DE8318226U1 - Pumpaggregat fuer eine farbversorgungsanlage - Google Patents

Pumpaggregat fuer eine farbversorgungsanlage

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DE8318226U1 DE19838318226 DE8318226U DE8318226U1 DE 8318226 U1 DE8318226 U1 DE 8318226U1 DE 19838318226 DE19838318226 DE 19838318226 DE 8318226 U DE8318226 U DE 8318226U DE 8318226 U1 DE8318226 U1 DE 8318226U1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Pumpaggregat für eine Farbversor-
, .. .bloqkförmigen . ., . „ gungsanlage ,mit emer/Zannradpumpe sowie mit einem Meßwertaufnehmer am Pumpeneingang und einem Meßwertaufnehmer am Pumpenausgang.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art sind die Zahnradpumpe und die zwei Meßwertaufnehmer voneinander getrennte Anlagenteile, die durch zwei Leitungen,meist Schläuche, miteinander verbunden sind, welche vier Anschlüsse erfordern. - An dieser Anordnung ist nachteilig, daß sie verhältnismäßig voluminös 1') sowie montageaufwendig ist,und daß bei einem Farbwechsel die in den Verbindungsleitungen enthaltene Farbe verlorengeht. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Pumpaggregat der eingangs genannten Art zu schaffen,mit dem der Installationsaufwand und der Bauraum verringert sowie Farbverluste j vermindert werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Pumpaggregat der eingangs genannten Art gelöst, welches sich dadurch auszeichnet, daß an den Pumpenblock ein einstückiger Blockhalter angeflanscht ist, der die zwei Meßwertaufnehmer in je einer Ver-0 tiefung teilweise aufnimmt und pro Meßwertaufnehmer zwei gerade Bohrungen aufweist, die je am Grund der zugeordneten Vertiefung und an der Außenseite des Blockhalters enden. Die Pumpe und der Blockhalter für die Meßwertaufnehmer bilden eine kompakte bauliche Einheit, die leicht herzustellen ist. Da 2j das Volumen der Bohrungen relativ klein ist, ist auch die Menge der bei einem Farbwechsel ausgespülten Farbe ziemlich klein. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Pumpaggregats besteht darin, daß es soweit wie möglich totraumfrei ist, so daß beim Farbwechsel die enthaltene Farbe praktisch rest-0 los weggespült wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pumpaggregates verlaufen die vier Bohrungen des Blockhalters
. im .wesentlichen . ..
paarweise/parallel und senkrecht zu zwei ebenen Außenflachen
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des Blockhalters, welche am Pumpen block bzw. einem auswechselbaren Fuß anliegen , der am Blockhalter lösbar befestigt und mit zwei anschließenden, durchgehenden Kanälen versehen ist. Damit sind leicht und sicher abdichtbare Übergänga der Bohrungen in die Kanäle der Pumpe bzw. des Fußes möglich, welcher gegen einen anderen Fuß ausgetauscht werden kann, wenn die Farbleitungsanschlüsse an das Pumpaggregat aus einer anderen Richtung oder mit anderen Hilfsmitteln erfolgen sollen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Kanäle beide gerade oder rechtwinklig. Auf diese Weise sind Toträume am einfachsten vermieden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Fuß am äußeren Ende jedes Kanals eine Aufnahme für einen teilweise eingefügten Adapter auf, der zum Anschluß einer Farbleitung dient, der ein Adapterende angepaßt ist. Unabhängig von der Art des Leitungsanschlusses kann also immer derselbe Fuß verwendet werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind Aufnahme und Adapter verschraubt; außerdem weist das aufnahmeferne Ende des Adapters ein Außen- oder Innengewinde für Schlauchanschlüsse auf. Infolgedessen bedarf der Anschluß einer Farbleitung an den Fuß des Blockhalters nur der Auswahl des richtigen Adapters und zweier leicht durchführbarer Verschraubungen.
Die bevorzugte Ausfürhungsform ist mit einem elektrischen Antriebsmotor der Zahnradpumpe versehen, welche durch eine Antriebswelle verbunden sind. Dabei ist der Blockhalter auf der Wellenachse angeordnet und sitzt sein seitlicher Fuß auf einem Befestigungswinkel, an den das Motorgehäuse angeflanscht ist und welcher beispielsweise auf einem Farbverteilerkastendeckel festgeschraubt sein kann. Dadurch ergibt sich eine um den Pumpenmotor erweiterte bauliche Einheit, in die auch | noch eine Wellenkupplung einbezogen werden kann und welche als | Ganze handhabbar ist. I
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Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Zahnradpumpe
und die Adapter auf den motorfernen Seiten des Blockhalters bzw. Fußes nebeneinander angeordnet und bildet der Blockhalter ein Lager der Antriebswelle. Dadurch ist eine besondere Kompaktheit vorhanden, die zu einer geringen Raumbeanspruchung führt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Fuß auf zwei
einander abgewandten Seiten mit je einem angeformten Ansatz versehen, der eine Befestigungsbohrung aufweist. Damit läßt sich der Fuß leicht am Befestigungswinkel anflanschen.
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Im Folgenden ist die Erfindung anhand der durch Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pumpaggregates im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine abgebrochen und teilweise ge
schnitten dargestellte Seitenansicht der Ausführungsform/
Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Stirnansicht der Ausführungsform; und
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des
Pfeiles III in Fig. 2 des dort Dargestellten.
Im Ausführungsbeispiel besteht das erfindungsgemäße Pumpaggregat für eine im übrigen nicht dargestellte Farbversorgungsanlage hautpsächlich aus einem quaderförmigen Pumpenblock 10, der im wesentlichen eine an sich bekannte und daher hier nicht erläuterte handelsübliche Zahnradpumpe enthält, aus einem an den Pumpenblock angeflanschten, im wesentlichen quaderförmigen Blockhalter 12,aus zwei am Blockhalter gelagerten Druckaufnehmern 14 als Meßwertaufnehmern,aus einem an den Blockhalter angeflanschten Fuß 16 desselben, aus einem elektrischen Antriebsmotor 18 der Pumpe, aus einem Befestigungswinkel 20 zur Verbindung des Motors mit dem Blockhalterfuß,aus einem zweiteiligen Drehzahlfühlglied 22 zur Steuerung und Regelung der Motordrehzahl und aus einer schaltbaren Kupplung 24 zwischen Motorwelle 26 und Pumpenwelle 28 als Teilen einer Antriebswelle .
Der Pumpenblock 10 weist zwei nicht dargestellte, parallele Bohrungen als Pumpeneingang bzv. . -ausgang auf, welche senkrecht an einer ebenen Verbundfläche 30 ins Freie münden. Schrauben 32, welche drei scheibenförmige Teile des Pumpen-
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blockes 10 verbinden, sind durch eine ebene Verbundfläche 34 des Blockhalters 12 geschraubt, der zwei parallele Bohrungen 36 aufweist, die mit dem Pumpeneingang bzw. -ausgang fluchten, so daß ein ungehinderter Farbübergang vom Block- Z halter 12 in den Pumpenblock 10 und zurück erfolgt.
Der Blockhalter 12 weist auf seiner dem Fuß 16 abgewandten Seite zwei nebeneinander angeordnete, gleiche Vertiefungen 38 mit ebenem Boden 40 auf, in welche die zwei Druckaufnehmer 14 unter Belassung eines geringen Zwischenraumes am Boden 40 teilweise eingeschraubt sind. Senkrecht zu den zwei Böden 40 und zu einer ebenen Außenfläche 42 des Fußes 16 verläuft je eine von zwei parallelen Bohrungen 44, deren Achsen die Achsen der beiden Bohrungen 36 rechtwinklig kreuzen, die am Boden 40 in die Vertiefungen 38 münden, wobei das einmündende Bohrungsende mit seiner einen Hälfte den Boden 4 0 untergräbt, wie Fig. 3 zeigt. Die Anordnung der Bohrungsmündungen in die Vertiefungen ist dabei so getroffen, daß die zwei in dieselbe Vertiefung mündenden Bohrungsenden in bezug auf den Mittelpunkt des kreisförmigen Bodens soweit wie möglich diametral voneinander entfernt sind, wie Fig. 2 zeigt. Ein Vergleich der Fig. 2 und 3 ergibt, daß die Bohrungen 36 tangential, die Bohrungen 44 dagegen achsparallel in die Vertiefungen 38 münden. Der an der zur Verbundfläche 34 des Blockhalters 12 senkrechten Außenfläche 42 desselben anliegende Fuß 16 ist mittels
2"j zweier Schrauben 4 6 am Blockhalter fixiert und weist an seiner in der Ebene der "erbundflache 34 des Blockhalters liegenden Stirnfläche 48 zwei gleiche Aufnahmen 50 mit Innengewinde auf, in die je ein Adapter 52 geschraubt ist, dessen fußfernes Ende 54 ein Aullengewinde für einen Schlauchanschluß aufweist. Eine durchgehende Bohrung 56 in jedem Adapter 52 mündet am Grund der zugeordneten Fußaufnahme 50 in einen aus zwei zueinander senkrechten Sackbohrungen bestehenden rechtwinkligen Kanal 58, der über einen zur Hälfte in den Fuß 16 und zur Hälfte in den
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Blockhalter 12 eingelassenen Dichtungsring 60 an das fußnahe Ende einer der beiden Bohrungen 44 anschließt, so daß vom einen Adapter 52 zum anderen Adapter 52 über einen der zwei Kanäle 58, eine der beiden Bohrungen 44, eine der beiden Vertiefungen 38, eine der beiden Bohrungen 36, den Pumpenblock 10, die andere der beiden Bohrungen 36, die andere der beiden Vertiefungen 38, die andere der beiden Bohrungen 44 und den anderen der beiden Kanäle 58 ein durchgehender Weg für den Farbstrom besteht, auf dem der statische Druck der Farbe durch die beiden Druckaufnehmer 14 vor bzw. hinter dem Pumpenblock 10 ermittelt wird.
Auf der dem Blockhalter 12 abgewandten Seite des Fußes 16 ist an diesen der längere Schenkel 62 des L-förmigen Befestigungswinkels 20 angeschraubt, in=dam zwei nicht dargestellte Schrau- ben durch je eine Bohrung 64 zweier angeformter Ansätze 66 des Fußes 16 gesteckt sind. Der kürzere Schenkel 68 des Befestigungswinkels 20 verläuft parallel zu den aneinanderliegenden Verbundflächen 30 bzw. 34 und trägt auf seiner dem Blockhalter 12 abgewandten Seite den Motor 18, dessen Welle 26 den kürzeren Schenkel durchdringt und ein Zahnrad 70 als Teil des Drehzahlfühlgliedes 22 aufnimmt, dem der am kürzeren Schenkel befestigte, eigentliche Fühler 72 radial gegenübersteht. Die Pumpenwelle 28 erstreckt sich von der Kupplung 24 durch den Blockhalter 12 hindurch in den Pumpenblock 10 hinein, dessen 5 Kernteil 74 durch ein anderes mit größerem oder kleinerem Verdrängungsvolumen ersetzt werden kann. Dabei erstreckt sich die Pumpenwelle 28 in der Mitte zwischen den beiden Bohrungen 4 4 des Blockhalters 12 parallel zu dessen beiden Bohrungen 36. Um bei vertikaler Anordnung des Pump^ggregates, wobei die Pumpenwelle 28 vertikal steht und sich der Blockhalter 12 sowie der Fuß 16 über dem Pumpenblock 10 bzw.den beiden Adaptern 52 befinden ,die neben dem Pumpenblock angeordnet sind, um die Pumpenwelle aus dem Blockhalter austretende Farbe aufzufangen, ist eine Wanne 76 koaxial zur Pumpenwelle am Blockhalter befestigt.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1) Puinpaggregat für eine Farbversorgungsanlage, mit einer/zahnradpumpe sowie iuit einem Meßwertaufnehmer am Pumpeneingang und einem MeßwertaufRehmer am Pumpenausgang, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pumpen block (10) ein einstückiger Blockhalter (12) angeflanscht ist, der die zwei Meßwertaufnehmer (14) in je einer Vertiefung (38) teilweise aufnimmt und pro Meßwertaufnehmer zwei gerade Bohrungen (36 bzw. 44) aufweist, die je am Grund (40) der zugeordneten Vertiefung und an der Außenseite (42) des Blockhalters enden.
    2) Pumpaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    im wesentlichen vier Bohrungen (36, 44) paarweise/parallel und senkrecht zu zwei ebenen Außenflächen (34, 42) des Blockhalters (12) verlaufen, welche am Pumpen block (10) bzw. einem auswechselbaren FuB (16)anliegen , der am Blockhalter lösbar befestigt und mit zwei anschließenden, durchgehenden Kanälen (58) versehen
    0 6 8 3 Parkgarage am Gebäude: Einfahrt Ecke Tuttlinger Straße " BLZ 60090100, Konto-Nr. 4 553 950, Stuttgarter Bank
    Münclliche Auskünfte und AuRräge bedürfe/i.SchnJTiiclivr Besteigung'
    Pumpaggregat t · · · ■

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    2 oder 3/ dadurch gekennzeich-
    Kanäle (58) 1 I
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    Il · t « · f · am äußeren Ende jedes Kanals (58) ei-
    3) Pumpaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die , daß der Fuß beide gerade oder rechtwinklig verlaufen. 4) nach Anspruch net (16)
    ne Aufnahme (50) für einen teilv/eise eingefügten Adapter (52) aufweist.
    5) Pumpaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahme (50) und Adapter (52) verschraubt sind und daß das aufnahmeferne Ende (.54) des Adapters (52) ein Außen- oder Innengewinde für Schlauchanschlüsse aufweist.
    6) Pumpaggregat mit einem elektrischen Antriebsmotor der Zahnradpumpe, welche durch eine Antriebswelle verbunden sind, nach einem der Ansprüdie 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockhalter auf der Wellenachse (28) angeordnet ist und sein seitlicher Fuß (16) auf einem Befestigungswinkel (20) sitzt, an den das Motorgehäuse (18) angeflanscht ist.
    7) Pumpaggregat nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe (10) und die Adapter (52) auf den motorfernen Seihen des Blockhalters (12) bzw. Fußes (16) nebeneinander angeordnet sind, und daß der Blockhalter (12) ein Lager der Antriebswelle (26, 28) bildet.
    8) Pumpaggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (16) auf zwei einander abgewandtsn Seiten mit je einem angeformten Ansatz (66) versehen ist, der eine Befestigungsbohrung (64) aufweist.
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