DE8320258U1 - Tubenpresse - Google Patents

Tubenpresse

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DE8320258U1
DE8320258U1 DE19838320258 DE8320258U DE8320258U1 DE 8320258 U1 DE8320258 U1 DE 8320258U1 DE 19838320258 DE19838320258 DE 19838320258 DE 8320258 U DE8320258 U DE 8320258U DE 8320258 U1 DE8320258 U1 DE 8320258U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

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Half Maibaum - 7 - Münster, 01. Juli 83 Kerkheideweg 3 a
4400 Münster
mein Zeichen: m-r/Tp
Tubenpresse
Beschreibung
Tubenpresse zum manuellen Auspressen von zusammendrückbaren Tuben aller Art.
Die Erfindung betrifft eine Tubenpresse zum Auspressen von verformbaren Tuben jeglichen Inhalts, wie z. B. Zahnpasta, Fett, Klebstoff, Handwaschpasta usw.
Die Tubenpresse soll dem Benutzer das Entleeren bzw. Auspressen von Tuben, insbesondere von Tuben bis zu ca. 100 ml Inhalts erleichtern und eine bequeme Handhabe garantieren.
Es ist bekannt, daß verformbare Tuben überwiegend von Hand ohne technisches Gerät entleert bzw. ausgepreßt werden; oder mit irgend einem harten Gegenstand, der eine flache oder gerade Unterseite aufweist, z. B. ein Kamm oder die stumpfe Seite eines Messers, ausgestrichen werden« Außerdem gibt es die Möglichkeit mit Hilfe eines abgewinkelten stärkeren Stahldrahtes die Tuben von hinten nach vorn aufzudrehen und somit zu entleeren.
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Bei allen genannten möglichen Verfahren ist die Handhabung umständlich und nicht zufriedenstellend, da entweder Tuben beschädigt, zerknickt, oder nur unzureichend entleert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch bequeme und leichte Handhabung ein optimales und sauberes Entleeren der Tuben zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei identische Griffstücke, zwischen denen die Tube zusammengedrückt wird; zwei identische Verbindungsgestänge, die die Griffstücke zangenähnlich und begrenzt beweglich zusammenhalten, ferner eine Feder die die Verbindungsgestänge miteinander verbindet und die Tube zwischen den beiden Griffstücken und den beiden Verbindungsgestängen leicht unter Druck hält, so daß die Tube nicht herausrutscht. Alle Teile sind ,je für sich hergestellt und bilden zusammengesetzt die Tubenpresse.
Ferner wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung in den Griffstücken zur Aufhängung an zugehöriger Aufhängevorrichtung (Haken), die es ermöglicht, die Tubenpresse in eine bestimmte Schräglage aufzunehmen und um einen Haken, der an senkrechten Ebenen montiert wird, bis zu ca. 180 Grad variabel zu drehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allern darin, daß eine leichte, bequeme und saubere Handhabung erzielt wird. Außerdem ist gewährleistet, daß die Tube bis auf einen minimalen Rest vollständig entleert bzw. ausgepreßt wird. Die Tubenpresse entleert mit dem gleichen manuellen Kraftaufwand wie bei den bisher möglichen Methoden die Tuben auf unkomplizierte Art und Weise und ist aufgrund ihrer Vorrichtung zur Aufhängung und der dazugehöri-
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gen speziellen Aufhängevorrichtung (Haken) leicht wegzuhängen und jederzeit griffbereit.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen, dic ein Ausführungsbeispiel und einzelne Teile der Erfindung beinhalten, näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein einzelnes Griffstück, Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein einzelnes Griffstück, Fig. 3 einen Längsschnitt nach A-B erkennbar aus Fig. 5, Fig. 4- eine perspektivische Teilansicht der Tubenpresse, bei der hauptsächlich die Mundstücke der beiden Griffstücke zu sehen sind,
Fig. 5 eine Rückansicht eines GriffStücks, Fig. 6 eine Draufsicht auf ein einzelnes Verbindungsgestänge ,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf ein einzelnes Verbindungsgestänge ,
Fig. 8 einen Längsschnitt nach A-B erkennbar aus Fig. 9, Fig. 9 eine Rückansicht eines Verbindungsgestänges, Fig. 10 eine seitliche Teilansicht zweier montierter Verbindungsgestange, bei der hauptsächlich das Scharnier zu erkennen ist,
Fig. 11 eine Rück- bzw. Vorderansicht der Feder, Fig. 12 eine Seitenansicht der Tubenpresse mit einer Tube
in Funktion mit der Aufhängevorrichtung, Fig. 13 eine Vorderansicht der Aufhängevorrichtung, Fig. 14- eine Seitenansicht eines Blindstopfens, Fig. 15 eine schematische Darstellung der öffnungswinkel.
Die erfindungsgemäße Tubenpresse besteht aus zwei Griffstücken (1), zwei Verbindungsgestängen (11), einer Feder (22) und einer Aufhängevorrichtung (25). Ein Griffstück (1) wird in verschiedenen Ansichten in den Figuren 1, 2, 3 und
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5 gezeigt. Dabei handelt es sich um einen langgestreckten in den Grundzügen rechtwinkeligen und flachen Körper, der in der Lage ist, Tuben verschiedener Inhaltsmengen oder Größen, oder Tuben bis zu einem gewissen Maß aufzunehmen und platt bzw. auszudrücken.
Das Griffstück (1) weist auf der Oberseite zwei flache und gerade Auflageflächen (2) auf, die durch eine länglich-ovale nach unten abgerundete, wannenförmige Vertiefung (A-) getrennt werden. Die Vertiefung (4) kann auch anders geformt sein und befindet sich kurz hinter der Nut (8) zu^. Ende des GriffStücks (1) hin. Sie stellt den Druckpunkt dar, in den der Benutzer seine manuelle Kraft ansetzt. Außerdem wird durch die Vertiefung (4) eine gute Handhabung und Griffestigkeit gewährleistet. An den beiden Längsseiten der Auflageflächen (2) und der Vertiefung (4) fällt die Oberfläche des GriffStücks (1) schräg ab. Diese Abwinkelung (3) bezweckt eine leichtere Aufnahme der Tubenpresse von flachen Ebenen und soll eine optische Verfeinerung sein.
Am vorderen Ende des Griffstücks (1) befindet sich das Mundstück (7), durch das in der Mitte von der vorderen Auflagefläche (2) aus,schräg im spitzen Winkel zur Auflagefläche (2) hin, eine Bohrung (5) zur Wölbung des Mundstücks (7) führt (zu sehen in Fig. 3). Die Bohrung (5) dient zur Aufhängung an zugehörige Aufhängevorrichtung (25), zu sehen in Figur 12 und 13, und kann auch weiter zurückliegen, so daß sie nicht durch das Mundstück (7) führt. Am Ende der Bohrung (5) ist ein Anschlag (6) für den Haken bzw. Rundstab (27) der Aufhängevorrichtung (25)·
Im vorderen Drittel des GriffStücks (1) befindet sich eine rechtwinkelig von Längsseite zu Längsseite bzw. von Aussparung (9) zu Aussparung (9) durch die Unterseite verlaufende Nut (8) für die Aufnahme des Rundstabes (14) des Verbin-
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dungsgestängee (11). Die Nut ist als nach unten offene Bohrung konstruiert, so daß der Rundstab (14) bei der Montage nur hineingedrückt wird und somit Griffsfcück (1) und Verbindungsgestänge (11) begrenzt beweglich miteinander verbunden sind.
An den beiden Längsseiten des Griffetücks (1) ist je eine zur Seite hin offene rechtwinkelige Aussparung (9) für die Aufnahme der Vierkantstäbe (12) des Verbindungsgestänges (11) angeordnet. Die Aussparungen (9),die die Aufgabe haben, die Vierkantstäbe (12) formschlüssig aufzunehmen, reichen vom Ende bis kurz vor das Mundstück (7) bzw. bis kurz hinter die Nut (8) des Griffstücke (1). Die Aussparungen (9) können auch weiter innen liegen, in Form einer Nut, die also nicht zur Seite offen sind. Die Vier&antstäbe (12) der Verbindungsgestänge (11) können z. B. auch als Doppel-T-Stäbe ausgebildet sein.
Die Unterseite des GriffStücks (1) ist flach und gerade und ist bis auf die Nut (8) und zwei schmalen Verstärkungen links und rechts der Nut (8) mit Haftgummi, weichem oder rutschfestem Gummi (10), oder gummiähnlichem Material (10) versehen, damit die Tube (T) fest in der Tubenpresse zwischen den beiden Griffstücken (1) liegt und nicht herausrutscht .
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer leeren, geschlossenen Tubenpresse, bei der hauptsächlich die Mundstücke (7) der beiden Griffstücke (1) zu sehen sind. Die kurze,trichterförmige Aushöhlung des Mundstücks (7) ist nach vorn hin offen und verjüngt sich zum Ende hin im spitzen Winkel. An den Seiten läuft das Mundstück (7) schräg nach vorn hin aus. Die Breite der Aushöhlung entspricht ca. der Breite bzw. des Durchmessers der Tubenköpfe (T^). Die Aushöhlung hat die Aufgabe, einen beim Auspressen der Tube (T)
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hinter dem Tubenkopf (T,.) entstehenden Knick zu verhindern, da sich die Tube (T) sonst nicht vollkommen zusammen- bzw. luspressen ließe.
Die Figuren 6 bis 9 zeigen ein Verbindungsgestänge (11) in verschiedenen Ansichten. Dabei handelt es sich um eine langgestreckte, in den Grundzügen rechtwinkelige, gerade Konstruktion, bestehend an den Längsseiten aus zwei gegenüberliegenden Vierkantstäben (12), die am vorderen Ende durch einen Rundstab (14·) und am Ende durch eine Verdickung (13), die eine Hälfte des Scharniers (17) beinhaltet, rechtwinkelig miteinander verbunden sind. Die Verbindungsgestänge (11) haben in der fertig montierten Tubenpresse die Aufgabe, die beiden Griffstücke (1) begrenzt beweglich und gegeneinander auf Druck zu halten mit Hilfe einer Feder (22). Der kurz vor dem vorderen Ende, zwischen den beiden Vierkantstäben (12) befindliche Rundstab (14), der formschlüssig in die im Griffstück (1) befindliche Nut (8) paßt, hat die Aufgabe, Griffstück und Verbindungsgestänge (11) begrnzt beweglich miteinander zu verbinden.
Die beiden rechtwinkeligen Vierkantstäbe (12), die auch als Doppel-T-Stäbe ausgebildet sein können, sind so konstruiert, daß eine der flachen Seiten jeden Stabes in der montierten Tubenpresse mit dem Griffstück (1) zum Teil eine Ebene bzw. Fläche ergeben, wenn das Griffstück (1) bzw. die Tubenpresse geschlossen ist. Am vorderen Ende sind die Vierkantstäbe
(12) leicht abgewinkelt. Die Abwinkelung (16) reicht von der gedachten verlängerten Achse des Rundstabes (14) bis zum vorderen Ende der Vierkantstäbe (12) und soll nur einen begrenzten öffnungswinkel zwischen Griffstück (1) und Verbindungsgestänge (11) zulassen.
Am Ende der beiden Vierkantstäbe (12) befindet sich eine Verdickung (13), die sich in ihrer Formgebung dem Griff-
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stück (1) anpaßt und einen Abschluß bildet. Die Unterseite der Verdickung (13) ist als eine Hälfte eines Scharniers
(17) mit zwei ösen (17) ausgebildet, Die ösen (17) haben in der Mitte eine Bohrung (19) um die Feder (22) aufzunehmen und sind so angeordnet, daß ein gleiches Scharnier (17) umgekehrt in die verbleibenden Aussparungen (21) formschlüssig paßt. Ferner weisen die ösen (17) achsial nach außen zum Ende hin in der Mitte des kompletten Scharniers (17) einen durchgehenden Schlitz (18) auf, zu sehen in Fig. 10. Durch den Schlitz (18) bzw. öffnung der ösen (18) wird bei der Montage der beiden Verbindungsgestänge (11) ein Federfortsatz (23) der Feder (22) geführt. Außerdem dient der Schlitz
(18) als Anschlag, der den Verbindungsgestängen (11) nur einen begrenzten öffnungswinkel zuläßt.
Kurz vor dem Ende des linken VierkantStabes (12) eines jeden Verbindungsgestänges (11) befindet sich eine schräg zur Bohrung (19) der außen liegenden ösen (17) des Scharniers (17) verlaufende Aussparung (15) bzw. Nut, die den Federfortsatz (23) und die Abwinkelung des Federfortsatzes (24) aufnehmen soll; zu sehen in Fig. 7. Die Nut (15) kann auch im rechten Vierkantstab (12) eines jeden Verbindungsgestänges (11) angeordnet sein. Die Unterseite der Vierkantstäbe ist vom Scharnier (17) aus bis ca. zur Mitte leicht abgeflacht. Dadurch entsteht bei den zusammengesetzten Verbindungsgestängen (11) ein schmaler Spalt (20), der der Stärke der Börtelung am Ende der Tuben (T) entspricht; zu sehen in Fig. 10. Der Spalt (20) hat die Aufgabe die Börtelung der Tuben (T) aufzunehmen.
Fig. 11 zeigt die Seitenansicht der Feder (22). Die Feder ist eine Schraubenfeder oder eine Art Schraubenfeder, deren Windungen auseinander oder eng aneinander liegen können. Sie paßt formschlüssig in die Bohrung (19) der ösen (17) und hält beide Verbindungsgestänge (11) im Scharnier (17) wie eine Welle zusammen. Gleichzeitig bilden die Feder-
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fortsetze (23) die Anschläge und sorgen mit den Abwinkelungen der Federfortsätze (24) dafür, daß eine bestimmte Federspannung auf die Verbindungsgestänge (11) und von dort auf die Griffstücke (1) übertragen wird. Die Federspannung ist so groß, daß der daraus resultierende Druck der Griffstücke (1) auf die Tube (T), die Tube (T) fest zwischen den Griffstücken (1) hält. Der Druck ist aber wiederum nicht so groß, daß sich die geöffnete Tube (T) ohne manuelle Einwirkung entleert. Der durch die Federspannung erzeugte Druck unterstützt gleichzeitig den von Hand erzeugten Druck beim Auspressen der Tube (T).
Fig. 13 zeigt die Aufhängevorrichtung (25) in der Vorderensieht. Die Aufhängevorrichtung (25) hat die Aufgabe, die Tubenpresse aufzunehmen und um einen Haken (27) um 180 Grad variabel zu drehen, so daß die Tubenpresse jederzeit griffbereit ist. Sie weist eine gerade, flache Grundplatte (26) auf, deren vordere Kanten (32) schräg abgewinkelt sein können. Mittig, in Längsachse der Grundplatte (26) verlaufend, befindet sich der Haken (27), bzw. Hundstab mit Abwinkelung
(27) zur Grundplatte (26). Er dient der Aufnahme der Tubenpresse (zu erkennen in Fig. 12). Der Abstand des senkrechten Runestababschnittes (27) bzw. Hakens (27) von der Grundplatte (26) beträgt mindestens die halbe Griffstückbreite, ^er Haken (27) paßt formschlüssig in die Bohrungen (5) der Griffstücke (1). Die Länge des senkrechten Rundstababschnittes bzw. Hakens (27) richtet sich nach der Tiefe der Bohrungen (5) in den Griffstücken (1).
Der Rundstab (27) wird im Knick bzw. in der Abwinkelung durch einen waagerechten Steg (28) mit der Grundplatte (26) verbunden.
Zwischen der Abwinkelung des Hakens (27), des Stegs (28) und der Grundplatte (26) befindet sich eine Versteifung (29), die alle drei Teile zusätzlich fest miteinander ver-
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bindet. Alle Teile sind fest miteinander verbunden und können auch aus einem Stück oder im ganzen hergestellt sein. ■]
Links und rechts des Hakens (27), "bzw. von Steg (28) und Versteifung (29) ,befindet sich je eine Bohrung (30) zur f\ Befestigung der Aufhängevorrichtung (25) an senkrechten "\ Ebenen mittels Schrauben. Vorteilhaft erweisen sich, wie in < Fig. 12 zu sehen ist, Bohrungen für Senkkopfschrauben. Die } Rückseite der Grundplatte (26) kann mit einer Seibstklebe- j folie oder -fläche (31) versehen sein, so daß die Aufhänge- ' vorrichtung (25) wahlweise angeschraubt oder angeklebt werden kann. Wird die Aufhängevorrichtung (25) angeklebt, können die Bohrungen (30) durch Blindstopfen (33) geschlossen werden.
Fig. 1A- zeigt einen Blindstopfen (33) mit konischem Blindstopfenkopf (3^) für Bohrungen für Senkkopfschrauben und angerauhten oder geribbelten Blindstopfenanker (35) ? der den Blindstopfen (33) fest in der Bohrung (30) halten soll.
Fig. 15 zeigt eine schematische Darstellung der öffnungswinkel. Da nicht alle vollen Tuben (T) eine keilförmige Form besitzen, lassen sich die Griffstücke (1) auf den Verbindungsgestängen (11) ebenfalls begrenzt öffnen. Dadurch, daß die Griffstücke (1) etwas zurückliegend auf den Verbindungsgestängen (11) gelagert sind, liegen diese immer unter Spannung auf den Tuben (T) auf. Beim Auspressen werden automatisch erst die öffnungswinkel von Griffstücken (1) zu Verbindungsgestängen (11) geschlossen und dann der off- : mingswinkel der.Verbindungsgestänge (11), bis die Tube (T) restlos entleert ist. Die begrenzten öffnungswinkel haben den Zweck, daß der Benutzer der Tubenpresse keine Tuben (T) in diese einführt, die die Kapazität der Tubenpresse überschreitet.
Fig. 12 zeigt die Tubenpresse mit einer Tube (T) in der i
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Seitenansicht in Funktion mit der Aufhängevorrichtung (25). Die Tube (T) ist in der Darstellung zum Teil ausgedrückt. Um eine Tube (T) mittels Tubenpresse auszudrücken, wird die Tube (T) bis kurz vor den Tubenkopf (T1) in die Tubenpresse eingeführt. Der eigentliche Tubenkörper mit dem Inhalt ragt somit etwas aus dem Mundstück (7) heraus, weil sich beim Auspressen der Tubenkopf (T^) zum Mundstück (7) hinzieht. Läge der Tubenkörper ganz in der Tubenpresse, würde der Tubenkopf (T^) ein vollkommenes Auspressen der Tube (T) vsrhindern. Nach dem Einführen der Tube (T) in die Tubenpresse werden beide Griffstücke (1) bzw. die Tubenpresse kurz leicht angedrückt, damit sich die Tube (T) setzt. Danach kann der Verschluß geöffnet werden und durch zusamicendrükken der Tubenpresee die gewünschte Menge des Tubeninhalts ausgedrückt werden. Nach dem Gebrauch wird die· Tube (T) wieder verschlossen. Die Tubenpresse kann dann weggelegt oder in den Haken (27) der Aufhängevorrichtung (25) gehangen werden. Damit die Tubenpresse nicht in den Raum ragt und hinderlich wird, kann man sie nach links oder rechts an, die senkrechte Ebene bzw. Wand schwenken.

Claims (22)

m-r/Τρ. - 1 - 01. Juli 83 -n—t fafnaprüche
1. Tubenprease zum manuellen Auspreaaen von verformbaren Tuben (Zahnpasta-, Klebstofftuben etc.) mit einer Hand, ggf. beiden Händen, gekennzeichnet durch zwei identische Griffstücke, zwischen denen die Tube zusammengedrückt wird; zwei identische Verbindungsgestänge, die die Griffstücke zangenähnlich und begrenzt beweglich zusammenhalten j ferner eine Feder, die die Verbindungsgestänge miteinander verbindet und die Tube zwischen den beiden Griffstücken und den beiden Verbindungsgestängen leicht unter Druck hält, so daß die Tube nicht herausrutschen kann. Alle Teile sind je für sich hergestellt und bilden zusammengesetzt die Tubenpresse.
2. Tubenpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Griffstück am äußeren unteren Rand in Längsrichtung spezielle Aussparungen für die Aufnahme der Verbindungsgestänge aufweist, eine Vertiefung auf der Oberseite jedes Griffstücks, die die Griffestigkeit und Handlichkeit gewährleistet, ferner spezielle Formen am vorderen Ende (Mundstück) der Griffstücke die die Tube entleeren.
3. Tubenpresse nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Griffstück eine flache und gerade Unterseite besitzt, die mit Gummi, Haftgummi, rutschfestem oder weichem Gummi oder ähnlich haftendem Material beschichtet ist. Die Beschichtung wird nur durch eine Aussparung (Nut) mit einer schmalen Verstärkung im vorderen Viertel unterbrochen.
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4. Tubenpresse nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück aus einer kurzen, sich zum Tubenpressenende hin verjüngenden und vorne offenen Wölbung (Aushöhlung des Griffstücks) besteht, welche an den Seiten flach nach vorn hin ausläuft. Die
Breite der Aushöhlung entspricht ca. der Breite bzw. des Durchmessers der Tubenköpfe.
5, Tubenpresse nach Anspruch 1 bis 4-,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite, im vordereu Viertel des Griffetücks, sich die Aussparu?.^ (Nut) für die Aufnahme des Bundstabes des Verbindungsgestänges befindet und so geformt ist, daß der Bundstab des Verbindungsgestänges bei der Montage nur in diese hineingedrückt werden muß und somit Griffstück und Verbindungsgestänge fest beweglich miteinander verbunden sind.
6. Tubenpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Verbindungsgestänge aus zwei gegenüberliegenden Vierkantstäben oder Doppel-T-Stäben besteht, welche kurz vor dem vorderen Ende durch einen Bundstab, der in die Aussparung (Nut) des Griffstücks paßt und am hinteren Ende durch eine speziell abgerundete Verdickung, die eine Hälite eines Scharniers beinhaltet und sich dem Griffstück anpaßt, miteinander rechtwinkelig verbunden sind. Der äußere Abstand der beiden Vierkantstäbe entspricht der Breite des Griffstücks.
7. Tubenpresse nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ende der Verbindungsgestänge, in der Verdickung, eine Hälfte eines Scharniers befindet; bestehend aus ^wei ösen, die so angeordnet sind, daß beide Verbindungsgestänge zusammengesetzt am Ende ein komplettes Scharnier aus vier ösen bilden, das durch eine Feder, die bei der Montage durch die ösen gesteckt wird, zusammengehalten wird und beide
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\ Verbindungegestange auf einen bestimmten Druck hält, ' der gewährleistet, daß die Tube zwischen den Griffstücken gehalten wird und sich ohne Benutzung nicht , entleert. Jf t
8. Tubenpresse nach Anspruch 1, 6 und 7» "\
dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen der beiden identi- , sehen Scharnierhälften der Verbindungsgestänge am Ende mittig einen waagerechten Schlitz aufweisen, der beim Scharnier der beiden zusammengesetzten Verbindungsgestänge eine durchlaufende Öffnung (Schlitz) bildet.
9. Tubenpresse nach Anspruch 1, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz im geschlossenen Zustand der Tubenpresse die Weite besitzt, um bei der Montage der Verbindungegestänge einen Federfortsatz der Feder hindurchzuführen. Gleichzeitig bildet der Schlitz bei Gebrauch der Tubenpresse den Anschlag, der nur einen bestimmten öffnungswinkel der Verbindungsgestänge der Tubenpresse zuläßt. Sie Stärke der Federwindungen und der Federfortsätze richtet sich nach dem öffnungswinkel der Verbindungsgestänge, bzw. nach dem zur Verfugung stehenden Schlitz im geschlossenen Zustand der Tubenpresse.
10. Tubenpresse nach Anspruch 1, 6 bis 9»
dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ende jedes Verbindungegestänges vom Scharnier aus, bzw. von der Bohrung der außen befindlichen öse sich eine Nut bzw. Aussparung im Vierkantstab für die Aufnahme eines Federfortsatzes und einer Abwinkelung des Federfortsatzes der Feder befindet.
11. Tubenpresse nach Anspruch 1, 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsgestänge in Funktion nur einen bestimmten öffnungswinkel zulassen, der sich nach der max. Aufnahme (Dicke der Tube) der Tubenpresse richtet; und geschlossen einen Spalt zwischen den Vierkantstäben aufweisen, der vom Scharnier aus bis
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cac zur Mitte der Vierkantstäbe führt, der der Stärke der Börtelung am Ende der Tuben entspricht.
12. Tubenpresse nach Anspruch 1, 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Verbindungsgestängen beweglich montierten Griffstücke in Funktion ebenfalls nur einen begrenzten Öffnungswinkel zulassen, bedingt durch eine leichte Abwinkelung der Vierkantstäbe am vorderen Ende der Verbindungsgestänge. Der Zweck ist der Ausgleich für nicht keilförmige Tuben. Der max. offnungswinkel der Verbindungsgestänge richtet sich nach der max. Breite bzw. Durchmesser der Tubenköpfe. Sie beiden max. Öffnungswinkel der Griffstücke auf den Verbindungsgestängen entsprechen dem max. Öffnungswinkel der Verbindungsgestänge.
13· Tubenpresse nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Feder, die aus aneinanderliegenden Windungen besteht, deren Außenmaße der Bohrung in den ösen und die Länge der Feder der Breite des Scharniers entspricht.
14. Tubenpresse nach Anspruch 1 und 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder die Funktion einer Welle bzw. Bolzen im Scharnier übernimmt und eine Art Schraubenfeder ist, deren Windungsenden zu geraden Federfortsätzen und abgewinkelten Federfortsätzen geformt sind, so daß diese den Fedordruck auf die Vierkantstäbe der Gestänge übertragen.
15. Tubenpresse nach Anspruch 1, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Federspannung erzeugte Druck auf die Verbindungsgestänge und Griffstücke so groß ist, daß die Tuben zwischen den Griffstücken gehalten werden und nicht herausrutschen, aber wiederum nicht so groß ist, daß sich die Tuben ohne Be-
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nutzung der Tubenpresse entleeren, aufgrund zu hoher Federcpannung der Feder. Der Federdruck (Federspannung) unterstützt gleichzeitig den von Hand erzeugten Druck beim Auspressen der Tuben.
16. Tubenpresse nach Anspruch 1 bis 5 mit Vorrichtung zur Aufhängung an zugehöriger Aufhängevorrichtung (Haken), dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Mitte, kurz vor dem vorderen Ende, Jedes GriffStücks eine Bohrung befindet, die von der vorderen Auflagefläche aus schräg nach vorn durch die Griffstücke zum Mundstück führt und am Ende einen Anschlag für den Haken bildet. Durch die schräg verlaufende Bohrung im Griffstück bilden Tubenpresse und Aufhängevorrichtung bei Aufhängung einen spitzen Winkel.
17. Tubenpresse nach Anspruch 1 mit zugehöriger Aufhängevorrichtung zur Befestigung an senkrechten Ebenen, gekennzeichnet durch eine Grundplatte zur Befestigung an senkrechten Ebenen und einen senkrechten Rundstab (Haken), passend für die Bohrungen in den Griffstücken. Der Rundstab ist zum Ende der Grundplatte hin abgewinkelt und fest mit ihr verbunden. Beide Teile sind ferner durch einen Steg unterhalb des senkrecht stehenden Rundstabes und durch eine Vertiefung zwischen Abwinkelung des Rundstabes und Grundplatte fest miteinander verbunden und bilden die Aufhängevorrichtung.
18. Tubenpresse nach Anspruch 1 und 17 mit zugehöriger Aufhängevorrichtung zur Befestigung an senkrechten Ebenen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des senkrecht stehenden Rundstabes (vom Mittelpunkt des Rundstabes aus gemessen) zur Grundplatte mindestens eine halbe Griffstückbreite beträgt, so daß der Rundstab (Haken) eine Achse bildet, um die sich die Tubenpresse um bis zu ca. 180 Grad
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variabel drehen läßt, ohne ihren spitzen Winkel zur Grundplatte zu verändern.
19· Tubenpresse nach Anspruch 1, 17 und 18 mit zugehöriger Aufhängevorrichtung zur Befestigung an senkrechten Ebenen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in der oberen Hälfte, linke und rechte des Steges, zwei Bohrungen in der Grundplatte befinden und die Rückseite der Grundplatte mit einer Selbstklebeflache beschichtet ist, so daß die Aufhängevorrichtung wahlweise an die senkrechte Ebene angeschraubt oder angeklebt werden kann.
20. Tubenpresse nach Anspruch 1, 17 bis 19» gekennzeichnet durch Blindstopfen, die formschlüssig in die Bohrungen der Grundplatte passen. Die Blindstopfen können mit der Oberseite der Grundplatte flach abschließen und somit eine einheitliche Ebene bilden.
21. Tubenpresse nach Anspruch 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Tubenpresse aus allen dafür geeigneten Werkstoffen hergestellt sein können, wie z. B. aus Holz, Kunststoff, Metall, Keramik Glas oder dergleichen und hohl aber auch massiv sein können.
22. Tubenpresse nach Anspruch 1 bis 21, gekennzeichnet dadurch, daß Länge und Breite der Tubenpresse bzw. deren Einzelteile sich nach den maximalen Größen der auszudrückenden Tuben richten.
DE19838320258 1983-07-14 1983-07-14 Tubenpresse Expired DE8320258U1 (de)

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DE102016116129B3 (de) * 2016-08-30 2017-10-05 Gerard Carbonell Tubenpresse

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DE102016116129B3 (de) * 2016-08-30 2017-10-05 Gerard Carbonell Tubenpresse
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