DE8321336U1 - Schraegrost fuer feuerungen - Google Patents
Schraegrost fuer feuerungenInfo
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Description
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Lange Str. 6i..O»7ooo Stuttgart 1 '
Tel. (0711) 288310 u, 297295
T 072232 (patwo d>
v
13.Juli 1983 Reg. -Ifs. 126 6SS
75O8zlk
Deutsehe Riehard Kablitz Gesellschaft für Ökonomie der
Dampferzeugungskosten und Peuerungskontrolle
Riehard Kablitz GmbH* & Co. KG. f 6970 Lauda,Bahnhofstr,72-78
Schrägrost für Feuerungen
Die Erfindung betrifft einen Schrägrost für Feuerungen mit sich quer zur Förderriehtung des Brenngutes erstreckenden
Rostbalken, auf deren Lagerflachen durch Rostspalte voneinander
^Jü^Föfcierriehtung des Brenngutes parallele Roststäbe mit
den Lagerflachen ihrer finden abwechselnd fest oder et*/a in ihrer
Längsrichtung hin- und herbewegbar gelagert sind, die aus einem temperaturbeständigen Material bestehen, das härter ist
als das Material der Rostbalken*
Röste dieser Art sind seit langem bekannt und sind besonders
dazu geeignet, Brennstoffe mit geringem Brennwert und brennbare Abfälle optimal zu verwerten, wobei durch die Hin- und
Herbewegung der bewegbaren Roststäbe und durch eine treppenartige, den Rost in Sektionen unterteilende Anordnung der
Rostbalken und damit der Roststäbe eine besonders gute und anpassungsfähige Schurwirkung erreicht wird. Durch die Regelung
der Rostbewegungen in den einzelnen Rostsektionen können Schrägroste dieser Art den Eigenschaften verschiedener
Deutsche Bank AG, 1428630 BLZ*60Ö7OO7ö : '.' .' .''...
nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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Brennstoffe angepaßt werden.
Die Rostbalken und Roststäbe eines Schrägrostes sind hohen
thermischen Belastungen ausgesetzt. Zu diesem Zweck bestehen die Rostbalken in der Regel aus Grauguß und die Rost-S
stäbe aus härterem Chromguß 4 Durch die Hin- und Herbewegung der Roststäbe werden die Lagerflächen der Rostbalken mechanisch
abgenutzt, wobei zwischen die Lagerflächen eingedrungene
feine Partikel des Brenngutes diese Abnutzung noch fördern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Schrägrost
zu schaffen/ bei dem eine Abnutzung der Rostbalken nach Möglichkeit
verhindert wird und so die Standzeit des Rostes wesentlich verlängert wird.
Diese Aufgabe ist bei einem Schrägrost der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst/ daß in den Lagerfläehen
der Rostbalken Vertiefungen für Gleitlager vorhanden sind/ die Lagerflachen für die bewegbaren Roststäbe bilden
und aus einem temperaturbeständigen Material bestehen.
Dadurch/ daß die Gleitlager in Vertiefungen der Rostbalken
angeordnet sind, ist es nicht notwendig, die Gleitlager mit den Rostbalken oder Roststäben durch Schrauben od.dgl. zu
verbinden, was bei einem Feuerungsrost zu großen Schwierige keiten führen würde. In den Vertiefungen liegen die Gleitlager
schon an sich durch ihr eigenes Gewicht fest und können sich wegen der seitlichen Begrenzungen der Vertiefungen
nicht bewegen. Diese Sicherung der Gleitlager wird noch durch das Gewicht der auf ihnen aufliegenden bewegbaren
Roststäbe verstärkt.
Die Gleitlager können aus einem Material bestehen, das weicher ist als das Material der Rostbalken. Während des Betriebes
werden dann die vorstehenden Lagerflächen der Gleitlager allmählich abgenutzt und können dann ausgewechselt werden,
wenn sie bis zu der Oberfläche des Rostbalkens abge-
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nutzt sind. Man kann dadurch eine Abnutzung der Rostbalken durcl. die Reibung mit den Roststäben völlig vermeiden, wobei
gleichzeitig auch die Abnutzung der Roststäbe durch das weichere Material der Gleitlager praktisch vernachlässigbar ist.
Die Gleitlager können aber auch aus einem Material bestehen,
das härter ist als das Material der Roststäbe. Hierbei werden weder die Röstbalken nosh die Gleitlager durch die Reibung mit
den Roststäben abgenutzt. Sollten hierbei die bewegbaren Roststäbe
abnutzen, dann können diese nach einer gewissen Zeit ausgewechselt
werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungshorn der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Gleitlager aus einem verschleißfesten Material bestehen, dessen Härte zwischen den Härten der Materialien
liegt, aus denen die Rostbalken und die bewegbaren Roststäbe bestehen. Dadurch wird erreicht, daß die Gleitlager einerseits
den Abrieb der Rostbalken verhindern und andererseits keinen Abrieb der Roststäbe verursachen, so daß der durch die Bewegung
der bewegbaren Roststäbe verursachte Abrieb allein auf die leicht auswechselbaren Gleitlager beschränkt ist.
Um während des Betriebes des erfindungsgemäßen Schrägrostes
zu verhindern, daß die Gleitlager aus ihren Vertiefungen in den Rostbalken herausfallen, ist bei einer besonders vorteilhaften
Ausfuhrungsform vorgesehen, daß die Vertiefungen und damit
die Gleitlager eine in der Längsrichtung der Rostbalken gernessene
Länge haben, die größer ist als die Summe aus der Breite der bewegbaren Roststäbe und der beiden anschließenden Rostspalte,
so daß die festen Roststäbe auf den Enden der Gleitlager liegen. Dadurch wird erreicht, daß, sobald die festen Roststäbe
in bekannter Weise mit den Rostbalken verbunden sind, die Gleitlager durch die mit den Rostbalken verbundenen festen
Roststäbe fest in den Vertiefungen der Rostbalken gehalten werden.
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen
erläutert.
Es zeigenj
einer Feuerung mit einem in Seitenansicht dargestellten Schrägrostt
Fig. 2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung der Lagerung der Roststäbe
auf den Rostbalken.
Der in Fig. 1 dargestellte Schrägrost der im Schnitt dargestellten Feuerung weist auf einem als Ganzes mit 3 bezeichneten
untergestell gelagerte Rostbalken 4 auf, die sich waagerecht und senkrecht zur Förderrichtung 5 des in
der Zeichnung nicht dargestellten Brenngutes erstrecken. Auf den Rostbalken 4 sind die Enden von f»oststäben 6
gelagert*
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind zwei verschiedene Arten
von Roststäben 6a und 6b vorgesehen, von denen die Roststäbe 6b auf ihrer Oberfläche mit Querrillen versehen sind.
Während die Roststäbe 6a durch eine Feder*-Nutverbindung 8 hm.
9 und durch Eingriff ihrer hinteren Enden in eine sich über die ganze Länge der Rostbalken 4 erstreckende Aussparung
fest mit diesen verbunden sind, sind die Roststäbe 6b etwa axial, also etwa in ihrer Längsrichtung bewegbar auf
den Lagerflächen 7 der Rostbalken gelagert. Der Antrieb der bewegbaren Roststäbe 6b erfolgt in bei Schrägrosten
dieser Art bekannter Weise, so daß sich eine Beschreibung dieser Antriebe erübrigt.
Für die Lagerung der Lagerflächen 12 an den Enden der Roststäbe 6b sind als rechteckige Platten ausgebildete Gleitlager 13 vorgesehen, die in rechteckigen Vertiefungen 14
der Rostbalken angeordnet sind. Die Dicke der plattenför migen Gleitlager 13 ist mind-stens so groß wie die Tiefe
der Vertiefungen 14, so daß die oberen Flächen, also die Lagerflächen der Gleitlager 13 mit den Lagerflächen 7 der
Rostbalken fluchten oder über diese vorstehen. In der Mitte eines jeden Gleitlagers 13 ist eine zu der Bewegungsrich- ι
tung der bewegbaren Roststäbe 6b parallele Rippe 16 vorgesehen, die in eine entsprechende Nut 15 in den Lagerflächen
der Roststäbe 6a eingreift. Die Tiefe dieser Nuten 15 ist mindestens so groß wie die Höhe der Rippen 16. An jedem
Gleitlager können jedoch auch mehrere Rippen für den Eingriff in entsprechende Nuten der Roststäbe vorgesehen sein.
Wie das weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich ist, folgt auf einen festen Roststab 6a ein bewegbarer Roststab 6b, so
daß jeweils zwischen zwei festen Roststäben 6a ein bewegbarer Roststab 6b und umgekehrt angeordnet ist. Die Abstände
der Federn 8 für die festen Roststäbe 6a und der Rippen 16 für die bewegbaren Roststäbe 6b sind so bemessen, daß
zwischen den Roststäben genau definierte Rostspalte 17 vorhanden sind, die so breit sind, daß das Einklemmen von größeren
Partikeln des Brenngutes nicht möglich ist und die kleineren Partikel hindurchfallen. Die Vertiefungen 14 für
die Gleitlager 13 und damit die Gleitlager 13 selbst haben eine in der Längsrichtung der Rostbalken 4 gemessene Länge,
die größer ist als die Summe aus der Breite der bewegbaren Roststäbe 6b und der beiden anschließenden Rostspalte 17,
so daß die beiden Endränder der Gleitlager 13 die festen Roststäbe 6a zu beiden Seiten eines bewegbaren Roststabes
6b untergreifen. Dadurch werden die Gleitlager 13 durch die festen Roststäbe 6a in ihren Vertiefungen 14 festgehalten.
Für das Einschleifen der aufeinandergleitenden Flächen ist es wichtig, daß die Lagerfläche der Rostbalken 4 durch die
Gleitlager 13 vor dem Abrieb durch die härteren Roststäbe 6b geschützt werden. Aus diesem Grunde muß die Dicke der plattenförmigen
Gleitlager mindestens so groß, aber vorzugsweise etwas größer sein als die Tiefe der Vertiefung-14, so daß die
Lagerfläche der Gleitlager 13, wenn sie nicht genau mit der Lagerfläche 7 der Rostbalken 4 fiuchtet, über diese vorsteht.
Beim Herstellen der Gleitlager muß daher die Toleranz der Dicke der Gleitlager so bemessen sein, daß die Möglichkeit
ausgeschlossen ist, daß die Dicke der plattenförmigen Gleitlager kleiner ist als die Tiefe der Vertiefungen 14. Das
gleiche gilt für die Tiefe der Nut 15 gegenüber der Rippe der Gleitlager 13. In der Regel wird daher am Anfang die
Gleitfläche des Gleitlagers 13 über der Lagerfläche 7 der Rostbalken vorstehen und die Oberfläche der Rippe 16 wird
den Grund der Nut 15 nicht berühren. Erst, wenn nach einer Einlaufzeit die Lagerfläche des Gleitlagers 13 sich durch
Abrieb gesenkt hat, kommt es dazu,
daß die Gleitfläche des Roststabes gleichzeitig auf den Lagerflächen
des Gleitlagers und des Rostbalkens aufliegt. Auch in diesem Zustand wird die Lagerfläche der Rostbalken 4 vor Abrieb
geschützt, da das Material der Gleitlager härter ist als das Material der Rostbalken 4 und der Abrieb also nur mit
der wesentlich verringerten Geschwindigkeit erfolgen kann, wie der Abrieb der Lagerfläche des Gleitlagers 13.
Nach diesem Abrieb der Lagerfläche des Gleitlagers dringt die Rippe 16 tiefer in die Nut 15 ein, bis ihre obere Fläche
zur Anlage an den Grund der Nut kommt. Dadurch wird ein sehr fester und genau definierter Sitz der bewegbaren Roststäbe
6b erreicht, ohne daß diese von dem weicheren Material des Gleitlagers 13 abgenutzt werden.
Als geeignetes Material für die Gleitlager 13 kann temperaturbeständiger
, gehärteter hochlegierter Chromhartguß, z.B. 165 CrMo V 15 verwendet werden.
Claims (5)
1. Schrägrost für Feuerungen mit sich quer zur Förderrichtung des Brenngutes erstreckenden Rostbalken (4),
auf deren Lagerflächen (7) durch Rostspalte (17) voneinander getrennte, zur Förderrichtung (5) des Brenngutes
parallele Roststäbe (6a, 6b) mit den Lagerflächen (12)
etwa ihrer Enden abwechselnd fest oder/in ihrer Längsrichtung
iiin- und herbewegbar gelagert sind, die aus einem temperaturbeständigen
Material bestehen, das härter ist als das Material der Rostbalken (4), dadurch gekennzeichnet,
daß in den Lagerflächen (7) der Rostbalken (4) Vertiefungen (14) für Gleitlager (13) vorhanden sind, die Lagerflächen
für die bewegbaren Roststäbe (6b) bilden und aus einem temperaturbeständigen Material bestehen.
2. Schrägrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (14) eine in der Längsrichtung der
Rostbalken (4) gemessene Länge haben, die größer ist als die Summe aus der Breifc.2 der bewegbaren Roststäbe (6b)
und der beiden anschließenden Rostspalte (17), so daß die festen Roststäbe (6a) auf den Enden der Gleitlager
(13) liegen.
3. Schrägrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitlager (13) als vorzugsweise rechteckige Platten ausgebildet sind und ihre Dicke mindestens
so groß ist wie die Tiefe der Vertiefungen (14).
4. Schrägrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lagerfläche des Gleitlagers (13) mindestens eine zur Bewegungsrichtung der bewegbaren Roststäbe (6b) parallele Rippe (16) und in der Lager-
fläche (12) der bewegbaren Roststäbe (6b) für den Eingriff
9'
dieser Rippe (16) mindestens eine Nut (15) vorhanden sind
jj und daß die Tiefe der Nut (15) mindestens so groß ist wie
die Höhe der Rippe (16).
5. Schrägrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager (13) aus einem
verschleißfesten Material bestehen, dessen Härte zwischen den Härten der Materialien liegt, aus denen die Rostbalken
(4) und die bewegbaren Roststäbe (6b) bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838321336 DE8321336U1 (de) | 1983-07-23 | 1983-07-23 | Schraegrost fuer feuerungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838321336 DE8321336U1 (de) | 1983-07-23 | 1983-07-23 | Schraegrost fuer feuerungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8321336U1 true DE8321336U1 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6755511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838321336 Expired DE8321336U1 (de) | 1983-07-23 | 1983-07-23 | Schraegrost fuer feuerungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8321336U1 (de) |
-
1983
- 1983-07-23 DE DE19838321336 patent/DE8321336U1/de not_active Expired
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