DE8324081U1 - Plastik-Verschlussdeckel - Google Patents

Description

HANS TRAPPENB'Etfö'· p'äte'ntiNge"n ιeu r . Karlsruhe EUROPÄISCHES PATENTVERTRETER

18.08,83 m/n 8 ST 0434

Dipl.«Ina. Siegbert Sehneider,
Γ\ Ehrstädtef Straße 11, 6920 Sinsheim-Rohrbach

Plastik-Ver s.ehj._u BJ e e k el

Die Neuerung betrifft einen Plastik-Verschlußdeckel zum Aufsetzen auf einen hohlzylindrischen, aus Pappe gefertigten Behälter (Trommel), der eine zentrische, aus der Deckelfläche hervorstehende, axial verlaufende innere, an der stirnseitigen Innenwand beziehungsweise der dort befind= liehen Wulst des Behälters anliegende Verschlußfläche und eine äußere, mit der Außenfläche des Behälters abschließende Begrenzungsfläche aufweist, an dessen Oberseite ein rand* (_/ ständig angeordneter Kanal verläuft, dessen innere Seitenwand zum Zentrum des Deckels auf einem geringfügig kleineren Radius verläuft als die innere Begrenzung der Verschlußfläche .

Derartige Plastik-Verschlußdeckel müssen nicht nur ihrem Verwendungszweck dienen, also solche aus Pappe gefertigten Behälter dicht und sicher verschließen, sondern sie müssen auch, sowohl bei der Fertigung wie auch beim Aufsetzen auf die Behälter, manipulierbar sein. Dies bedingt bei der Serienfertigung sowohl der Deckel wie auch der Behälter nicht nur eine manuelle Handhabbarkeit, sondern auch die Möglich-

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'ic? it des Einsätzen '■ nnchinnnnnn teuer K er Π rei Γπΐ t t el . V'orhn-νϋηΓΊΐηπ hierfür ist eine nevil sr.e ^ te.i f".ir!:ei t der Hnckol , dir? π 1 lerdinnn mich dorn V'err.'pndunnzneck ziinute könnt, eine nute Stapelbnrkoit sr"·) ie auch eine nute Znnri ΓΓαηϋ'π.!. ichUci L beim Entstapeln·

Die Steifigkeit wird im einfachsten Falle dadurch bewirkt, daß verhältnismäßig dickes und steifes Materiel verwendet wird, was allerdings hohe Kosten verursacht« Bei einer be« kannten Konstruktion wird die Steifigkeit durch eine Randversteifung erreicht, die durch eirr umlaufendes Kastenpro»· fil erzielt wird. Dieses Kastenprofil bedingt jedoch die Verwenduno von mit Schiebern versehenen komplizierten Werkzeugen, so daß die durch diese Konstruktion erzielte Materialersparnis wieder durch hohe Werkzeugkosten aufgezehrt wird.

Die Stapelbarkeit wird im allgemeinen durch den randständig angeordneten Kanal erreicht, wobei allerdings Voraussetzung ist, daß die VerschluQflache eines auf einen solchen Deekel aufgesetzten weiteren Deckels in diesen Kanal eingreifen kann.

Zur Entstapelbarkeit beziehungsweise zur Zugriffmönlieh'<eit muß, den Möglichkeiten der Manipulatoren folgend, ein Zwischenraum zwischen den einzelnen aufeinander restapelten Deckeln verbleiben. Dieser Zwischenraum muß dazu noch so groß und tief sein, daß die Greifwerkzeuge nit Sicherheit eindringen und die Deckel voneinander trennen können.

Eine weitere Forderung ist dadurch bedingt, daß die Möglichkeit gegeben sein muß die Deckel mittels eines sowohl die Deckel wie auch die Behälter erfassenden, rundum verlaufenden Klebestreifens verkleben beziehungsweise "versiegeln" zu können. Dies erfordert die Anordnung einer rundum verlaufenden äußeren Klebefläche am Deckel sowie die Bündig-

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keit des äußeren Deckelabschlusses mil der Außenwandung des Behälters.

Im Vordergrund steht jedoch die wirtschaftliche Herstellmöglichkeit dieser Plastik-Veschlußdeckel, was nur dadurch erreicht werden kann, daO der Materialeinsatz minimiert und die Herstellmöglichkeit weitgehend vereinfacht wird, wozu auch einfache Werkzeuge, weitgehend ohne Schieber oder sonstige verschiebbare Einbauten, gehören.

Erreicht nerden diese Forderungen dadurch, daß die Innen- f~ seite der VerschluRfläche mit der inneren Deckel fläche, die

Innenkante des Kanals innerhalb des Deckels übergreifend, und die Außenseite der Verschluß fläche mit der Innenseite der ßenrenzunns f lrichc durch eine Vielzahl von radial verlaufenden Ste'.iRη verbunden sind.

Wie auch bei der bekannten Ausführung wird versucht, durch eine Randverstei l'unn den ilaterialeinsatz zu minimieren, also vjeitgehend die Steifigkeit bei der Verwendung eines dikken Materials durch diese Randversteifung zu ersetzen. Allcrdinns viird bei der neuerunnsgemäßen Ausführuno auf die Anordnunn einen umlaufenden Kastenprofils verzichtet und ein·.·? zudem deutlich bessere, da ein größeres I.-Jiderstandsmoment aufι·ιeisende Konstruktion annegeben, die durch die versteifenden fjtenn πonoben int. Insbesondere die die Innenkante des Kanals iibcrnrcifnnclnn Stone bilden zusammen mit: dem Winke 1 profi1 den Kanals einen versteifenden Ring, der in dor Lage ist, πohr höhn H jnnzunkrηfte aufzunehmen. Jndoch auch auf dir: Dnckrv! f 1 HcIt? oinviirkende Krnfte nerrlrn durch die vers tei fenrlen, radial nnneordnetnn Streben aufnenommon, die in der Lane sind, nnnohl Zug- nie auch Druckkräfte aufzunehmen bnz iclumnsv.'oiBG nei tnrzulei ten . Die weitnr zwischen flor Aui3enseite der UcrnchlufiriiichR und flor Innenseite dπr [legrenzungsflfiche anneordneten Streben verntoirnn ziidom dnn rnnrintändin anrfjnrdnetnn l'anal r;o, da^rs

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auch dieser Kanal einen zusätzlich den Deckel versteifenden Ring bildet, der in der Lage ist, den Deckel in seiner Fläche tordierend angreifende Kräfte aufzunehmen. Dies insbesondere dann, wenn zwischen diesen Streben fachwerkartig verlaufende Rippen angeordnet sind, die nicht nur eine Durchbiegung der Stege verhindern, sondern diesem umlaufenden Ring eine solche Seifigkeit verleihen, daß eine Verwindung des Deckels unter normaler Kräfteeinwirkung mit Sicherheit vermieden, wird. Insgesamt ergibt sich somit ein Plastik-Verschlußdeckel, der bei geringstem Materialeinsatz >;nd äußerst wirtschaftlicher Herstellungsweise doch so steif ist, daß er nicht nur seinem Verwendungszweck, dem Verschließen des Behälters, genügt, sondern, daß er auch leicht handhabbar beziehungsweise für maschinengesteuerte Greifwerkzeuge manipulierbar ist.

Durch die Vielzahl der angeordneten Stege ist es mönlich, deren Materialstärke sehr gering und unterhalb derjenigen der Deckel fläche zu halten.

Das oben erwähnte hohe Widerstandsmoment wird insbesondere dadurch erreicht, daß der Abstand der Innenseite der Verschlußfläche von der inneren Kanal- Innenkante etwa gleich der Kanalhöhe ist und auch dadurch, daß die Steghöhe über der inneren Kanal-Innenkante etwa gleich der Kanalhöhe ist. Dadurch ergibt sich ein zweifacher Dreieckverbund, der zu dem oben angegebenen, den Deckelrand sehr gut versteifenden Kingverbund führt.

F.ine zusätzliche Versteifunn der Verschlunfläche kann noch dadurch erreicht werden, daß sich die die Innenseite der Verschlußfläche mit der inneren Deckelfläche verb.indeneη Stege parallel zur Versehluflflnche verlaufend als Versteifungsrippen fortsetzen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn einem weiteren Neuerunnsmerkmal nach die Höhe der Verschlußfläche deutlich großer ist nls diejenige der Begren-

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zungsfläche, wodurch nicht nur eine große Anlagefläche dieser VersehluGfläche an der Behälter-Innenwandung erzielt wird, sondern auch ein deutlicher Abstand der Deckeloberseite von der Begrenzungsfläche eines darauf aufgestapelten Deckels, wodurch die gute Zugriffsmöglichkeit zu den Dekkeln beim Entstapeln gewährleistet wird. Diese Versteifungsrippen sollen mit einem Abstand der gleich oder größer der Kanalhöhe ist vor der Stirnkante der Verschlußfläche enden um das Einführen dieser Verschlußfläche in den Kanal beim Stapeln der Verschiußdeckel nicht zu behindern.

Λ Da bei manchen derartigen Behältern die obere Stirnseite nach außen umgebördelt ist, empfiehlt es sich, die die Außenseite der Verschluß fläche mit der Innenseite der Begrenzungsfläche verbindenden Stege etwa halbkreisförmig auszusparen. Durch diese Maf3nähme wird nicht nur die Stegform dieser BördelForm angepaßt, sondern nochmals Material eingespart. Dan.it trotzdem diese Bördelung gut zwischen der Beqrenzungsfläcfs und der Verschlußfläche aufgenommen wird, soll nach der Neuerunn die Gnbrenzunosflache etwa um 1/4 bis 3/4 des Radius der etna halbkreisförmigen Aussparungen über die Steghöhe des mit ihr verbundenen Stones zwischen der Außenseite der Verschlu" f 1 riche und der Innenseite der Begrenzungsfläche hinausragen.

Werden diese Steqe zwischen der Verschluß flricho und der Benrenzunqsfläche außerdem noch durch fachwerknrtin anneordnete Rippen versteift, so ist auch Gewähr dafür gegeben, daß sich der Verschlußdeckel nach der Neuerung auch bei tordierend angreifenden Kräften nicht verwindet. Wichtig ist hierbei, daß die Fachwerkrippen an den Knotenpunkten gegenseitig versetzt sind, um eine (!aterialanhäufung die wegen der Gefahr der. Einfalls des Kunststo f f ma ter ials beziehungsweise wegen der dann notwendinen Zykluszeit-Verlängerung zu vermeiden.

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Zweckmaßigerweise verlaufen die Stirnkanten der die Verschlußfläche mit der Deckeifläche verbindenden Stege im Bereich der Deckelfläche axial, um einen Positionierungsrand für den späteren Druckvorgang zu erzielen.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Übersichtsskizze Fig. 2 eine Unteransicht entsprechend der Fig. 1, Fig. 3 in vergrößerten Haßstab wie Fig. 2 eine Ansicht

der Versteifungsringes und
|~"\ Fig. 4 einen Ausschnitt beim Deckelranrl.

Auf einen Behälter 1 mit einer scirnseitinen Außenbördelung 2 (strichpunktiert eingezeichnet) ist ein Plastik-Verschlußdeckel 3 (Fig. 1) aufgesetzt, der mit seinem besonders ausgebildeten Rand diese ringförmige ßördelung 2 zwischen sich aufnimmt. Der Piastik-Verschlußdeckel 3 ist einstückig aus Kunststoff gespritzt. Die Deckelfläche 4 weist einen rand- _: ständig angeordneten Kanal 5 auf, dessen äußere Seitenkante

L von einer Begrenzungs fische ή ciebildet wird. Der Kanclboden

L "" ist zu einen HroßteiJ durch an seiner Unterseite angeord-

nete halbkreisförmig ausgesparte (8) Stene 9, die zwischen

k der Begrenzungsf Ir,ehe 6 und einer Verschluß Mäehe 10 radial

.} verlaufen, versteift. Im Rnrcich der Innenkante 11 des Ka- 'f. η a 1 s 5 sind die DcckelflMchn h mit der V r ^:, e η 1 u ß f .1 r c h e 10

\ verbindende Stege 12 vorgesehen, dir; ebenfalls rndinl ver-

I. laufen und vor rinn Stennn ?> ν π ne ordnet sind. Die V'ernchluß-

ri,"chc IC wird auf! er den durch Vr. τ η te j fiinnnr innen ] Z , die j| ?ine ι* ort setzung der Stege 1 ? b U d e η , versteift. Die Ver-

v,teii"uπρπrippen 13 enden in einer der l.'öhe des Kanals 5 entsnr pciionden Höhe von der Stirnkante der Ve rsch IuT, fläche 10 uη dnn Aufeinanderstnpeln der Versnlufjdockel nach tier Neuerunr, vobRi diese Stirnkante der Verschluß flriche lü in den Kanal b oinnreift, nicht zu behindern. Zu bemerken ist» daß din Stirn kanten der die Verschlußflricho IC) mit der Deckel-

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fläche h verbindenden Stone 12 im Bßrfiich dor DocknlFlnche h η χ i a 1 ν e r 1 a u Γ g η und d π m i t einen P ο β i t i ο η i e r u η ei s r η η d b i 1 den, der die fixierung den D eck els beim Druck der Deckel-Schnuseite erinönlichh .

Zwischen den, zwischen der Veraehluöfiöehe 10 und der Be* grenzungsflöche 6 verlauf&nden Stegen 9 sind Fachv/erkrippen 13 angeordnet» Rippen also, die fachwsrkartig diese Stege 9 gegenseitig versteifen. Hierbei sind die Rippen an den Knotenpunkten gegenseitig versetzt (Fig. 3) um eine Materiel» einhnufung mit den daraus resultierenden nachteiligen FoI-gen zu vermeiden·

Die Höhe der VereehluQflache 10 Übersteigt deutlieh diejenige der Degrensungsfläche 6, so <J-aG sieh zwischen den unterseitigen Stirnkanten dieser Flächen 6, 10 ein Abstand, wie durch den Pfeil 14 angedeutet, ergibt. Dadurch ist auch bei gestapelten Dedkeln 3 unschwer ein Ergreifen der Deckel auch durch maschinelle Greifmittel möglich.

Claims (1)

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   HANS TFlAPPENBiRt* ♦ Patentingenieur ♦ Karlsruhe

   EUROPÄISCHER PATENTVERTRETER

   18.08.83 n8 ST 0434

   Dipl.-Ing. Siegbert Schneider,

   Ehrstädter Str. 11, 6920 Sinsheim-Rohrbach

   SCHUTZANSPRÜCHE

   1. Plastik-VerachluGdeckel zum Aufsetzen auf einen hohlzylindrischen, aus Pappe gefertigten Behälter (Tronnel), der eine zentrische, aus dnr Decknlflache hervorstehende, axial v/erlaufende innere, an der s tirnsei tinen Innenwand beziehungsweise der dort befindlichen Wulst den Behälters anliegende Verschluß fläche und nine äuL'ere, mit der Außenfläche des Behälters abschließende Begrenzungsf 1 äche aufweist, an dessen Oberseite ein randständin anneordneter Kanal verläuft, dessen innere Seitenwand zun Znntrun des Deckels auf einem geringfügig kleineren Radius verläuft als die innere Begrenzung der Versch luft fläche, dadurch gekennzeichnet,

   daß die Innenseite der Verschlußfläche (10) mit der inneren Deckelfläche (4), die Innenkante (11) der; Kanäle innerhalb der; Deckels (3) übergreifend und die Aufienseite der VerschluHFJ.iiche (10) mit dor Innenseite der Denrnnzungsflache (6) durch eine Vielzahl von radial verlaufenden Stegen (9, 12) verbunden sind.

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   Z. VerschluOdeckel nach Anspruch 1,

   dadurch gekennzeichnet, daß die Haterialstärke der Stege (9, 12) geringer ist als diejenige der Deekelfläche (4).

   3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stege (12) zwichen Verschlußfläche (10) und Deekelfläche (4) der Materialstärke der Deekelfläche (4) und diejenige der Steno (9) zwischen Verschlußflache (10) unü Begrenzungsflache (6) 0,6 der Materialstarke der Deekelfläche (4) ist.

   4. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, 2 odnr 3 , dadurch gekennzeichnet, daß din Stenhöhe über der inneren Kanal-Innenkante (11) etwa gleich der Kanalhöhe ist.

   5. Verschlufideckel nach einem oder rnehrernn der vorhergehenden Ansprüche, daurch gekennzeichnet, JaG der Abstand der Innenseite der l'erschluflfläche (10) von der inneren Kanal-Innenkante (11) et via gleich der Knnalhnhe ist.

   6. VnrnchluHdRclcnl nach einem ο dar nehrernn der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, riafl sich die die Innenweite der Versieh IuH fläche (ΙΠ) mit der inneren Deckel fläche (4) v<jrbindoncn Stnre (12) parallel zur Verr.chluOfläche (10) verlaufend, als VerfsteiFunnsrinnen (13) fortsetzen.

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   7. Verschlufldecke] ricich Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifunnnripneη (13) mit η i η r m A b s t η η ri der Kanalhöhe won der Stirnkante der VernchluH Γ .1 iichn (1Π) enden·

   8. VereehluQdeekel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,

   daß die die Außenseite der VereehlußflHehe (10) mit der Innenseite der Begrenzungsfläche (6) verbindenden Stege (9) f\ etwa halbkreisförmig auenospnrt (B) sind.

   9. Verschlußdecl'el nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Außenseite der Verschlußfläche (10) mkt der Innenseite der Benrenzungsfläehe (6) verbindenden Stege (9) durch Fachwerkrippen (15) versteift sind.

   10. Wersehlußdeekel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daR die Fachwerkrippen (15) an den Knotenpunkten gegenseitig versetzt anneordnet sind»

   11. Verschlußdeckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurrh gekennzeichnet, daß die Begrenzunnsflächs (6) etwa um 1/4 bis 3/4 des Radius der etwa halbkreisförmigen Aussparung (8) über die Steghöhe des mit ihr verbundenen Steges (9) zwischen der Außenseite der Verschluß fische (1Π) und der Innenseite der Begrenzungsfläche (£) hinausragt.

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   12. Verschlufldeckel nach cinni'i oder tnnhrcrnn der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dnß die Höhe der Verschludflache (10) deutlich größer ist als diejenige der Begrenzungsfläche (6)*

   13. VerschluGdeekel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß die Stege (9, 12) radial verlaufend, hintereinander an< geordnet sind

   14. Versehlußdeckel nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß die Stirnkante der die Verschlußfläche (10) mit der Deckelfläehe (A) verbindenden Stege (12) im Bereich der Deckelfläche (4) axial verlaufen.