DE8319451U1 - Magazin fuer stabfoermige Gegenstaende insbesondere fuer Schraubeinsaetze von Schraubendrehern - Google Patents

Magazin fuer stabfoermige Gegenstaende insbesondere fuer Schraubeinsaetze von Schraubendrehern

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DE8319451U1
DE8319451U1 DE19838319451 DE8319451U DE8319451U1 DE 8319451 U1 DE8319451 U1 DE 8319451U1 DE 19838319451 DE19838319451 DE 19838319451 DE 8319451 U DE8319451 U DE 8319451U DE 8319451 U1 DE8319451 U1 DE 8319451U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

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DipUng.WrDählke 5. Juli 1983
DipUng.l-HLippert L/St-Kb
Patentanwälte
Frankenforster Straße 137
5000 Bergisch GladbaaS'*
Gerd Rohland
5024 Puiheim
"Magazin für stabförmige Gegenstände, insbesondere für Schraubeinsätze Von Schraubendrehern"
15
Die Neuerung richtet sich auf ein Magazin für die Aufnahme mehrerer stabförmiger Gegenstände, insbesondere für Schraubeinsätze von Schraubendrehern. 20
Werkzeügteile, beispielsweise Schraubeinsätze von Schraubendrehern oder Bohrern haben meist unterschiedliche Größe und sind zu Sätzen kombiniert, um bei unterschiedlichen Anforderungen jeweile die (_) 25 richtige Werkzeuggrößi? zur Verfügung zu haben.
Blisterpackungen oder flache Kunststoffhüllen mit nebeneinander liegenden schlauchförmigen Räumen sind als Magazine bekannt. Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie häufig unhandlich sind, die Entnahme und Rückführung der Teile nicht ausreichend einfach sondern umständlich ist und beide Hände erfordert.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Nachteile der
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bekannten Magazine zu vermeiden und ein handlich aufgebautes Magazin zu schaffen, daö eine leichte Und problemlose Entnahme und Wiedereinbringen ermp.glicht Und eine übersichtliche Anordnung der darin aufbewahrten stabförmigen Gegenstände sicherstellt. Das Magazin soll ferner kostengünstig und einfach herzustellen und bruchsicher ausgebildet sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Magazin für stabförmige Gegenstände, insbesondere für SchraubeinBätze von Schraubendrehern, das dadurch gekenn-< zeichnet ist, daß es als flache runde Dose mit
' radial angeordneten Einschubkammern, die zum Außenrand hin offen sind, ausgebildet ist, wobei eine drehbare umlaufende Abdeckung der offenen Enden der Ein schubkammern mit einer Durchgangsöffnung zum Ein- und Ausbringen von Gegenständen vorhanden ist.
Nach einer Ausbildungsform weist die Dose symmetrisch angeordnete Einschubkammern auf, die durch Jeweils zwei parallel und im Abstand voneinander zwischen den Hauptflächen der Dose angeordnete, die Hauptflächen miteinander verbindende Stege ( \ 25 ausgebildet werden und die umlaufende Abdeckung ein um die Mittelachse der Dose drehbar zwischen den Dosen-Hauptflächen angeordneter Hing ist. Sine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die flache runde Dose aus einem Deckel mit einem in der Nähe des Außenrandes umlauf ei den ringförmigen Steg mit einer Durchgangsöffnung und einem Boden mit senkrecht dazu abstehenden radial verlaufenden jeweils paarweise parallel zueinander und symmetrisch angeordneten Stegen zur Ausbildung der Einschubkammern besteht und Deckel und Boden im verbundenen Zustand gegen-
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I 1 einander um eine gemeinsame Mittelachse verdrehbar Ι ausgebildet sind* Böi diesel1 AusfÜhrüngsform weist
I der ringförmige Steg des Öeckels an seinem dein Boden
1 zugewandten Rand einen nach innen gerichteten Vor-
I 5 sprung auf, der mit Hinterschneidüngen an den aüßen- * liegenden Stirnseiten der Stege in der Nähe des Bö-
f dens zum Verbinden von Boden und Deckel in Angriff
I gebracht werden kann,
10 Grundsätzlich ist es auch möglich, Deckel und Boden gegeneinander drehbar durch eine Schraube im Zentrum zur Ausbildung der flachen Dose miteinander zu ver-I J binden. Diese Art der Verbindung von Deckel und I Boden hat jedoch den Nachteil, daß keine durchgehende,
I 15 sich über den gesamten Durchmesser der Dose erstrecken I de Einsctrabkammer ausgebildet werden kann.
t Die vorzugsweise symmetrisch angeordneten,sich
I radial nach außen erstreckenden Einschubkammern
I 20 können unterschiedlich lang ausgebildet sein. Bei I einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Ein
schubkammer durchgehend über den gesamtem Durchmesser der Dose ausgebildet zur Aufnahme eines längeren Gegenstandes.
O 25
AiI den Hauptflächen weist die Dose zur besseren Handhabung einen überstehenden Rand auf, der iia Bedarfsfalle zur besseren Verdrehbarkeit auch noch mit einer Rändelung versehen sein kann.
30
Die umlaufende Abdeckung in Form des Ringes, der zwischen den beiden Hauptflächen der Dose angeordnet ist, oder in Form des am Deckel angebrachten ringförmigen Steges weisen eine Durchtrittsöffnung
35 auf, die durch Verdrehen in Übereinstimmung mit dem
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außen liegenden offenen Ende einer Einschubkammer
gebracht werden kann, um Gegenstände einzubringen |
oder herausnehmen zu können. Um die Übereinstimmung |
der öffnung leichter fixieren zu können, weisen ent- |
weder der Sing oder der ringförmige Steg in der Nähe |
ihrer Öffnung mindestens auf einer Seite der öffnung S
innen eine Nase auf, die in Eingriff mit der Außen- i
seite der Stege die Stellung der Öffnung der um- |
laufenden Abdeckung mit dem offenen Ende einer I
Einschubkammer fixiert. f
Es ist auch möglich, den Ring auf seinen Stirnseiten ν bzw. den ringförmigen Steg auf seiner Stirnseite mit
einer oder mehreren Nasen zu versehen, die in entsprechend positionierte öffnungen im überstehenden Außenrand der Hauptflächen der Dose einrasten können, um die Stellung von Deckel und Boden zueinander oder des Ringes zur spulenförmigen Dose derart zu fixieren, daß die öffnung in der umlaufenden Abdeckung mit dem offenen Ende einer Einschubkammer übereinstimmt.
Ein besonders übersichtliches Magazin wird dadurch erhalten, daß man es aus transparentem Kunststoff herstellt. Die Verwendung eines solchen Materials Γ j 25 bietet den besonderen Yorteil, daß die einzelnen Teile im Spritzgußverfahren hergestellt werden können. Transparente oder weitgehend transparente Kunststoffe ausreichender Festigkeit und ausreichender Schlagzähigkeit sind im Handel erhältlich.
Besonders bevorzugte Materialien sind Polyacrylat, dessen Copolymere oder Polymethacrylat oder dessen Copolymere.
Während bei der Ausführungsform der Dose mit einer Spule und ringförmig umlaufender Abdeckung drei Einzelteile getrennt hergestellt werden müssen,
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nämlich ein Bodenteil mit den aufgesetzten Stegen, ein flacher Deckel und der umlaufende Abdeckring ermöglicht es, die andere Ausführungsform der Neuerung das Magazin aus zwei Teilen auszubilden. Der Deckel weist gleichzeitig die umlaufende Abdeckung in Form eines ringförmigen Steges auf und am Boden sind die parallel zueinander angeordneten radial verlaufenden Stege zur Ausbildung der Einschubkammern mit angeformt.
10
Bei der dreistückigen Ausführung wird der Ring über die Stege des Bodens geschoben und dann der Deckel mit den Stegen verklebt, um die Spule auszubilden. Bei der zweiteiligen Ausführungsform des Magazines können Deckel und Boden auf unterschiedliche Weise miteinander verbunden werden. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der der ringförmige Steg einen Vorsprung aufweist, der mit entsprechenden Hinterschneidüngen an dem außen liegenden Rand der Stege am Boden einrastet und Deckel und Bodenteil miteinander verbindet, wobei die beiden Teile um die gemeinsame Mittelachse gegeneinander verdrehbar ausgebildet sind, um die Öffnung im seitlichen Sand mit dem offenen Ende einer Einschubkammer zur Deckung Γ j 25 bringen zu können.
Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß sie besonders handlich und einfach zu handhaben ist, bei der Herstellung besondere Vorteile bietet, weil nur zwei Teile gespritzt werden müssen und diese auch ohne zusätzliches Werkzeug zur flachen runden Dose miteinander vereinigt werden können. Die Ausbildung des neuerungsgemäßen Magazine ermöglicht eine übersichtliche Anordnung der einzelnen darin aufzubewahrenden Teile. Durch die leichte Verdrehbarkeit
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der umlaufenden Abdeckung ist eine Entnahme and das Wiedereinbringen von entnommenen Gegenständen in das Magazin leicht möglich. Durch einfaches leichtes Verdrehen ist das Magazin verschlossen und ein versehentliches Herausfallen von Gegenständen unterbunden. Das leichte Einrasten der umlaufenden Abdeckung sichert einmal eine genaue Positionierung der Öffnung, schließt zum anderen auch das versehentliche Verdrehen in Öffnungsstellting aus. Die Rändelung des überstehenden Randes bzw. ein S+-eg auf der Außenseite des umlaufenden Ringes erleichtern das Verdrehen der Teile gegeneinander. ( ) Die transparente Ausbildung des Magazins hat noch den besonderen Vorteil, daß eine leichte Sichtkontrolle der Vollständigkeit und Auswahl der einzelnen Gegenstände möglich ist.
Die Neuerung wird nun anhand der Figuren noch näher beschrieben, Figur 1 zeigt eine Ausbildungsform der Neuerung in Aufsicht. Die Dose 1 weist an beiden Hauptflächen einen überstehenden Rand 2 auf. Mit etwas geringerem Außendurchmesser ist ein um die Achse der Dose 1 drehbarer Ring 3 um den Dosenkern angeordnet, der die Eiiischubkammern 5, 6 zur Aufnahme f j 25 der Gegenstände oder Werkzeugteile abdeckt. Der Ring 3 ist in seinem Umfang an einer Stelle durchbrochen. Diese öffnung 4 im Ring 3 ist auf die Breite der Einschubkammern 5, 6 so abgestimmt, daß die Gegenstände durch die öffnung 4 aus den Einschubkammern 5, 6 leicht entnommen und wieder eingeführt werden können. Vorzugsweise ist die Öffnung geringfügig breiter als die Breite der Einschubkammern 5, 6· Die Einschubkammern 5, 6 werden durch radial und jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Stege gebildet. Die Stege sind mit den Hauptflächcin der flachen Dose fest verbunden und erstrecken sich
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vom Zentrum oder aus seiner Nähe radial nach außen auf einen Kreisdurchmesser,der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Ringes 3. Die Stege können im Doseninneren durch einen Yerbindungssteg 3 miteinander verbunden sein, um die Tiefe der Einschubkammern 5 im Inneren zu begrenzen. In Figur 1 sind sechs symmetrisch angeordnete Einschubkammern ausgebildet, die zum Außenrand hin offen sind, jedoch durch den umgebenden umlaufenden Ring 3 verschlossen werden können. Eine weitere Einschubkammer 6 ist durchgehend über den gesamten Durchmesser der Dose 1 zur Aufnahme eines längeren Gegenstandes ausgebildet. Die Öffnung 4 im Ring 3 ermöglicht,je nach Stellung des Ringes 3»jeweils eine der Einschubkammern 5» 6 des Magazins zu öffnen. Gleichzeitig sind die anderen Binschubkammern durch den verschiebbaren Ring 3 verschlossen. TJm die Stellung des Ringec 3 in Übereinstimmung mit der Außenöffnung der Einschubkammern 5» 6 fixieren zu können, weist der Ring 3 in der Nähe seiner öffnung 4 auf der Innenseite mindestens auf einer der beiden Seiten der Öffnung 4 eine Nase 10 auf, die an den Enden der Stege 7 angreift und die Stellung des Ringes 3 so fixiert, daß die Ringöffnung 4 mit der öffnung der jeweiligen ("\ 25 Einschubkammer 5» 6 übereinstimmt.
Figur 2 zeigt die Ausführungsform von Figur 1 im Schnitt. Die beiden Dosenwände 9 weisen einen überstehenden Rand 2 auf. Der Ring weist einen etwas geringeren Außendurchmesser als die Dosenwände 9 auf, so daß sich ein überstehender Rand 2 ergibt. Die durchgehende Einechubkammer 6 iöt zwischen dei? Stegen 7 ausgebildet. Die die anderen Einschubkammern bildenden Stege 7a enden auf einem Kreisdurchmesser innerhalb des Innendurchmessers des
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Ringes 3, Die Einzelteile der Dose 1 werden als drei Stücke hergestellt* Die Dosenwand 9 zusammen mit
den sich rechtwinklig davon erstreckenden Stegen I
7 zum Beispiel durch Spritzgießen. Die zweite Dosen- |
wand 9 oder der Deckel und der umlaufende Verschluß- |
ring 3 werden jeweils als weitere separate Teile her- ;
gestellt. Die Ausbildung des Ringes mit der Öffnung ξ
Und durch geeignete Materialauswahl ergibt sich für i
den Ring eine gewiese Federwirkung, so daß er leicht |
drehbar ist, jedoch die Nasen 10 mit den außen liegen- |
den Enden der Stege 7 in einen etwas weiter drehenden leicht hemmenden Eingriff gelangen können. Zur Montage V ) dieser Atisführungsförin des Magazins wird der Ring 3 über die Stege 7 des Bodenteils geschoben und dann die zweite Dosenwand, d. h. der flache Deckel an den Stegen 7 befestigt, beispielsweise durch Verkleben »um das Magazin in Form einer flachen Dose 1 auszubilden. Zur Erleichterung der Handhabung kann der drehbare Ring 3 auf seiner Außenseite eine Nase oder einen Steg aufweisen, der das Verdrehen um die Dosenachse erleichtert.
Figuren 3 bis 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Neuerung, bei der das Magazin als Dose 1 aus r 25 zwei Teilen mit einem Deckel 11 und einem Boden 12 ausgebildet ist. Der Deckel 11 weist einen überstehenden Rand 2 und einen rechtwinklig von der Deckelfläche abstehenden ringförmigen Steg 13 auf, der an einer Stelle durch eine öffnung 14 unterbrochen ist. Der Böden 12 weist ebenfalle einen überstehenden Rand 2 auf. Auf dem Boden 12 sind Stege 7 aufgesetzt, ,jeweile zwei parallel zueinander, radial von der Mitte des Bodens 12 oder seiner Nähe nach außen verlaufend. Der Raum zwischen jeweils zwei Stegen 7 bildet eine Einschubkammer 5· Im Zen-
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trum oder seiner Nahe sind die sich radial erstreckenden Stege durch einen Verbindungsoteg miteinander verbunden, um die Tiefe der Einschubkämmern zu begrenzen. Es können aber auch zwei Stege sich über den gesamten Durchmesser des Bodens erstrecken, um eine tiefere Kammer 6 für längere Gegenstände zu bilden.
Figur 5 zeigt den Deckel 11 und den Boden 12 Jeweils im Schnitt. In der Schnittzeichnung ist die Öffnung 14 im ringförmigen Steg 13 ebenso zu erkennen wie der überstehende Rand 2. Der im zusammengefügten C Zustand den Boden 12 zugewandte Rand des Steges 13
weist einen leicht nach innen geneigten Vorsprung 15 zum Einrasten des Deckels 11 in Hinterschneidungen 16 auf der Stirnseite der Stege 7 des Bodens 12 auf. Die Ausbildung der Stege 7 mit Hinterschneidungen 16 am Boden 12 erleichtert das Zusammenfügen von Deckel 11 und Boden 12 und ermöglicht es, Boden und Deckel im zusammengefügten Zustand um die gemeinsame Hittelachse gegeneinander zu verdrehen, um die öffnung 14 im Steg 13 des Deckels 11 mit einer Außenöffnung einer Einschubkammer 5 zur Deckung zu bringen, so daß die Entnahme oder das Wiedereinbringen eines C , 25 Gegenstandes in das Magazin möglich ist.
Zur besseren Drehbarkeit könnea der überstehende Rand 2 von Deckel und Boden mit einer Rändelung versehen sein. Zur Justierung der öffnung 14 im Deckel 11 mit den Einschubkammern kann der Rand 13 des Deckels auf der Innenseite in der Nähe der Öffnung 14 ein oder zwei Nasen aufweisen, die mit den Außenkanten der Stege 7 in Eingriff kommen und die freie Drehbarkeit von Deckel 11 gegen Boden 12 geringfügig beschränken, so daß die Stellung von
30
35
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Bodeii und Deckel eine mit der Öffnung 14 im Steg übereinstimmende Öffnung der EinSchübkammer 5 ergibt* Dieses leichte Einrasten ermöglicht es, ohne genaueres Hinsehen Deckel und Boden jeweils in die
B richtige Stellung zueinander zur Entnahme eines
Gegenstandes zu bringen. Durch einfaches Verdrehen Ohne eine übereinstimmende öffnung läßt sich das Magazin verschließen.
Beispiel: Ein transparentes Magazin für Einsätze von Schraubendrehern weist beispielsweise einen AußendurcMiesser von 10 cm auf, wobei die flache ' ) Dose 12 bis 14 mm hoch ist* Die Stege zur Ausbildung der Einschubkammern sind jeweils 2 mm dick und 10 mm hoch. Der Abstand von zwei parallelen
Stegen zueinander beträgt 8 mm. Die Einschubtiefe der einzelnen Kammern variiert zwischen 30 und 35 mm. Sine Kammer ist 10 mm breit durchgehend über den gesamten Durchmesser der Dose ausgebildet zur Aufnahme eines längeren Werkzeugteils. Das Magazin ist aus einem Polyacrylat-Copolymeren hergestellt und besteht aus zwei Einzelteilen, dem Deckel und dem Boden, die jeweils durch Spritzgießen hergestellt wurden.
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Claims (9)

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    Dipl.-Ing. W. Dahlke 1 5. Juli 1983
    Dipl.-Ing. H.-]. Lippert I/St-Kb
    Patentanwälte Frankeniorster Straße 13f Bergkdi GladbadW
    Gerd Rohland
    Pulheia
    10
    Schutzansprüche
    ^ J. Magazin für stabförmige Gegenstände, insbesondere für Schraubeinsätze von Schraubendrehern, d a durch gekennzeichnet, daö es als flache runde Dose (1) mit radial angeordneten Einschubkammern (5f 6), die zum Außenrand hin offen sind, ausgebildet ist, wobei eine drehbare umlaufende Abdeckung der öffnungen der Enden der Einschubkammern (5) mit einer Durchgangsöffnung (14) zum Ein- und Ausbringen von Gegenständen vorhanden ist.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch g e () 25 kennzeichnet, daß die symmetrisch angeordneten Einschubkammern (5, 6) durch Jeweils zwei parallel und im Abstand voneinander zwischen den Hauptflächen der Dose (1) angeordnete, die Hauptflächen miteinander verbindende Stege (7) gebildet werden und die umlaufende Abdeckung ein
    um die Mittelachse der Dose (1) drehbarer, zwischen den Dosen-Hauptflächen angeordneter Ring (3) ist.
    35
  3. 3. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flache runde Dose (1) aus einem Deckel (11) mit einem in der Nähe des Außenrandes (2) umlaufenden ringförmigen Steg (13) mit einer Durchgangsöffnung (14) und einem Boden (12) mit senkrecht dazu abstehenden, radial verlaufenden,jeweils paarweise parallel zueinander und symmetrisch angeordneten Stegen (7) zur Ausbildung der Einschubkammern besteht und Deckel (11) und Boden (12) im verbundenen Zustand gegeneinander um die gemeinsame Mittelachse verdrehbar ausgebildet sind.
  4. 4. Magazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Steg (13) des Deckels (11) an seinem dem Boden zugewandten Hand einen nach innen gerichteten Vorsprung (15) aufweist, der mit Hinterschneidungen (16) an den außen liegenden Stirnseiten der Stege (7) in der Nähe des Bodens (12) zum Verbinden von Boden (12) und Deckel (11) in Eingriff gebracht werden kann.
  5. 5. Magazin nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial nach außen erstreckenden Einschubkammern (13) unterschiedlich lang ausgebildet sind.
  6. 6. Magazin nach Anspruch 5> dadurch g e kennzeichnet. daß ein«? Einschubkammer (6) sich über den gesamten Durchmesser der Dose erstreckt.
  7. 7. Magazin nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Dose (1) an den Hauptflächen einen überstehenden Rand (2) aufweist.
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  8. 8« Magazin nach Ansprüchen 1, 2 öder 3, dadurch gekennzeichnet* daß die umlaufende Abdeckung in Form des Hinges (3) oder des ringförmigen Steges (13) auf ihrer Innenseite in der Nähe der Öffnung (14) mindestens auf einer Seite der Öffnung eine Nase (10) aufweist, die in Eingriff mit der Außenseite der Stege (?) die übereinstimmende Stellung der Öffnung (14) der umlaufenden Abdeckung mit dem offenen Ende einer Einschubkammer (5, 6) fixiert.
  9. 9. Magazin nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus transparentem Kunststoff hergestellt ist.
    10* Magazin nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß seine Einzelteile durch Spritzgießen des Kunststoffes hergestellt sind.
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