DE831758C - Injektionsnadel - Google Patents

Injektionsnadel

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DE831758C
DE831758C DEH6092A DEH0006092A DE831758C DE 831758 C DE831758 C DE 831758C DE H6092 A DEH6092 A DE H6092A DE H0006092 A DEH0006092 A DE H0006092A DE 831758 C DE831758 C DE 831758C
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DE
Germany
Prior art keywords
needle
edges
opening
tip
injection needle
Prior art date
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Expired
Application number
DEH6092A
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English (en)
Inventor
Ralph Lee Huber
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3286Needle tip design, e.g. for improved penetration

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Injektionsnadel Die Erfindung betrifft die Verbesserung einer Injektionsnadel (Subkutannadel), die derart ausgebildet ist daß der Patient nur ganz geringen Schmerz empfindet. wenn sie das Gesvel)e durchdringt. Außerdem kann eine nach der Erfindung hergestellte Nadel mit einem Minimum von Kraftaufwand eingestoßen und auch leicht nieder herausgezogen werden Itierlei ist jede Gefahr einer I>fropfal)lösung mit darauffolgender Embolie ausgeschlossen. Ferner soll gemäß der Erfindung erreicht werden, daß ein Medikament leicht in das Gewebe oder in die Jenen eines Patienten eingeführt werden kann, ohne Gefahr zu laufen, daß Rückdrücke entstehen. Demzufolge ist es möglich, Nadeln zu verwenden, welche ganz kleine Durchmesser hal>en, ohne dabei das Volumen oder die Geschwindigkeit, mit der ein Medikament injiziert wird oder mit der Blut herausgenommen wird, zu vermindern. Außerdem ist die erfindungsge,näße Nadel einfach und fest gebaut, wodurch eine Niassenherstellung mit ganz geringen Kosten möglich ist.
  • In den Fig. t bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt das äußere Ende einer Injektionsnadel; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Linien 2-2 in Richtung der in Fig. I angegebenen l'feile; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Nadelendes und die Ansicht einer abgewandelten Bauart; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Linien 4-4 in Richtung der Pfeile wie Fig.3 zeigt; Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht der Teile, die in Fig. 3 zu sehen sind.
  • Bei diesen Figuren gibt die Zahl 10 eine I(anüle an, die mit einer Bohrung in versehen ist. Wie Fig. I und 2 zeigen, endet die Bohrung in eine Öffnung oder ill einen Raum, der durch die Kanten 12 hestimmt ist. Diese öffnung ist größer als der Querschnitt der Bohrung I I. Deshalb werden keine Rückdrücke, wie sie der Gebrauch einer Nadel mit großem Durchmesser erfordern würde, entstehen, wenn die Flüssigkeit durch die Bohrung 1I fließt und durch die Öffnung gespritzt wird.
  • Die Kanten 12 liegen parallel zu der Achse der Kanüle 10 und in einer Ebene mit einer Kante des Kanülenkörpers. Dies kann man besonders in Fig. 2 sehen. Diese Kanten I2 laufen von der Spitze der Nadel an auseinander und nach einem Maximum von Ausdehnung wieder zusammen. Die Wand der Kanüle 10 innerhalb des äußeren Endteiles der Nadel ist dünner und quer gebogen. Wo sie mit den äußeren Kantenteilen 12 zusammentrifft, ist die in die Gewebe eindringende Spitze 13 vorgesehen.
  • Die konvergierenden Kanten 12 dehnen sich in Winkel aus, die zueinander spitz verlaufen und auch zur konvergieren den benachbarten gekrümmten Oberfläche der Wand an dem äußeren Teil spitz verlaufen. Die Verbindungsstellen der Kanten 12 und das Rückwandteil bilden; enltgegengesetzte Schneideflächen. Infolge der Tatsache, daß der Grad der Längskrümmung des äußeren Endwandteiles allmählich verläuft, so daß er in die weitere Oberfläche übergeht, die durch die äußere Fläche des .Kanülenkörpers IO bestimmt ist, entsteht eine Kurvenf.äche, weiche als Retraktor wirkt. Mit anderen Worten, nachdem die Spitze die Haut des Patienten durchstoßen hat, sollen die Schneidekanten diesen Durchstoß in Form eines Schlitzes erweitern. Daraufhin und während des fortgesetzten Vorstoßens der Nadel wird die gekrümmte Oberfläche des äußeren Teiles eine Seitenkante dieses Schlitzes so anschwellen oder zurückgehen lassen, daß die Offnung erweitert wird, um dadurch den Nadel schaft richtig führen zu können.
  • In den Fig. 3 bis 5 ist eine Kanüle 10 dargestellt, de vorzugsweise runden Querschnitt und eine Bohmng 1 1 hat. Diese schließt mit einem Entladungsende oder einem Ablauf ab, der von den Kanten der Körperwand gebildet wird, wie Fig. 5 zeigt. Die Kanüle 10 ist bei dem mit 14 bezeichneten Bereich abgebogen; dadurch wird eine gekrümmte Oberfläche erreicht, die bei 15 kleiner wird und sich in Richtung der Außenteile des Endteiles rer Nadel erstreckt. Diese gekrümmte Oberfläche vird durch die Kanten I7 unterbrochen, welche an hren Berührungspunkten mit der gekrümmten CWberfläche mit Schneidekanten versehen sind.
  • Damit diese Schneidekanten höchste Leistungen vollbringen, müssen sie zuerst geschärft oder geschliffen weiden. Um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, muß dies an allen entsprechenden Flächen geschehen. Indessen muß dies ganz besonders bei der Divergenzzone der äußeren Enden dieser Kanten 17 gesohehen. Das ergibt, daß die abgeschrägten Flächen8, welche sich in entsprechenden Winkeln bis auf die gekrümmte Oberfläche 15 erstecken, mit scharfen Schneidekanten versehen sinc Demzufolge wird eine Schlitzfunktion geleistet. welltl dic Nadel das Gewebe durchbohrt. An dem Verl)indungslounlit der Fläche I8 und 15 ist eine Spitze 16 zum I)urchhrechcn der Gewebe gebildet.
  • Wie aus den vorhergehenden Erläuterungen hervorgeht, wird eine Kanüle erzeugt. welche eine sehr feine Spitze besitzt, bei der sowohl die Flächen 12 und I8 als auch die gekrümmte Oberfläche an dem äußeren Endteil der Nadel zu einem spitzen Winkel zusammenlaufen. Deshalb wird dem Patienten nur ein Minimum von Schmerz entstehen, wenn die Nadelspitze eindringt oder anfängt, das Gewebe zu durchstoßen. Dieser Schmerz ist schon deswegen so geringfügig, weil das Gewebe nicht zerreißt, wenn die Nadel weiter eindringt. Genauer ausgedrückt, als Folge der in entgegengesetzter Richtung verlauknden Schneideflächen oder Kanten wird nur ein Schlitz gemacht, wenn der Durch stoß erweitert wird. Durch die sanft geneigte Fläche I5 wird eine Kante dieses Schlitzes zurückgezogen oder unter ständigem Vorwärtsbewegen der Nadel ausgeweitet. Dies führt zu einer Erweiterung der Gewebeöffnung und bringt eine Öffnung hervor, welche sich weiter ausdehnt. solyald die Nadel weitergeführt wird. bis das Gewebe über die gekrümmte Oberfläche 14 geht, welche die Spitze oder die Verschmelzzone zwischen dem äußeren Endteil der Nadel und ihrem Hauptkörper 10 bildet. Wie dargestellt, ist diese Zone hauptsächlich an dem inneren Ende der Kanten i2 und I7. Durch die Tatsache, daß kein Absatzteil vorhanden ist, wird ein Patient keine Schmerzen von Bedeutung haben, wenn der Verschmelzpunkt zwischen Nadelendteil und Nadelschaft in das Gewebe eindringt. Dies führt schließlich zur Erweiterung der Gewebeöffnung auf einen Durchmesser, der dem Körper 10 entspricht. Infolge dieser Ausbildung der Nadelspitze und der Schneidekanten. die in einer Ebene parallel zur Stoßrichtung angeordnet sind, wird sich keine Pfropfablösung durch die Kanten des Auslasses ergeben, wenn diese seitlich bewegt werden und in Berührung mit der Haut kommen. Auch infolge der Tatsache, daß eine wesentlich flache Fläche diesen Auslauf bildet und im wesentlichen in einer Ebene mit der Seitenkante des Nadelschaftes angeordnet ist, wird das innere Ende des Auslasses, wenn es durch die Haut geht, nicht als Schneidefläche dienen, um Teile des Gewebes wegzuschneiden. Auf diese Weise wird der Schmerz ausgeschaltet, abgesehen von der Tatsache, daß jede Gefahr vermieden wird, daß abgetrennte Gewebeteile in die Venen oder sonstwie eingespritzt werden. Überdies wird durch die Tatsache, daß nur ein gerader und sauberer Schlitz zurückbleibt, nachdem die Nadel herausgezogen worden ist, die Heilung beschleunigt, und keine Dauernarben bleiben zurück.
  • Selbstverständlich kann eine Nadel gemäß der Erfindung auf die verschiedenste Weise hergestellt werden. Jedoch verwendet jede gegenwärtig bekannte Methode eine einzige Kanüle, in welcher sowohl der Körper als auch das Endteil der Nadel sich gegenseitig ergänzen. Um dieses Endteil zu ),ckomnnl,, wirci die Kanüle entlang einer Linie geschnitten, die sich heispi,elsweise in einem Winkel von 15 bis 300 zu ihrer Achse ausdehnt. Das I3iegen geschieht vorzugsweise dann, wenn der Schnitt beendet ist. Hierbei wird das Endteil gelogen. um es so auszudehnen, daß die Schnittfläche parallel zur Achse der Nadel und im wesentlichen in einer Linie mit einer geraden Haubenkante des Körpers Io liegt. Bei diesem Abbiegen muß man sorgfältig darauf achten, daß die gekrümmte Fläche des äußeren Endteiles in die Fläche der Röhre übergeht, ohne daß ein Absatz entsteht.
  • Das Schärfen der sich in entgegengesetzter Richtung ausdehnenden Schneidekanten wird vorzugsweise vor dem Abbiegen in beiden abgebildeten 1 normen gemacht. Das Schärfen kann in seinem Anfangsstadium durch Abschleifen geschehen. Dies kann auch dazu dienen, um wegzuschneiden oder den äußeren Endteil der Nadel zu entfernen und die gewünschte flache Oberfläche an dem äußeren Ende zu bilden. Das Schleifen und Schneiden kann in einem Arbeitsgang ausgeführt und gleichzeitig die abgeschrägten Flächen hergestellt werden.
  • Dieses Schärfen ergibt nicht nur einwandfreie Kanten. die durch Abschnitte der Röhrenwände an ihrer Verbindungsstelle mit der gekrümmten Wand gebildet werden, sondern schafft auch ein feingespitztes, gewebedurchdringendes Endteil. Aus der Tatsache, daß die durch die Kanten 12 oder I7 gehildete Öffnung größer ist als der Querschnitt der Bohrunlg II, geht hervor, daß keine Rückdrücke entstehen und eine Nadel von ganz kleinem Durchmesser verwendet werden kann, um entweder ein Medikament in das Gewebe einzuführen oder Körperflüssigkeit aus einer Vene oder sonstwoher zu ziehen. Da es nicht nötig ist, in einem besonderen Fall eine übergroße Kanüle zu verwenden, wird wiederum der Schmerz auf ein Mindestmaß reduziert durch Verwendung einer erfindungsgemäßen Nadel. Auch ist es klar, daß kein Heraussickern von Körperflüssilgkeit in größerem Ausmaß entlang der Außenfläche des Nadelschaftes vorkommen wird, denn die Gewebe sind elastisch und die Öffnutig im Fleisch ist genau so groß wie der Umfang des Schaftes. Also, wenn die Nadel herausgezogen wird, bleibt ein sauberer Schnitt zurück, dessen Kanten schnell zusammenwachsen, und zwar so, daß keine sichtbaren Narben bleiben.
  • Selbstverständlich können auch im Sinne der Erfindung Änderungen im Bau und in der Anordnung der Teile vorgenommen werden.
  • PATENTANSPRSCHE I. Injektionsnadel, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel an der Spitze eine Öffnung aufweist, deren Begrenzungskanten nahezu parallel mit der Achse der Bohrung liegen.

Claims (1)

  1. 2. Injektionsnadel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskanten der Öffnung an der Spitze der Nadel möglichst in einer Ebene mit der Kante des Nadelschaftes liegen.
    3. Injektionsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel an der Spitze eine Öffnung aufweist, die größer ist als der Querschnitt der Bohrung.
    4. Injektionsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskanten der Öffnung Schneiden bilden, die insbesondere zum Teil nach außen geneigt sind.
    5. Injektionsnadel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskanten der Öffnung der Nadel in beiden Richtungen zu einer ovalen Öffnung zusammenlaufen.
    6. Injektionsnadel nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen geraden, zylindrischen Schaft, der auf der einen Seite zur Spitze hin sanft geneigt ist.
    7. Injektionsnadel nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung an der Spitze der Nadel geschliffene Innenkanten aufweist, die im wesentlichen in einer Ebene zur Längskante der Nadel liegen, während die Außenkanten die Spitze bilden und schräg nach außen abfallen.
    Das Patent 831 758 ist durch rechtskräftigen Beschluß des Deutschen Patentamts vom 27. Juli 1955 beschränkt worden.
DEH6092A 1943-03-11 1950-10-01 Injektionsnadel Expired DE831758C (de)

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US831758XA 1943-03-11 1943-03-11

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DE831758C true DE831758C (de) 1952-02-18

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ID=22176660

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DEH6092A Expired DE831758C (de) 1943-03-11 1950-10-01 Injektionsnadel

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DE (1) DE831758C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10248377A1 (de) * 2002-10-17 2004-05-06 Haindl, Hans, Dr.med. Kanüle, insbesondere für die Spinalanästhesie sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE10327067A1 (de) * 2003-06-13 2005-01-13 Endox Feinwerktechnik Gmbh Kanülen sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10248377A1 (de) * 2002-10-17 2004-05-06 Haindl, Hans, Dr.med. Kanüle, insbesondere für die Spinalanästhesie sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE10327067A1 (de) * 2003-06-13 2005-01-13 Endox Feinwerktechnik Gmbh Kanülen sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE10327067B4 (de) * 2003-06-13 2006-04-13 Endox Feinwerktechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Anschliffes an Kanülen

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