DE3301380C2 - Kurbelgehäuse einer liegend angeordneten mehrzylindrigen Kolbenpumpe - Google Patents
Kurbelgehäuse einer liegend angeordneten mehrzylindrigen KolbenpumpeInfo
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Abstract
Die Kolbenpumpe besitzt liegend angeordnete Plunger 1, welche mittels eines Kurbeltriebwerkes 3 antreibbar sind. Die Kurbelwelle 5 besitzt nur ein antreibbares Stirnende zum Anschluß an eine Antriebsmaschine. Um sowohl rechtsseitigen als auch linksseitigen Antrieb zu ermöglichen, sind am Kurbelgehäuse 4 symmetrisch zur Ebene M Befestigungsflächen 11' od. dgl. angeordnet, so daß das vorzugsweise zur Ebene M etwa symmetrische Kurbelgehäuse 4 unter Vertauschung von oben und unten gewendet und damit sowohl mit nach rechts als auch nach links weisender Antriebsseite angeordnet werden kann.
Description
11. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf zur Ebene
(M) symmetrischen Befestigungsflächen bzw. -podesten(ll) auf der Ober- sowie Unterseite des Kurbelgehäuses
(4) Lagerfüße (12) zur bodenfesten Verankerung des Kurbaigehäuses (4) bzw. Ösen (13) oder
Befestigungselemente zur hängenden Anordnung bzw. zur Verbindung mit einem Hubgerät austauschbar
angeordnet sind.
12. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse
(4) mit den Führungen der Kreuzköpfe (7) und/oder den die Kolben bzw. Plunger (1) aufnehmenden
Zylinderteilen od. dgl. einstückig ausgebildet ist
13. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß ein unterhalb
und oberhalb der Ebene (M)nuuPtm Innenraum des
Kurbelgehäuses (4) verbundenes Ölstand-Schauglas (36) in beiden Lagen des Kurbeitriebwerks ablesbar
ist.
Die Erfindung betrifft ein Kurbelgehäuse einer liegend angeordneten mehrzylindrigen Kolbenpumpe mit
vorzugsweise über Kreuzköpfe angetriebenen Kolben bzw. Plungern, welches mittels an ihm angeordneter
bzw. anbringbarer Abstütz- bzw. Halteteile bzw. -flächen am Einsatzort aufstellbar bzw. aufhängbar ist und
dessen Kurbelwelle mittels eines an ihrem einen Ende seitlich am Kurbelgehäuse angeordneten Verbindungs-
bzw. Kupplungsteiles, wie z. B. Anschlußzapfen od. dgl., antriebsmäßig mit einer Antriebsmaschine verbindbar
ist.
Je nach dem für die Kolbenpumpe bzw. die Antriebsmaschine vorgesehenen Platz erfolgt der Antrieb der
Pumpe — bei vorgesehener Blickrichtung in Richtung des Hubes der Kolben oder Plunger — von rechts oder
von links. Gleichzeitig wird durch den vorgesehenen Standort vorgegeben, ob das Kurbelgehäuse bei gleicher
Blickrichtung auf der rechten oder linken Seite der Pumpe anzuordnen ist.
Deshalb muß die Kurbelwelle bei ihrer werksseitigen Montage entsprechend dem jeweils vorgesehenen
Standort der Pumpe in unterschiedlicher Einbaulaee
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montiert werden, um der jeweils vorgesehenen Antriebsseite
Rechnung zu tragen, so daß die Pumpenherstellung notwendigerweise verteuert wird.
Zwar treten entsprechende Probleme bei Kolbenpumpen mit stehend angeordneten Kolben bzw. Plungern
praktisch nicht auf, weil derartige Pumpen auf beiden Seiten ihrer die Achse der Kurbelwelle enthaltenden
vertikalen Mittelebene gleichen oder annähernd gleichen Raumbedarf haben, so daß die gleiche Pumpe
ohne Änderung der Einbaulage der Kurbelwelle in der Regel für rechtsseitigen bzw. linksseitigen Antrieb verwendet
werden kann. Jedoch hat eine solche Pumpe in der Höhe großen Raumbedarf, welcher einer Verwendung
oftmals entgegensteht Hinzu kommen statische und schwingungstechnische Nachteile, außerdem müssen
auch die Anschlüsse der Saugleitung und/oder der Druckleitung relativ hoch angeordnet werden.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, das Kurbelgehäuse an liegend angeordneten Kolbenpumpen so auszubilden,
daß das Kurbeltriebwerk werksseitig weitgehend vormontiert werden kann, ohne daß der gegebenenfalls
noch unbekannte Einsatzort der Pumoe bei der Einbaulage der Kurbelwelle hinsichtlich der Antriebsseite berücksichtigt werden müßte.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abstütz- und Halteteile bzw. -flächen am unter Vertauschung
von oben und unten wendbaren, in beiden Lagen betreibbaren Kurbeltriebwerk symmetrisch zu einer die
Achsen der Kurbelwelle sowie der Kolben bzw. Plunger enthaltenden Ebene angeordnet bzw. anbringbar sind.
Bevorzugt ist dabei das Kurbelgehäuse — gegebenenfalls mit Ausnahme der an demselben lösbar angeordneten
Teile — bezüglich dieser Ebene spiegelsymmetrisch ausgebildet.
Aufgrund dieser Bauweise läßt sich das Kurbelgehäuse unter Vertauschung seiner Ober- und Unterseite jederzeit
wenden und dementsprechend ohne Änderung der Höhenlage der Kurbelwelle bezüglich einer horizontalen
Bezugsebene an unterschiedliche Antriebsseiten anpassen. Die Einbaulage der Kurbelwelle braucht
daher bei der Herstellung der Pumpe bzw. des Kurbeltriebwerkes in keiner Weise berücksichtigt zu werden.
Die jeweils gewünschte Antriebsseite ist allenfalls bei der Pumpenendmontage, welche am Pumpenstandort
erfolgen kann, in der Weise zu beachten, daß mit dem Kurbeltriebwerk verbundene Bauteile bzw. Baugruppen
erst nach jeweils im Hinblick auf die Antriebsseite richtiger Ausrichtung des Kurbeltriebwerkes mit demselben
verbunden bzw. daran angeordnet werden. Dies ist bei symmetrisch zur Ebene der Kurbelwellen- und
Kolbenbzw. Plungerachsen angeordneten Befestigungspunkten am Kurbelgehäuse ohne weiteres möglich.
Bei hinreichend symmetrischer Ausbildung des Kurbeltriebwerkes sind in jeder Lage desselben beide Laufrichtungen
ohne Schwingungsprobleme möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann auf der vom Verbindungs- bzw. Kupplungsteil
abgewandten Stirnseite des Kurbelgehäuses eine Schmierölpumpe und/oder Kühlmittelpumpe für
den Schmiermittel- bzw, Kühlmittelumlauf des Kurbeltriebwerkes und/oder weiterer Pumpenteile, wie insbesondere
des Kolben- bzw. Plungergehäuses, angeordnet werden. Dazu dient zweckmäßig ein eine öffnung des
Kurbelgehäuses im Bereich des Stirnendes der Kurbelwelle abdeckendes Tragteil oder -schild, an dem die mit
der Kurbelwelle antriebsmäßig gekoppelte Schmierölpumpe
und/oder Kühlmittelpumpe angebracht ist. Die Befestigung des Tragteiles bzw. -Schildes am Kurbelgehäuse
erfolgt beispielsweise an einem Gehäuseflansch mit symmetrisch zur oben genannten Ebene angeordneten
Befestigungspunkten, beispielsweise Gewindebohrungen, welche Schraubbolzen des Tragteiles bzw.
-Schildes aufnehmen.
Zum Antrieb der Schmierölpumpe und/oder Kühlmittelpumpe kann am benachbarten Stirnende der Kurbelwelle
eine ringförmige Verzahnung bzw. ein Zahnring angeordnet sein, welcher mit einem Antriebsritzel,
-zahnrad od. dgl. der Schmieröl- bzw. Kühlmittelpumpe kämmt
Prinzipiell sind jedoch auch getrennt vom Kurbeltriebwerk angeordnete bzw. aufgestellte Schmieröl-
oder Kühlmittelpumpen möglich.
Soweit am Kurbelgehäuse in den Schmieröl- oder Kühlmittelkreislauf geschaltete Kühler angeordnet sind,
dienen zum Anschluß jeweils austauschbar gleiche, flexible bzw. biegsame Leitungen oder Schläuche, die den
Kühler mit beliebiger Strömungsrichtung der ihn durchströmenden Medien anzuschließe:., gestatten. Damit
läßt sich allein durch Umstecken der Leitungen oder Schläuche unabhängig von der Lage des Kurbeltriebwerkes
am Einbauort erreichen, daß der Kühler von seinem in der jeweiligen Lage oberen Schlauch- bzw.
Leitunj^anschluß in Richtung seines jeweils unteren Schlauch- bzw. Leitungsanschluß (oder umgekehrt)
durchströmt wird.
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor. Die nachfolgenden Beschreibung
bringt besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele, die auch in den Figuren dargestellt sind. Dabei
zeigt
F i g. 1 eine geschnittene Achsansicht des Kurbeltriebwerkes,
F i g. 2 eine, teilweise geschnittene Seitenansicht dieses
Kurbeltriebwerkes quer zur Kurbeiwellenachse im Bereich einer Schmierölpumpe,
F i g. 3 eine Seitenansicht quer zur Achse der kurbelwelle bei rechtsseitigem Antrieb,
F i g. 3 eine Seitenansicht quer zur Achse der kurbelwelle bei rechtsseitigem Antrieb,
F i g. 4 eine Seitenansicht quer zur Achse der Kurbelweite bei linksseitigem Antrieb,
Fig.5 eine Achsansicht des Kurbeltriebwerkes gemäß
dem Pfeil Vin F i g. 3 und
Fig.6 eine Achsansicht des Kurbeltriebwerkes gemäß dem Pfeil VI in F i g. 4.
Die erfindungsgemäße Kolbenpumpe mit liegend angeordneten Plungern 1 (oder Kolben), welche in einem
nicht genauer dargestellten Kolben- bzw. Plungergehäuse 2 arbeiten, werden mittels eines insgesamt mit 3
bezeichneten Kurbeltriebwerkes angetrieben, dessen im Kurbelgehäuse 4 angeordnete Kurbelwelle 5 übrr
Pleuel 6, Kreuzköpfe 7 und daran angeordnete Übertrag'ingoStangen
8 mit den Plungern 1 antriebsmäßig in bekannter Weise verbunden ist. Die Verbindung zwischen
den Übertragungsstangen 8 und den Plungern 1 gewährleistet eine gewisse Seitwärts- und Winkelbeweglichkeit,
so daß auch dann keinerlei Verspannungen auftreten können wenn aufgrund von Herstellungs-
oder Montagetoleranzen die Bewegungsachsen der Plunger 1 und der Kreuzköpfe 7 bzw. der Übertragungsstangen
8 nicht vollständig gleichachsig sind. Somit ist es ohne Toleranzprobleme möglich, das Kolbenbzw.
Piungergehäuse 2 mittels Schraubbolzen 9 od. dgl.
lösbar mit dem Krrbelgehäuse 4 zu verbinden. Eine derartige in Baugruppen aufgelöste Bauweise ist oftmals
erwünscht. Jedoch kann das Piungergehäuse 2 auch als untrennbares Teil des Kurbelgehäuses 4 ausge-
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bildet sein. In diesem Falle kann auf die genannte Seitwärts-
und Winkelbeweglichkeit im allgemeinen verzichtet werden.
Die Kurbelwelle 5 ist lediglich von einem Stirnende her mittels einer nicht dargestellten Antriebsmaschine
antreibbar und weist dazu ein von außerhalb des Kurbelgehäuses 4 zugängliches Kupplungsteil 5', beispielsweise
einen verzahnten Zapfen, auf.
An das andere Ende der Kurbelwelle ist ein Schmierölpumpenaggregat
10 antriebsmäßig gekoppelt, wie weiter unten genauer erläutert wird.
Um das Kurbeltriebwerk 3 — bei Blickrichtung von der Kurbelwelle 5 zu den Plungern 1 — wahlweise
sowohl von rechts als auch von links antreiben zu können, ohne die entsprechende Einbaulage der Kurbelwelle
5 bei der werksseitigen Montage des Kurbeltriebwerkes 3 berücksichtigen zu müssen, sind Podeste 11 mit
Befestigungsflächen 11' am Kurbelgehäuse 4 symmetrisch zur Ebene M weiche die Achse der Kurbelwelle 5
sowie die Bewegungsachsen der Kreuzköpfe 5 bzw. der Plunger oder Kolben enthält, angeordnet. Die Befestigungsflächen
11' dienen dabei je nach Bedarf zur Anordnung von Lagerfüßen 12 bzw. Tragösen 13 des Kurbelgehäuses
4, so daß dasselbe einerseits in beiden in den F i g. 3 und 5 bzw. 4 und 6 dargestellten Lagen ohne
Änderung des Abstandes zwischen der Kurbelwelle 5 und einer zur Ebene M parallelen Bezugsebene (z. B.
Abstellfläche) am Einsatzort aufstell- oder aufhängbar
ist und andererseits beim Transport oder bei der Montage angehoben werden kann.
Vorzugsweise ist das Kurbeltriebwerk zur Ebene M (annähernd) symmetrisch ausgebildet, wobei die zur
Ebene M (annähernd) symmetrische Abstützung und Ausbildung der Führungen der Kreuzköpfe 7 im Kurbelgehäuse
4 in dessen beiden Lagen beide Laufrichtungen der Kurbelwelle 5 ohne Einschränkung zulassen.
Soweit am Kurbelgehäuse 4 Teile oder Aggregate unsymmetrisch zur Ebene M angeordnet werden müssen,
können die entsprechenden Befestigungspunkte, z. B. die Schraubbolzen 9 (vgl. F i g. 1), symmetrisch zur
Ebene M angeordnet oder ausgebildet sein, so daß unabhängig von der jeweiligen Anordnung des Kurbelgehäuses
4 eine Anordnung der Teile der Aggregate, z. B. des trennbar angeordneten Plungergehäuses 2 (vgl.
F i g. 1), in richtiger Orientierung möglich ist.
Entsprechendes gilt insbesondere für das Schmierölpumpenaggregat
10. Dieses ist mittels eines Schildes 14, welcher eine Öffnung des Kurbelgehäuses 4 im Bereich
des zugewandten Stimendes der Kurbelwelle 5 abdeckt, an einem Gehäuseflansch 15 befestigt Die zur Befestigung
dienenden, ejt schematisch dargestellten Befestigungsschrauben
16 sind dabei derart symmetrisch zur Mittelebene M verteilt, daß das Schmierölpumpenaggregat
10 auch bei Vertauschung von Unter- und Oberseite des Kurbelgehäuses 4 in der in F i g. 2 dargestellten
Lage montiert werden kann.
Das Schmierölpumpenaggregat 10 ist mit seinem Pumpenteil 17 derart an einer öffnung 18 des Schildes
14 montiert, daß ein Antriebsritzel 19 mit einem auf seiner Innenumfangsfläche verzahnten Ring 20 kämmt,
welcher auf dem zugewandten Stirnende der Kurbelwelle 5 in einer dafür vorgesehenen ringstufenförmigen
Aussparung angeordnet ist
Die Saugseite des Pumpenteües 17 ist mit einem Rohrstutzen 21 verbunden, welcher in eine öffnung einer
Ausbauchung 22 des Kurbelgehäuses 4 eingeschraubt ist Die Ausbauchung 22 bildet den am tiefsten
liegenden Bereich des Innenraumes des Kurbelgehäuses 4 und wird daher immer von der Schmierölfüllung 23
des Kurbelgehäuses 4 abgedeckt.
In die Öffnung der Ausbauchung 22', welche bezüglich
der Mittelebene M zur Ausbauchung 22 symmes trisch ausgebildet ist, ist ein Einfüllstutzen 24 eingeschraubt,
um gegebenenfalls die Schmierölfüllung 23 ergänzen bzw. erneuern zu können.
An die Druckseite des Pumpenteües 17 ist eine Schmieröldruckleitung 25 angeschlossen, welche über
einen zwischengeschalteten Ölkühler 32 und eine anschließende Leitung 33 zu einer Sammelleitung 34 führt,
deren Abzweige über Bohrungen des Kurbelgehäuses 4 und/oder der Kurbelwelle 5 sowie der sonstigen beweglichen
Teile des Kurbeltriebwerkes 3 zu den Schmierstellen des Kurbeltriebwerkes 3 bzw. der Pumpe führen.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein Schmierölkanal 26 dargestellt,
welcher von unten her durch das Kurbelgehäuse 4 zu einem der Kurbelwellenlager 27 geführt ist. Ein zum
Schnüerölksnäl 26 bczü^ich der Mittcicbens Λ*/ svnv
metrischer Schmierölkanal 26' wird in der in F i g. I dargestellten
Lage des Kurbelgehäuses 4 nicht benötigt und ist auf der Gehäuseaußenseite durch einen Stopfen
28 abgeschlossen.
Überschüssiges, von dem Pumpenteil 17 gefördertes
Schmieröl gelangt über eine öffnung 29 des Schildes 14
in einen Raum 30 zwischen dem Schild 14 und dem zugewandten Stirnende der Kurbelwelle 5, so daß das
Antrieb·: iitzel 19 des Pumpenteües 17 sowie der verzahnte
Ring 20 an der Kurbelwelle 5 hinreichend geschmiert werden. Durch in der Kurbelwelle 5 angeordnete
Bohrungen 31 kann das Schmieröl aus dem Raum 30 in den übrigen Innenraum des Kurbelgehäuses 4 zur
Schmierölfüllung 23 übertreten.
Die mit dem Ölkühler 32 verbundene Schmieröldruckleitung 25 und die ebenfalls mit demselben verbundene
Leitung 33 sind, wie insbesondere in den F i g. 5 und 6 gezeigt ist, als flexible, untereinander austauschbare
Schlauchleitungen angeordnet.
Damit ist die Möglichkeit gegeben, den jeweils oberen der Ölkühleranschlüsse 35 — unabhängig von den
unterschiedlichen Lagen des ölkühlers 32 in den F i g. 5 und 6 — mit der Sammelleitung 34 und den jeweils
unteren Ölkühleranschluß 35 mit dem ölpumpenaggregat 10 zu verbinden. Der ölkühler 32 kann daher fest am
Kurbelgehäuse 4 angeordnet sein, d. h. seine Lage relativ zum Kurbelgehäuse 4 bleibt in den in F i g. 3 und 5
bzw. F i g. 4 und 6 unterschiedlichen Lagen des Kurbelgehäuses 4 unverändert.
Gegebenenfalls kann die Sammelleitung 34 unabhängig vor der Lage des Kurbelgehäuses 4 sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite des Kurbelgehäuses 4 montiert werden, wie in Fig.4 dargestellt ist In der Regel genügt aber, wenn die Sammelleitung nur an einer Seite des Kurbelgehäuses angeordnet werden kann, so daß sich die Sammelleitung 34 je nach Lage des Kurbelgehäuses 4 auf dessen oberer oder unterer Hälfte befindet
Gegebenenfalls kann die Sammelleitung 34 unabhängig vor der Lage des Kurbelgehäuses 4 sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite des Kurbelgehäuses 4 montiert werden, wie in Fig.4 dargestellt ist In der Regel genügt aber, wenn die Sammelleitung nur an einer Seite des Kurbelgehäuses angeordnet werden kann, so daß sich die Sammelleitung 34 je nach Lage des Kurbelgehäuses 4 auf dessen oberer oder unterer Hälfte befindet
Im übrigen kann die Sammelleitung 35 als Gehäusebohrung angeordnet sein.
Wie lediglich in F i g. 1 schematisch dargestellt ist, ist
ein rohrförmiges durchsichtiges Schauglas 36 zur Kontrolle des Standes der Schmierölfüllung 23 mit gleichen
Abständen von der Ebene M unterhalb und oberhalb derselben mit dem Innenraum des Kurbelgehäuses 4
kommunizierend verbunden, so daß bei entsprechend zur Ebene M symmetrischer Skalenanordnung eine ölstandsablesung
in beiden Lagen des Kurbelgehäuses 4 möglich ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kurbelgehäuse einer liegend angeordneten, mehrzylindrigen Kolbenpumpe mit vorzugsweise
über Kreuzköpfe angetriebenen Kolben bzw. Plungern, welches mittels an ihm angeordneter bzw. anbringbarer
Abstütz- und Halteteile bzw. -flächen am Einsatzort aufstellbar bzw. aufhängbar ist und dessen
Kurbelwelle mittels eines an ihrem einen Ende seitlich am Kurbelgehäuse angeordneten Verbindungs-
bzw. Kupplungsteiles, wie z. B. eines Anschlußzapfens od. dgL, antriebsmäßig mit einer Antriebsmaschine
verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz- und Halteteile
bzw. -flächen (11') am unter Vertauschung von oben und unten wendbaren und in beiden Lagen betreibbaren
Kurbeltriebwerk symmetrisch zu einer die Achsen der Kurbelwelle (5) sowie der Kolben bzw.
Plunger (i> enthaltenden Ebene (M) angeordnet
bzw. anbringbar sind.
2. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kurbelgehäuse (4) bezüglich der Ebene (M) - zumindest nahezu — spiegelsymmetrisch
ausgebildet ist
3. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse
(4) bezüglich der Ebene (M) symmetrisch angeordnete Befestigungspunkte (8,16) zur Anordnung
bzw. Befestigung von mit dem Kurbelgehäuse (4) zu verbindenden Baugruppen oder Bauteilen (2;10) aufweist
4. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß auf der vom Verbindungsbzw.
Kupplungsteil abgesandten Stirnseite des Kurbelgehäuses (4) an bezüglich der Ebene (M)
spiegelsymmetrischen Befestigungspunkten (16) ein Schmieröl- und/oder Kühlmittelpumpenaggregat
(10) für den Schmiermittel- bzw. Kühlmittelumlauf des Kurbeltriebwerkes (3) und/oder weiterer Pumpenteile
(Kolben- bzw. Plungergehäuse 2) angeordnet ist.
5. Kurbelgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem zugewandten Stirnende der Kurbelwelle (4) antriebsmäßig koppelbare
Schmieröl- und/oder Kühlmittelpumpenaggregat auf einem eine öffnung des Kurbelgehäuses (4) im
Bereich des Stirnendes der Kurbelwelle (5) abdekkenden Tragteil oder -schild (14) angeordnet ist, welches
an bezüglich der Ebene (M) spiegelsymmetrischen Befestigungspunkten (16) mit dem Kurbelgehäuse
(4) verbindbar ist.
6. Kurbelgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil oder -schild (14) auf
einem Flansch (15) des Kurbelgehäuses (4) angeordnet ist.
7. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am dem ölpumpenund/odcr
Kühlmittelpumpenaggregat (10) benachbarten Stirnende der Kurbelwelle (5) eine ringförmige
Verzahnung bzw. ein Zahnring (20) angeordnet ist, welche bzw. welcher mit einem Antriebsritzel
(19), -zahnrad od. dgl. des ölpumpen- bzw. Kühlmittelpumpenaggregates
kämmt.
8. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nahe des Schmierölpumpenaggregates
(10) symmetrisch zur Ebene (M) am Kurbelgehäuse (4) zwei vom untersten bzw.
obersten Bereich (22^2') des Gehäuseinnenraumes ausgehende öffnungen angeordnet sind, deren untere
mit der Saugseite einer Schmierölpumpe bzw. des Schmierölpumpenteiles (17) verbunden ist und deren
obere als Schmiermitteleinfüllöffnung ein Verschlüßteil
bzw. einen verschließbaren Rohrstutzen (24) aufnimmt
9. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansctiluß (35)
eines an der Kolbenpumpe angeordneten, zwischen einen Anschluß (34) des Kurbelgehäuses (4) und einen
Anschluß der Schmierölpumpe (10) bzw. des Schmierölpumpenteiles (17) geschatteten ölkühlers
(32) mittels austauschbar gleicher Schläuche (25,33) sowohl mit dem Anschluß (34) des Kurbelgehäuses
(4) als auch dem Anschluß der Schmierölpumpe (10) bzw. des Schmierölpumpenteiles (17) verbindbar ist
10. Kurbelgehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Anschluß des Kurbelgehäuses eine mit mehreren Schmierstellen verbundene Sam-
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