DE8318309U1 - Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Innenrückblickspiegel für KraftfahrzeugeInfo
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- DE8318309U1 DE8318309U1 DE8318309U DE8318309DU DE8318309U1 DE 8318309 U1 DE8318309 U1 DE 8318309U1 DE 8318309 U DE8318309 U DE 8318309U DE 8318309D U DE8318309D U DE 8318309DU DE 8318309 U1 DE8318309 U1 DE 8318309U1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/076—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position
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Description
Innr»nrückbl ickspiegel für Kraft fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge,
mit einem das Spiegelgehäuse traoenden Arn, nn dessen vom
Spiegelgehnuse wegweisendem Ende ein mit dem Kraftfahrzeug zu
verbindender Fun vorgesehen ist.
ppi den bekannten Innenrückblickspieaelη dieser Art ist es in
manchen Fällen trotz der Verstellbarkeit des Spiegel gehäuses relrtiv
zum Arm aufgrund eines beide Teile miteinander verbindenden Küpe]gelenkes nicht möglich, den Spierjel in die für den Benutzer
optimale Position zu bringen. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen,
daß eine Höhenverstellbarkeit des Spiegels fehlt.
Per Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Innenrückblickspiegel
für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der auch eine Höhenverstellung
des Spiegelgehäuses ermöglicht. Diese Aufgabe löst ein Innenrückblickspiegel mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 6QQ1QQ7P
Deutsche Bank AG, 1428630 BLZ 60070070
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Durch clip Rr Γ i rcrlunnsqemnne Aushiidunq (in·? rlns Sp i ene 1 qphMuse trnrjsnrien
Arm es und rl es Fußes wirr! nicht nur eine Hnhpnverst. ellbnrkeit
des Spieqelqehnuses durch eine Verschwenkunri dos Armes um
die Gelenkachse möglich. Die erfindunqsqemäßR Lösunq zeichnet
sie ff auch dadurch aus, daß in einfacher V/eise sichergestellt ist,
daß die Verbindung zwischen Arm und Fuß den auftretenden mechanischen
Belastungen und der unter Umständen sehr hohen Wärmebelastunq
durch einfallende Sonnenstrahlen gewachsen ist.
Um auch bei geringen Abmessungen eine einwandfreie Anlenkung des
Armes am FuR zu erhalten, ist eine Ausgestaltung der Gelenkverbindung
zwischen beiden Teilen gemäß Anspruch 2 zweckmäßig.
Eine Beqrenzunq des Schwenkbereiches des Armes gemäß Anspruch 3
hat nicht nur den Vorteil einer konstruktiv einfachen Lösung, sondern ermöglicht es auch, die Lagerwange des Fußes weitgehend
abzudecken, so daß die Gelenkverbindung auch ein gefälliges Ausse'ien
hat.
Um die Reibunq in der Gelenkverbindung in einfacher Weise auf den
gewünschten Wert einstellen und auf diesem auch über lange Zeiträume
hinweg halten zu können, sind vorzugsweise zwischen den relativ zueinander verschwenkbaren Lagerwanqen Reibungselemente gemäß
Anspruch 4 angeordnet, Rei diesen Reibungselementen kann es sich um eine oder mehrere Federscheiben oder auch um Reibscheiben
handeln.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Gelenkachse gemäß
Anspruch 6 ausgebildet. Die im Taumelnietverfahren hergestellten
Nietköpfe stellen sicher, daß die SDannkraft der Gelenkachse und
damit das Reibungsmoment des Gelenkes mit sehr enger Toleranz eingeteilt werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
AusfUhrungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 eine unvollständig und teilweise im Längsschnitt
darqestellte Ansicht des Fußes und des Armes des Ausführungsbeispiels,
λ I I l ■ I ( I I I . . · ·
Fi η. 3 R ine teil weise l.ringn der Linie ITI-TII tier Fir).
.1 und teilweise in Ansicht qezeigte Darstellung
des Fu^CB unrl des Armes des Ausführunqsbeispiels.
des Fu^CB unrl des Armes des Ausführunqsbeispiels.
\\ Ein Innenrückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug weist ein das
ζ nicht dargestellte Spiegelglas und eine gegebenenfalls vorhandene i"; Abblendmechanik enthaltendes Spiegelgehäuse 1 auf, das mittels
einer Kugelgelenkverbindung, von der in den Figuren nur die Kugel 2 ganz oder teilweise dargestellt ist, mit einem als Ganzes mit 3 bezeichneten Arm verbunden ist. Das Spiegelgehäuse kann hierdurch in üblicherweise relativ zum Arm 3 verstellt werden.
ζ nicht dargestellte Spiegelglas und eine gegebenenfalls vorhandene i"; Abblendmechanik enthaltendes Spiegelgehäuse 1 auf, das mittels
einer Kugelgelenkverbindung, von der in den Figuren nur die Kugel 2 ganz oder teilweise dargestellt ist, mit einem als Ganzes mit 3 bezeichneten Arm verbunden ist. Das Spiegelgehäuse kann hierdurch in üblicherweise relativ zum Arm 3 verstellt werden.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, weist der Arm 3 einen
die Kugel 2 tragenden, kurzen Schenkel und einen sich an diesen
in einem Winkel, der im Ausführungsbeispiel etwa 105° beträgt,
anschließenden langen Schenkel 31 auf. Der freie Enöabschnitt
dieses langen Schenkels 3' ist mittels eines Gelenkbolzens 4 an
einen als Ganzes mit 5 bezeichneten Fuß angejenkt, welcher direkt oder, wie im Ausführungsbeispiel über eine Bef estigunqso latte f-,
mit der Fahrzeugkarosserie oder der Windschutzscheibe verbindbar
ist. Im Ausführungsbeispiel hat der Fuß 5 auf seiner der Befestigungsplatte 6 zugekehrten Seite eine C-artige Führung, in welche
im montierten Zustand die Befestigungsplatte 6 formschlüssig eingreift. Kittels einer den Fuß 5 durchdringenden und gegen die Befestigungsplatte 6 drückenden Schraube 8 wird verhindert, daß der Fuß 5 durch eine Bewegung nach oben von der Befestigungsplatte 6
weggeschoben werden kann.
die Kugel 2 tragenden, kurzen Schenkel und einen sich an diesen
in einem Winkel, der im Ausführungsbeispiel etwa 105° beträgt,
anschließenden langen Schenkel 31 auf. Der freie Enöabschnitt
dieses langen Schenkels 3' ist mittels eines Gelenkbolzens 4 an
einen als Ganzes mit 5 bezeichneten Fuß angejenkt, welcher direkt oder, wie im Ausführungsbeispiel über eine Bef estigunqso latte f-,
mit der Fahrzeugkarosserie oder der Windschutzscheibe verbindbar
ist. Im Ausführungsbeispiel hat der Fuß 5 auf seiner der Befestigungsplatte 6 zugekehrten Seite eine C-artige Führung, in welche
im montierten Zustand die Befestigungsplatte 6 formschlüssig eingreift. Kittels einer den Fuß 5 durchdringenden und gegen die Befestigungsplatte 6 drückenden Schraube 8 wird verhindert, daß der Fuß 5 durch eine Bewegung nach oben von der Befestigungsplatte 6
weggeschoben werden kann.
Der· Fuß 5, der ebenso wie der Arm 3 aus Metall besteht, weist
eine gegen den Arm 3 hin abstehende Lagerwanqe 9 auf, die im montierten Zustand des Fußes in einer vertikalen Ebene liegt und
sich, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, schräg nach unten erstreckt. Der von einer lotrecht zu den Seitenflächen der Lagerwange 9 verlaufenden Bohrung 10 durchdrungene, freie Endabschnitt der Lagerwange 9 hat eine zur Bohrung 10 konzentrische Kontur, die sich
über einen Winkel erstreckt, »Richer von dem Schwenkbereich abhängt, innerhalb dessen der Arm 3 relativ zum Fuß 5 verschwenkbar
eine gegen den Arm 3 hin abstehende Lagerwanqe 9 auf, die im montierten Zustand des Fußes in einer vertikalen Ebene liegt und
sich, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, schräg nach unten erstreckt. Der von einer lotrecht zu den Seitenflächen der Lagerwange 9 verlaufenden Bohrung 10 durchdrungene, freie Endabschnitt der Lagerwange 9 hat eine zur Bohrung 10 konzentrische Kontur, die sich
über einen Winkel erstreckt, »Richer von dem Schwenkbereich abhängt, innerhalb dessen der Arm 3 relativ zum Fuß 5 verschwenkbar
r.cjri ϊ; ο ) 1 . Im Ann fiih rtmqnbe i s!) i e 1 nmi.rnrkt .nich rl i r kreisförmige
Kontur iihRT einen Winkel von 225°. Afi dip beiden finden rinr k rei fifo
rn.i gen Kontur schliefet sich je einn in mti in ler Richtung bezüglich
rler Bohrung 1Π nach auQen erstreckende? Stufe ?in. Diese beiden
Stufen bilden je einen den Schwenkbereich der. Armen 3 begrenzenden Anschlag IJ.
Die LBqerviannc 9 greift zwischen zwei spiegelbildlich gleich ausgebildete
l.anerwangen 12 des Armes 3 ein, die beide in einer mit
der Flohrunq ) Π fluchtenden Durchgangsbohrung versehen sind. Diese
beiden Durchgangshohrunqen und die Bohrung 10 nehmen den GelenkbnJzen
4 auf, der im Rereich seiner beiden in den Lagerwangen ]2
Jieqcnden Endabschnitte als Hohlniet ausgebildet ist, vie Fig.3
zeigt. Diene Endahschnitte des Gelenkbolzens Λ werden mit den
im Taurcelnietverfahxen
beiclnn Lagprwangen 12/vernietet. Bei piner Schwonkhev/egunq des Armes 3 dreht sich deshalb der Lagerbolzen 4 in drr Bohrung If!, nicht aber in den Bohrungen der Laqerwangen 12.
beiclnn Lagprwangen 12/vernietet. Bei piner Schwonkhev/egunq des Armes 3 dreht sich deshalb der Lagerbolzen 4 in drr Bohrung If!, nicht aber in den Bohrungen der Laqerwangen 12.
Vie Fiq. 3 zeigt, ist der Abstand zwischen den beiden Lagerwangen
12 greifer als dip Dicke der Lageru/anqe 9, weil zuischpn die einander
zugekehrten, planen Seitenflächen der Lagerwanoen 9 und 12
Reibelemente eingelegt sind, welche die Reibung der flelerikverbindung
zwischen dem Arm 3 und dem FuR 5 niif einen Wert festlegen,
der gewährleistet, daß die Schv/enklaqe des Armes 3 sich
nicht ungewollt verändern kann. Im Ausführungsbeispiel dienen als
Reibe'temente je zwei federscheiben 13, welche mit der erforderlichen
Kraft gegen die lageruangen 9 und 12 drücken.
Wie Fiq. 2 zeint, sind die beiden Lagerwangen 12 durch einstückig
mit ihnen und dem übrigen Teil des Armes 3 ausqebilriete Stegteile
1Λ verbunden, vclche die Lagerwange 9 übergreifen und ein an das
kreisförmige Profil des Endabschnitts der Lagerviange 9 angepaßtes
Innenprofil haben. Die Stegteile 14 enden, wie Fig. 2 ebenfalls zeigt, in einer Ebene, auf der die Längsachse des langen Schenkels
3' lotrecht steht. Der Schwenkbereich des Armes 3 ist deshalb auf 45° beschränkt, im Ausführungsbeispiel ist die Lage der
Anschläge 11., an denen die Stegteile 14 in der einen bzw. anderen
■ I · « I I
Endstellung anliegen, so angeordnet, dafl der Arm 3 zwischen einer
Lage, in «/elcher er sich vom Gelenkbolzen 4 vertikal nach unten
erstreckt und einer Lage schwenkbar ist, in welcher er sich unter
einem Winkel von 45° gegenüber der Horizontalen schräg nach unten erstreckt, wie dies in der Fig. 2 angedeutet ist. Da die Längsachse
des Gelenkbolzens 4 im montierten Zustand horizontal verläuft, kann durch ein Schwenken des Armes 3 das Spiegelgehäuse 1
in seiner Höhe verstellt werden. Daß es dabei auch eine Verstellung
in Fahrzeuglängariehtung erfährt, weil bei einer Verschwenkung des Armes 3 die Kugel Z sich auf einer Kreisbahn um den Gelenkbolzen
4 bewegt, stört nicht.
Um die Masse des Armes 3 möglichst gering zu halten, hat der
lange Schenkel 31 des Armes 3 auf einem Teil seiner Länge ein zur
Windschutzscheibe hin offenes, U-förmiges Querschnittsprofil.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere
Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wnn sie
nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen
erwähnt sind.
Claims (6)
1. Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem
das Spiegelgehäuse tragenden Arm, an dessen vom Spiegelgehäuae
wegweisendem Ende ein mit dem Kraftfahrzeug zu verbindender Fuß
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Arm (3) mit dem Fuß (5) mittels einer Gelenkachse (4)
schwenkbar verbunden ist, welche wenigstens je eine aus Metall bestehende Lagerwange (9,12) des Armes (3) und des Fußes (5)
durchdri ngt,
b) die Reibung in der durch die Laqerwangen (9,J2) und die Gelenkachse
(4) gebildeten Gelenkverbindung einen die Arretierung
des Armes (3) in jeder Schwenkstel.l ung gewährleistenden
Wert hat,
c) der Schwenkbereich des Armes$3) durch Anschläge (11) begrenzt
ist.
2. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden, durch den Arm (3) und den Fuß
(5) gebildeten, relativ zueinander verschwenkbaren Teilen der eine (3) zwei in Längsrichtung der Gelenkachse (4) im Abstand
voneinander angeordnete Lagerwangen (12) aufweist,zwischen die die
Lagerwange (9) des anderen Teils (5) eingreift.
3. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fuß (5) vorgesehene, zwischen die beiden
am Arm (3) vorgesehenen Lagerv/angen (12) eingreifende Lageirwange
(9) die beiden den Schwenkbereich begrenzenden Anschläqe (11) aufweist, welche in die Rewegungsbahn einer, die Laqerv/ange (9)
des Fußes (5) übergreifenden Teilen (14) des Armer, (3) ragen.
4. Innenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dndurch gekennzeichnet, daß zwischen den relativ zueinander
verschwenkbaren Lagerwangen (9,12) ein r.iit Druck an den einander
zugekehrten Flächen dieser Laqerwnngen (9,J7) anliegendes Reibungselement
(13) angeordnet ist.
1)1. ·■ t . r· « .
5. Jnnenrückblickspieqel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dafl das Reibungselement aus mindestens einer auf
der Gelenkachse (4) angeordneten Federscheibe (13) oder Reibscheibe
besteht.
6. Innenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (4) im Bereich ihrer beiden Endabschnitfce je als Hohlniet ausgebildet und mit
den außenliegenden Lagerwangen (12) durch je einen Taumelnietkopf vernietet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8318309U1 true DE8318309U1 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=1332162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8318309U Expired DE8318309U1 (de) | Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8318309U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511992A1 (de) * | 1984-07-04 | 1986-01-16 | Metallwerk Frese Gmbh, 5653 Leichlingen | Halter fuer innenrueckblickspiegel |
US5412511A (en) * | 1991-04-16 | 1995-05-02 | Beinhauer; Uwe | Holding device for interior mirrors in vehicles |
DE102021116803A1 (de) | 2021-06-30 | 2023-01-05 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Halter, Baukasten und Verfahren zum Montieren eines Halters |
-
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- DE DE8318309U patent/DE8318309U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511992A1 (de) * | 1984-07-04 | 1986-01-16 | Metallwerk Frese Gmbh, 5653 Leichlingen | Halter fuer innenrueckblickspiegel |
US5412511A (en) * | 1991-04-16 | 1995-05-02 | Beinhauer; Uwe | Holding device for interior mirrors in vehicles |
DE102021116803A1 (de) | 2021-06-30 | 2023-01-05 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Halter, Baukasten und Verfahren zum Montieren eines Halters |
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