DE8318647U1 - Wiederverschliessbarer Behaelter - Google Patents

Wiederverschliessbarer Behaelter

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DE8318647U1
DE8318647U1 DE19838318647 DE8318647U DE8318647U1 DE 8318647 U1 DE8318647 U1 DE 8318647U1 DE 19838318647 DE19838318647 DE 19838318647 DE 8318647 U DE8318647 U DE 8318647U DE 8318647 U1 DE8318647 U1 DE 8318647U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler t 1973 Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald Dr. J. F. Fues G 83 18 647.6 Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller VEDDER & COMP. GmbH Dipl.-Ing. G. Selling
5750 Menden 1 Dr. H.-K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
18. Mai 1984 Sg/rk
Wiederverschließbarer Behälter
Die Erfindung betrifft einen wiederverschließbaren Behälter mit einem an der Behältermündung vorgesehenen Randwulst, der von einem Verschlußdeckel abdichtend umgriffen wird, einem aus Kunststoff bestehenden Zusatzdeckel, der an seiner Umfangswand eine den Verschlußdeckel hintergreifende umlaufende Rippe aufweist und der oberhalb des Verschlußdeckels einen Ringraum aufweist, welcher nach dem Entfernen des Verschlußdeckels die Wand der Behältermündung aufnimmt.
Ein bekannter Behälter dieser Art (FR-PS 23 75 105) besteht aus einer Flasche, die mit einem Kronenkorken verschlossen ist. Auf den Kronenkorken ist ein Zusatzdeckel aus Kunststoff aufgesetzt. Der Zusatzdeckel untergreift den Rand des Kronenkorkens mit einer uralaufenden Rippe. Diese Rippe ist im Querschnitt etwa dreieckförmig und die Zacken des Kronenkorkens graben
Telefäif jrö η)ρ1810/},· Tfejtjr? «§£307 djpa ή - Telegramm: Dompatent Köln
sich in den Wurzelbereich des» Wulstes ein. Zum Abnehmen des Zusatzdeckels vom Kronenkorken wird der untere Bereich, an dem sich der Wulst befindet, vom Zusatzdeckel abgerissen, so daß der Zusatzdeckel lose auf dem Kronenkorken aufliegt und entfernt werden kann. Nach dem Abnehmen des Kronenkorkens kann der Zusatzdeckel abdichtend auf die Flaschenöffnung aufgedrückt werden. Dieser Behälterverschluß hat den Nachteil, daß zum öffnen des Zusatzdeckels ein Wandteil von diesem Zusatzdeckel abgerissen werden muß*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wiederverschließbaren Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Zusatzdeckel auf einfache Weise zerstörungsfrei von dem Verschlußdeckel abgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die umlaufende Rippe und der seitlich überstehende Rand des Verschlußdeckels derart ausgebildet sind, daß die Rippe beim Abnehmen des Zusatzdeckels über den Rand des Verschlußdeckels überschnappt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Zusatzdeckel am Ende des Ringraumes in seiner ümfangswand eine zweite umlaufende Rippe zum einschnappenden üntergreifen des Randwulstes der Behälter-
mündung auf. Diese zweite Rippe dient als Rastelement und sie sichert den Sitz des Verschlußdeckels auf der Behältermündung beim Wiederverschluß. Infolge des Drucks/ der von dem Randwulst des Behälters auf die zweite umlaufende Rippe ausgeübt wird, wird im Bereich des Ringraumes an allen Wänden des Zusatzdeckels eine in Richtung auf die Behälterwand wirkende Anpreßkraft erzeugt.
Dichtungsstege sind vorzugsweise an der in die Behälterwand eintauchenden inneren Wand des Ringraumes angeordnet und/oder an der gegen die Stirnseite der Behältermündung drückenden Stirnwand des Ringraumes. Der Ort, an dem die Dichtungsstege zweckmäßigerweise angeordnet sind, richtet sich nach der Art der Verformung des Zusatzdeckels beim Aufschnappen auf der Behältermündung bzw. nach dem Spannungsverlauf, der sich im eingerasteten Zustand des Zusatzdeckels ergibt. Durch den Schnappsitz entstehen im Zusatzdeckel Spannungen, die für einen guten Dichtsitz ausgenutzt werden.
Der die Rippe tragende Teil des Zusatzdeckels kann über eine SoUbruchnaht mit dem übrigen Teil des Zusatzdeckels verbunden sein. In diesem Fall wird zunächst der untere Teil des noch auf dem Verschlußdeckel sitzenden Zusatzdeckels zusammen mit der Rippe abgerissen, so daß der nun lose auf dem Verschlußdeckel aufliegende übrige Teil des Zusatzdeckels leicht abgenommen werden kann. Dieser verbleibende Teil weist alle für ein abdichtendes Zusammenwirken mit der Behältermündung erforderlichen Elemente auf.
Um den Zusatzdeckel zum Wiederöffnen des Behälters leicht von diesem Abnehmen zu können, steht zweckmäßigerweise von der Stirnwand des Ringraumes ein Greifrand frei nach innen ab. Alternativ ist es auch möglich, den Zusatzdeckel an seiner Umfangswand mit einer nach außen abstehenden Greiflasche zu versehen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Behältertnündung, auf der ein einen Zusatzdeckel tragender Verschlußdeckel befestigt ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt wie Fig. 1, jedoch nach dem Entfernen des Verschlußdeckels and dem Aufsetzen
des Zusatzdeckels auf die Behältermündung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Zusatzdeckels und
Fign. 4 und 5 ähnliche Darstellungen wie Fign. 1 und 2, bei einer zweiten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 ist ein Behälter 10, z.B. ein Glas, der an seiner Behältermündung einen außen umlaufenden Randwulst 12 aufweist, mit einem aus Metallblech bestehendem Verschlußdeckel 13 verschlossen. Im Innern des
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Verschlußdeckels 13 befindet sich ein elastischer Dichtungsring 14, der gegen die Stirnseite der Behältermündung 11 und gegen den Randwulst 12 gedrückt wird. Der Verschlußdeckel 13 untergreift mit seinem nach innen umgebördelten Rand 15 den Randwulst 12, so daß der Verschlußdeckel unter Zusammenpressung des Dichtringes 14 fest auf der Behältermündung 11 verankert ist.
Auf den Verschlußdeckel 13 ist der aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. Polyäthylen oder Polypropylen, bestehende Zusatzdeckel 16 als Schnappdeckel aufgesetzt. Der Zusatzdeckel 16 weist eine zylindrische Umfangswand 17 auf, die den Verschlußdeckel 13 und die Behältermündung 11 seitlich umschließt, und an deren Innenseite eine um- , laufende Rippe 18 vorgesehen ist, die den seitlich am weitesten vorstehenden Bereich des Verschlußdeckels 13 untergreift. Der Zusatzdeckel 16 liegt mit seinem Boden 19 flach an der Stirnseite des Verschlußdeckels 13 an. über der Wand der Behältermündung 11 weist der Zusatzdeckel 16 einen Ringraum 20 auf, der durch die in den.
Behälterboden 19 übergehende ringförmige innere Wand 21, die Stirnwand 22 und die Umfangswand 23 begrenzt und lediglich nach unten hin offen ist. Am unteren Ende der Umfangswand 23 befindet sich eine zweite umlaufende Rippe 24, deren Kreisdurchmesser jedoch kleiner ist als der der Rippe 18. Die Umfangswand 23 geht über einen schrägen Wandteil 23' in die Stirnwand 22 über. Die Umfangswand 23 des Ringraums 20 hat einen etwas kleineren Durchmesser als die Umfangswand 17, die den Verschlußdeckel 13 umgibt.
Zum öffnen des Behälters wird zunächst der Zusatzdeckel 16 abgenommen. Die Umfangswand 17 ist ungeteilt und der Zusatzdeckel ist in seiner Gesamtheit von dem Verschlußdeckel 13 abzunehmen, wobei die Rippe 18 über den Rand des Verschlußdeckels 13 schnappt.
Nachdem der Verschlußdeckel 13 entfernt worden ist, wird der Zusatzdeckel 16 gemäß Fig. 2 auf die Wand der Behältermündung 11 aufgesetzt. Hierbei kann die Rippe 18 wegen ihres größeren Innendurchmessers ungehindert an dem Randwulst 12 vorbeibewegt werden, während die Rippe 24, die einen geringeren Innendurchmesser hat, von dem Randwulst 12 zunächst aufgeweitet wird und dann anschließend unterhalb des Randwulstes einrastet, wobei die Wand der Behältermündung 11 den Ringraum 20 nahezu voll ausfüllt. An der Innenseite der Stirnwand 22 befinden sich Dichtungsstege mit dreieckförmigem Querschnitt, deren Spitzen gegen die Stirnseite der Behältermündung 11 gedrückt werden. Infolge der Materialspannung, die durch das Eindringen der Behältermündung 11 in den Ringraum 20 im Material des Zusatzdeckels erzeugt wird, legt sich die innere Wand 21 flächenhaft fest gegen die Innenseite der Behälterwand und die Dichtungsstege 27, die der Rippe 24 diagonal gegenüberliegen, werden fest gegen die Stirnseite des Behälters gedrückt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Pign. 4 und 5 sind die Behältermündung 11 und der Verschlußdeckel 13 in gleicher Weise ausgebildet wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Unterschiedlich ist lediglich der Zusatzdeckel 16', dessen ümfangswand 17 zylindrisch ausgebildet ist, so daß ihr Durchmesser an allen Stellen größer ist als der Außendurchmesser der Behältermündung. Anders ausgedrückt: Die Ümfangswand des Ringraumes 20 hat einen größeren Durchmesser als bei dem ersten Ausführungsbeispiel, so daß die Ümfangswand 17 beim Aufdrücken des Zusatzdeckels auf die Behälteröffnung nicht von außen gegen die Wand der Behältermündung 11 drückt (Fig. 5), sondern von dieser einen Abstand hat. An der Innenseite der inneren Wand des Ringraumes 20 befinden sich Dichtungsstege 28, die wulötförmig in das Innere des Ringraums 20 vorstehen. Beim Aufdrücke.71 de^ Zusatzdeckels 16' auf die Behältermündung wird die innei.s Wand 21 mit den Dichtungsstegen 28 gegen die Innenseite der Behälterwand gedrückt, wobei in der Bodenwand 19 eine Druckspannung entsteht. Der Zusatzdeckel 16' hält sich an dem Behälter somit durch den Reib- und Dichtungsangriff von innen, während bei dem Zusatzdeckel 16 zusätzlich eine Verrastung durch das Überschnappen der umlaufenden Rippe 24 über den Randwulst 12 erfolgt.
Der Zusatzdeckel 16' weist eine von der Stirnwand 22 des Ringraumes nach innnen weisenden Greifrand 2 9 zur Erleichterung des Abziehens des Zusatzdeckels sowohl von dem Verschlußdeckel 13 als auch von der Behältermündung auf. Der Greifrand 29 bedeckt den Rand, der von dem Boden 19 und der inneren Wand 21' umschlossenen Mulde, die in die Behältermündung eintaucht.

Claims (5)

ti* ·* · · · «at ANSPRÜCHE
1. Wiederverschließbarer Behälter mit einem an der Behältermündung (11) vorgesehenen Randwulst (12), der von einem Verschlußdeckel (13) abdichtend umgriffen wird, einem aus Kunststoff bestehenden Zusatzdeckel (16,16·), der an seiner Umfangswand (17) eine den Verschlußdeckel (13) hintergreifende umlaufende Rippe (18) aufweist und der oberhalb des Verschlußdeckels (13) einen Ringraum (20) aufweist, welcher nach dem Entfernen des Verschlußdeckels (13) die Wand der Behältermündung (11) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Rippe (18) und der seitlich überstehende Rand des Verschlußdeckels (13) derart ausgebildet sind, daß die Rippe (18) beim Abnehmen des Zusatzdeckels (16, 16') über den Rand des Verschlußdeckels (13) überschnappt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzdeckel (16) am Ende des Ringraumes (20) in seiner Umfangswand (23) eine zweite umlaufende Rippe (2 4) zum einschnappenden Untergreifen des Randwulstes (12) der Behältermündung (11) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungselemente (28) an der in die Behältermündung
(11) eintauchenden inneren Wand (21) des Ringraumes (20) angeordnet sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsstege (27) an der gegen die Stirnseite (22) der Behältermundung (11) drückenden Stirnwand (22) des Ringraumes (2 0) angeordnet sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß von der Stirnwand (22) des Ringraumes
(20) ein Greifrand (29) frei nach innen absteht.
DE19838318647 1983-06-28 1983-06-28 Wiederverschliessbarer Behaelter Expired DE8318647U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0294781A1 (de) * 1987-06-12 1988-12-14 Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Sichern des Deckels einer Dose, insbesondere Lackdose
WO2022187190A1 (en) * 2021-03-01 2022-09-09 Ball Corporation Metal container and end closure with seal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0294781A1 (de) * 1987-06-12 1988-12-14 Herberts Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Sichern des Deckels einer Dose, insbesondere Lackdose
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