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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wasserpumpe zum Umwälzen eines
Kühlmittels eines
Verbrennungsmotors.
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Beschreibung des zugehörigen Stands
der Technik
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In
der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
262096/1992 ist eine Wasserpumpe
offenbart, in der ein Lagerteil in einer zylindrischen Gestalt,
das eine drehbare Welle umgibt, an einem Pumpengehäuse vorgesehen
ist, ein äußeres Ende
der drehbaren Welle, das von dem Lagerteil nach außen vorsteht,
integral mit einer Riemenscheibe verbunden ist, die in einer zylindrischen
Gestalt ausgebildet ist, die das Lagerteil umgibt, ein Lager zwischen
einer Innenfläche
der Riemenscheibe und einer Außenfläche des
Lagerteils angeordnet ist und lediglich ein Dichtbauteil, das konzentrisch
zu dem Lager angeordnet ist, zwischen einer Innenfläche des
Lagerteils und der drehbaren Welle angeordnet ist.
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Wie
durch
12 gezeigt ist, ist die Wasserpumpe,
die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
262096/1992 offenbart ist, mit
dem Lagerteil oder einem Körper
2A,
der an einer Befestigungsfläche
eines Zylinderblocks eines Verbrennungsmotors befestigt ist, einem
Riemenscheibenteil
40A, der durch ein Übertragungsbauteil gedreht
wird, einem Wellenteil
50A in einer festen Gestalt, der
koaxial mit einem zentralen Bereich des Riemenscheibenteils
40A verbunden
ist, einem Lager
6A, das zwischen dem Körper
2A und dem Riemenscheibenteil
40A vorgesehen
ist, damit der Riemenscheibenteil
40A relativ zu dem Körper
2A drehbar
ist, und einem drehbaren Flügelbauteil
8A,
das an den Wellenteil
50A angepasst und daran befestigt
ist, versehen. Wenn eine Kurbelwelle des Verbrennungsmotors angetrieben
wird, wird ein Riemen
49A, der das Übertragungsbauteil bildet,
das an der Kurbelwelle und dem Riemenscheibenteil
40A aufgehängt ist,
betätigt,
dass er zirkuliert, um dadurch den Riemenscheibenteil
40A zu
drehen. Wenn der Riemenscheibenteil
40A gedreht wird, wird
der Wellenteil
50A, der mit dem Riemenscheibenteil
40A verbunden
ist, in der gleichen Richtung gedreht und das drehbare Flügelbauteil
8A wird
in einer Pumpenkammer des Verbrennungsmotors gedreht. Demzufolge
wird ein Pumpbetrieb erreicht.
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Weiter
ist gemäß der japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr.
149822/1990 eine
Wasserpumpe offenbart, in der eine Riemenscheibe in einem Zustand
angeordnet ist, dass sie ein Lagerstützteil eines Pumpengehäuses umgibt,
ein Ablaufloch an einem unteren Abschnitt einer Pufferkammer ausgebildet
ist, die zwischen einem Dichtbauteilanordnungsteil und einem Lageranordnungsteil
des Lagerstützteils
ausgebildet ist, das Ablaufloch zu einer Innenfläche der Riemenscheibe offen
ist und ein Wasserspeicherabschnitt an der Innenfläche der
Riemenscheibe ausgebildet ist.
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Währenddessen
wird gemäß den herkömmlichen
Wasserpumpen, wenn ein von dem Wellendichtbauteil (der mechanischen
Dichtung) entwichenes Kühlmittel
in das Lager eindringt, ein Nachteil verursacht, bei dem das Lager
korrodiert, der Gleitwiderstand erhöht wird oder das Lager zerstört wird.
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Deshalb
ist gemäß den herkömmlichen
Wasserpumpen zum Verhindern, dass das von dem Wellendichtbauteil
entwichene Kühlmittel
in das Lager eindringt, eine Vielzahl von anderen Dichtbauteilen als
das Wellendichtbauteil zwischen einer Innenfläche eines Stützteils
des Gehäuses
und der drehbaren Welle angeordnet. Jedoch stellt sich, obwohl bei einem
solchen Aufbau das Kühlmittel
am Eindringen in das Lager gehindert werden kann, ein Problem, dass
eine Anzahl von Teilen, die an dem Gehäuse befestigt sind, erhöht ist,
die Gestalt oder die Herstellung der Teile kompliziert wird und
Kosten der Teile erhöht
sind, da sowohl das Wellendichtbauteil als auch die Dichtbauteile
benötigt
werden.
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Weiter
sind gemäß der Wasserpumpe,
die in 12 gezeigt ist, der Wellenteil
in der festen Gestalt, der zu der Seite der Pumpenkammer vorsteht, und
der Riemenscheibenteil voneinander getrennt, wenn die Wasserpumpe
integriert ist, der Riemenscheibenteil und der Wellenteil in der
festen Gestalt werden aufeinanderfolgend verbunden und deshalb sind
Aspekte einer Ausbildung mit geringem Gewicht und einer Integrationsleistung
nicht unbedingt zufriedenstellend.
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Zusätzlich erreicht
gemäß der Wasserpumpe der
herkömmlichen
Technologie (beispielsweise der japanischen Offenlegungsschrift
Nr.
149822/1990 ) eine
Flüssigkeit,
die aus dem Wasserspeicherabschnitt, der an der Innenfläche der
Riemenscheibe ausgebildet ist, entwichen ist, eine Riemeneingriffsfläche der
Riemenscheibe über
eine Außenumfangsfläche der
Riemenscheibe. Bekanntermaßen
wird eine Übertragung
einer Drehkraft durch die Riemenscheibe durch Drehen der Welle durch
Reibungskraft durchgeführt,
die zwischen dem Riemen und der Riemenscheibe durch den Riemen betrieben
wird, der ein Drehkraft übertragendes
Mittel darstellt, und deshalb besteht, wenn die Flüssigkeit
an der Riemeneingriffsfläche
der Riemenscheibe anhaftet, eine Gefahr, dass die Reibungskraft
abnimmt und ein Verlust beim Übertragen
der Drehkraft verursacht wird. Weiter ist der Riemen allgemein durch
Gummi gebildet und deshalb stellt sich ein Problem, dass der Riemen durch
anhaftende Flüssigkeit
anschwillt und seine Festigkeit verringert wird.
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Die
JP 04 262096 A ,
die die Basis des Oberbegriffs des beigefügten Anspruchs 1 ist, offenbart eine
Wasserpumpe mit einer zylindrischen Riemenscheibe, die einen Lagerabschnitt
umgibt und integral mit einem äußeren Ende
einer Drehwelle, die von dem Lagerabschnitt nach außen vorsteht,
verbunden ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Wasserpumpe mit einer geringen
Größe, geringem
Gewicht und einer einfachen Konstruktion und einer verkürzten Länge des
Wellenabschnitts anzugeben.
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Eine
Lösung
dieser Aufgabe wird durch eine Wasserpumpe gemäß dem beigefügten Anspruch
1 erreicht.
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Die
erfindungsgemäße Wasserpumpe
ist von geringer Größe, von
geringem Gewicht und einfacher Gestaltung und außerdem in der Lage, Kühlmittel,
das von einem Wellendichtbauteil entwichen ist, daran zu hindern,
in ein Lager einzudringen.
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Die
beigefügten
Unteransprüche
sind auf vorteilhafte Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Wasserpumpe
nach Anspruch 1 gerichtet.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Schnittansicht einer Wasserpumpe, die eine erste Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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2 ist
eine Schnittansicht einer Wasserpumpe, die eine zweite Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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3 ist
eine Schnittansicht von wesentlichen Abschnitten einer Wasserpumpe,
die eine dritte Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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4 ist
eine Schnittansicht von wesentlichen Abschnitten einer Wasserpumpe,
die eine vierte Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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5 ist
eine Schnittansicht einer Wasserpumpe gemäß einer fünften Ausführungsform,
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6 ist
eine Schnittansicht einer Wasserpumpe gemäß einer sechsten Ausführungsform,
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7 ist
eine Schnittansicht einer Wasserpumpe gemäß einer siebten Ausführungsform,
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8 ist
eine Schnittansicht einer Wasserpumpe, die eine achte Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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9 ist
eine Vorderansicht einer Wasserpumpe, die die achte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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10 ist
eine Schnittansicht einer Wasserpumpe, die eine neunte Ausführungsform
der Erfindung zeigt,
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11 ist
eine Vorderansicht der Wasserpumpe, die die neunte Ausführungsform
der Erfindung zeigt, und
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12 ist
eine Schnittansicht einer Wasserpumpe gemäß einer herkömmlichen
Technologie.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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1 ist
eine Schnittansicht einer Wasserpumpe, die eine erste Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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In 1 ist
eine Wasserpumpe 101 durch eine Riemenscheibe 110,
ein Flügelrad 130,
ein Lager 140, ein Wellendichtbauteil 150, ein
Gehäuse (Körper) 160 und
ein Dichtbauteil 180 gebildet.
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Die
Riemenscheibe ist in Gestalt eines zylindrischen Bechers ausgebildet
und in der Mitte der Bodenfläche
ist ein Wellenteil 120 ausgebildet, der in einer zylindrischen
Gestalt in einer Richtung weg von der Bodenfläche vorsteht. Äußere Umfangsflächen des
Wellenteils 120 und der Riemenscheibe 110 sind konzentrisch
angeordnet. Die Riemenscheibe 110 ist durch Pressen eines
plattenartigen Bauteils, wie beispielsweise einer Stahlplatte, die
einer Korrosionsbeständigkeitsbearbeitung
ausgesetzt wird, ausgebildet. Und zwar ist die Riemenscheibe 110 mit
einem Riemenscheibenbauteil und dem Wellenteil 120 aus einer
Tafel eines Metallplattenbauteils durch einen Press- und/oder Druckprozess
ausgebildet. Der Wellenteil 120 ist in Gestalt eines Hohlzylinders
ausgebildet, wie dargestellt ist.
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Das
Flügelrad 130 ist
ein Flügelrad
der sogenannten offenen Art mit einem Basisabschnitt 130b und
mehreren Blättern
von Flügeln 130c,
die von ihm vorstehen. Es ist ein Ausnehmungsabschnitt 130a zum
Befestigen des Wellenteils 120 in einer Mitte des Basisabschnitts 130b des
Flügelrads 130 ausgebildet.
Der Ausnehmungsabschnitt 130a und der Wellenteil 120 sind
bei dieser Ausführungsform
relativ zueinander drehfest durch Presspassen befestigt.
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Das
Gehäuse 160 ist
durch einen Hauptkörperabschnitt 162 mit
einer Ansaugöffnung,
einer Abgabeöffnung,
die nicht dargestellt ist, und einem Ausnehmungsabschnitt 161 und
einem Körperbodenabschnitt 164,
der an einer Stirnseite des Hauptkörperabschnitts 162 befestigt
ist, gebildet. Der Hauptkörperabschnitt 162 kann
durch ein Aluminiumdruckgussprodukt ausgebildet sein oder integral
mit einem Zylinderblock oder eines Taktungsriemengehäuses eines
Motors gebildet sein.
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Der
Körperbodenabschnitt 164 ist
im Wesentlichen in einer Gestalt einer kreisförmigen Scheibe ausgebildet
und ein zylindrischer Abschnitt 163 mit einem Durchmesser,
der kleiner als ein Außendurchmesser
des Hauptkörperabschnitts 162 ist,
ist ausgebildet, dass er in einer Richtung weg von dem Hauptkörperabschnitt 162 in
einer Umgebung seiner Mitte vorsteht. Der Körperbodenabschnitt 164 ist durch
Pressen eines plattenartigen Bauteils, wie beispielsweise einer
Stahlplatte, die einer Korrosionsbeständigkeitsbearbeitung unterworfen
wird, ausgebildet. Der Hauptkörperabschnitt 162 und
der Körperbodenabschnitt 164 sind
durch Bolzen, die nicht dargestellt sind, über das Dichtbauteil 180 verbunden. Dadurch
ist ein Raum gebildet, der eine Wasserdichtheit zwischen dem Ausnehmungsabschnitt
des Hauptkörperabschnitts 162 und
dem Körperbodenabschnitt 164 aufrecht
erhält.
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Der
Raum bildet eine Wasserkammer 170 und das Flügelrad 130 ist
in der Wasserkammer 170 angeordnet.
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Eine
innere Umfangsfläche 163a des
zylindrischen Abschnitts 163 des Körperbodenabschnitts 164 ist
an einer äußeren Umfangsfläche 150b des Wellendichtbauteils 150 relativ
zueinander drehfest durch Presspassen befestigt. Weiter ist auch
eine äußere Umfangsfläche des
Wellenteils 120 an einer inneren Umfangsfläche 150a des
Wellendichtbauteils 150 ähnlich durch Presspassen befestigt.
Hier sind die innere und die äußere Umfangsfläche 150a und 150b relativ
zueinander drehbar, obgleich es nicht dargestellt ist. Der Wellenteil 120 ist
durch das Wellendichtbauteil 150 zu dem Gehäuse 160 relativ
drehbar gelagert. Hier ist das Wellendichtbauteil 150 eine allgemein
bekannte mechanische Dichtung.
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Weiter
ist eine äußere Umfangsfläche 163d des
zylindrischen Abschnitts 163 des Körperbodenabschnitts 164 an
einem inneren Ring 140a relativ zueinander drehfest durch
Presspassen befestigt. Währenddessen
sind eine innere Umfangsfläche
der Riemenscheibe 110 und ein äußerer Ring 140b des Lagers 140 aneinander
und relativ zueinander drehfest durch Presspassen befestigt. Hier
ist das Lager 140 ein allgemein bekanntes Wälzlager.
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Dadurch
ist die Riemenscheibe 110 durch das Gehäuse 160 relativ zum
Gehäuse
drehbar durch das Lager 140 gelagert.
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Im
Hinblick auf Positionen des Wellendichtbauteils 150 und
des Lagers 140 sind in der axialen Richtung zumindest Abschnitte
von entsprechenden Bauteilen derart angeordnet, dass sie sich überdecken.
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Als
nächstes
wird eine Erklärung
der Betriebsweise der ersten Ausführungsform gegeben.
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Die
Riemenscheibe 110 wird durch eine Drehkraft gedreht, die
von einer Antriebswelle eines Motors, der nicht dargestellt ist, über den
Riemen übertragen
wird, der nicht dargestellt ist, der auf eine äußere Umfangsfläche der
Riemenscheibe 110 gespannt ist. Bei einer Drehung der Riemenscheibe 110 wird
der Wellenteil 120, der integral mit der Riemenscheibe 120 ausgebildet
ist, in der selben Richtung gedreht. Weiter wird das Flügelrad 130,
das mit dem Wellenteil 120 integriert ist, in der Wasserkammer 170 in
dem Gehäuse 160 gedreht.
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Nun
wird das Kühlmittel
in die Wasserkammer 170 gefüllt und dadurch wird durch
eine Zentrifugalkraft, die durch Drehen des Flügelrads 130 erzeugt
wird, das Kühlmittel,
das in einer Umgebung einer Mitte der Wasserkammer 170 angeordnet
ist, durch das Flügelrad 130 in
einer außeren
Umfangsrichtung des Flügelrads 130 abgegeben.
Auf diese Weise wird ein Pumpvorgang durch die Zentrifugalkraft
von der Mitte des Flügelrads
zu seiner Außenseite
erzeugt. Dadurch wird eine Druckdifferenz zwischen der Umgebung
der Drehachse des Flügelrads 130 und
seiner äußeren Umfangsseite
in der Wasserkammer 170 erzeugt und das Kühlmittel
wird von einer Einsaugöffnung,
die nicht dargestellt ist, die in der Umgebung der Drehachse des
Flügelrads 130 vorgesehen
ist, in die Wasserpumpe 101 angesaugt.
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Weiter
wird das Kühlmittel
durch den Pumpbetrieb des Flügelrads 130 zu
der äußeren Umfangsseite
mit Druck beaufschlagt und von einer Abgabeöffnung, die nicht dargestellt
ist, die an der äußeren Umfangsseite
vorgesehen ist, zu entsprechenden zu kühlenden Abschnitten des Motors
befördert.
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Während das
Kühlmittel
in die Wasserkammer 170 gefüllt wird, ist die Riemenscheibe 110 durch eine
Vielzahl von Öffnungen 110a zu
der Atmosphäre offen.
Jedoch ist ein Bereich zwischen dem Hauptkörperabschnitt 162 und
dem Körperbodenabschnitt 164 hermetisch
durch das Dichtbauteil 180 geschlossen und der Wellenteil 120 ist
durch Anordnen des Wellendichtbauteils 150 hermetisch geschlossen.
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Wie
oben beschrieben ist, sind gemäß der ersten
Ausführungsform
das Lager 140 und das Wellendichtbauteil 150 an
dem selben Bauteil, das heißt an
der äußeren Umfangsfläche 163b und
der inneren Umfangsfläche 163a des
zylindrischen Abschnitts des Körperbodenabschnitts 164,
befestigt. Dadurch können
das Lager 140 und das Wellendichtbauteil 150,
das derart angeordnet worden ist, dass es wie herkömmlich in
der axialen Richtung ausgerichtet ist, zumindest teilweise in der
gleichen Position in der axialen Richtung angeordnet werden, das
heißt
die beiden Bauteile können
derart angeordnet werden, dass sie sich in der axialen Richtung überdecken. Dadurch
kann die Länge
der Wasserpumpe 101 in der axialen Richtung verkürzt werden
und die Montierbarkeit der Wasserpumpe 101 an dem Motor
kann verbessert sein.
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(Zweite Ausführungsform)
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2 ist
eine Schnittansicht einer Wasserpumpe 201, die eine zweite
Ausführungsform
der Erfindung zeigt. 2 unterscheidet sich von 1 lediglich
in Abschnitten der Gestalt eines Wellenteils 220 und eines
Körperbodenabschnitts 264,
die andere Struktur ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform
und deshalb werden Bezugszahlen, die durch Addieren von 200 zu
den Bezugszahlen der 1 erzeugt sind, verwendet und
eine Erklärung hinsichtlich
einer Struktur, die mit der der ersten Ausführungsform übereinstimmt, entfällt.
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In 2 ist
ein Durchgangsloch 220b an einer Stirnseite 220a des
Wellenteils 220 vorgesehen. Das Durchgangsloch 220b wird
zum Positionieren des Flügelrads 230 in
der axialen Richtung beim relativ zueinander drehfesten Befestigen
eines Flügelrads 230 an
dem Wellenteil 220 mit tels Presspassen verwendet. Wenn
ein Zwischenraum zwischen einem Flügel 230c des Flügelrads 230 und
einem Gehäuse 260 groß ist, ist
eine Pumpfunktion des Flügelrads 230 verschlechtert,
und wenn der Zwischenraum klein ist, besteht eine Möglichkeit,
dass das Flügelrad 230 mit
dem Gehäuse 260 kollidiert.
Deshalb ist eine hohe Genauigkeit in einer Position des Befestigens des
Flügelrads 230 und
des Wellenteils 220 in der axialen Richtung erforderlich.
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Jedoch
können
durch Vorsehen des Durchgangslochs 220b an der Stirnseite 220a des
Wellenteils 220 das Flügelrad 230 und
der Wellenteil 220 unter Messen ihre Positionen durch Einsetzen
einer Vorrichtung befestigt werden und dementsprechend kann das
Flügelrad 230 genau
an seiner Position in der axialen Richtung daran befestigt werden.
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Währenddessen
wird ein Abstand zwischen einer Riemenscheibe 210 und dem
Flügelrad 230 in der
axialen Richtung durch eine Länge
des Wellenteils 220, der die beiden Bauteile verbindet,
bestimmt. Dadurch ist eine Länge
in einem gewissen Ausmaß in
dem Wellenteil 220 erforderlich. Jedoch kann, wenn eine
schlanke Hohlgestalt aus einem plattenartigen Bauteil durch Pressen
ausgebildet wird, eine Falte oder ein Bruch in einem Abschnitt verursacht
werden, der einen Boden der schlanken Hohlgestalt bildet (der der
Stirnseite 220a des Wellenteils 220 entspricht).
Dadurch kann durch das Vorsehen des Durchgangslochs 220b an
der Stirnseite 220a des Wellenteils 220 Verursachung
einer Falte oder eines Bruches verhindert werden und eine Verformbarkeit
beim Formen der Riemenscheibe 210 kann verbessert werden.
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Weiter
ist seitlich an einer Stirnseite eines zylindrischen Abschnitts 263 des
Körperbodenabschnitts 264 auf
der Seite der Riemenscheibe 210 ein Flanschabschnitt 265 vorgesehen,
der integral durch Falzen derart ausgebildet ist, dass er in einer
Richtung, in der sich sein Durchmesser mehr als ein Durchmesser
einer äußeren Umfangsfläche 250b eines
Wellendichtbauteils 250 verengt über einen gesamten Umfang des
zylindrischen Abschnitts gebogen ist. Dort ist ein Raum 266 in
einer Gestalt einer Nut durch den Flanschabschnitt 265,
das Wellendichtbauteil 250 und eine innere Umfangsfläche 263a des
zylindrischen Abschnitts 263 gebildet. Der Raum 266 in
der nutartigen Gestalt arbeitet wie folgt. Ein sehr geringes Entweichen
des Kühlmittels
kann an dem Wellendichtabschnitt 250 als seine Eigenschaft verursacht
werden.
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Jedoch
wird das Kühlmittel,
das von dem Wellendichtbauteil 250 entwichen ist, vorübergehend in
dem nutartigen Raum 266 durch den nutartigen Raum 266,
der durch das Wellendichtbauteil 250, die innere Umfangsfläche 263a des
zylindrischen Abschnitts 263 und den Flanschabschnitt 265 gebildet ist,
gespeichert. Eine Menge des Kühlmittels,
das von dem Wellendichtbauteil 250 entwichen ist, ist sehr gering
und dadurch läuft
das Kühlmittel
aus dem nutartigen Raum 266 kaum über und erreicht eine Umgebung
eines Lagers 240.
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Weiter
verdampft das entwichene Kühlmittel, das
in dem nutartigen Raum 266 gespeichert ist, durch Reibungshitze,
die durch Drehen des Lagers 240 erzeugt wird, wird zu einer
Außenseite
von Löchern 210a,
die an der Riemenscheibe 210 gebildet sind, abgegeben und
das entwichene Kühlmittel
erreicht nicht die Umgebung des Lagers 240.
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Wie
oben beschrieben ist, kann gemäß der zweiten
Ausführungsform
durch Vorsehen des Durchgangslochs 220b an der Stirnseite 220a des Wellenabschnitts 220 eine
Genauigkeit bei der Befestigungsposition in der axialen Richtung
verbessert werden, wenn das Flügelrad 230 an
dem Wellenteil 220 befestigt ist, und die Verformbarkeit
des Wellenteils 220 und der Riemenscheibe kann verbessert werden.
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Weiter
kann durch Vorsehen des Flanschabschnitts 265, der durch
Falzen gebildet ist, dass die Stirnseite des zylindrischen Abschnitts 263 auf
der Seite der Riemenscheibe 210 in der Richtung einer Verengung
des Durchmessers mehr als des Durchmessers der äußeren Umfangsfläche 250b des
Wellendichtbauteils 250 über den gesamten Umfang des zylindrischen
Abschnitts 263 gebogen ist, der nutartige Raum 266 vorgesehen
werden, der geeignet ist, von dem Wellendichtbauteil 250 entwichenes
Kühlmittel
zu speichern, und das entwichene Kühlmittel kann daran gehindert
werden, in die Nähe
der Umgebung des Lagers 240 einzudringen.
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(Dritte Ausführungsform)
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3 ist
eine Schnittansicht von wesentlichen Abschnitten einer Wasserpumpe 301,
die eine dritte Ausführungsform
der Erfindung zeigt. 3 unterscheidet sich von 1 teilweise
in einer Gestalt eines Körperbodenabschnitts 364 und
die andere Struktur ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform
und deshalb werden Bezugszahlen verwendet, die durch Anfügen von 300 zu
Bezugszahlen der 1 erzeugt werden, und eine Erklärung hinsichtlich
einer Struktur, die mit der der ersten Ausführungsform übereinstimmt, entfällt.
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In 3 ist
an einer Stirnseite eines zylindrischen Abschnitts 363 des
Körperbodenabschnitts 364 auf
der Seite einer Riemenscheibe ein Flanschabschnitt 365 vorgesehen,
der integral durch Falzen ausgebildet ist, dass er zu einer Richtung
gebogen ist, in der sein Durchmesser mehr als der Durchmesser eines
inneren Rings 340a eines Lagers 340 vergrößert ist.
Ein Zwischenraum in der axialen Richtung zwischen dem Flanschabschnitt 365 und
dem Lager 340 ist so ausgebildet, dass er sehr klein ist. Dadurch
kann eine Labyrinthgestalt 366 mit einem sehr kleinen Zwischenraum
zwischen einer Stirnseite des Lagers 340 auf der Seite
der Riemenscheibe 310 und einer Stirnseite des Flanschabschnitts 365 auf einer
Seite eines Gehäuses 360 ausgebildet
sein. Durch die Labyrinthgestalt 366 ist es für das von
einem Wellendichtbauteil 350 entwichene Kühlmittel schwierig,
in eine Stirnseite des Lagers 340 einzudringen.
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Wie
oben beschrieben ist, kann gemäß der dritten
Ausführungsform
durch den Flanschabschnitt 365, der integral durch Falzen
derart ausgebildet ist, dass er in der Richtung gebogen ist, in
der der Durchmesser der Stirnseite des zylindrischen Abschnitts 363 des
Körperbodenabschnitts 364 auf
der Seite der Riemenscheibe 310 mehr als der innere Ring 340a des
Lagers 340 vergrößert ist,
die Labyrinthgestalt 366 an der Stirnseite des Lagers 340 auf
der Seite der Riemenscheibe 310 ausgebildet werden. Dadurch
kann das Kühlmittel,
das erzeugt und von dem Wellendichtbauteil 350 entwichen
ist, daran gehindert werden, von der Stirnseite des Lagers 340 in
das Innere des Lagers 340 einzudringen.
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(Vierte Ausführungsform)
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4 ist
eine Schnittansicht einer Wasserpumpe, die eine vierte Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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4 unterscheidet
sich von 1 teilweise in einer Gestalt
eines Körperbodenabschnitts 464; die
andere Struktur ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform
und deshalb werden Bezugszahlen verwendet, die durch Addieren von 400 zu
den Bezugszahlen der 1 erzeugt sind, und eine Erklärung hinsichtlich
einer Struktur, die mit der der ersten Ausführungsform übereinstimmt, entfällt.
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Der
Körperbodenabschnitt 464 ist
mit einem zylindrischen Abschnitt 468 mit einem kleinen
Durchmesser, der an einem inneren Ring eines Lagers 440 befestigt
ist, versehen. Weiter ist ein zylindrischer Abschnitt 467 mit
einem großen
Durchmesser vorgesehen, der mit einer äußeren Umfangsfläche eines
Wellendichtbauteils 450 weiter zu der Seite eines Hauptkörpers 462 befestigt
ist. Die zylindrischen Abschnitte 467 und 468 sind
durch ein Bauteil gebildet, das das glei che wie das des Körperbodenabschnitts 464 ist.
Der zylindrische Abschnitt 467 mit dem kleinen Durchmesser
und der zylindrische Abschnitt 468 mit dem großen Durchmesser
sind in einer stufenartigen Gestalt ausgebildet.
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Dadurch
können
ein Wellendichtbauteil 450 und das Lager 440 derart
angeordnet werden, dass sie sich in ihren Durchmesserrichtungen überdecken und
dadurch kann die Größe einer
Riemenscheibe 410 in der Durchmesserrichtung reduziert
sein. Dadurch kann die Montierbarkeit der Wasserpumpe an dem Motor
verbessert sein.
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Weiter
kann der innere Durchmesser des Lagers kleiner als der äußere Durchmesser
des Wellendichtbauteils sein und dadurch kann das Lager verkleinert
sein und seine Masse und Kosten verringert sein.
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(Fünfte
Ausführungsform)
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Eine
ausdrückliche
Erklärung
wird anhand einer fünften
Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf 5 wie folgt
gegeben.
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Ein
Zylinderblock 510, der einen Verbrennungsmotor 501 bildet,
der ein Basisabschnitt ist, der an einer Wasserpumpe befestigt ist,
ist mit einer Pumpenkammer 510 ausgebildet, die mit einer
Kühlwasserleitung
derart in Verbindung ist, dass sie an einer Befestigungsfläche 513 offen
ist.
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In 5 bezeichnet
eine Richtung einer Pfeilmarkierung X1 eine Richtung, die von einer
Außenseite
zu einem inneren Abschnitt des Zylinderblocks 510 des Verbrennungsmotors 501 in
einer axialen Längsrichtung
eines Wellenteils 550 gerichtet ist. Eine Richtung einer
Pfeilmarkierung X2 bezeichnet eine Richtung von dem inneren Abschnitt
des Zylinderblocks 510 des Verbrennungsmotors 501 zu
einer Außenseite
in der axialen Längsrichtung
des Wellenteils 550.
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Die
Wasserpumpe ist an der Befestigungsfläche 513 des Zylinderblocks 510 befestigt
und ist mit einem Körper 502,
einem Riemenscheibenbauteil 504, einem Lager 506 und
einem drehbaren Flügelbauteil 508 versehen.
Der Körper 502 ist
an der Befestigungsfläche 513 des
Zylinderblocks 510, der den Verbrennungsmotor 501 bildet,
durch Bolzen, die nicht dargestellt sind und die die Befestigungslöcher 502x durchdringen,
befestigt. Der Körper 502 ist durch
Pressen oder Formwalzen einer Tafel eines Plattenbauteils aus Metall
(allgemein, Stahlarten) gebildet.
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Der
Körper 502 ist
mit einem Befestigungsflanschabschnitt 520, der an der
Befestigungsfläche 513 des
Zylinderblocks 510 über
einen Dichtteil 514 in einer ringartigen Gestalt vorgesehen
ist und einem zylindrischen Abschnitt 521, der an einem
zentralen Bereich des Befestigungsflanschabschnitts 520 ausgebildet
ist, versehen.
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Der
zylindrische Abschnitt 521 ist in Gestalt eines gestuften
Hohlzylinders gebildet, und ist mit einem ersten zylindrischen Abschnitt 522 entlang
der axialen Längsrichtung,
einem zweiten zylindrischen Abschnitt 523 entlang der axialen
Längsrichten
mit einem Durchmesser, der kleiner als ein Durchmesser des ersten
zylindrischen Abschnitts 522 ist, einem dritten zylindrischen
Abschnitt 524 entlang der axialen Längsrichtung mit einem Durchmesser,
der kleiner als der Durchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 523 ist,
einem ersten aufgerichteten Wandabschnitt 525 entlang einer
Richtung, die senkrecht zu der axialen Richtung ist, der den ersten
zylindrischen Abschnitt 522 und den zweiten zylindrischen
Abschnitt 523 verbindet, und einem zweiten aufgerichteten
Wandabschnitt 526 entlang der Richtung, die senkrecht zu
der axialen Richtung ist, der den zweiten zylindrischen Abschnitt 523 und
den dritten zylindrischen Abschnitt 524 verbindet, versehen.
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Das
Riemenscheibenbauteil 504 ist aus Metall und ist mit einem
Riemenscheibenteil 540 versehen, der durch einen Riemen 549 als
ein umschlingendes Übertragungsbauteil
gedreht wird, das durch eine Kurbelwelle des Verbrennungsmotors 501 umlaufend
bewegt wird, und ist mit einem Wellenteil 550 versehen,
der eine Gestalt eines Hohlzylinders bildet, der in der axialen
Längsrichtung
vordringt. Das Riemenscheibenbauteil 504 mit dem Riemenscheibenteil 540 und
dem Wellenteil 550 ist aus einer Tafel eines Plattenbauteils
aus Metall ausgebildet. Der Riemenscheibenteil 540 ist
mit einem äußeren Ringabschnitt 541 entlang
der axialen Längsrichtung
und einem aufgerichteten Wandabschnitt 542 entlang der Richtung,
die senkrecht zu der axialen Richtung ist, versehen und ist durch
Pressen ausgebildet.
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Der
Wellenteil 550 ist in Gestalt eines Hohlzylinders durch
Pressziehen ausgebildet und ist im Wesentlichen koaxial zu dem Riemenscheibenteil 540 ausgebildet,
so dass er von einer inneren Umfangsseite des aufgerichteten Wandabschnitts 542 des
Riemenscheibenteils 540 kontinuierlich ist. Der Wellenteil 550 ist
mit einer Wellenhohlkammer 551, die durch eine Umfangswand
geteilt ist und sich in der axialen Längsrichtung erstreckt, einer
vorderen Endöffnung 552,
die an einer vorderen Endseite (der Seite des Zylinderblocks 510 des
Verbrennungsmotors 501) der hohlen Kammer 551 der
Welle angeordnet ist, und einer Basisendöffnung 553, die auf
einer Basisendseite (einer Seite, die zu dem Zylinderblock 510 des
Verbrennungsmotors 501 entgegengesetzt ist) der Hohlkammer 551 der
Welle angeordnet ist, versehen.
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Der
Wellenteil 550 ist von geringem Gewicht, indem eine Querschnittsfläche von
ihm durch eine hohle zylindrische Gestalt in einer kreisförmigen Gestalt
gebildet ist. Dadurch ist der Durchmesser des Wellenteils 550 im
Wesentlichen entlang der axialen Längsrichtung konstant, jedoch
ist der Durchmesser nicht darauf beschränkt. Gemäß der Ausführungsform erreicht, wie durch 5 gezeigt
ist, obwohl sich ein vorderes Ende 550p des Wellenteils 550 in der
Richtung der Pfeilmarkierung X1 entlang der axialen Längsrichtung
erstreckt, das vordere Ende 550p nicht die Pumpenkammer 511 des
Zylinderblocks des Verbrennungsmotors 501 und erreicht
nicht die Befestigungsfläche 513 des
Zylinderblocks 510. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf
beschränkt.
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Das
Lager 506 bewirkt, dass das Riemenscheibenbauteil 504 relativ
zu dem Körper 502 drehbar
ist, und ist mit einem äußeren Ring 560 in
einer ringartigen Gestalt, einem inneren Ring 561 in einer ringartigen
Gestalt und einer Vielzahl von Wälzkörpern 562,
die zwischen ihnen angeordnet sind, vorgesehen. Das Lager 506 ist
zwischen dem Körper 502 und
dem Riemenscheibenbauteil 504 gehalten. Im Besonderen ist
das Lager 506 zwischen einer äußeren Umfangsfläche des
dritten zylindrischen Abschnitts 524 mit einem kleinen
Durchmesser in dem zylindrischen Abschnitt 521 des Körpers 502 und
einer inneren Umfangsfläche
des äußeren Ringabschnitts 541 des
Riemenscheibenteils 540 vorgesehen.
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Dadurch
ist eine innere Umfangsfläche
des Lagers 506 durch den dritten zylindrischen Abschnitt 524 des
Körpers 502 gehalten
und eine äußere Umfangsfläche des
Lagers 506 ist durch den äußeren Ringabschnitt 541 des
Riemenscheibenteils 540 gehalten. Auf diese Weise ist das
Lager 506 durch Verwenden des dritten zylindrischen Abschnitts 524 mit dem
kleinsten Durchmesser in dem zylindrischen Abschnitt 521 des
Körpers 502 gehalten
und dadurch kann ein Verkleinern des Durchmessers des Lagers 506 vorgenommen
werden.
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Gemäß der Ausführungsform
sind der dritte zylindrische Abschnitt 524 des Körpers 502 und
die innere Umfangsfläche
des Lagers 506 fest eingepresst. Der äußere Ringabschnitt 541 des
Riemenscheibenteils 540 des Riemenscheibenbauteils 504 und
die äußere Umfangsfläche des
Lagers 506 sind fest eingepresst. Durch das feste Einpressen
dieser Bauteile wird eine Halterung im Hinblick auf das Lager 506 gewährleistet
und eine ablösungsverhindernde
Eigenschaft des Lagers 506 wird verbessert. Weiter ist
der zweite aufgerichtete Wandabschnitt 526 des zylindrischen
Abschnitts 521 des Körpers 502 an einem
axialen Ende 506a (einer Seite, die dem Zylinderblock 510 des
Verbrennungsmotors 501 gegenüber liegt) des Lagers 506 als
ein Anschlagbauteil vorgesehen; die Halterung im Hinblick auf das
Lager 506 wird weiter gewährleistet und die ablösungsverhindernde
Eigenschaft des Lagers 506 wird weiter verbessert.
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Das
drehbare Flügelbauteil 508 ist
durch Pressen hergestellt, aus Metall hergestellt und ist mit einem
zentralen Vorsprungsabschnitt 580, der einem Pressziehen
ausgesetzt ist, und einer Vielzahl von Flügeln 586, die integral
durch den zentralen Vorsprungsabschnitt 580 gehalten sind,
versehen. Der zentrale Vorsprungsabschnitt 580 ist auf
einer Seite, die zu den Flügeln 586 in
der axialen Längsrichtung des
Wellenteils 550 entgegengesetzt ist, angeordnet.
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Der
zentrale Vorsprungsabschnitt 580 des drehbaren Flügelbauteils 508 ist
durch eine mit Boden versehene Hohlgestalt gebildet und ist mit
einem Leitungskörper 528 mit
einer Hohlkammer 581 und einer geschlossenen Wand 583 zum
Schließen
einer vorderen Endseite der Hohlkammer 581 des Leitungskörpers 582 versehen.
Der zentrale Vorsprungsabschnitt 580, der auf der zu den
Flügeln 586 des
drehbaren Flügelbauteils 508 entgegengesetzten
Seite vorgesehen ist, ist fest an einen inneren Abschnitt der Wellenhohlkammer
des Wellenteils 550 des Riemenscheibenbauteils 504 eingepresst.
Mit anderen Worten ist eine äußere Wandfläche des
Leitungskörpers 582 des
zentralen Vorsprungsabschnitts 580 des drehbaren Flügelbauteils 508 an eine
innere Wandfläche
des Riemenscheibenbauteils 504, die den hohlen Abschnitt
der Welle 551 des Wellenteils 550 teilt, eingepresst.
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Wie
durch 5 gezeigt ist, dringt die geschlossene Wand 538 des
zentralen Vorsprungsabschnitts 580 des drehbaren Flügelbauteils 508 in
die Wellenhohlkammer 551 in einem durchdrungenen Zustand
des Wellenteils 550 des Riemenscheibenbauteils 504 vor,
schließt
im Inneren der Wellenhohlkammer 551, bringt ein Inneres
der Wellenhohlkammer 551 in einen nicht verbundenen Zustand
und verhindert, dass Wasser in der Pumpenkammer 551 des Zylinderblocks
zu der Wellenhohlkammer 551 des Wellenteils 550 entweicht.
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Weiter
ist die Hohlkammer 581 des Leitungskörpers 582 des drehbaren
Flügelbauteils 508 direkt der
Pumpenkammer 511 des Zylinderblocks 510 gegenüberliegend.
In diesem Fall ist die Struktur vorteilhaft bezüglich einer Vergrößerung des
Volumens der Pumpenkammer 511.
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Ein
Dichtmittel 509 ist vorgesehen durch Verwenden einer Presspassung
zwischen dem Wellenteil 550 des Riemenscheibenbauteils 504 und
dem Körper 502.
Das Dichtmittel 509 ist durch eine Dichtplatte 509 in
einer ringartigen Gestalt ausgebildet, die zwischen dem zweiten
zylindrischen Abschnitt 523 des Körpers 502 und dem
Wellenteil 550 zum Dichten der Pumpenkammer 511 vorgesehen
ist, und ist ein allgemein bekanntes Dichtmittel 591. Durch
das Dichtmittel 509 wird Wasser in der Pumpenkammer 511 des
Zylinderblocks daran gehindert, zu der Seite des Lagers 506 zu
entweichen.
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Wie
durch 5 gezeigt ist, ist eine doppelte Wandstruktur
durch die Umfangswand des Wellenteils 550 und die Umfangswand
des Leitungskörpers 582 des
drehbaren Flügelbauteils 508 gebildet
und dadurch ist die Struktur beim Verstärken des Wellenteils 550 vorteilhaft,
der mit dem Dichtmittel 509 versehen ist. Weiter ist ein
Zwischenraum 529 in einer ringartigen Gestalt zwischen
dem dritten zylindrischen Abschnitt 524 des zylindrischen
Abschnitts 521 des Körpers 502 und
dem Wellenteil 550 gebildet. Weiter ist der Zwischenraum 529 durch
den Riemenscheibenteil 540 abgedeckt und dadurch kann der
Zwischenraum 529 von außen nicht visuell erkannt werden.
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Beim
Verwenden der Ausführungsform
wird der Riemen 549 in einer endlosen Gestalt, der das umschlingende Übertragungsbauteil über die
Kurbelwelle des Verbrennungsmotors 501 und den äußeren Ringabschnitt 541 des
Riemenscheibenteils 540 des Riemenscheibenbauteils 504 bildet,
gebildet.
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Wenn
die Kurbelwelle durch Antreiben des Verbrennungsmotors 501 angetrieben
wird und der Riemen 549 umläuft, wird das Riemenscheibenbauteil 504 mit
dem Riemenscheibenteil 540 und dem Wellenteil 550 integral
mit ihm gedreht. Dadurch werden die Flügel 586 des drehbaren
Flügelbauteils 508, das
mit dem Wellenteil 550 verbunden ist, in der gleichen Richtung
im Inneren der Pumpenkammer 511 des Verbrennungsmotors 501 gedreht,
Wasser in der Pumpenkammer 511 in der Zentrifugalrichtung
abgegeben, ein Pumpbetrieb durch die Flügel 586 erreicht und
Wasser zum Kühlen
wird im Inneren der Wasserleitungen, die nicht dargestellt sind,
des Zylinderblocks 510 umgewälzt.
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Wie
oben erklärt
ist, ist gemäß der Ausführungsform
das Riemenscheibenbauteil 504 mit dem Riemenscheibenteil 540 vorgesehen,
das durch den Riemen 549 und den Wellenteil 550 integral mit
dem Riemenscheibenteil 540 gedreht wird, der Wellenteil 550 ist
durch die Gestalt des Hohlzylinders, der in der axialen Längsrichtung
durchdrungen ist, gebildet und ist mit der Wellenhohlkammer 551,
der vorderen Endöffnung 552,
die an der vorderen Stirnseite der Hohlkammer 551 der Welle
angeordnet ist, und der Basisendöffnung 553,
die an der Basisstirnseite der Wellenhohlkammer 551 angeordnet
ist, vorgesehen.
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Auf
diese Weise ist der Wellenteil 550 durch die Gestalt des
Hohlzylinders gebildet, der in der axialen Längsrichtung vordringt, und
ist durch eine nicht mit Boden versehene Hohlgestalt gebildet, die
nicht mit einem Bodenwandabschnitt versehen ist, und dadurch ist
im Vergleich mit dem Fall der mit Boden versehenen Hohlgestalt,
die den Bodenwandabschnitt aufweist, eine Ziehfähigkeit (Tiefziehfähigkeit)
des Wellenteils 550 des Riemenscheibenbauteils 504 verbessert.
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Weiter
ist gemäß der Ausführungsform
der zentrale Vorsprungsabschnitt 580 des drehbaren Flügelbauteils 508 in
das Innere der Wellenhohlkammer 551 des Wellenteils 550 des
Riemenscheibenbauteils 504 eingesetzt. Dadurch ist im Gegensatz
zu dem Fall, in dem der zentrale Vorsprungsabschnitt des drehbaren
Flügelbauteils
an einem äußeren Abschnitt
des Wellenteils des Riemenscheibenbauteils angeordnet ist, wie durch 12 gezeigt
ist, ein vorstehendes Maß zum
Vorstehen des vorderen Endes 550p in der axialen Längsrichtung
des Wellenteils 550 zu der Seite des drehbaren Flügelbauteils 508 reduziert.
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Das
heißt
das vordere Ende 550p in der axialen Längsrichtung des Wellenteils 550 gemäß der Ausführungsform
kann nicht übermäßig zu der
Seite der Pumpenkammer 551 vorstehen, so dass das vordere
Ende 550p sehr in die Pumpenkammer 511 des Zylinderblocks 510 vorsteht.
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Auf
diese Weise ist gemäß der Ausführungsform
das vorstehende Maß des
Vorstehens des vorderen Endabschnitts in der axialen Längsrichtung des
Wellenteils 550 des Riemenscheibenbauteils 504 zu
dem drehbaren Flügelbauteil 508,
das heißt zu
der Seite der Pumpenkammer 511, reduziert und eine verkürzte Ausbildung
der axialen Länge
des Wellenteils 550 kann erreicht werden. Auch in dieser Hinsicht
ist die Ziehfähigkeit
(Tiefziehfähigkeit)
des Wellenteils 550 gewährleistet.
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Dadurch
ist gemäß der Ausführungsform selbst
in dem Fall einer schweren Ziehbedingung eine gleichmäßige Ausbildung
einer Wanddicke in der Umfangswand des Wellenteils 550 verbessert.
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Demzufolge
ist selbst in dem Fall des Drehens des Riemenscheibenbauteils 504,
insbesondere in dem Fall des Drehens des Riemenscheibenbauteils 504 mit
hoher Geschwindigkeit, die Struktur weiter vorteilhaft hinsichtlich
einer Auswuchtungsausbildung einer Rotationsauswuchtung in dem Wellenteil 550 des
Riemenscheibenbauteils 504.
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Wenn
die Rotationsauswuchtung des Wellenteils 550 weiter auf
diese Weise verbessert ist und eine Verbiegung des Wellenkerns des
Wellenteils 550 weiter beschränkt ist, kann die Struktur
zum weiteren Verbessern einer Zuverlässigkeit des Dichtmittels 509,
das in der Umgebung des Wellenteils 550 vorgesehen ist,
beitragen und eine Verbesserung der Beständigkeit des Lagers 506,
das den Wellenteil 550 drehbar lagert, kann auch erreicht
werden. Weiter liegt die Drehzahl des Riemenscheibenbauteils 504 allgemein
in einem Bereich von 700 bis 10000 Umdrehungen pro Minute, obwohl
sich die Drehzahl durch eine Betriebssituation des Verbrennungsmotors
unterscheidet (beim Starten, im Betrieb bei einer hohen Geschwindigkeit).
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Weiter
kann gemäß der Ausführungsform, wie
oben beschrieben ist, im Vergleich zu dem Fall, in dem der zentrale
Vorsprungsabschnitt des drehbaren Flügelbauteils an dem äußeren Abschnitt
des Wellenteils des Riemenscheibenbauteils angeordnet ist, die axiale
Länge des
Wellenteils 550 verkürzt werden,
und dadurch kann die Struktur zum Verschieben des Schwerpunkts des
drehbaren Flügelbauteils 508 zu
der Seite des Lagers 506 in der axialen Längsrichtung
des Wellenteils 550 beitragen und ist vorteilhaft beim
reibungsarmen Drehen des drehbaren Flügelbauteils 508.
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Weiter
ist gemäß der Ausführungsform
der zweite aufgerichtete Wandabschnitt 526 des zylindrischen
Abschnitts 521 des Körpers 502 an
dem axialen Ende 506a des Lagers 506 als das Anschlagelement
vorgesehen, um dadurch die Halterung und die ablösungsverhindernde Eigenschaft
im Hinblick auf das Lager 506 zu gewährleisten.
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Weiter
ist, wie durch 5 gezeigt ist, die doppelte
Wandstruktur durch die Umfangswand des Wellenteils 550 und
der Umfangswand des Leitungskörpers 582 des
drehbaren Flügelbauteils 508 gebildet
und dadurch ist die Struktur vorteilhaft beim Verstärken des
Wellenteils 550.
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In
diesem Fall ist, wenn eine Kaltverfestigung der Umfangswand des
Wellenteils 550, der einem Pressziehen ausgesetzt wird,
und des Leitungskörpers 582 des
drehbaren Flügelbauteils 508,
das einem Pressziehen ausgesetzt ist, erwartet wird, der Aufbau
weiter vorteilhaft beim Verstärken
der Umfangswand des Wellenteils 550.
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Wie
oben beschrieben ist, wird gemäß der Ausführungsform
der Wellenteil 550 durch die zylindrische Gestalt gebildet,
die in der axialen Längsrichtung
durchdringt, und wird durch die ohne Boden versehene Hohlgestalt
gebildet, die nicht mit dem Bodenwandabschnitt versehen ist, und
dadurch ist die Ziehfähigkeit
ausgezeichnet. Dadurch ist, selbst wenn die axiale Längendimension
des Wellenteils 550 lang festgelegt ist, die Struktur vorteilhaft
beim Ziehen des Wellenteils 550 ohne Nachteil, und selbst in
dem Fall einer Annahme einer Designstruktur, die die axiale Länge des
Wellenteils 550 als länger
durch verschiedene Situationen festlegt, ist die Struktur vorteilhaft
beim Bearbeiten.
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(Sechste Ausführungsform)
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Eine
Erklärung
wird bei einer sechsten Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf 6 wie folgt
gegeben. Die sechste Ausführungsform
ist mit einer Struktur versehen, die grundsätzlich der der fünften Ausführungsform ähnlich ist
und erreicht eine Betriebsweise und Effekt, die grundsätzlich denen
der fünften
Ausführungsform ähnlich sind. Abschnitte,
die denen der fünften
Ausführungsform gemeinsam
sind, sind mit gemeinsamen Bezugszeichen versehen.
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Eine
Erklärung
wird unter Konzentration auf verschiedene Abschnitte wie folgt gegeben.
Auch gemäß der Ausführungsform
ist ein Riemenscheibenbauteil 604 mit einem Riemenscheibenteil 640 vorgesehen,
der durch einen Riemen 649 gedreht wird, der ein umschlingendes Übertragungsbauteil
und einen Wellenteil 650 integral mit dem Riemenscheibenteil 640 bildet.
Der Wellenteil 650 ist durch Druckziehen zum Bilden einer
Gestalt eines Hohlzylinders ausgebildet, der in der axialen Längsrichtung
durchdrungen ist, und ist mit einer Wellenhohlkammer 651,
einer vorderen Endöffnung 652,
die an der vorderen Endseite der Wellenhohlkammer 651 angeordnet
ist, und einer Basisendöffnung 653,
die an der Basisendseite der Wellenhohlkammer 651 angeordnet
ist, vorgesehen.
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Auf
diese Weise ist der Wellenteil 650 durch eine zylindrische
Gestalt, die in der axialen Längsrichtung
durchdringt, gebildet und ist durch eine ohne Boden vorgesehene
Hohlgestalt gebildet, die nicht mit einem Bodenwandabschnitt versehen
ist, und dementsprechend ist eine Ziehfähigkeit (Tiefziehfähigkeit)
des Wellenteils 650 des Riemenscheibenbauteils 604 gewährleistet.
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Weiter
ist auch gemäß der Ausführungsform ein
zentraler Vorsprungsabschnitt 680 eines drehbaren Plattenbauteils 608 in
einen inneren Abschnitt der Wellenhohlkammer 651 des Wellenteils 650 des
Riemenscheibenbauteils 604 eingesetzt und im Vergleich
mit dem Fall, in dem der zentrale Vorsprungsabschnitt 680 des
drehbaren Flügelbauteils 608 an einem äußeren Abschnitt
des Wellenteils 650 des Riemenscheibenbauteils 604 angebracht
ist, kann eine Verkürzung
einer axialen Länge
des Wellenteils 650 erreicht werden.
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Auch
in dieser Hinsicht ist die Ziehfähigkeit (Tiefziehfähigkeit)
des Wellenteils 650 gewährleistet. Das
heißt
im Gegensatz zu dem Fall, in dem der zentrale Vorsprungsabschnitt
des drehbaren Flügelbauteils
an dem äußeren Abschnitt
des Wellenteils des Riemenscheibenbauteils angebracht ist, wie durch 12 gemäß der herkömmlichen
Technologie gezeigt ist, ist das vorstehende Maß des Vorstehens eines vorderen
Endes 650 in der axialen Längsrichtung des Wellenteils 650 zu
der Seite des drehbaren Flügelbauteils 608,
das heißt
zu der Seite einer Pumpenkammer 611, reduziert und das
vordere Ende 650p in der axialen Längsrichtung des Wellenteils 650 kann
nicht übermäßig zu der
Seite der Pumpenkammer 611 vorstehen, so dass das vordere
Ende 605p in die Pumpenkammer 611 um einen größeren Betrag
vorsteht.
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Dadurch
wird gemäß der Ausführungsform, selbst
wenn eine Ziehbedingung schwer ist, eine gleichmäßige Ausbildung einer Wanddicke
einer Umfangswand des Wellenteils 650, der durch Ziehen
gebildet wird, weiter erreicht. Demzufolge wird, selbst wenn das
Riemenscheibenbauteil 604 gedreht wird, insbesondere, selbst
wenn das Riemenscheibenbauteil 604 mit einer hohen Drehzahl
gedreht wird, eine ausgewuchtete Bildung der Drehauswuchtung weiter in
dem Wellenteil 650 des Riemenscheibenbauteils 604 verbessert.
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Wenn
die ausgewuchtete Bildung der Rotationsauswuchtung weiter verbessert
ist und eine Verbiegung des Wellenkerns des Wellenteils 650 des Riemenscheibenbauteils 604 weiter
eingeschränkt ist,
kann die Struktur zum weiter Verbessern der Zuverlässigkeit
des Dichtmittels 609 in der Umgebung des Wellenteils 650 beitragen
und eine weitere Verbesserung der Dauerhaltbarkeit eines Lagers 606, das
den Wellenteil 650 drehbar lagert, kann erreicht werden.
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Ein
Körper 602 ist
durch Pressen oder Formwalzen einer Tafel eines Plattenbauteils
aus Metall ausgebildet. Wie durch 6 gezeigt
ist, ist der Körper 602 mit
einem Befestigungsflanschabschnitt 620, der an einer Befestigungsfläche 613 eines
Zylinderblocks 610 über
einen Dichtab schnitt 614 in einer ringartigen Gestalt und
einem zylindrischen Abschnitt 621, der in einem zentralen
Bereich des Befestigungsflanschabschnitts 620 ausgebildet
ist, versehen.
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Der
zylindrische Abschnitt 621 ist mit einem ersten zylindrischen
Abschnitt 622 entlang der axialen Längsrichtung, einem zweiten
zylindrischen Abschnitt 623 entlang der axialen Längsrichtung
mit einem Durchmesser, der kleiner als ein Durchmesser des ersten
zylindrischen Abschnitts 622 ist, einem dritten zylindrischen
Abschnitt 624 entlang der axialen Längsrichtung mit einem Durchmesser,
der kleiner als der Durchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 623 ist,
einem ersten aufgerichteten Wandabschnitt 625 entlang einer
Richtung, die senkrecht zu der axialen Richtung ist, zum Verbinden
des ersten zylindrischen Abschnitts 622 und des zweiten zylindrischen
Abschnitts 623, und einem zweiten aufgerichteten Wandabschnitt 626 entlang
der Richtung, die senkrecht zu der axialen Richtung ist, zum Verbinden
des zweiten zylindrischen Abschnitts 623 und des dritten
zylindrischen Abschnitts 624 versehen.
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Der
Körper 602 ist
mit einem ersten gekrümmten
Abschnitt 631 zum Verbessern einer Halteleistung des Lagers 606 versehen,
der an einem axialen Ende 606a des Lagers 606 (der
Seite, die dem Zylinderblock 610 eines Verbrennungsmotors 601 gegenüberliegt)
als ein Anschlag vorgesehen ist. Der erste gekrümmte Abschnitt 631 ist
durch Krümmen
des zweiten aufgerichteten Wandabschnitts 626 ausgebildet.
Das heißt,
wie durch 6 gezeigt ist, der zweite zylindrische
Abschnitt 623, der zweite aufgerichtete Wandabschnitt 626 und
der dritte zylindrische Abschnitt 624 bilden eine im Wesentlichen
S-artige Gestalt in einem Querschnitt entlang der axialen Längsrichtung
des Wellenteils 650 und bilden den ersten gekrümmten Abschnitt 631,
der an dem axialen Ende 606a des Lagers 606 vorgesehen
ist.
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Wie
durch 6 gezeigt ist, ist der Riemenscheibenteil 640 des
Riemenscheibenbauteils 604 mit einem zweiten gekrümmten Abschnitt 632 versehen,
der an einem axialen Ende 606c (der Seite, die zu dem Zylinderblock 610 des
Verbrennungsmotors 601 entgegengesetzt ist) des Lagers 606 als
ein Stopper zum Verbessern einer Halteleistung des Lagers 606 vorgesehen.
Der zweite gekrümmte
Abschnitt 632 ist durch Krümmen eines aufgerichteten Wandabschnitts 642 des
Riemenscheibenteils 640 ausgebildet. Mit anderen Worten
ist der aufgerichtete Wandabschnitt 642 des Riemenscheibenteils 640 mit einem
Abschnitt vorgesehen, der eine im Wesentlichen C-artige Gestalt oder eine V-artige Gestalt
in einem Querschnitt entlang der axialen Längsrichtung des Wellenteils 650 bildet,
und bildet den zweiten gekrümmten
Abschnitt 632, der an dem axia len Ende 606c des
Lagers 606 vorgesehen ist. Dadurch ist die ablösungsverhindernde
Eigenschaft des Lagers 606 verbessert.
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Weiter
ist zwischen dem dritten zylindrischen Abschnitt 624 des
zylindrischen Abschnitts 621 des Körpers 602 und einem
inneren Ring 661 des Lagers 606 ein eingesetztes
Bauteil 694 auf einer inneren Seite, die eine zylindrische
Gestalt bildet, im Wesentlichen koaxial eingesetzt. Auch ist zwischen
einem äußeren Ringabschnitt 641 des
Riemenscheibenteils 640 und einem äußeren Ring 660 des
Lagers 606 ein eingesetztes Bauteil 696 auf einer äußeren Seite,
die eine zylindrische Gestalt bildet, im Wesentlichen koaxial eingesetzt.
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Wenn
das eingesetzte Bauteil 696 auf der anderen Seite und das
eingesetzte Bauteil 694 auf der inneren Seite auf diese
Weise eingesetzt sind, ist der Aufbau vorteilhaft beim Erreichen
einer Einstellung der entsprechenden Durchmessergrößen des Lagers 606,
des Riemenscheibenteils 640 und des Körpers 602. Weiter
sind das eingesetzte Bauteil 694 auf der inneren Seite
und das eingesetzte Bauteil 696 auf der äußeren Seite
mit einer hohen Steifigkeit versehen und dadurch ist die Struktur
vorteilhaft beim Ergänzen
der Steifigkeit des äußeren Ringabschnitts 641 des
Riemenscheibenteils 640 und der Steifigkeit des dritten
zylindrischen Abschnitts 624 des Körpers 602 und die
Verbesserung der Stärke
des Integrierens der Wasserpumpe kann erreicht werden.
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Weiter
ist gemäß der Ausführungsform
ein Übermaß zwischen
dem eingesetzten Bauteil 696 auf der anderen Seite des
Lagers 606 vergleichsweise groß und ein Übermaß zwischen dem eingesetzten
Bauteil 694 auf der inneren Seite und dem Lager 606 ist
vergleichsweise groß.
Weiter ist ein Übermaß zwischen
dem eingesetzten Bauteil 696 auf der äußeren Seite und dem äußeren Ringabschnitt 641 des Riemenscheibenbauteils 604 vergleichsweise
gering und ein Übermaß zwischen
dem eingesetzten Bauteil 694 auf der inneren Seite und
dem Körper 602 ist
vergleichsweise gering.
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In 6 bezeichnet
eine Richtung einer Pfeilmarkierung X1 eine Richtung, die von außen zu einem
inneren Abschnitt des Verbrennungsmotors 601 in der axialen
Längsrichtung
des Wellenteils 650 gerichtet ist, und eine Richtung einer
Pfeilmarkierung X2 bezeichnet eine Richtung weg von dem inneren Abschnitt
des Verbrennungsmotors 601 nach außen in der axialen Längsrichtung
des Wellenteils 650. Ein axiales Ende 696a der
Seite des Verbrennungsmotors 601 des eingesetzten Bauteils 696 auf
der äußeren Seite
steht in der Richtung der Pfeilmarkierung X1 weiter als das axiale
Ende 606a des Lagers 606 vor. Auch steht ein axiales
Ende 641a des äußeren Ringabschnitts 641 des
Riemenscheibenteils 640 in der Richtung der Pfeilmarkierung
X1 vor, so dass es von dem Lager 606 entfernt ist.
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Weiter
sind das axiale Ende 696a des eingesetzten Bauteils 696 auf
der äußeren Seite
und das axiale Ende 641 des äußeren Ringabschnitts 641 des Riemenscheibenteils 640,
das in der Richtung der Pfeilmarkierung X1 vorsteht, so dass es
von dem Lager 606, das oben beschrieben ist, entfernt ist,
durch einen geschweißten
Abschnitt 695 verbunden. Dadurch kann der geschweißte Abschnitt 695 von
dem Lager 606 entfernt sein und der Aufbau ist vorteilhaft beim
Verringern oder Vermeiden eines thermischen Effekts auf das Lager 606 beim
Schweißen
und kann zu einer weiteren Verbesserung der Zuverlässigkeit des
Lagers 606 beitragen.
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Wie
durch 6 gezeigt ist, steht ein axiales Ende 694c (eine
Seite, die zu dem Zylinderblock 610 des Verbrennungsmotors 601 entgegengesetzt
ist) des eingesetzten Bauteils 694 auf der inneren Seite in
einer Richtung von dem Lager 606 weg vor, das heißt in der
Richtung der Pfeilmarkierung X2. Auch steht ein axiales Ende 624c (eine
Seite, die zu dem Zylinderblock 610 des Verbrennungsmotors 601 entgegengesetzt
ist) des dritten zylindrischen Abschnitts 624 des zylindrischen
Abschnitts 621 des Körpers 602 in
der Richtung der Pfeilmarkierung X2 vor, dass es von dem Lager 606 weg
ist.
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Das
axiale Ende 694c des eingesetzten Bauteils 694 auf
der inneren Seite, das in der Richtung der Pfeilmarkierung X2 von
dem Lager 606 weg vorsteht, und das axiale Ende 624c des
dritten zylindrischen Abschnitts 624 des zylindrischen
Abschnitts 621 des Körpers 602,
das oben beschrieben ist, sind durch einen geschweißten Abschnitt 697 verbunden. Dadurch
kann der geschweißte
Abschnitt 697 von dem Lager 606 entfernt sein
und die Struktur ist vorteilhaft beim Verringern oder Vermeiden
eines thermischen Einflusses auf das Lager 606 beim Schweißen und
kann weiter zu einer Verbesserung einer Zuverlässigkeit des Lagers 606 beitragen.
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In
letzter Zeit wird eine weitere Verbesserung der Zuverlässigkeit
des Riemens 649 mehr und mehr nachgefragt. Der äußere Ringabschnitt 641 des
Riemenscheibenteils 640 ist mit dem Riemen 649 eingehängt und
dadurch wird, wenn eine Spannung an dem äußeren Ringabschnitt 641 des
Riemenscheibenteils 640 verursacht wird, die Struktur nicht
im Hinblick auf ein Erreichen einer weiteren Verbesserung der Zuverlässigkeit
des Riemens 649 bevorzugt.
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In
dieser Hinsicht, wie durch 6 gezeigt ist,
ist gemäß der Ausführungsform,
bei der der geschweißte
Abschnitt 695 an dem axialen Ende 641a, das in
der Richtung der Pfeilmarkierung X1 in dem äußeren Ringabschnitt 641 des
Riemenscheibenteils 640 vorsteht, gebildet ist, die Struktur
vorteilhaft beim Begrenzen einer Spannung des äußeren Ringabschnitts 641 des
Riemenscheibenteils 640 beim Schweißen; weiter kann der geschweißte Abschnitt 695 so
entfernt wie möglich
von dem Riemen 649 an einer äußeren Umfangsfläche des äußeren Ringabschnitts 641 eingehängt sein.
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Dadurch
kann der Riemen 649 darin beschränkt sein, dass er an einem
vom Schweißen thermisch
beeinflussten Bereich eingehängt
ist, was vorteilhaft beim Verbessern einer Zuverlässigkeit
des Riemens 649 ist. Weiter kann anstelle der geschweißten Abschnitte 695 und 697 das
eingesetzte Bauteil 694 auf der inneren Seite und der Körper 602 durch
verstemmte Abschnitte oder Bolzen verbunden sein und das eingesetzte
Bauteil 696 auf der äußeren Seite
und das Riemenscheibenbauteil 604 können dadurch verbunden sein.
-
Wie
durch 6 gezeigt ist, ist das drehbare Flügelbauteil 608 mit
dem zentralen Vorsprungsabschnitt 680, der einem Tiefziehen
ausgesetzt ist, und einer Vielzahl von Flügeln 686 versehen,
die integral durch den zentralen Vorsprungsabschnitt 680 gehalten
sind. Der zentrale Vorsprungsabschnitt 680 ist auf einer
Seite angeordnet, die zu den Flügeln 686 in
der axialen Längsrichtung
des Wellenteils 650 entgegengesetzt ist.
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Der
zentrale Vorsprungsabschnitt 680 des drehbaren Flügelbauteils 608 ist
durch eine mit einem Boden versehene Hohlgestalt gebildet und ist mit
einem Leitungskörper 682 mit
einer Hohlkammer 681 und einer geschlossenen Wand 683 zum
Schließen
einer vorderen Stirnseite der Hohlkammer 681 des Leitungskörpers 682 versehen.
Der zentrale Vorsprungsabschnitt 680, der auf der Seite
vorgesehen ist, die zu den Flügeln 686 des
drehbaren Flügelbauteils 608 entgegengesetzt
ist, ist fest an den inneren Abschnitt der Wellenhohlkammer 651 des
Wellenteils 650 des Riemenscheibenbauteils 604 eingepresst.
-
Mit
anderen Worten ist eine äußere Wandfläche des
Leitungskörpers 682 des
zentralen Vorsprungsabschnitts 680 des drehbaren Flügelbauteils 608 an
eine innere Wandfläche,
die die Wellenhohlkammer 651 des Wellenteils 650 des
Riemenscheibenbauteils 604 teilt, eingepresst. Die geschlossene Wand 683 des
zentralen Vorsprungsabschnitts 680 des drehbaren Flügelbauteils 608 schließt, so dass die
Wellenhohlkammer 651 in einem verbundenen Zustand des Wellenteils 650 des
Riemenscheibenbauteils 604 in einen nicht verbundenen Zustand
gebracht wird, um dadurch zu verhindern, dass Wasser in der Pumpenkammer 601 zu
dem Wellenhohlabschnitt 651 des Wellenteils 650 entweicht.
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Weiter
ist die Hohlkammer 681 des Leitungskörpers 682 des drehbaren
Flügelbauteils 608 zu
der Pumpenkammer 611 gegenüberliegend.
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(Siebte Ausführungsform)
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Eine
ausdrückliche
Erklärung
wird anhand einer siebten Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf 7 wie folgt
gegeben. Die siebte Ausführungsform
ist mit einer Struktur vorgesehen, die hauptsächlich der der fünften Ausführungsform ähnlich ist,
und eine Betriebsweise und eine Wirkung, die im Besonderen der der
fünften
Ausführungsform ähnlich sind,
werden erreicht. Bezugszeichen, die denen der fünften Ausführungsform gemeinsam sind, sind
mit gemeinsamen Bezugszeichen bezeichnet.
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Eine
Erklärung
wird unter Konzentration auf verschiedene Abschnitte wie folgt gegeben.
Auch ist gemäß der Ausführungsform
ein Riemenscheibenbauteil 704 mit einem Riemenscheibenteil 740,
der durch einen Riemen 749 gedreht wird, der ein umschlingendes Übertragungsbauteil
bildet, und einem Wellenteil 750 integral mit dem Riemenscheibenteil 740 vorgesehen.
Der Wellenteil 750 ist durch eine zylindrische Gestalt,
die in der axialen Längsrichtung durchdrungen
ist, gebildet und ist mit einer Wellenhohlkammer 751, einer
vorderen Endöffnung 752,
die an einer vorderen Stirnseite der Wellenhohlkammer 751 angeordnet
ist, und einer Basisendöffnung 753, die
an einer Basisstirnseite der Wellenhohlkammer 751 angeordnet
ist, versehen.
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Auf
diese Weise ist der Wellenteil 750 durch die zylindrische
Gestalt, die in der axialen Längsrichtung
durchdrungen ist, gebildet und ist durch eine ohne Boden versehene
Hohlgestalt, die nicht mit einem Bodenwandabschnitt versehen ist,
gebildet, und dadurch ist die Ziehfähigkeit (Tiefziehfähigkeit)
des Wellenteils 750 und des Riemenscheibenbauteils 704 gewährleistet.
-
Weiter
ist auch gemäß der Ausführungsform ein
zentraler Vorsprungsabschnitt 780 eines drehbaren Flügelbauteils 708 an
einem inneren Abschnitt der Wellenhohlkammer 751 des Wellenteils 750 des Riemenscheibenbauteils 704 angebracht
und kann eine verkürzte
Ausbildung einer axialen Länge
des Wellenteils 750 im Vergleich mit dem Fall erreichen, in
dem der zentrale Vor sprungsabschnitt 780 des drehbaren
Flügelbauteils 708 an
einem äußeren Abschnitt
des Wellenteils 750 des Riemenscheibenbauteils 704 angebracht
ist.
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Auch
in dieser Hinsicht ist die Ziehfähigkeit (Tiefziehfähigkeit)
des Wellenteils 750 gewährleistet. Das
heißt,
der zentrale Vorsprungsabschnitt 780 des drehbaren Flügelbauteils 708 kann
derart angeordnet sein, dass er zu dem Riemenscheibenteil 740 gerichtet
ist, das heißt
in einer Richtung einer Pfeilmarkierung X2 der 7,
und dementsprechend ist, anders als in dem Fall, in dem der zentrale
Vorsprungsabschnitt des drehbaren Flügelbauteils an dem äußeren Abschnitt
des Wellenteils des Riemenscheibenbauteils angebracht ist, wie durch 12 gemäß der herkömmlichen
Technologie gezeigt ist, ein vorstehende Maß zum Vorstehen eines vorderen
Ende 750p in der axialen Längsrichtung des Wellenteils 750 zu
einer Seite des drehbaren Flügelbauteils 708, das
heißt
zu einer Seite einer Pumpenkammer 711, verringert und das
vordere Ende 750p in der axialen Längsrichtung des Wellenteils 750 kann
nicht übermäßig in die
Pumpenkammer 711 vorstehen.
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Dadurch
kann, selbst wenn die Ziehbedingung schwer ist, eine Ungleichmäßigkeit
einer Wanddicke bei einer Umfangswand des Wellenteils 750, der
durch Ziehen ausgebildet ist, beschränkt werden. Demzufolge kann,
selbst wenn das Riemenscheibenbauteil 704 gedreht wird,
insbesondere, selbst wenn das Riemenscheibenbauteil 704 bei
einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird, eine weiter ausgewuchtete
Ausbildung einer Rotationsauswuchtung des Wellenteils 750 des
Riemenscheibenbauteils 704 erreicht werden und die Struktur
kann zu einer weiteren Verbesserung einer Zuverlässigkeit einer mechanischen
Dichtung in der Umgebung des Wellenteils 750 beitragen
und kann auch eine weitere Verbesserung der Beständigkeit eines Lagers 706,
das den Wellenteil 750 drehbar lagert, erreicht werden.
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Ein
Körper 702 ist
durch Pressen oder Formwalzen einer Tafel eines Plattenbauteils
aus Metall ausgebildet. Der Körper 702 ist
mit einem Befestigungsflanschabschnitt 720, der an einer
Befestigungsfläche 713 eines
Zylinderblocks über
einen Dichtabschnitt 714 in einer ringartigen Gestalt und
einem zylindrischen Abschnitt 721, der an einem zentralen
Bereich des Befestigungsflanschabschnitts 720 ausgebildet
ist, vorgesehen.
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Der
zylindrische Abschnitt 721 ist durch eine Gestalt eines
gestuften Zylinders gebildet und ist mit einem ersten zylindrischen
Abschnitt 722 entlang einer axialen Längsrichtung, einem zweiten
zylindrischen Abschnitt 723 entlang der axialen Längsrichtung
mit einem Durchmesser der größer ist
als ein Durchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 722,
einem dritten zylindrischen Abschnitt 724 entlang der axialen
Längsrichtung
mit einem Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des zweiten
zylindrischen Abschnitts 723 ist, einem ersten aufgerichteten
Wandabschnitt 725 entlang einer Richtung, die senkrecht
zu der axialen Richtung ist, zum Verbinden des ersten zylindrischen
Abschnitts 722 und des zweiten zylindrischen Abschnitts 723,
und einem zweiten aufgerichteten Wandabschnitt 726 entlang der
Richtung, die senkrecht zu der axialen Richtung ist, zum Verbinden
des zweiten zylindrischen Abschnitts 723 und des dritten
zylindrischen Abschnitts 724 versehen.
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Der
zweite zylindrische Abschnitt 723, der erste aufgerichtete
Wandabschnitt 725 und der zweite aufgerichtete Wandabschnitt 726 bilden
eine Ablaufkammer 735. Selbst wenn Wasser in der Pumpenkammer 711 durch
das Dichtmittel 709 gelangt, wird das Wasser in der Ablaufkammer 735 des
Körpers 702 gespeichert.
Wasser, das übermäßig in der Ablaufkammer 735 gespeichert
ist, wird von einem Abgabeloch 736 des zweiten aufgerichteten
Abschnitts 726 des Körpers 702 abgegeben.
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Gemäß der Ausführungsform
ist, wie durch 7 gezeigt ist, eine innere Umfangsfläche des
Lagers 706 dem Wellenteil 750 gegenüberliegend
und eine äußere Umfangsfläche des
Lagers 706 ist dem dritten zylindrischen Abschnitt 724 des
Körpers 702 über ein
eingesetztes Bauteil 796 gegenüberliegend. Der Wellenteil 750 des
Riemenscheibenbauteils 704 ist durch eine Struktur einer
Welle mit mehreren Stufen mit einer Vielzahl von Durchmessern (innere Durchmesser, äußere Durchmesser)
gestaltet. Das heißt
der Wellenteil 750 ist mit einem ersten Wellenteil 750m mit
einem großen
Durchmesser und einem zu ihm koaxialen zweiten Wellenteil 750n,
mit einem Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des ersten
Wellenteils 750m ist, versehen.
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Auf
diese Weise ist der Wellenteil 750 durch eine zylindrische
Gestalt mit einer Vielzahl von Stufen gebildet und dadurch kann
der Durchmesser des Wellenteils 750 gezogen werden, dass
er sich in Stufen von einem großen
Durchmesser zu einem kleinen Durchmesser verengt, wobei die Pressziehfähigkeit des
Wellenteils 750 weiter verbessert ist und auch ist der
Fall, dass die axiale Länge
des Wellenabschnitts 750 als lang festgelegt wird, leicht
zu bearbeiten.
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Dadurch
erreicht, wie durch 7 gezeigt ist, das vordere Ende 750p des
Wellenteils 750 die Befestigungsfläche 713 des Zylinderblocks 710 eines Verbrennungsmotors 701 in
der Richtung der Pfeilmarkierung X1 und erreicht ein Inneres der
Pumpenkammer 711 des Zylinderblocks 710 des Verbrennungsmotors 701.
Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern das vordere Ende
des Wellenteils 750 kann die Befestigungsfläche des
Zylinderblocks des Verbrennungsmotors 701 in der Richtung
der Pfeilmarkierung X1 nicht erreichen.
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Das
Lager 706 in einer ringartigen Gestalt ist zwischen dem
ersten Wellenteil 750m mit einem Durchmesser, der größer als
der Durchmesser des zweiten Wellenteils 750n ist, und dem
dritten zylindrischen Abschnitt 724 des Körpers 702 vorgesehen. Dadurch
kann, selbst ein Fall, in dem die Größe des Durchmessers des Lagers
groß ist,
bearbeitet werden. Weiter ist, wenn die Größe des Durchmessers des Lagers 706 groß ist, die
Struktur vorteilhaft bei einer Verbesserung einer Zuverlässigkeit
und bei einer Ausbildung des Lagers 706 mit einer langen
Lebensdauer.
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Wie
durch 7 gezeigt ist, ist der Riemenscheibenteil 740 des
Riemenscheibenbauteils 704 mit einem zweiten gekrümmten Abschnitt 732 vorgesehen,
der an einem axialen Ende 706c (der Seite, die zu dem Zylinderblock 710 des
Verbrennungsmotors 701 entgegengesetzt ist) des Lagers 706 als
ein Anschlag zum Verbessern einer Halterung des Lagers 706 vorgesehen
ist. Der zweite gekrümmte
Abschnitt 732 ist durch Krümmen eines aufgerichteten Wandabschnitts 742 des
Riemenscheibenteils 740 ausgebildet. Mit anderen Worten
ist der aufgerichtete Wandabschnitt 742 des Riemenscheibenteils 740 mit einem
Abschnitt versehen, der eine im Wesentlichen C-artige Gestalt oder
eine V-artige Gestalt in einem Querschnitt entlang der axialen Längsrichtung
des Wellenteils 750 bildet, und bildet einen zweiten gekrümmten Abschnitt 732,
der an dem axialen Ende 706c des Lagers 706 als
der Stopper vorgesehen ist. Dadurch ist eine ablösungsverhindernde Eigenschaft des
Lagers 706 verbessert.
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Wie
durch 7 gezeigt ist, ist zwischen dem dritten zylindrischen
Abschnitt 724 des Körpers 702 und
einem äußeren Ring 760 des
Lagers 706 ein eingesetztes Bauteil 796, das ein
zylindrische Gestalt bildet, im Wesentlichen koaxial zu ihnen eingesetzt. Wenn
das eingesetzte Bauteil 796 auf diese Weise darin eingesetzt
ist, ist die Struktur vorteilhaft beim Erreichen einer Einstellung
von entsprechenden Durchmessergrößen des
Lagers 706 und des Körpers 702.
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Weiter
ist der Aufbau auch vorteilhaft beim Unterstützen einer Steifigkeit des
dritten zylindrischen Abschnitts 724 des zylindrischen
Abschnitts 721 des Körpers 702.
Ein axiales Ende 724c des dritten zylindrischen Abschnitts 724 des
Körpers 702 auf der
Seite des aufgerichteten Wandabschnitts 742 des Riemenscheibenteils 740 steht
von dem Lager 706 in einer Richtung einer Pfeilmarkierung
X2 um ΔM
vor (vergleiche 7).
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Ein
axiales Ende 796c des eingesetzten Bauteils 796 auf
der Seite des aufgerichteten Wandabschnitts 742 des Riemenscheibenteils 740 steht
von dem Lager 706 in der Richtung der Pfeilmarkierung X2
um ΔM vor
(vergleiche 7). Das axiale Ende 796c des
eingesetzten Bauteils 796 und das axialen Ende 724c des
dritten zylindrischen Abschnitts 724 des Körpers 702,
die von dem Lager 706 in der Richtung der Pfeilmarkierung
X2 auf diese Weise vorstehen, sind durch einen geschweißten Abschnitt 798 verbunden.
Durch eine Struktur dieser Art kann der geschweißte Abschnitt 798 von
dem Lager 706 entfernt sein und der Aufbau kann zu einer
Verbesserung einer Zuverlässigkeit
des Lagers 706 beitragen und kann weiter eine Verbesserung
einer Dauerhaltbarkeit des Lagers 706 erreichen.
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Weiter
ist, wie durch 7 gezeigt ist, die axiale Länge des
eingesetzten Bauteils 796 in der zylindrischen Gestalt
derart festgelegt, dass sie länger als
die axiale Länge
des dritten zylindrischen Abschnitts des Körpers 702 ist. Dadurch
steht ein axiales Ende 796a des eingesetzten Bauteils 796 auf
der Seite des Verbrennungsmotors 701 in dem eingesetzten
Bauteil 796 von dem dritten zylindrischen Abschnitt 724 des
Körpers 702 um ΔK (vergleiche 7)
zu einer Seite des drehbaren Flügelbauteils 708 vor,
das heißt
in der Richtung der Pfeilmarkierung X1 in der axialen Längsrichtung
des Wellenteils 701.
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Durch
Verwenden des Abschnitts des axialen Endes 796a des eingesetzten
Bauteils, der in der Richtung der Pfeilmarkierung X1 auf diese Weise vorsteht,
ist eine Seite eines axialen Endes 706a des Lagers 706 gehalten.
Dadurch ist der Aufbau vorteilhaft beim Annähern des Lagers 706 an
die Seite des drehbaren Flügelbauteils 708,
das heißt
in der Richtung der Pfeilmarkierung X1, und kann zu einer verkürzte Ausbildung
einer axialen Längenausmessung der
Wasserpumpe beitragen.
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Weiter
kann anstelle des geschweißten
Abschnitts 798 das eingesetzte Bauteil 796 und
der Körper 702 durch
einen gestemmten Abschnitt verbunden sein.
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Das
drehbare Flügelbauteil 708 ist
mit einem zentralen Vorsprungsabschnitt 780, der einem
Tiefziehen ausgesetzt ist, und einer Vielzahl von Flügeln 786,
die integral durch den zentralen Vorsprungsabschnitt 780 gehalten
sind, versehen. Der zentrale Vorsprungsabschnitt 780 ist
auf einer Seite angeordnet, die zu den Flügeln 786 in der axialen
Längsrichtung
des Wellenteils 750 entgegengesetzt ist.
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Der
zentrale Vorsprungsabschnitt 780 des drehbaren Flügelbauteils 708 ist
durch eine mit einem Boden versehene Hohlgestalt gebildet und ist mit
einem Leitungskörper 782 mit
einer Hohlkammer 781 und einer geschlossenen Wand 783 zum
Schließen
einer vorderen Stirnseite der Hohlkammer 781 des Leitungskörpers 782 versehen.
Der zentrale Vorsprungsabschnitt 780, der auf der Seite
vorgesehen ist, die zu den Flügeln 786 des
drehbaren Flügelbauteils 708 entgegengesetzt
ist, ist fest an einen inneren Abschnitt der Wellenhohlkammer 751 des
Wellenteils 750 des Riemenscheibenbauteils 704 eingepresst.
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Mit
anderen Worten ist eine äußere Wandfläche des
zentralen Vorsprungsabschnitts 780 des drehbaren Flügelbauteils 708 an
eine innere Wandfläche,
die die Wellenhohlkammer 751 des Wellenteils 750 des
Riemenscheibenbauteils 704 teilt, eingepresst. Die geschlossene
Wand 783 des zentralen Vorsprungsabschnitts 780 des
drehbaren Flügelbauteils 708 schließt die Wellenhohlkammer 751 des Wellenteils 750 des
Riemenscheibenbauteils 704 und verhindert, dass Wasser
in der Pumpenkammer 711 zu der Wellenhohlkammer 751 des
Wellenteils 750 entweicht.
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Weiter
ist die Hohlkammer des Leitungskörpers 782 des
drehbaren Flügelbauteils 708 der
Pumpenkammer 711 gegenüberliegend.
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Obwohl
gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
der zentrale Vorsprungsabschnitt, der auf der Seite vorgesehen ist,
die zu den Flügeln des
drehbaren Flügelbauteils
entgegengesetzt ist, fest an den inneren Abschnitt der Wellenhohlkammer des
Wellenteils des Riemenscheibenbauteils eingepresst ist, muss der
zentrale Vorsprungsabschnitt nicht notwendigerweise fest daran eingepresst
sein, sondern kann durch Schweißen
oder durch mechanisches Stemmen daran befestigt sein. Obwohl die oben
beschriebene Ausführungsform
bei einer Wasserpumpe zum Abgeben und Zuführen von Wasser angewendet
wird, die an dem Verbrennungsmotor eines Fahrzeugs montiert ist,
ist die Ausführungsform auch
bei einer Wasserpumpe zum Abgeben und Zuführen von Wasser, die an einem
anderen Motor montiert ist, anwendbar.
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(Achte Ausführungsform)
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8 ist
eine Schnittansicht, die eine achte Ausführungsform einer Anwendung
der Erfindung bei einer Wasserpumpe eines Motors zeigt.
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In 8 ist
eine Wasserpumpe 801 durch eine Riemenscheibe 810,
ein Flügelrad 830,
ein Lager 840, ein Wellendichtbauteil (Wellendichtung) 850,
ein Gehäuse
(Körper) 860 und
ein Dichtbauteil 880 gebildet.
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Die
Riemenscheibe 810 ist mit einer mit Boden versehenen im
Wesentlichen zylindrischen Gestalt versehen, in der eine Stirnseite
auf ihrer einen Seite (die rechte Seite der Darstellung) offen ist,
und die mit einer Stirnseite 810a auf der anderen Seite (die
linke Seite der Darstellung) vorgesehen ist.
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Eine
zylindrische Fläche
der Riemenscheibe 810 ist mit einem vorstehenden Abschnitt 811 ausgebildet,
der an der Stirnseite 810a (der Seite in der axialen Richtung
der Riemenscheibe) über
ihren gesamten Umfang in der Durchmesserrichtung nach außen vorsteht,
der Durchmesser der zylindrischen Fläche verengt sich und die Riemenscheibe 810 ist mit
einer zylindrischen Fläche 810b ausgebildet,
die sich zu der einen Seite erstreckt, und eine Eingriffsfläche eines
Riemens bildet.
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Weiter
ist die Stirnfläche 810a mit
einem gestuften Abschnitt 810a, dessen Umgebung seiner Mitte
zu der einen Seite in einer konischen Gestalt vorsteht, und einem
Wellenteil (Welle) 820 versehen, die durch weiteres Vorstehen
der Umgebung der Mitte des gestuften Abschnitts 810c zu
der einen Seite in einer zylindrischen Gestalt gebildet ist. Gekerbte Abschnitte
(Kommunikationslöcher) 810d sind,
wie durch 8 und 9 gezeigt
ist, zwischen den gestuften Abschnitten 810c und der Stirnfläche 810a zur
Kommunikation innerhalb und außerhalb
der Riemenscheibe ausgebildet.
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Hier
sind alle von den gestuften Abschnitten 810c, dem Wellenteil 820,
dem vorstehenden Abschnitt 811 und der Riemeneingriffsfläche 810b konzentrisch
zu der Riemenscheibe 810 ausgebildet. Die Riemenscheibe 810 kann
durch Pressen eines plattenartigen Bauteils, wie beispielsweise
einer Stahlplatte, ausgebildet sein, die einem Korrosionsbeständigkeitsprozess
ausgesetzt ist, oder die Riemenscheibe 810 kann durch eine
Stahlplatte ausgebildet sein und dem Korrosionsbeständigkeitsprozess
nach dem Ausbilden ausgesetzt sein. Beispielsweise ist ein Körperabschnitt 864 des
Körpers
oder Gehäuses 860 durch
Pressen oder durch einen Formwalzprozess aus einer Tafel eines Metallplattenbauteils
ausgebildet. Die Riemenscheibe 810 mit einem Wel lenteil 820 in
einer Gestalt eines Hohlzylinders ist aus einer Tafel eines Metallplattenbauteils
durch einen Press- und/oder Druckprozess ausgebildet.
-
Das
Flügelrad 830 ist
ein Flügelrad
einer sogenannten offenen Art mit einem Basisabschnitt 830b in
einer Gestalt einer kreisförmigen
Scheibe und mehreren Blättern
von Flügeln 803c,
die von ihr vorstehen. In der Mitte des Basisabschnitts 803b des Flügelrads 830 ist
ein vorstehender Abschnitt 830a zum Einsetzen in eine innere
Umfangsfläche
des Wellenteils 820 ausgebildet. Gemäß der Ausführungsform sind der vorstehende
Abschnitt 830a und der Wellenteil 820 aneinander
relativ zueinander drehfest durch Presspassen befestigt, um dadurch eine
Flüssigkeitsdichtheit
zwischen einer Flüssigkeit in
dem Gehäuse 860 und
einem Äußeren zu
gewährleisten.
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Das
Gehäuse 860 ist
durch einen Hauptkörperabschnitt 862 mit
einem Einlassabschnitt 862a, einer Abgabeöffnung,
die nicht dargestellt ist, und einem Ausnehmungsabschnitt 861 und
einem Körperbodenabschnitt 864,
der an einer Stirnfläche
des Hauptkörperabschnitts 862 befestigt
ist, gebildet. Der Hauptkörperabschnitt 862 kann
beispielsweise durch ein Aluminiumdruckgussprodukt ausgebildet sein oder
kann integral mit einem Zylinderblock oder einem Taktungsriemengehäuse eines
Motors gebildet sein.
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Der
Körperbodenabschnitt 864 ist
im Wesentlichen in einer Gestalt einer kreisförmigen Scheibe ausgebildet
und in einer Umgebung seiner Mitte ist ein zylindrischer Abschnitt 863 mit
einem Durchmesser ausgebildet, der kleiner als ein Außendurchmesser
des Körperbodenabschnitts 864 ist,
so dass er in einer Richtung, die sich von dem Hauptkörperabschnitt 862 trennt,
vorsteht. Der Körperbodenabschnitt 864 ist
durch Pressen eines plattenartigen Bauteils, wie beispielsweise
einer Stahlplatte, die einem Korrosionsbeständigkeitsprozess unterzogen ist,
ausgebildet. Der Hauptkörperabschnitt 862 und der
Körperbodenabschnitt 864 sind
durch Bolzen, die nicht dargestellt sind, über das Dichtbauteil 880 verbunden.
Dadurch ist ein Raum ausgebildet, der eine Flüssigkeitsdichtheit zwischen
dem Ausnehmungsabschnitt 861 des Hauptkörperabschnitts 862 und dem
Körperbodenabschnitt 864 aufrecht
erhält.
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Der
Raum bildet eine Wasserkammer 870 und das Flügelrad 830 ist
in der Wasserkammer 870 angeordnet.
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Eine
innere Umfangsfläche 863 des
zylindrischen Abschnitts 863 des Körperbodenabschnitts 864 ist
an einer äußeren Umfangsfläche eines
Wellendichtbauteils 850 relativ zueinander dreh fest durch
Presspassen befestigt. Weiter ist eine äußere Umfangsfläche des
Wellenteils 820 an einer inneren Umfangsfläche des
Wellendichtbauteils 850 relativ zueinander drehfest ähnlich durch
Presspassen befestigt. Hier sind die innere und die äußere Umfangsfläche des
Wellendichtbauteils 850 relativ zueinander drehbar. Das
Wellendichtbauteil 850 ist eine allgemein bekannte mechanische
Dichtung.
-
Weiter
ist eine äußere Umfangsfläche 863b des
zylindrischen Abschnitts 863 des Körperbodenabschnitts 864 mit
einem inneren Ring des Lagers 864 relativ zueinander drehfest
durch Presspassen befestigt. Währenddessen
ist eine innere Umfangsfläche 810e der
Riemeneingriffsfläche 810b der
Riemenscheibe 810 mit einem äußeren Ring des Lagers 840 relativ
zueinander drehfest durch Presspassen befestigt. Hier ist das Lager 840 ein
allgemein bekanntes Wälzlager.
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Dadurch
ist die Riemenscheibe 810 durch das Lager 840 relativ
zu dem Gehäuse 860 drehbar gelagert.
-
Als
nächstes
wird eine Erklärung
einer Betriebsweise der achten Ausführungsform gegeben.
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Die
Riemenscheibe 810 wird durch eine Drehkraft gedreht, die
von einer Antriebswelle eines Motors, der nicht dargestellt ist, über einen
Riemen 890, der mit der Riemeneingriffsfläche 810b der
Riemenscheibe 810 in Eingriff ist, übertragen wird. Bei Drehung
der Riemenscheibe 810 wird der Wellenteil 820,
der integral mit der Riemenscheibe 810 ausgebildet ist,
auch in der gleichen Richtung gedreht. Weiter wird das Flügelrad 830,
das mit dem Wellenteil 820 integriert ist, in der Wasserkammer 870 in
dem Gehäuse 860 gedreht.
-
Nun
wird Kühlmittel
in die Wasserkammer 870 gefüllt und dadurch gibt durch
eine Zentrifugalkraft, die durch Drehen des Flügelrads 830 erzeugt wird,
das Flügelrad 830 das
Kühlmittel,
das in einer Nähe
einer Mitte der Wasserkammer 870 angeordnet ist, in einer äußeren Umfangsrichtung
des Flügelrads 830 ab.
Auf diese Weise wird ein Pumpbetrieb durch die Zentrifugalkraft
von der Mitte des Flügelrads
zu der äußeren Seite
erzeugt. Dadurch wird eine Druckdifferenz zwischen der Umgebung
der Drehachse und der äußeren Umfangsseite
des Flügelrads 830 in der
Wasserkammer 870 erzeugt und das Kühlmittel wird von dem Einlassabschnitt 862a,
der in der Nähe der
Drehachse des Flügelrads 830 vorgesehen
ist, zu einem Inneren der Wasserkammer 870 angesaugt.
-
Weiter
wird das Kühlmittel
zu der äußeren Umfangsseite
durch den Pumpbetrieb des Flügelrads 830 mit
Druck beaufschlagt und von der Abgabeöffnung, die nicht dargestellt
ist, die an der außeren
Umfangsseite vorgesehen ist, zu entsprechenden zu kühlenden
Abschnitten des Motors befördert.
-
Während ein
Inneres der Wasserkammer 870 mit dem Kühlmittel gefüllt wird,
ist die Riemenscheibe 810 gegenüber der Atmosphäre über die
gekerbten Abschnitte 810d offen. Jedoch ist ein Bereich zwischen
dem Hauptkörperabschnitt 862 und
dem Körperbodenabschnitt 864 hermetisch
durch das Dichtbauteil 880 abgedichtet und ein Bereich
zwischen dem Wellenteil 820 und dem Körperbodenabschnitt 840 ist
hermetisch durch Anordnen des Wellendichtbauteil 850 abgedichtet.
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Wie
oben beschrieben ist, ist gemäß der achten
Ausführungsform
das Wellendichtbauteil 850 zwischen der inneren Umfangsfläche 863a des
zylindrischen Abschnitts 863 des Körperbodenabschnitts 864 und
der äußeren Umfangsfläche des
Wellenteils 820 der Riemenscheibe 810 angeordnet.
Ein sehr geringes Entweichen des Kühlmittels kann in dem Wellendichtbauteil 850 als
seine Eigenschaft verursacht werden.
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Beispielsweise
durchströmt,
wenn das Kühlmittel
an dem Wellendichtbauteil 850 in dem stationären Zustand
des Motors entweicht, das entwichene Kühlmittel zwischen dem Wellenteil 820 und
der inneren Umfangsfläche 863a des
zylindrischen Abschnitts 863 und erreicht einen inneren
Raum 812, der in eine ringartige Gestalt durch die innere
Umfangsfläche 810e der
Riemeneingriffsfläche 810b der Riemenscheibe 810 und
einer inneren Umfangsfläche 811a des
vorstehenden Abschnitts 811, der Stirnfläche 810a und
den gestuften Abschnitt 810c geteilt ist.
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Wie
durch 8 gezeigt ist, ist eine untere Seite einer Darstellung
des inneren Raums 812 durch die innere Umfangsfläche 810e der
Riemeneingriffsfläche 810b und
der inneren Umfangsfläche 811a des
vorstehenden Abschnitts 811 gebildet. Hier ist eine Position
in der horizontalen Richtung zur Darstellung der inneren Umfangsfläche 811a des
vorstehenden Abschnitts 811 derart ausgebildet, dass sie niedriger
als eine Position in der horizontalen Richtung der Darstellung als
die einer Umfangsfläche 810e der
Riemeneingriffsfläche 810b ist.
Dadurch wird das entwichene Kühlmittel
nicht in einer Umgebung der inneren Umfangsfläche 810e der Riemeneingriffsfläche 810b des
inneren Raums 812, sondern auf der Seite der inneren Umfangsfläche 811a des
vorstehenden Abschnitts 811 gespeichert.
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Währenddessen
ist die Stirnfläche 810a mit den
gekerbten Abschnitten 810d (Einstellungsmittel) vorgesehen,
wie durch 8 oder 9 gezeigt. Aus
diesem Grund ist der gekerbte Abschnitt 810d an einer Position
auf einer niedrigeren Seite (untere) der Darstellung als die Position
in der horizontalen Richtung der Darstellung der inneren Umfangsfläche 810e der
Riemeneingriffsfläche 810b offen.
Dadurch wird das entwichene Kühlmittel
schnell von dem gekerbten Abschnitt 810d zu dem äußeren der
Riemenscheibe 810 abgegeben. Das Abgabekühlmittel
wird an der Stirnfläche 810a der
Riemenscheibe 810 abgeführt
und von einer äußeren Umfangsfläche 811b des
vorstehenden Abschnitts 811 ausgestoßen.
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Aus
diesem Grund steht der vorstehende Abschnitt 811 zu der äußeren Seite
in der Durchmesserrichtung über
seinen gesamten Umfang auf der Seite der Riemenscheibe 811 in
der axialen Richtung vor und dadurch erreicht das Kühlmittel
nicht die zylindrische Fläche
(Riemeneingriffsfläche) 810b durch
den vorstehenden Abschnitt 811. Dadurch ist eine Verschlechterung
eines Gummibauteils des Riemens (Anschwellen oder Abnahme der Stärke) oder
ein nachteiliger Einfluss durch eine getrocknete Substanz einer
Komponente des Kühlmittels,
das an deren Riemen anhaftet, nicht beeinflusst und dadurch kann
eine Verbesserung der Lebensdauer des Riemens erreicht werden.
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Weiter
kann ein Rutschen, das durch eine Abnahme der Reibungskraft zwischen
der Riemeneingriffsfläche
und dem Riemen durch Eintritt des Kühlmittels verursacht wird,
verhindert werden und dadurch kann auch ein Auftreten eines Verlustes
an Pumpenantriebsdrehmoment und ein Auftreten einer Belastung des
Riemens durch Rutschen des Riemens verhindert werden.
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Weiter
wird, obwohl das Lager 840 zwischen der inneren Umfangsfläche 810e der
Riemeneingriffsfläche 810b der
Riemenscheibe 810 und der äußeren Umfangsfläche 863b des
zylindrischen Abschnitts 863 angeordnet ist, das Kühlmittel
nicht in der Nähe
des Lagers, sondern an dem vorstehenden Abschnitt 811 durch
den vorstehenden Abschnitt 811 gespeichert. Dadurch besteht
keine Gefahr eines Eintritts des entwichenen Kühlmittels in ein Inneres des
Lagers 840. Dadurch kann eine Verschlechterung der Schmierung
des Lagers oder ein Auftreten von Korrosion im Inneren des Lagers
verhindert werden und dadurch kann eine Verbesserung der Lebensdauer
des Lagers erreicht werden.
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(Neunte Ausführungsform)
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10 ist
eine Schnittansicht, die eine neunte Ausführungsform zeigt, die die Erfindung
bei einer Wasserpumpe eines Motors anwendet. Weiter unterscheidet
sich die neunte Ausführungsform
von der achten Ausführungsform
lediglich in einer Struktur einer Riemenscheibe und dadurch werden
Bezugszahlen durch Zuordnen von 900 zu den Bezugszahlen der
achten Ausführungsform
gebildet, die hinsichtlich einer Struktur, die die gleiche wie die
der achten Ausführungsform
ist, und ihre Erklärung
entfällt.
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In 10 ist
eine Wasserpumpe 901 durch eine Riemenscheibe 910,
ein Flügelrad 930,
ein Lager 940, ein Wellendichtbauteil 950, ein
Gehäuse 960 und
ein Dichtbauteil 980 gebildet.
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Die
Riemenscheibe 910 ist durch eine erste Stirnfläche (erste
ringartige Fläche) 913b,
die durch Biegen um einen rechten Winkel einer zylindrischen Fläche (erste
zylindrische Fläche 913a)
im Wesentlichen in einer mit Boden versehenen zylindrischen Gestalt
ausgebildet ist, von der eine Stirnfläche auf einer Seite offen ist,
und die mit einer Stirnfläche 910a auf
der anderen Seite versehen ist, auf der anderen Seite eine zweite
zylindrische Fläche 913c,
die durch Biegen um einen rechten Winkel der ersten Stirnfläche 913b und
Erstrecken der Fläche
zu der anderen Seite ausgebildet ist, einer zweiten Stirnfläche (zweite
ringartige Fläche) 913d,
die durch Biegen um einen rechten Winkel der zweiten zylindrischen Fläche 913c auf
der anderen Seite gebildet ist, und einen Wellenteil (dritte zylindrische
Fläche 920)
in einer zylindrischen Gestalt, die durch Biegen um einen rechten
Winkel der zweiten Stirnfläche 913 und
Erstrecken der Fläche
zu der einen Seite, gebildet.
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Ein
Riemen ist mit einer äußeren Umfangsfläche 913a1 der
ersten zylindrischen Fläche 913a in Eingriff
und die äußere Umfangsfläche 913a1 der ersten
zylindrischen Fläche 913a arbeitet
als Riemeneingriffsfläche
der Riemenscheibe 910. Ein erster ringartiger Raum 912a (erster
Raum) mit einem Querschnitt in einer kanalartigen Gestalt, die zu
der einen Seite der Riemenscheibe 910 vorsteht, ist durch
eine innere Umfangsfläche 913a2 der
ersten zylindrischen Fläche 913a der
Riemenscheibe 910, die andere Stirnfläche 910a der Riemenscheibe 910, die
ersten Stirnfläche 913b und
eine äußere Umfangsfläche 913c1 der
zweiten zylindrischen Fläche 913c geteilt.
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Die
Stirnfläche 910a der
Riemenscheibe 910 ist eine ringartige Fläche, die
senkrecht zu der ersten zylindrischen Fläche 913a ist, wie
durch 11 gezeigt ist, die durch eine
vorbestimmte Länge
zu der Mitte vorgesehen wird und anschließend geöffnet wird.
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Weiter
ist ein vorstehender Abschnitt 911, der durch Vorstehen
der ersten zylindrischen Fläche 913a über einen
gesamten Umfang in der Durchmesserrichtung zu einer äußeren Seite
erzeugt ist, in einer Nähe
(Seite in der axialen Richtung der Riemenscheibe 910) eines
Ecken- bzw. Randabschnitts, der durch die Stirnfläche 910a und
die erste zylindrische Fläche 913a der
Riemenscheibe 910 erzeugt ist, ausgeformt.
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Weiter
ist ein zweiter ringartiger Raum (zweiter Raum) 912b mit
einem Querschnitt in Gestalt eines umgekehrten Kanals, der zu der äußeren Seite der
Riemenscheibe 910 durch eine innere Umfangsfläche 913c2 der
zweiten zylindrischen Fläche 913c, die
zweite Stirnfläche 913b und
eine äußere Umfangsfläche 920a des
Wellenteils 920 vorsteht, geteilt. Bei einem Eckabschnitt,
der durch die zweite zylindrische Fläche 913c und die zweite
Stirnfläche 912b gebildet
ist, ist ein gekerbter Abschnitt 910d (Kommunikationsabschnitt)
zum Verbinden des ersten ringartigen Raums 912a und des
zweiten ringartigen Raums 912b vorgesehen.
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Hier
sind alle von der ersten zylindrischen Fläche 913a, der ersten
Stirnfläche 913b,
der zweiten zylindrischen Fläche 913c,
der zweiten Stirnfläche 913d,
dem ersten und dem zweiten ringartigen Raum 912a und 912b und
dem Wellenteil 920 konzentrisch ausgebildet.
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Die
Riemenscheibe 910 ist durch Ausbilden eines plattenartigen
Bauteils, wie beispielsweise einer Stahlplatte, die einem Korosionsbeständigkeitsprozess
ausgesetzt ist, durch plastisches Deformieren, wie beispielsweise
Pressen, ausgebildet. Oder die Riemenscheibe 910 kann durch
Ausbilden der Stahlplatte durch plastische Deformierung, wie beispielsweise
Pressen und anschließendes
Aussetzen der Stahlplatte einem Korrosionsbeständigkeitsprozess ausgebildet
sein.
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Weiter
ist ein innerer Ring des Lagers 940 an einer äußeren Umfangsfläche 963b eines
zylindrischen Abschnitts 963 des Körperbodenabschnitts 964 relativ
zueinander drehfest durch Presspassen befestigt. Ein äußerer Ring
des Lagers 940 ist an der inneren Umfangsfläche 913c2 der
zweiten zylindrischen Fläche 913c der
Riemenscheibe 910 relativ zueinander drehfest durch Presspassen
befestigt. Hier ist das Lager 940 ein allgemein bekanntes
Wälzlager.
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Dadurch
ist die Riemenscheibe 910 durch das Gehäuse 960 zueinander
durch das Lager 940 drehbar gelagert.
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Als
nächstes
wird eine Erklärung
einer Betriebsweise der neunten Ausführungsform gegeben.
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Ähnlich zu
der oben beschriebenen achten Ausführungsform ist das Wellendichtbauteil 950 zwischen
einer inneren Umfangsfläche 963a des
zylindrischen Abschnitts 963 des Körperbodenabschnitts 964 und
der äußeren Umfangsfläche 920a des
Wellenteils 920 der Riemenscheibe 910 angeordnet.
Ein sehr geringes Entweichen eines Kühlmittels kann an dem Wellendichtbauteil 950 als
seine Eigenschaft verursacht sein.
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Beispielsweise
strömt,
wenn ein Entweichen in dem Wellendichtbauteil 950 in dem
stationären
Zustand des Motors verursacht wird, das entwichene Kühlmittel
zwischen dem Wellenteil 920 und der inneren Umfangsfläche 963b des
zylindrischen Abschnitts 963 und erreicht den zweiten ringartigen Raum 912b der
Riemenscheibe 910. Der gekerbte Abschnitt (Kommunikationsabschnitt) 910d ist
auf der unteren Seite der Darstellung und der linken Richtung des
zweiten ringartigen Raums 912b offen und dadurch wird das
entwichene Kühlmittel
zu der unteren Seite der Darstellung über den gekerbten Abschnitt 910d abgeführt.
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Der
erste ringartige Raum 912a ist an einem äußeren Umfang
des zweiten ringartigen Raums 912b geteilt. Das entwichene
Kühlmittel
wird zu dem ersten ringartigen Raum 912 über den
gekerbten Abschnitt 910d abgeführt. Hier erstreckt sich die
Stirnfläche 910a der
Riemenscheibe 910, die den ersten ringartigen Raum 912a teilt,
in einer Durchmesser verengenden Richtung um eine vorbestimmte Länge und
ist anschließend
offen. Dadurch wird das entwichene Kühlmittel in dem ersten ringartigen
Raum 912a um eine vorbestimmte Menge gespeichert.
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Wenn
eine Menge des entwichenen Kühlmittels
von dem Wellendichtbauteil 950 größer als die vorbestimmte Menge
wird, fließt
das entwichene Kühlmittel über die
Stirnflächen 910a der
Riemenscheibe 910 und fließt von einer Öffnung 910b zu
der Außenseite
des ersten ringartigen Raums 912a. Das Kühlmittel,
das nach außen
geströmt
ist, wird an der Stirnfläche 910a der
Riemenscheibe 910 abgeführt und
strömt
in die untere Richtung der Darstellung.
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Weiter
erreicht das Kühlmittel
den vorstehenden Abschnitt 911 und wird ausgestoßen. Eine
Position in der horizontalen Richtung der Darstellung der äußeren Umfangsfläche des
vorstehenden Abschnitts 911 ist niedriger als die der äußeren Umfangsfläche 913a1 der
ersten zylindrischen Fläche 913a und
dadurch erreicht das Kühlmittel
nicht die äußere Umfangsfläche 913a1,
die mit dem Riemen durch den vorstehenden Abschnitt 911 in
Eingriff ist.
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Dadurch
ist keine Verschlechterung (Anschwellen oder Abnahme an Festigkeit)
eines Gummimaterials des Riemens oder eine nachteilige Beeinflussung
durch eine getrocknete Substanz einer Komponente des Kühlmittels,
das an dem Riemen anhaftet, verursacht und dadurch kann eine Verbesserung
der Lebensdauer des Riemens erreicht werden.
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Weiter
kann auch ein Auftreten eines Verlustes an einem Pumpenantriebsdrehmoment
verhindert werden, der durch ein Rutschen durch Abnahme der Reibungskraft
zwischen der Eingriffsfläche
und dem Riemen durch Eintritt des Kühlmittels zwischen ihnen, verursacht
wird, oder eine Belastung des Riemens durch Auftreten eines Riemenrutschens
verhindert werden.
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Weiter
wird, obwohl das Lager 940 zwischen dem zylindrischen Abschnitt 963 und
der inneren Umfangsfläche 913c2 der
zweiten zylindrischen Fläche 913c in
dem zweiten ringartigen Raum 912b angeordnet ist, das Kühlmittel,
das von dem Wellendichtbauteil 950 entwichen ist, durch
die gekerbten Abschnitte 910d nicht in dem zweiten ringartigen Raum 912b gespeichert,
sondern strömt
sofort zu dem ersten ringartigen Raum 912a.
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Dadurch
besteht keine Gefahr eines Eintretens des entwichenen Kühlmittels
in das Innere des Lagers 940. Dadurch kann eine Korrosion
eines Inneren des Lagers oder eine Verschlechterung der Schmierung
verhindert werden und dadurch kann eine Verbesserung der Lebensdauer
des Lagers erreicht werden.
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Da
offensichtlich viele sehr unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, ohne den Schutzumfang zu verlassen, gemacht werden können, versteht
es sich, dass die Erfindung nicht auf die besonderen Ausführungsformen,
außer wie
sie in den beigefügten
Ansprüchen
beschrieben sind, beschränkt
ist.