächige Form zum Ausdruck. Die Ausführung aus allen r.cglichen Materialien wird einbezogen; darunter auch eine Ausführung aus Holz.
Bei der Ausführung aus Metall oder Kunststoff können die Streben auch als Hohlprofile ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Extensionsvippe; Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 .
In beiden Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Das sägebockartige Gestell 1 hat an jeder Seite zwei insbesondere brettartig ausgeführte Streben 2, 3» L, 5. Diess sind durch eine Gelenkstange 6 in der üblichen Art eines Sägebockes miteinander verbunden. Die unteren Teile 7, 5 der brettartigen Streben sind durch eine Sperre 9 in For::, eines einstellbaren Bandes verbunden. Das ist einerseits b'i 10 festgelegt und kann andererseits an einem Anschlui:- eloTiCnt 11 längcnvoranderlich fectgele.rt '.."erden. Lie Sperre 9 ist aber auch ein insbesondere flexibles Einstellmittel für die Höhe der Schwenkachse und dar.it auch .für Viinkeleinstellung der Penä^lliege .
10 ist beispielsweise ein Querstück, aas zwischen den Streben 2, 5 angeordnet ist. und 1 ein Anschiuäelerr.er.t , das sich zwischen den Streben 3 'χτΛ k erstreckt. Die Anordnung dieser Teile liegt unterhal1:. der Gelenkstange.
Es versteht sich, daß die Gelenks t::r..--;e 6 jeweils nur zwischen den beiden brettartig ausgeführten Streben 2, 3 einerseits und 4·» 5 andererseits angebracht zu v/erden braucht, wenn das Querstück 10 un:.l daa Ans chlußele::.ent
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11 sich quer liner die Teile de: S'lfrebo^'/.es erstrecken, Diese beiden Element·"; sind außen angeordnet, so daß sie nicht das Zusammenschlagen des SKjebockeo verhindern.
In dem oberen Winkel des Sägebockes ist eine im ganzen mit 12 bezeichnete Pendelliege gelagert. Diese Pendelliege hat wenigstens zwei nach außen gerichtete Pendelzapfen 13» 14» die in dem nach oben offenen Winkel der Seitenteile des sägebockartigen Gestells 1 einsetzbar sind.
Die Pendelliege besteht aus wenigstens einer mittleren Strebe 15 und je an einem Ende einer darauf angeordneten Körperauflage 16 nach Art eines Bettes und am anderen Ende einer Fußstütze 17 als Winkelgehäuse. Die Körperauflage 16 nach Art eines Bettlagers ist von Kopf bis Gesäß einer durchschnittlichen Person bemessen und deckt den Bereich ab, in welchem die Pendelliege 12 die beiden Pendelzapfen 13t H hat.
Diese sind aber in einer vorteilhaften Ausführung als Teile einer insgesamt mit 18 bezeichneten Achse ausgeführt, Dabei handelt es sich vorteilhaft um eine Steckachse. Für diese sind in der Pendelliege 12 nach Fig. 1 beispielsweise drei Ausschnitte 19» 20, 21 vorgesehen, so daß durch entsprechend gewählten Einsatz der Steckachse bestimmte Gleichgewichtsverhältnisse herstellbar sind. Dies gilt für die ausgewogene Einstellung zur Anpassung an die Gewichtsverhältnisse einer das Gerat benutzenden Person einerseits, andererseits aber auch für die Einführung eines vorbestimmten Drehmoments mit dem Ergebnis, daß entweder der Kopfteil der Körperauflage 16 oder aber die Fußstütze 17 in Bodenberührung unten gehalten sind, so daß die Funktion des Gerätes als richtungsbestimmtes Schrägbrett ermöglicht xvird.
Die Pendelachse ist unter der Abdeckung durch die Körperauflage 16 nach oben geführt, wahrend nach unten eine beidseitige Abstützung in den seitlichen üestellteilen des sägebockartigen Gestells vorge.. -hen ist.
Im unteren Bereich dieses Gestells ist zwischen den Streben 3 und U eine Querstfebe 22 angeordnet, unter die ein Fuß einer Person gebracht werden kann, die auf der Körperauflage liegt. Hierdurch ist es möglich, bei einer festen Einstellung der Pendelliege 12 auch noch bauchmuskelstärkende Bewegungen zu machen. Zu diesem Zweck wird einbezogen, daß zwischen der Pendelliege 12 einerseits und dem Querstück 10 andererseits bzw. dem zugeordneten Teil des Gestells eine einstellbare, aber in sich starre Stützstrebe 23 angeordnet ist* Diese ist mit ihren Enden 24» 25, die hakenartig ausgeführt sein können, in entsprechende Befestigungsausnehmungen oder Profilierungen einhängbar. Das ist eine zusätzliche Ausgestaltung, die als Trainingsgerät für die Bauchmuskulatur besonders geeignet ist. Dabei zeigt sich, daß die Extensicnswippe die Funktionen mehrerer bekannter Geräte in verbesserter Weise erfüllt.
Außerdem hat die Pendelliege 12 an ihren Enden, insbesondere im Bereich ihrer unteren Teile und der wenigstens einen mittleren Strebe Abschrägungen 26, 27, die sich bei der größten Auslenkung nach der einen oder anderen Seite an den Boden anlegen. Dadurch tiird der größtmögliche Ausschlag bestimmt, wobei wiederum diese Bemessung durch die Einstellung der Sperre 9 geändert werden kann.
Der Fußteil 17 als Winkelgehäuse hat beispielsweise in der Mitte eine zu der wenigstens einen Strebe 15 parallele Wand 28, die von einer Querstange 29 durchsetzt ist. Unter
-IG-
diese Querstange kann eine das Gerät benutzende Person die Füße klemmen.
Die oberen Enden 30, 31 der brettartig ausgeführten Streben 2- 5 sind als Handgriffe ausgestaltet.
Einbezogen wird dabei eine abgerundete Ausführung der oberen Enden. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist, wie es am oberen Ende 31 gezeigt ist, eine nach oben und außen offene Ausnehmung in der Strebe 2 angeordnet. Es wird einbezogen, insbesondere an der außenliegenden Strebe 3, außen einen Griff anzusetzen.

Claims (1)

  1. DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR
    2 HAM BURCt BEIM STROHHAUSt J PATENTANWALT RUF O40/H67 43
    TELEX 2 173 6*5 OKPA D
    ZUGELASSENER Vf Λ. ftETEP β! EUROPAISCHEN PATENTAMT
    Vogel & Halke
    Hammer Steindamin 7-25
    K/s - 6300 Hamburg 76
    7. September 1983
    Anwaltäakte: 6300
    Schutzansprüche
    1. Extensicnswippe mit einem streitbaren Gestell und einer in diesem verschwenkbar angeordneten Pendelliege aus Körnerauf lage und Fu3teil -it Fußstütze, dadurch gekennzeichnet, daß aas spreizbare Gestell (1) sagebockartig aus jeweils "wei beidseitig angeordneten, gelenkig aneinander -erührten Streben (2 - 5) ausgebildet ist, zwischen denen eine Sperre (9) für eine Winkelvorwahl für die Auslenkung der Pendelliege und auch eine größte Spreizsteliur.g vorgesehen ist und ih deren nach oben offene Winkel wenigstens seitlich angeordnete Fendelzapfen (15, 14.) der Fendelliege (12) geführt sind, deren Auslenkung entsprechend der Winkel vorwahl durch Bodenberührung beschränkt ist.
    2. Extensionswi upe nach Anspruch 1 , :i' iurch gekennzeichnet, daίί die brettartig ^uspjeführte.-. Streben (2 - 0) beidseitig flächig aneinander geführt sine1.
    KONTEN. DRESDNER BANK (BLZ 2OO βΟΟ 0O)1 KtJ KfTO-+! H,.«f Cl 9.3 71 — POSISCH ECK HAMBURG (BLZ200I0020) N RI93 } 66j.
    3. Extensionswippe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (9) als einsteilbares Band zwischen den unteren Teilen der Streben (2-5) ausgeführt ist»
    4.. Extensionswippe nach einen der Ansprüche 1 - 3» in welcher die Körperauflage vom Kopf bis Gesäß einer Person bemessen ist, dadurch gelcennzeichnet, daß die Körperauf lage (16) auf wenigstens einer Strebe .'* 5) vorgesehen ist, di^ sich in der. Fu2teil verlängern, und daß die Pendelzapfen (13. Ii) Teil einer Achse (1S) sind, die die wenigstens eine mittlere Strebe (15) durchsetzt.
    5. Extensionsv/ippe nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine mittlere Strebe '15) unter der Abdeckung durch die Kb'rperauf lage (16/ mehrere Ausnehmungen (19 - 21) zur Einbringung der Achse ('δ; aufweist.
    6. Extensionsv/ippe nach einem der Ansprüche ' - 5» dadurch gekennzeichnet, daß an den Streber, des cUgebockirtigen Gestells (1), die dem Fuß zugekehrt, sind, unterhalb i~z Gestell-Gelenkes (o) eine Quers^rebe (22) als Fu;;v:i^erlager und eine in sich Starre, aber einstellbare 5tüt2-strebe (23) zur Festlegung einer V/inkeliage der ?en;.elliege (12) angeordnet sin::.
    7. Extensionsv/ippe nach einem :1er Ansprüche 1 - c, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendolliege (12), insbesondere die wenigstens eine mittlere Strebe (I5)j an ihren 2r.?.en eine Abschrägung (26, 27) a ν. ί ·.■:-j i.-;:,, die -.Is Bodenauflage zur Begrenzung des grcf:t. -r. Per.de !ausschlage vergesehen ist.
    d . Extensionsv/ippu nach Anspruch 7, da-iurch try κ (inns: υ:'. -;-net, daß an den Absohrärun.>-n (/.C, 27) Puffer ar; {;■-·- ordnet sind.
    9. Extensionswippe nach Anspruch 1, dadurch ^-kennzeichnet, daß die Fußstütze (17) als Winkelgehäusu mit wenigstens einer zur Strebe parallelen Wand (23) vorgesehen ist, in der eine Querstange (29) zur Halterung der Füße angeordnet ist *
    10. Extensionswippe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (30, 3D der gelenkig aneinandergeführten Streben (2-5) als Handgriffe ausgeführt sind,
    11. Extensionswippe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein oberes Ende (31) eine Ausnehmung (32), nach außen und oben offen, aufweist.
    12. Extensionswippe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende (30), insbesondere der jeweils außen angeordneten Strebe (3), ein Griff außen angeordnet ist.
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