DE8319770U1 - Automatische fusswaschvorrichtung - Google Patents

Automatische fusswaschvorrichtung

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DE8319770U1
DE8319770U1 DE19838319770U DE8319770U DE8319770U1 DE 8319770 U1 DE8319770 U1 DE 8319770U1 DE 19838319770 U DE19838319770 U DE 19838319770U DE 8319770 U DE8319770 U DE 8319770U DE 8319770 U1 DE8319770 U1 DE 8319770U1
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DE
Germany
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washing
bathing vessel
vessel
bathing
wall
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DE19838319770U
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DA GIAU ASCO
ROLANDO WALTER VINOVO TORINO IT
ZOGNO MARIO PIANEZZA TORINO IT
Original Assignee
DA GIAU ASCO
ROLANDO WALTER VINOVO TORINO IT
ZOGNO MARIO PIANEZZA TORINO IT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/022Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

r:i i< Walter ROLANDO» VlNOVO (Torino)
j, 2. AsGo DA GIAÜ, PIANEZZA (Torino)
I 3. Mario ZOGNO, ΡΪΑΝΕΖΖΑ (Torino) i Italien
ε Automatische Fußwaschvorrichtung
1I Die Mauerung bezieht sich auf eine Waschvorrichtung mit
ί einem einfachen, kompakten und verhältnismäßig wirt-
j schaftlichen Aufbau, die in einer besonders bequemen und
'( praktischen Weise zum automatischen Waschen der Füße ver-
j. wendbar ist.
'i Die neuerungsgemäße automatische FußWaschvorricfitung ist
: dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Badegefäß mit einem
! Boden und vier Seitenwänden, die eine Waschkammer begrenzen,
;> und einer oberen Wandung mit zwei benachbarten öffnuiVjen,
* die mit Ringdichtungen versehen sind, die beim Gebrauch
die Beine des Benutzers dicht umgeben können, mit wenigstens einer Wand des Badegefäßes verbundene Brause^ organe, eine Wascheinrichtung zum Zuführen einer Wäschflüssigkeit zu den Brauseorgänen, Auslaßeinrichtungen zum Entleeren der Waschflüssigkeit aus dem Badegefäß und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Wasch- und Auslaßeinrichtungen nach einem vorbestimmten automatischen Zyklus aufweist.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung gemä3 der Neuerung außerdem eine Trocknungseinrichtung zum Zuführen von Druckluft in das Badegefäß am Ende des Waschzyklus1 auf.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung tragen die Seitenwände des Badegefäßes eine Mehrzahl von 'J
Waschdüsen und besonderen, getrennten Trocknungsauslässen, i
die dem Inneren der Waschkammer zugewandt und mit der | Wascheinrichtung bzw. mit der Trocknungseinrichtung ver- | bunden sind. |
Gemäß einer Variante der Neuerung enthält die Vorrichtung \ Treibmittel, die normalerweise aus einem oder mehreren
rotierenden Brauserohrverteil er-rjbestehen , zur Erzeugung !;
von Waschflüssigkeitsbewegungen in der Waschkammer. ;
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen 3 bis 7 und 9 bis 13 gekennzeichnet.
Die Neuerung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine Perspektiv- und Teilschnittsdarstellung einer automatischen Fußwaschvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Neuerung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1; Fig. 3 eine schematische Teilschnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung
gemäß der Neuerung; und
Fig. Oeine Drauf sieht Met* Vorrichtung '^nach ^Fig. T3. "j
I *
In den Fig. 1 und 2 erkennt man ein starres Gehäuse von Quaderform, dessen unterer Teil 12 in der Form einer Trägertrasis mit einer seitlichen Leiste 14 gestaltet ist, die eine Anzahl baukastenartig übereinandergesetzter ringförmiger Elemente 16 trägt, die eine nach oben offene Kammer 18 begrenzen.
Die Kammer 18 ist am Boden durch eine Bodenwand 20 mit einem zentralen Becken 22 geschlossen, das zur Basis 12 vorspringt, und am oberen Ende mittels einer oberen Wandung abgeschlossen, die mit dem letzten ringförmigen Element 1ß dicht verbunden ist.
Die ringförmigen Elemente 16 bestehen vorzugsweise aus geformtem bzw. gegossenen Kunststoffmaterial, was auch für die Basis 12 und die obere Wandung 23 gilt, und sind untereinander sowie mit der Basis 12 mittels eines bekannten Systems, beispielsweise durch Klebstoff oder mit Hilfe von vertikalen, nicht dargestellten Verbindungsbolzen7verbunden
Jedes ringförmige Element 16 hat eine doppelte Wand 16a, 16b, die einen Luftraum begrenzt, der in eine Mehrzahl von | ersten und zweiten Axialkaälen 26, 28 geteilt ist, die Untereinander getrennt sind und mit den entsprechenden Axialkanälen 26, 28 des benachbarten ringförmigen Elements in Verbindung stehen.
Die Kanäle 26 sind mit einem unterhalb der Bodenwand des unteren Elements 16 angebrachten ringförmigen Rohrverteiler 30 verbunden und speisen eine Anzahl von an den .Innenwänden 16b der: ringförmigen ί) emenite ;/16 angebiiachten Waschdüsen 32. Die Axialkanäle 28 sind andererseits mit einem einstückig an der oberen Wandung 23 angeformten ring-
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34
förmigen Rohrverteiler verbunden und speisen eine Anzahl von ebenfalls an den Innenwänden 16b der Elemente 16 gebildeten länglichen Schlitzen 36. Der ringförmige Rohrverteiler 30 ist mit der Abg-abeseite einer elektrischen Waschpumpe 38 verbunden, deren Ansaugseite bei 40 mit dem Boden des Beckens 22 verbunden ist, während der Rohrverteiler 34 mit der Abgabeseite eines elektrischen Trocknungsgebläses 42 durch eine Leitung 44 verbunden ist, die in einem hohlen seitlichen Vorsprung 45 angeordnet ist, der einstückig mit den ringförmigen Elementen 16 gebildet ist. Man erkennt weiter eine elektrische Entleerungspumpe 46, deren Einlaß bei 48 mit dem Boden des Beckens 22 verbunden ist und deren Abgabeseite mit einem
äußeren Entleerungsrohr 50 verbunden ist.
| Die obere Wandung 23 hat eine öffnung, über der ein
abnehmbarer Deckel 24 mit zwei benachbarten länglichen Öffnungen 52 angebracht ist, die zur Einführung der Füße des Benutzers in die Kammer 18 dienen und deren Ränder
am einen Ende je eine im wesentlichen halbkreisförmige, daran angebrachte Dichtung 54 aus elastomerem Material aufweisen. Nach dem Einführen der Füße des Benutzers werden die öffnungen 52 teilweise mittels einer Platte 56 abgedeckt, die bei 58 am Deckel 24 derart angelenkt ist, daß sie zwischen einer in Fig. 2 dargestellten angehobenen Lage und einer in Fig. 1 dargestellten abgesenkten Lage verschwenkt werden kann. Die der Schwenkachse 58 entgegenge-
s Setzte Kante der Platte 56 weist zwei Ausnehmungen 60 auf,
an deren Rändern je eine im wesentlichen halbkreisförmige Dichtung 62 aus elastomerem Material angebracht ist.
In der abgesenkten Lage der Platte 56 berühren die Aus-
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-ΙΟΙ nehmungen 60 die ETiclen der die Dichtungen 54 tragenden
% öffnungen 52 derart, daß diese Dichtungen 54 zusammen
mit den Dichtungen 62 zwei engere öffnungen 64 begrenzen,
S durch die bei der Benutzung die Beine des Benutzers
geführt sind.
An der oberen Wandung 23 ist außerdem eine allgemein
\ mit 66 bezeichnete Steuereinrichtung angebracht, die an ein
elektrisches Steuergerät angeschlossen ist, das u. a. einen (nicht dargestellten) programmierbaren Zeitgeber enthält, womit der Betrieb der elektrischen Waschpumpe 38, ■ des elektrischen Trocknungsgebläses 42 und der elektrischen
Entleerungspumpe 46 nach einem vorbestimmten Arbevtszyklus gesteuert werden, und außerdem können weitere elektrische Hilfseinrichtungen, wie z. B. Heizgeräte, Solenoidventile und (nicht dargestellte) Druckschalter vorgesehen sein.
Ein geneigtes Gitter 68 ist nach der Darstellung in der Kammer 18 angebracht, um als Auflage für die Füße des Benutzers zu dienen, und man erkennt v/eiter ein Schutzfilter 70, dessen Funktion es ist, ein Eindringen von Fremdkörpern in das Becken 22 zu verhindern.
Bei lier Benutzung werden die Füße des Benutzers in die Waschkammer 18 durch die öffnungen 52 des Deckels 24 eingeführt, bis sie auf dem Gitter 68 ruhen. Die Platte wird dann von der angehobenen Lage in die abgesenkte Lagt! bewegt, wodurch man einen luftdichten Abschluß der Kammer erreicht.
f Zu diesem Zeitpunkt wird der Steuerkreis der Vorrichtung
derart betätigt* daß man einen anfänglichen Waschzyklus erreicht, wahrend dessen Wasser, das möglicherweise mittels eihes (nicht dargestellten) Heizgerätes erhitzt und/oder mit Waschmitteln gemischt ist, den Brausedüsen 32 mittels der elektrischen Pumpe 38 durch den Rohrverteiler 30 und die Kanäle 26 der Elemente 16 zugeführt wird.
Am Ende dieser Phase wird das Waschwasser aus der Vorrichtung mittels der elektrischen Entleerungspumpe 46 abgeführt, und es folgt der Trocknungszyklus mittels der Zufuhr von Druckluft, die möglicherweise erhitzt wird, zu den Schlitzen 36 durch die Leitungen 44, den ringförmigen Rohrverteiler 34 und die Kanäle 28.
Nach der Benutzung kann die Vorrichtung gespült und nach Abnehmen des Deckels 24 gewaschen werden.
Es sei erwähnt, daß die angelenkte Platte 56 des Deckels 24 durch ein gleitbares Element ersetzt werden könnte, das derart ausgebildet ist, daß eine Justierung der Abmessung der öffnungen 64 zur besseren Anpassung an die Form der Beine des Benutzers ermöglicht wird.
Gemäß der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Variante enthält die Vorrichtung ein starres Gehäuse 110 von Quaderform, dessen unterer Teil 112 in der Form einer Trägerbasis gestaltet ist und dessen oberer teil ein oben offenes Badegefäß 114 bildet, das im Inneren des Gehäuses 11Ö enthalten ist. Innerhalb des Badegefäßes 114 ist ein Gitter 116 vorgesehen, das eine horizontale Fuß-Auflagewand 118 im Abstand von derJBodenwand 114a des Badegefäßes 114 und eine seitliche Schutzwand 120 im A'bstandJ/on der entsprechenden Seitenwand 114b des Badegefäßes 114 aufweist.
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12 -
Das Gitter 116 begrenzt innerhalb des Bädegefaßes eine Waschkammer" 122, die oben mittels eines Deckels 124 geschlossen ist* der mit einer Umfangsdichtung 126 versehen ist und zwei benachbarte Öffnungen 128 aufweist, deren jede am Rand mit einer ringförmigen Dichtung 130 versehen ist. Der Deckel 124 ist mit dem Rand des Badegefäßes 114 einfach durch Einpressen verbunden und kann daher schnell entfernt werden, um die Überprüfung und Reinigung des Badegefäßes 114 zu ermöglichen.
Alternativ könnte der Deckel 124 an einer Seite an der Kante des Badegefäßes 114 angelenkt sein und eine gleichartige Ausbildung wie der vorher anhand des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels beschriebene Deckel 24 haben.
Eine rohrförmige Einlaßmuffe 132 ist nach der Darstellung an der Seitenwand 110a des Gehäuses 110, die der Wand 114b des Badegefäßes 114 zugewandt ist, angebracht, mit welcher Muffe 132 ein Solenoidsperrventil 133 verbunden ist. Die rohrförmige Muffe 132 ist an einer Seite mit einem Einlaßrohr 134, das zur Verbindung mit einer Wasserversorgung dient, und an der entgegengesetzten Seite mit einem elektrischen Hochgeschwindigkeits-Widerstandsheizgerät 136 an sich bekannter Art verbunden. Das Heizgerät 136 ist seinerseits über eine Zuführleitung 138 mit dem Inneren des Badegefäßes 114 verbunden.
Man erkennt weiter zwei rotierende Rohrverteiler 142 und 143, von denen einer um eine vertikale Achse rotiert und der andere um eine horizontale Achse rotiert, welche im Badegefäß 114 an der Bodenwand 114a bzw. der Seitenwand 114b angebracht und jeweils mit Brausedüsen 144,
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- 13 -
Versehen sind, die zur Boderiwänd 118 bzw. zur Seitenwand 12U des Gitters 116 gerichtet sind. Die zwei rotierenden Rohrverteiler 142 und 143, die untereinander durch ein Rohr 148 verbunden sind, werden mittels einer elektrischen Pumpe 150 gespeist* die außerhalb des Badegefäßes 114 angeordnet ist und deren Eingangsseite mit dessen Boden
\ durch eine öffnung 152 verbunden ist,, Die Bodenwand 114a
des Badegefäßes 114 hat eine zweite öffnung 154, die durch eine elektrische Entleerungspumpe 156 mit einem flexiblen Aüsläßröhr 158 verbunden ist. Im oberen Teil des Gehäuses ist ein Behälter 160 zur Aufnahme eines flüssigen Waschmittels angeordnet, der durch eine Leitung 162 und ein elektrisch gesteuerteslVentil 164 mit dem Inneren des Badegefäßes 114 verbunden ist. Die Vorrichtung ist mit einer elektrischen Steuereinrichtung versehen* die u. a* einen programmierbaren Zeitgeber 166 enthält, der das Solenoidventil 133, das Heizgerät 136, die elektrischen Pumpen 150, 156 und das elektrisch gesteuerte Ventil 1&4 steuert. Der Steuerkreis umfaßt ferner einen dem Heizgerät 136 zugeordneten Thermostat 168 und einen Druckschalter 170, der mit dem Boden des Badegefäßes 114 verbunden und zum Steuern des öffnens und Schließens des Solenoidventils 133 eingerichtet ist.
Für den Gebrauch werden die Füße P des Benutzers in die Waschkammer 122 durch die öffnungen 128 im Deckel eingeführt, bis sie auf der Bödenwand 118 des Gitters f16 ruhen. In dieser Stellung umgeben die ringförmigen Dichtungen 130 der öffnungen 128 die unteren Teile der Beine des Benutzers und schaffen einen wirksamen luftdichten Verschluß der Waschkammer 122. Zu diesem Zeitpunkt wird der Steuerkreis der Vorrichtung durch den programmierbarenZeitgeber 166 in der Weise eingeschaltet, daß man
- 14 -
eiffen Vorbestimmten Wäschzyklus ablaufen läßt, der anfangs die Einführung von mittels des Heizgeräts 136 auf die gewLirischte Temperatur erhitzern Wasser durch das Rohr 134 das Solenoidventil 133 und die Einlaßleitung 138 in den Unteren Teil des Badegefäßes 114 und den gleichzeitigen Einlaß einer bestimmten Menge des im Behälter 160 ent-Kalterten flüssigen Waschmittels durch das elektrisch gesteuerte Ventil 164 vorsieht. Sobald das gewünschte Niveau innerhalb des Badegeraßes 114 erreicht ist, wird die Wasserzufuhr durch den Druckschalter 170 unterbrochen, u-nd die elektrische Pumpe 150, die mit Waschmittel gemischtes Wasser den beiden rotierenden Rohrverteilern 142 und zuführt, wird eingeschaltet. Diese letzteren sind durch Reaktion rotierbar und ergeben eine wirksame Wäsche der Füße P aufgrund der aus den jeweiligen Bräusedüsen 144 und 146 austretenden Wasserstrahlen,
Am Ende dieser Phase wird die elektrische Pumpe 150 abgeschaltet, und das Waschwasser wird aus der Vorrichtung mittels der elektrischen Entleerungspumpe 156 durch das flexible Auslaßrohr 158 abgelassen.
Der Steuerkreis ist auch dazu eingerichtet, einen nachfolgenden Spülzyklus zu bewirken, inldem reines Wasser in das Badegefäß 114 eingeführt und nachfolgend den rotierenden Rohrverteilern 142 und 143 ohne die Einführung von Waschmittel zugeführt Wird.
Die Vorrichtung kann weiter dazu eingerichtet sein, einen abschließenden Trocknungszyklus durch Lenken erhitzter Luft in die Kammer 122 durch die rotierenden Rohrver-^ teiler 142 und 143 oder andere, mit einem elektrischen Gebläse verbundene Leitungen, die nicht dargestellt sind, zu bewirken.
- 15 -
Es sei erwähnt, daß die beiden rotierenden Rohrverteiler 142 und 143 durch ein einfaches seitliches Flügelrad ersetzt werden könnten, das in die in das Badegefäß 114 eingeführte Waschflüssigkeit eingetaucht ist und zum
Rühren dieser Waschflüssigkeit in der Kammer 122 dient.
Schließlich ist zu bemerken, daß die Verwendung des Heizgeräts 136, des Behälters 160 und des elektrisch gesteuerten Ventils 164 sowie des Solenoidventils 133 und des Druckschalters 170 normalerweise auch auf die Vorrichtung des in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiels ausgedehnt v/erden könnte.
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Claims (1)

  1. BEETZ & PARTNER Patentanwälte
    Steinscjorfstr, 10 · P-8OOO München 22 European Patent Attorneys
    Te,efon (089) 227201 - 227244 - 295910 Dipl.-Ing, R. BEETZ sen,
    Telex 522048 -Telegramm Allpat" München Dr-Inq R BEETZ jun
    24-35. o98G ' Dr.-Ing.W.TIMPE
    Dipl.-Ing, J. SIEGFRIED
    Priv.-Doz, DipL-Chem, Dr, rer. nat, W-SCHMITPFUMIAN.
    Dipl.-Ing. K. LAMPRECHTf 1981
    8. Juli 1983
    Schutzansprüche
    . 1. Automatische Fußwaschvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie
    ,1 ein Badegefäß (10; 114) mit einem Boden (20; 114a) und vier
    Seitenwänden, die eine Waschkammer (18; 1>22) begrenzen, und einer oberen Wandung (23; 124) mit zwei benachbarten öffnungen (64; 128), die mit Ringdichtungen (54, 62; 130) versehen sind, die beim Gebrauch die Beine des Benutzers
    dicht umgeben können,
    mit wenigstens einer Wand des Badegefäßes (10; 114) verbundene Brauseorgane (32; 144, 146),
    eine- Wascheinrichtung (38; 132) zum Zuführen einer Waschflüssigkeit zu den Brauseorganen (32; 144, 146),
    Auslaßeinrichtungen (46; 156) zum Entleeren der Waschflüssigkeit aus dem Badegefäß (10; 114) und
    j eine Steuereinrichtung (66; 166) zum Steuern der Wasch-
    und Auslaßeinrichtungen (38, 46; 132, 156) nach einem vorbestimmten automatischen Zyklus aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie eine Trocknungseinrichtung (Gebläse 42) zum Zuführen von Druckluft in das Badegefäß (1.0). am Ende des 'Wäschzyklush aufweist.
    24-53345-TF
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie eine Heizeinrichtung (136) zum Erhitzen der in das Badegefäß (114) einzuführenden Waschflüssigkeit aufweist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwände (16) des Badegefäßes (10) efne Mehrzahl von Waschdüsen (32^ und besonderen, getrennten Trocknungsauslässen (36) tragen, die dem Inneren der Waschkammer (18) des Badegefäßes (10) zugewandt und mit der Wascheinrichtung (38) bzw. mit der Trocknungseinrichtung (Gebläse 42) verbunden sind.
    5. Vorrichtunglnach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß innerhalb des Badegefäßes (10) ein geneigtes Fußauflagegitter (68) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die obere Wandung (23) des Badegefäßes (10) einen abnehmbaren Deckel (24)|mit zwei länglichen Löchern (52), an den Rändern an einem Ende derselben im wesentlichen halbkreisförmige Dichtungen (54) eingepaßt sind, und eine am Deckel (24) angelenkte Platte (56) mit zwei Ausnehmungen (60) an einem Ende enthält, an deren Rändenijewei1s im wesentlichen halbkreisförmige Dichtungen (62) eingepaßt sinds
    welche Platte (56) zwischen einer angehobenen Lage zum Einführen der Füße durch die länglichen Löcher (52) und einer abgesenkten Lage verstellbar ist, in der sie die länglichen
    β 3 -■
    Locher (52) teilweise abdeckt Und die an den Rändern der
    Ausnehmungen (60) eingepaßten halbkreisförmigen Dichtungen (62) die halbkreisförmigen Dichtungen (54) an den
    Enden der länglichen Löcher (52) berühren.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, |
    dadurch gekennzeichnet, |
    daß die Seitenwände des Badegefäßes (10) aus einer Gruppe |
    baukastenärtig übereinändergesetzter ringfÖrmigeriElem_e nte (16) |
    gebildet sind, deren jedes eine doppelte Wand (16a, 16b) |
    hatj die einen Luftraum begrenztj der in eine Mehrzähl |
    von getrennten ersten und zweiteil Axialkanälen (26, 28) t
    unterteilt ists die mit den entsprechenden Äxialkanälen ;'
    in den angrenzenden ringförmigen Elementen (16) verbunden j
    sind, wobei die ersten und zweiten Kanäle (26j 28) |
    mit der Wascheinrichtung (38) bzw. der Trocknungsein- |
    richtung (Gebläse 42) und den Brauseorganen (32) bzw. Trock- I
    nungsauslässen (36) in Verbindung stehen. f
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Badegefäß (114) ein inneres Schutz- und Auflägegitter (116) mit einer Bodenwand (118) und einer Seitenwand (120) aufweist, die von der Bodenwand (114a) und der
    entsprechenden Seitenwand (114b) des Badegefäßes (114)
    beäbstandet sind,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, \
    dadurch gekennzeichnet, \
    daß sie durch die Steuereinrichtung (166) gesteuerte \
    Drehkörper (142, 143) zur Erzeugung von Bewegungen in der 1
    Waschflüssigkeit in der Waschkammer (122) enthält. |
    daß die Drehkörper wenigstens einen rotierenden RohrVerteiler (142, 143), der mit der Bödehwärid (118) ünd/öder der Seitenwand (120) des Gitters (116) zugewandten Brausedüsen (144, 146) versehen ist, und
    daß eine elektrische Pumpe (150) zum Speisen der dem Badegefä'ß (114) zugeführten Waschflüssigkeit unter Druck in den oder jeden rotierenden Rohrverteiler (142, 143) vorgesehen ist.
    ΙΟ* Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Waschzuführeinrichtung und die Heizeinrichtung
    ein Zuführrohr (138) s das an einem Ende mit dem Badegefäß (114) verbunden und am anderen Ende mit einer an eine Wasserversorgung anschließbaren Einlaßmuffe (132) versehen ist, der ein Solenoid-Sperrventil (133) zugeordnet ist,
    einen Behälter (160) zur Aufnahme eines Waschmittels, der mit dem Badegefäß (114) mittels einer Leitung (162), in der ein elektrisch gesteuertes Ventil (164) vorgesehen ist, verbunden ist, und
    ein elektrisches Hochgeschwindigkeits-Widerstandsheizgerät (136) aufweisen, das im Verlauf des Zuführrohres (138) angeordnet ist, wobei das elektrisch gesteuerte Ventil (164) und das Heizgerät (136) mit der Steuereinrichtung (166) verbunden sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auslaßeinrichtung eine elektrische, mit der Steuereinrichtung (66; 166) verbundene Entleerungspumpe (46; 156) enthält.
    il'vS.i«' -ο·.:·
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (66; 166) einen programmierbaren Zeitgeber enthalt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (166) einen Thermostat (168), der auf die Temperatur des Wassers am Austritt aus der Heizeinrichtung (136) anspricht, und einen mit dem Boden des Badegefaßes (114) verbundenen Druckschalter (170) enthält.
DE19838319770U 1983-05-20 1983-07-08 Automatische fusswaschvorrichtung Expired DE8319770U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416347U1 (de) * 1994-09-30 1994-12-01 Irion, Erhard, 89423 Gundelfingen Dusch- und Badevorrichtung zur Massage und/oder Reinigung der Füße

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416347U1 (de) * 1994-09-30 1994-12-01 Irion, Erhard, 89423 Gundelfingen Dusch- und Badevorrichtung zur Massage und/oder Reinigung der Füße

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