DE832473C - Kunstglied - Google Patents

Kunstglied

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DE832473C
DE832473C DEP53270A DEP0053270A DE832473C DE 832473 C DE832473 C DE 832473C DE P53270 A DEP53270 A DE P53270A DE P0053270 A DEP0053270 A DE P0053270A DE 832473 C DE832473 C DE 832473C
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DE
Germany
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joint
artificial limb
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artificial
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DEP53270A
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English (en)
Inventor
Leonard Roeser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
    • A61F2/66Feet; Ankle joints
    • A61F2/6607Ankle joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2002/5007Prostheses not implantable in the body having elastic means different from springs, e.g. including an elastomeric insert
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61F2002/5009Prostheses not implantable in the body having elastic means different from springs, e.g. including an elastomeric insert having two or more elastomeric blocks

Description

  • Das Patent 832473 ist durch rechtskräftigen Beschluß des Deutschen Patentamts vom 22. Februar 1957 beschränkt worden An die Stelle der bisherigen Beschreibung und Patentansprüche ist folgende Fassung getreten: Die Erfindung l)ezieht sich auf einen Kunstfuß aus einer durch ein stoßdämpfendes elastisches Zwischenstück, z. B. Cummiblock, gebildeten gelenkigen Verhindung zwischen Unterschenkelteil und Fußteil. Derartige Kunstfüße sind an sich bekallllt. Sie haben sich jedoch in dieser einfachen Form wegen schlechter Anpassung an die natürliche Gehbewegung nicht bewährt. Es ist vorgeschlagen worden, zur \'ermeidung dieser Nachteile einen der Gelenkteile mit einem Zapfen zu versehen und diesen zusätzlich elastisch im anderen Gelenkteil zu betten. Die \\wirkung dieser Nfaßnahmen ist jedoch unbefriedigend. Träger solcher Kunstfüße zeigen einen ataktischen Gang.
  • Ein anderer Vorschlag zur Anpassung der beschriebenen Kunstfüße an die natürliche Gehbewegung geht dahin, eine Sehnenbremse anzuordnen, wie sie auch bei anderen Kunstfußgelenken bekannt ist. Insbesondere hat man dabei vorgeschlagen, das elastische Zwischenstück, z. B. den Gummiblock, nur zehenseitig durch Anschrauben zu befestigen, so daß fersenseitig eine Verbindung mit dem Knöchel- und Fußteil überhaupt nicht vorhanden, dafür aber die Sehnenbremse angeordnet ist. Diese Lösung ist technisch ungünstig, weil die Befestigungsschrauben am zehenseitigen Ende bei der Gehbewegung Einschnitte in dem Gummiblock hervorrufen und weiterhin ungünstig, weil bei der Gehbewegung nicht der Querschnitt des elastischen Zwischenstückes zur Wirkung kommt. Es ist auch bekannt, ein Scharniergelenk mit allseitiger Beweglichkeit in einem Gummiblock einzubetten und diese Gelenkausbildung mit einer Sehnenbremse zu kombinieren. Endlich kennt man Scharniergelenke, bei denen der Gelenkwinkel durch Begrenzungspuffer begrenzt ist. Allen beschriebenen Gelenken gemeinsam ist, daß die Gehbewegung nicht befriedigt und ataktischer Gang bestehenbleibt. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen zu vermeiden.
  • Die Erfindung betrifft einen Kunstfuß mit einer durch ein elastisches Zwischenstück, z. B. Gummiblock. gebildeten Verbindung zwischen Unterschenkelteil und Fußteil und besteht darin, daß die Verbindung auf einer oder auf beiden Gelenkseiten Begrenzungspuffer und außerdem eine Sehneni)remse aufweist. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück aufvulkanisierte Metallplatten auf seiner Ober- und Unterfläche trägt und letztere mit den Holzteilen des Fußes verschraubt sind.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei einfachster Ausfiihrung ein Gelenk hergestellt ist, welches neben der durch das elastische Zwischenstück grundsätzlich erreichten Stoßdämpfung seitliche Anpassung an Bodenunebenheiten ermöglicht und auch eine individuell verstellbare Bewegung nach der Zehen-und Fersenseite zuläßt, was für eine Anpassung an die natürliche Gehbewegung vorteilhaft ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen Fig. I und 3 eine Seitenansicht eines künstlichen Fußes mit Knöchelteil und Fig. 2 und 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. I und 3.
  • Zwischen Knöchelteil I und Fußteil 2 des Kunstfußes nach Fig. I und 2 ist das aus Gummi gebildete elastische Zwischenstück 3 zwischengelegt.
  • Das Zwischenstück 3 besteht aus der breiten Gummiplatte 4 mit flanschartigen Kopfverbreiterungen 5 und 6, die dem Gelenk etwa Doppel-T-Form geben. Auf den Außenflächen sind Metallplatten 7 aufvulkanisiert. An den Metallplatten 7 sind mit Hilfe von Gewindenocken 8 die Gewinde bolzen 1 1 befestigt, die im Knöchel- bzw. Fußteil verankert sind und das Gelenk mit dem Knöchel-und Fußteil verbinden. Die Aussparungen g bzw. IO zwischen den Flanschen 5 und 6 können zur Erhöhung der Elastizität und Begrenzung des Gelenkwinkels als ausgesparte Lager für Bremsvorrichtungen, wie weichere oder härtere Gummieinlagen, Filzeinlagen usw., dienen. Als weitere Vorrichtung zur Begrenzung der Gelenkigkeit kann die an sich bekannte Sehnenbremse I2 verwendet werden, wobei die Längen der Darmsaiten einstellbar sind.
  • Fig. 3 und 4 zeigen als Zwischenstück 3 zwischen Fußteil 2 und Knöchelteil I lediglich eine Gummiplatte 3. die beidseitig eine aufvulkanisierte Eisenplatte 7 mit Gewindebolzen I I und Gewindenocken 8 zur Verbindung der Gelenkplatte 3 mit den Knöchelteilen I und Fußteilen 2 trägt. Gummipuffer I3 auf beiden Seiten der Gummiplatte 3 begrenzen zur Kunstglied Bei Kunstgliedern, insbesondere Kunstbeinen, ist es üblich, die Gelenkteile aus gelenkartig geformten und ineinandergreifenden Teilen aus unnachgiebigem Stoff, wie Metall, herzustellen. Das Gelenk zwischen Knöchel- und Fußteil eines Kunstbeines wird z. B. aus fest verbundenen Metallgelenkschalen mit einer elastischen Begrenzung und Abfederung des Gelenks nach der Zehen- und Fersenseite hin gebildet.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe der Gelenkausbildung an Kunstgliedern in überraschend einfacher Bauweise dadurch, daß das Gelenk aus elastischem Stoff, z. B. einer Gummiplatte, gebildet und der elastische Stoff an den gelenkig miteinander zu verbindenden Gliedteilen befestigt wird.
  • So kann z. B. das Gelenk zwischen Knöchelteil und Fußteil eines Kunstbeines aus einer rechteckigen Gummiplatte mit hauptsächlicher elastischer Abbiegung nach der Fuß-und Fersenseite hin, die einerseits im Fuß- und andererseits im Knöchelteil befestigt wird, bestehen. Zur Fersen- und zur Zehenseite hin können noch Puffer oder sonstige Bremsvorrichtungen zur Begrenzung des Gelenkausschlags angeordnet werden. Die Gummiplatte kann eine Ausbildung in Doppel-T-Form erhalten, wobei die Flansche des Doppel-T mit dem Fuß- und Knöchelteil, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer aufvulkanisierten Metallplatte mit anschraubbaren Gewindebolzen als Verbindungsmittel, mit den aus weniger nachgiebigem Stoff gebildeten Knöchel-und Fußteilen verbunden werden, so daß also die Gummigelenkplatte einen verbreitertenBefestigungs- kopf aufweist. Die Aussparung zwischen den Flanschen kann zur Begrenzung des Gelenkwinkels dienen, wobei die Möglichkeit besteht, in die Aussparungen zwischen die Flansche auf einer oder beiden Seiten neben dem Steg mehr oder weniger elastische Bremsen, z. B. in Form von weicheren oder härteren Gummieinlagen oder Blockfilz, einzulegen und so in einfacher Ausführung ein offenes oder geschlossenes Gelenk herzustellen, welches sowohl stoßdämpfende Wirkung ausübt, seitliche Anpassung an Bodenunebenheiten ermöglicht, als auch eine verstellbare Bewegung nach der Zehen-und Fersenseite zuläßt. Die Erfindung erstreckt sich auch auf Gelenkausbildungen, in denen nur ein Gelenkteil aus elastischem Stoff, z. B. eine Gelenkschale, aus einer Gummiplatte mit zylindrischem Bett für Einlage eines Zylinders aus härterem Stoff gebildet ist. An der Fersenseite kann eine an sich bekannte Sehnenbremse, beispielsweise aus einem verstellbaren Darmsaitenzug, angeordnet werden.
  • In den Zeichnungen sind als Beispiele Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. I und 3 eine Seitenansicht eines künstlichen Fußes mit Knöchelteil und Fig. 2 und 4 einen Schnitt nach der Linie 4-B der Fig. I und 3.
  • Zwischen Knöchelteil I und Fußteil 2 des Kunstbeines nach Fig. I und 2 ist das aus Gummi gebildete Gelenk 3 zwischengelegt. Das Gelenk 3 besteht aus der breiten Gummiplatte 4 mit flanschenartigen Kopfverbreiterungen 5 und 6, die dem Gelenk etwa Doppel-T-Form geben. Auf den Gelenkaußenflächen sind Metallplatten 7 aufvulkanisiert.
  • An den Metallplatten 7 sind mit Hilfe von Gewindenocken 8 die Gewindebolzen ii befestigt, die im Knöchel- bzw. Fußteil verankert sind und das Gelenk mit dem Knöchel- und Fußteil verl>inden.
  • Die Aussparungen 9 bzw. 10 zwischen den Flanschen 5 und 6 können zur Erhöhung der Elastizität und Begrenzung des Gelenkwinkels offen bleiben bzw. als ausgesparte Lager fiir Bremsvorrichtungen, wie weichere oder härtere Gummieinlagen, Filzeinlagen usw., dienen. Als weitere Vorrichtung zur Begrenzung der Gelenkigkeit kann die an sich bekannte Sehnenbremse I2 verwendet werden, wobei die Längen der Darmsaiten einstellbar sind.
  • Fig. 3 und 4 zeigen als Gelenk 3 zwischen Fußteil 2 und Knöchelteil I lediglich eine etwas keilförmige Gummiplatte 3, die beidseitig eine aufvulkanisierte Eisenplatte 7 mit Gewindebolzen 1 1 und Gewindenocken 8 zur Verbindung der Gelenkplatte 3 mit den Knöchelteilen I und Fußteilen 2 trägt. Gummipuffer I3 auf beiden Seiten der Gummiplatte 3 begrenzen zur Zehen- und Fersenseite hin den Gelenkausschlag in Verbindung mit der einstellbaren Sehnenbremse I2 aus Darmsaiten.
  • PATENTANSFRCHE: I. Kunstglied mit Gelenkausl,ildung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ohne Benutzung der bisher üblichen Aletallgelenlse aus einem ein- oder mehrteiligen, elastischen Stoff, wie Gummi, gebildet ist, dessen an die Holzteile des Kunstglieds anliegende Flächen je eine nefestigungsplatte tragen die das elastische Gelenk mit den Holzteilen verbinden.

Claims (1)

  1. 2. Kunstglied nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus einem die Holzteile verbindenden Gummiblock mit aufvulkanisierten metallischen Befestigungsplatten besteht, der aii einem Befestigungsende oder an beiden Befestigungsenden verbreitert sein kann und gegebenenfalls im 1310ck Aussparungen aufweist.
    3. Kunstglied nach den hnspriichen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gelenkbegrenzung auf einer Gelenkseite oder auf beiden Gelenkseiten Begreiizuugspuffer angeordnet sind, die bei elastischen Gelenkkörpern aus Einlagen in ausgesparten Räumen des Gelenks und aus härterem oder weicherem Stoff als das Gelenk bestehen.
    4. Kunstglied nach den Allspriicllen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, das mit den metallischen, auf das ( lummigelenk aufvulkanisierten Befestigungsplatten Schraubennocken verbunden sind, welche die Platten einschließlich dem elastischen Gelenk mit den Holzteilen des Kunstglieds in Verbindung bringen.
    5. Kunstglied nach den Anspriichen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gelenkbegrenzung an sich bekannte verstellhare Sehnenbremsen angeordnet sind.
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