DE2423383C3 - Umwälzpumpe - Google Patents
UmwälzpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/14—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
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- F01P5/10—Pumping liquid coolant; Arrangements of coolant pumps
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Umwälzpumpe, insbesondere Kühlwasserpumpe, für eine Brennkraftmaschine,
mit einer Riemenantriebsscheibe, die zum Regeln der Riemenspannung um eine gegenüber der Riemenschei
benachse versetzte Schwenkachse schwenkbar ist, wobei das Fördermedium durch ein mit der Brennkraftmaschine
verbundenes Verbindungsrohr geführt wird, dessen Rohrachse mit der Schwenkachse zusammenfällt.
Eine derartige Umwälzpumpenanordnung für Brennkraftmaschinen ist aus der DE-PS 4 31 319 bekannt, bei
der für Pumpe und Ventilator nur ein Antriebsriemen ^0
verwendet werden soll und die Pumpe zwecks Nachspannens des Antriebsriemens um einen Zapfen
ichwenkbar ist, durch den gleichzeitig die Kühlwasser-IU- und -ableitung hindurchgeführt sind und bei der auf
die Pumpenwelle zugleich der Ventilator aufgesetzt ist. ^ Welche Maßnahmen getroffen sind, um Ein- und Auslaß
der Pumpe vor Ein- bzw. Austritt des Fördermediums in bzw. aus dem Schwenkzapfen voneinander zu trennen,
ist nicht angegeben. Der Kreislauf des Fördermediums ist jedenfalls nicht durch eine einzige Leitung geführt
und ein aus Plastikmaterial bestehendes Verbindungsrohr ist nicht vorgesehen.
Die US-PS 14 64 568 betrifft eine Brennkraftmaschine,
insbesondere deren Antriebsmittel für die Kühlwas* serpumpe und den Ventilator. Zum Regeln der
Spannung des Antriebsriemens ist der Abstand zwi* sehen Treib- öder Kraftübertragungswelle des Motors
und der Pumpenwelle dadurch verstellbar, daß das Laufradgehäuse in bezug auf das Pumpengehäuse
exzentrisch angeordnet und verdrehbar ist. Diese Anordnung erfordert zwischen den beiden gegeneinander
zu verdrehenden Teilen eine besondere Dichtung sowie eine dichte Verbindung des Pumpengehäuses mit
seinem Auflager und führt zu einer verwickelten Form des Pumpengehäuses. Im übrigen unterscheidet sich die
bekannte Einrichtung schon gattungsmäßig ν :ιη der eingangs beschriebenen Umwälzpumpe für Brennkraftmaschinen,
bei der die Riemenantriebsscheibe zum Regeln der Riemenspannung um eine gegenüber der
Riemenscheibenachse versetzte Schwenkachse schwenkbar ist.
Das gilt auch für das aus Kühlwasserpumpe und Lichtmaschine bestehende Aggregat an Brennkraftmaschinen
gemäß der CH-PS 3 13 446, bei dem der Spalt zwischen Laufrad und Saugkrümmer zum Erreichen
eines guten Wirkungsgrades möglichst genau eingestellt werden soll und bei dem das Motorgehäuse eine
Dichtfläche aufweist, an die der Druckstutzen der Kühlwasserpumpe angeschlossen ist.
Es ist bekannt, die Umwälzpumpe an Brennkraftmaschinen
als Zugspannungselement für ihr eigenes Antriebsorgan in der Weise zu verwenden, daß die
Pumpe auf ihrer Verschraubungsfläche linear verlagert wird. Zu diesem Zweck ist die Umwälzpumpe am
Zylindergehäuse mit Hilfe von geradlinigen Langlöchern befestigt, die im Pumpenkörper vorgesehen sind.
Diese Lösung stellt beim Zusammenbau des Motors kein Problem dar, da die Bauteile neu sind. Nach einer
gewissen Betriebszeit sammeln sich jedoch Ablagerungen in der Fuge zwischen Umwälzpumpe und
Zylindergehäuse, wodurch die Bauelemente miteinander verkleben. Dieses Verkleben erschwert den Ausbau
der Umwälzpumpe sowie die Regelung der Zugspannung ihres Antriebsorgans und bewirkt Unebenheiten
der Kontaktflächen, die bei erneutem Ein- oder Zusammenbau der Umwälzpumpe Dichtheitsverluste
des Kühlmittelkreislaufs zur Folge hasxn.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den Ausbau der Umwälzpumpe, auch nach längerer
Betriebszeit, sowie die Regelung der Zugspannung ihres Antriebsmittels zu erleichtern und bei erneutem
Zusammenbau Undichtheiten im Kühlmittelkreislauf zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist bei einer Umwälzpumpe der eingangs näher beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Verbindungsrohr nur mit dem Einlaß oder nur mit dem Auslaß der Pumpe verbunden
und in den zylindrischen Einlaßkanal des Zylindergehäuses dicht eingepaßt ist und daß das Verbindungsrohr aus
PluStikmaterial besteht und einstückig mit einer zur Abdichtung des Pumpenkörpers dienenden Abschlußplatte
ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Umwälzpumpe ermöglicht auf einfache Weise und mit Hilfe einfacher und preisgünstiger
sowie auch auf die Dauer zuverlässig wirkender Mittel, die Spannung ihres Antriebsorgans zu regeln und
die Verklebungsgefahr durch Ablagerungen in der Fuge zwischen Abschlußplatte der Pumpe und ihrem
Befestigungsteil praktisch zu vermeiden. Im Falle einer möglichen leichten Verklebung des kreisförmigen
Abdichtungselements wird beim Verschwenken der Pumpe ein Drehmoment erzeugt, so daß die Verklebung
leichter überwunden werden kann, Außer dem Umstand, daß das Verbindungsrohr aus Plastikmaterial und
mit einer zur Abdichtung des Pumpenkörpers dienenden Abschlußolatte aus einem Stück besteht, ist die
Herstellung in Großserienfertigung mittels Preßformen
leicht und mit geringen Kosten verbunden und weist zudem die dem Plastikmaterial eigenen günstigen
Flächendichtungseigenschaften auf, so daß auf die Verwendung von Dichtungen zwischen Pumpenkörper
und Abschlußplatte einerseits sowie zwischen Abschlußplatte und Zylindergthäuse andererseits verzichtet
werden kann, was zur Herabsetzung des Herstellungspreises der Anordnung beiträgt.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß das Verbindungsrohr einen in einer äußeren Auskehlung
des Verbindungsrohres liegenden Dichtungsring aufweist oder daß der Dichtungsring in einer äußeren
Auskehlung des Rohransatzes des Verbindungsrohres und im zylindrischen Einlaßkanal des Zylindergehäuses
angeordnet ist Schließlich kann der Dichtungsring in der Ebeno der Abschlußplatte und an der Übergangsstelle
zwischen Abschlußplatte und Rohransatz des Verbindungsrohres angeordnet sein.
In der folgenden Beschreibung sir.d zwei Ausführungsbeispiele der Erfidnung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Umwälzpumpe mi* Antriebsscheibe und Antriebsriemen für
Brennkraftmaschinen,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie II—II in
Fig. 1,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umwälzpumpe.
Die in Fig. 1 im Aufriß dargestellte Umwälzpumpe
ist mit ihrer Rückseite am Zylindergehäuse des Motors befestigt; ihr Körper ist mit 1, ihre Antriebsscheibe mit 2
und ihr Antriebsriemen ist mit 3 bezeichnet. Der nur teilweise dargestellte Antriebsriemen 3 dient als
Zahnriemen gleichzeitig zum Antrieb der Nockenwelle. Der Pumpenkörper 1 weist zwei längliche Öffnungen 4
in Kreisbogenform mit gleichem Halbmesser auf, die zur gemeinsamen Achse des Auslaßstutzens der Umwälzpumpe
und des Einlaßkanals 5 zum inneren Kühlmittelkreislauf des Zylindergehäuses 6 konzentrisch, in bezug
auf diese Achse diametral gegenüberliegend angeordnet und für den Durchtritt der Befestigungsbolzen der
Umwälzpumpe am Zylindergehause 6 bestimmt sind. Die Antriebsscheibe 2, deren Achse in bezug auf die
gemeinsame Achse des starren A'-slaßstutzens der
Umwälzpumpe und des Einlaßkanals 5 des Kühlmittelkreislaufs exzentrisch ist, wird durch die nichtverzahnte
Außenfläche des Antriebsriemens 3 angetrieben. Durch Verschwenken der Umwälzpumpe um die Achse ihres
Auslaßstutzens kann daher die Spannung des Antriebsriemens 3 geregelt werden, da der Achsabstand dieses
Auslaßstutzens und der Antriebsscheibe 2, der einen Hebelarm bildet, es dem Pumpenkörper 1 ermöglicht,
als Riemenspanner iu dienen.
In Fig. 2, in welcher der zylindrische Einlaßkanal 5
des inneren Kühlmittelkreislaufs des Zylindergehäuses 6 schematisch dargestellt ist, sind wieder der Pumpenkörper
1 und die Antriebsscheibe 2 der Umwälzpumpe sichtbar. Ferner sind in F i g. 2 das Laufrad 7 und dessen
Nabe 8 sowie eine Pumpenwellendichtung 9, ein Kugellager 10 der Antriebsscheibe 2 und deren
Anschlag- bzw. Haltering 11, wobei die Pumpenwelle 12 mit der Antriebsscheibe 2 einen Baublock bildet und das
Saugrohr 13 der Umwälzpumpe mit dem Pumpenkör^ per 1 aus einem Stück gegossen ist, dargestellt.
Die Abschlußplatte 15 der Umwälzpumpe, die aus einem Plastikmaterial hergestellt ist, weist drei Zentrierbolzen
16 in so verteilter Anordnung auf, daß sie je in eine entsprechende Bohrung von drei Augen 17
eintreten kennen, die beim Gießen des Pumpenkörpers 1 angegossen sind, und ein starres Verbindungsrohr 18,
das ohne Spiel in den zylindrischen Einlaßkanal 5 des inneren Kühlmittelkreislaufs des Zylindergehäuses 6
eingesetzt und mit der Abschlußplatte 15 durch ein Anschlußstück 19 von kreisförmigem Querschnitt
verbunden ist, dessen Einsetzen in das Zylindergehäuse 6 durch das Vorhandensein einer Eingangsabfasung 20
ίο des zylindrischen Einlaßkanals 5 erleichtert wird. Das
Verbindungsrohr 18 weist einen Innenwulst 21 auf, der als Verstärkungselement dient und eine Ringnut umgibt,
die in der Außenfläche des Verbindungsrohres 18, etwa in der Mitte der Länge des letzteren, vorgesehen ist, in
welcher ein Dichtungsring 22 aus einem Elastomer angeordnet ist.
Die Abschlußplatte 15 der Umwälzpumpe, die auf dem Pumpenkörper 1 durch die Zentrierbolzen 16 und
auf dem zylindrischen Einlaßkanal 5 des inneren Kühlmittelkreislaufs des Zylindergel.iuses 6 durch das
Verbindungsrohr 18 zentriert ist, ermöglicht eine Zentrierung beim Verschwenken des Umwälzpumpenaggregats
auf dem Zylindergehäuse 6, wöbe· das Festlegen der Stellung der Umwälzpumpe nach der
Regelung der Spannung des Antriebsriemens 3 durch Festspannen der Befestigungsbolzen geschieht, die
durch die länglichen öffnungen 4 hindurchgeführt sind, während die Abdichtung des innerer Kühlmittelkreislaufs
des Zylindergehäuses 6 durch den Dichtungsring 22 wirksam sichergestellt ist.
Bei der in F i g. 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Form des mit der Abschlußplatte 15
der Umwälzpumpe fest verbundenen Verbindungsrohres sowie die Lage des Dichtungsringes abgeändert. Alle
S5 anderen Teile der Umwälzpumpe sind identisch und mit
den gleichen Bezugsziffern wie in F i g. 2 versehen. Die in F i g. 3 dargestellte Abschlußpiatte 23 weist, wie die in
F i g. 2, Zentrierbolzen 16 auf, während aas Verbindungsrohr 24 weder einen Innenwulst 21, der eine
Verengung bildet, die eine Drosselung des Kühlwasserabflusses bewirken kann, noch eine Ausnehmung für
einen Dichtungsring 22 hat. Der andere Dichtungsring 25 ist in einer Ringnut angeordnet, die an der Oberfläche
der Abschlußplatte 23 vorgesehen ist. wobei sich dieser Dichtungsring gegen das Zylindergehause 6 in der Höhe
des Anschlusses des Verbindungsrohres 24 an der Abschlußplatte 23, d. h. an der Überschneidung des
zylindrischen Einlaßkanals 5 mit der Auflagerfläche des Zylindergehäuses 6 stützt und von einem Ringwulst 26
der Abschlußplatte 23 angeschlossen ist, der zum Inneren des Pumperikörpers 1 der Umwälzpumpe
gerichtet ist.
Die. e Anordnung gewährleistet nicht nur eine optimale Abdichtung des Kühlwasserkreislaufs und e'ne
Verstärkung der ALschlußplatte 23 an der Stelle ihres Übergangs zum Verbindungsrohr 24, sondern begünstigt
auch einen besseren Abfluß der Kühlflüssigkeit als bei der vorhergehend beschriebenen Anordnung, was
noch durch das Vorhandensein eines vertikalen Leitelements 27 unterstützt wird, das im Verbindungsrohr 24 vorgesehen und dessen Querschnitt in Form
einer Düse in zwei gleiche Teile unterteilt ist, jedoch seine Verstärkung gewährleistet. Sie macht außerdem
das Vorhandensein d?r Eingangsabfasung 20 überflüssig, die für die gute Auflage des Dichtungsringes 25
sogar schädlich ist, so daß eine solche Bearbeitung des Zylindergehäuses 6 eingespart werden kann. Der
Dichtungsring 25 kann in einfacher Weise mit seiner
Kontäktfläche aufgelegt werden, so daß jede Gefahr,
daß er beim Zusammenbau verkratzt wird, vermieden ist.
Die erfindungsgemäße Umwälzpumpe ermöglicht also die Regelung der Spannung ihres eigenen
Antriebsorgans in einfacher Weise und zeitlich dauerhaft
sowie mit einfachen und wirtschalftlichen Mitteln, die sich leicht in Großserienfertigung herstellen lassen.
Ihr Anwendungsgebiet kann sich beispielsweise auch auf eine Pumpe für die hydraulische Steuerung oder
Versorgung mit Schneidöl von Werkzeugmaschinen, Pumpen für Haushalt- Und gewerbliche Waschmaschinen
U. dgl. erstrecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Umwälzpumpe, insbesondere Kühlwasserpumpe, für eine Brennkraftmaschine, mit einer Riemenantriebsscheibe,
die zum Regeln der Riemenspannung um eine gegenüber der Riemenscheibenachse
versetzte Schwenkachse schwenkbar ist, wobei das Fördermedium durch ein mit der Brennkraftmaschine
verbundenes Verbindungsrohr geführt wird, dessen Rohrachse mit der Schwenkachse zusammenfällt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (18; 24) nur mit dem Einlaß oder nur mit dem Auslaß der Pumpe verbunden und
in den zylindrischen Einlaßkanal (5) des Zylindergehäuses (6) dicht eingepaßt ist und daß das
Verbindungsrohr (18; 24) aus Plastikmaterial besteht und einstückig mit einer zur Abdichtung des
Pumpenkörpers (1) dienenden Abschlußplatte (15; 23) ausgebildet ist.
2. Umwälzpumpe nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (18; 24) einen Dichtungsring (22; 25) aufweist, der in einer
äußeren Auskehlung des Verbindungsrohres (18; 24) liegt.
3. Umwälzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (22) in einer
äußeren Auskehlung des Rohransatzes des Verbindungsrohres (18) und im zylindrischen Einlaßkanal
(5) des Zylindergehäuses (6) angeordnet ist
4. Umwälzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichr._t, daß der Dichtungsring (25) in der
Ebene der Abschlußplptte (23* und an der Übergangsstelle
zwischen Abschlußplatte (23) und Rohransatz des Verbindungsrohres (IP1 angeordnet ist.
IO
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