DE8316576U1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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DE8316576U1
DE8316576U1 DE19838316576 DE8316576U DE8316576U1 DE 8316576 U1 DE8316576 U1 DE 8316576U1 DE 19838316576 DE19838316576 DE 19838316576 DE 8316576 U DE8316576 U DE 8316576U DE 8316576 U1 DE8316576 U1 DE 8316576U1
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backrest
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DE19838316576
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Roeder Sitzmoebelwerke 6000 Frankfurt De GmbH
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Roeder Sitzmoebelwerke 6000 Frankfurt De GmbH
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Description

Roder GmbH Sitzmöbelwerke, Röntgenstraße 10 - 16, 6000 Frankfurt am Main 64
"Sitzmöbel."
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Sitzmöbel der vorgenannten Art ist der Kraftspeicher als Druckfeder ausgebildet, die zwischen dem Untergestell und einem Federteller eingespannt ist, der mit einer das Untergestell durchsetzenden und an dem Lehnenträger angelenkten Zugstange verbunden ist. Das Gelenk zwischen der Rückseite des Sitzträgers und dem Lehnenträger weist eine Gelenklasche auf, welche das rückwärtige Sitzträgerlager und das zweite Lehnenträgerlager miteinander verbindet (US-PS 2 321 385).
Der Erfindung liegt die Aufgabe einer raumsparenden Anordnung unter Verwendung eines blockierbaren Kraftspeichers zugrunde. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches erfindungsgemäß gelöst. Mit Hilfe der blockierbaren Gasfeder lassen sich der Sitzträger und der Lehnenträger in unterschiedlichen Schwenklagen festlegen. Durch den Angriff der Gasfeder an dem Verbindungsgelenk ergibt sich eine raumsparende Bauform. v
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung.
Postscheckamt Stuttgart 448 42-704 BLZ, 6QQ ,1,00 7,0 ,,
Deutsche Bank AG. 1167485 BtZ16007O07P :..
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nurnach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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-4- 17. Mai 1983 By
Gm 5862
Eine flache Bauweise im Bereich des Sitzteiles des Sitzfnöbels wird durch die Merkmale des Anspruches 3 erreicht*
Weitere Vorteile ergeten sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Bürostuhl als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht rrit ausgebrochenen Teil, Fig. 2 eine Draufsicht mit ausgebrochenen Teilen,
Fig. 3 eine Seitenansicht wesentlicher Teile des Bürostuhles, wovon ein Teil ausgebrochen ist, in unterschiedlichen Lagen in größerem Maßstab.
Ein nach Belieben heb- und senkbarer Säulenträger 1 ist auf einem Fahrgestell 2 befestigt, das fünf sternförmig angeordnete Ausleger 3 hat, an deren Enden je eine Laufrolle 4 angebracht ist. Auf dem aus dem Säulenträger 1 ausfahrbaren Teil ist ein Untergestell 5 befestigt, das zum Lagern eines oben angeordneten Sitzträgers 6 im Bereich seines vorderen Endes mittels eines eine waagerechte Achse aufweisenden Sitxträgerlagers 7 dient. Am rückwärtigen Ende des Sitzträgers 6 befindet sich ein als Mehrfachlager ausgebildetes Verbindungsgelenk 8, an welchem ein Ende einer blockierbaren Gasfeder 9 gelagert ist. Das andere Ende der Gasfeder 9 ist am Untergestell 5 mittels eines Gasfederlagers 10 gelagert, das sich unterhalb des Sitzträgerlagers 7 befindet. Die Gasfeder 9 hat eine Kolbenstange, die auf Seiten des Gasfederlagers 10 aus deren Gehäuse ausfährt. Auf dem aus dem Gehäuse herausragenden Teil der Kolbenstange ist eine diese umgebende, insbesondere als Schraubenfeder ausgebildete Zusatzfeder 11 angeordnet. Die Zusatzfeder 11 ist zwischen zwei Federtellern 12 und 13 eingespannt. Der Federteller 12 stützt sich auf seilen des Gasfederlagers 10 an der Kolbenstange ab und der Federteller 13 stützt sich an dem Gehäuse der Gasfeder 9 ab.
Das Verbindungsgelenk 8 dient auch zum Lagern eines tehnenträgers 14, der von der Seite gesehen L-förmig ausgebildet ist und mit seinem unter dem Sitzträger 6 angeordneten Ende in der in Fig. 1 dargestellten Lage zwischen den Sitzträger 6 und die Gasfeder 9 greift. Der Lehnenträger 14 hat an
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- 5 - 6, Juni 1983 Sc
Gm 5862 seinem unter dem Sitzträger 6 befindlichen Ende ein Längloch 15, in das ein am Untergesteli 5 befestigter Fiihrungsstift 16 eingreift* Anstelle eines Langloches Und eines Führungsstiftes kann auch eine Gelenklasche zwischen dem Ende des Lehnenträgers 14 und dem Untergestell 5 vorgesehen sein.
Auf dem Sitzträger 6 befindet sich ein Sitzbrett 17 und auf der dem Sitzbrett 17 zugekehrten Seite des Lehnenträgers 14 befindet sich ein Lehnenbrett 18. Ein Sitzpolster 19 erstreckt von der Vorderkante des Sitzbrettes 17 bis zur Oberseite des Lehnenbrettes 18. Im Bereich des Verbindungsgelenkes 8 ist durch einen Einschnitt 23 im Sitzpolster 19 ein Gelenk gebildet, so daß nicht die Gefahr des Klemmens wie bei Einzelpolstern besteht. Das Gelenk kann auch ein die beiden Teile des Sitzpolster miteinander verbindendes elastisches oder biegeweiches Glied sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind zwei nebeneinander angeordnete Gasfedern 9 vorgesehen. Der Lehnenträger 14 hat zwei nebeneinander angeordnete und durch einen Verbindungssr.eg 20 miteinander verbundene Holme 21, zwischen denen die Gasfedern 9 angeordnet sind und die außen an dem Untergestell gelagert sind. Der Sitzträger 6 ist U-förmig ausgebildet und umgreift das Untergestell 5 an seiner Vorderseite und an seinen beiden Seiten sowie die an den Seiten angeordneten Holme 21. Jedem der beiden vorderen Sitzträgerlager 7 ist ein rückwärtiges Sitzträgerlager 26 zugeordnet. Jedem der vorderen Lehnenträgerlager 15, 16 ist ein rückwärtiges Lehnenträgerlager 21 zugeordnet und jedem der vorderen Gasfederlager 10 ist ein rückwärtiges Gasfederlager 22 zugeordnet. Die Lager 21, 22 und 24 sind koaxial angeordnet und bilden das als Mehrfachlager ausgebildete Verbindungsgelenk 8 (Fig. 1).
In Draufsicht gesehen beträgt der Abstand zwischen den Achsen des Sitzträgerlagers 7 und des Verbindungsgelenkes 8 vorzugsweise etwa das l,5fache des Abstandes zwischen den Achsen des Führungsstiftes 16 und des Verbindungsgelenkes 8. Hierdurch bewegen sich beim Verstellen der Sitzträger 6 und der Lehnenträger 14 gleichsinnig im Verhältnis 1 : 1,5. In Fig. 3 gesehen, sind zwei unterschiedliche Lagen wesentlicher Teile des Bürostuhles dargestellt. Die Schwenkwinkel alpha und beta des Sitzträgers 6 bzw. des Lehnenträgers 14 verhalten sich wie 1 : 1,5, vorzugsweise beträgt der Schwenkwinkel alpha 14° und
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- 6 - 6, Juni 1983 Sc
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der Schwenkwinkel beta 210* Die Abstände· zwischen den Achsen des Sitzträgers 7 und des Verbindungsgelenkes 8 auf der einen Seite und den Achsen des Führüngsstiftes i6 und des Verbindüngsgelenkes 8 auf der anderen Seite können auch andere Verhältnisse aufweisen, wodurch auch die Schwenkwinkel alpha und beta beeinflußt werden. Durch Ändern der genannten Abstände kann jede gewünschte Synchronbewegung erreicht werden. Als Einrichtung zum Lösen der beiden parallel arbeitenden Gasfedern 9 dient eine am Untergestell angeordnete Betätigungseinrichtung. Die beiden Gasfedern 9 werden immer zugleich ausgelöst. Es ist auch möglich, nur eine der Gasfedern blockierbar auszubilden. Sie werden durch die Zusatzfedern 11 unterstützt. Zwischen den beiden Federtellern 12, 13 ist ein nicht dargestellter Anschlag zur Begrenzung des Schwenkwinkels alpha des Sitzträgers 6 vorgesehen. Die beiden Zusatzfedern 11 wirken während des Schwenkens von der in Fig. 3 ausgezogen dargestellten Lage der Teile in die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Lage der Teile progressiv, d. h. ihre Kraft ist in der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage der Teile kleiner als in der in strichpunktiert dargestellter Lage der Teile. Dadurch werden die Gasfedern beim Schwenken der Stuhlteile aus ihrer strichpunktiert dargestellten Lage in die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage unterstützt. Die beiden Gasfedern 9 sind mit großer waagerechter Komponente angeordnet. Der Winkel gamma, welcher die größte Neigung der Gasfedern 9 zur Waagerechten angibt, beträgt etwa 20° und der von den beiden Gasfedern beschriebene Schwenkwinkel delta beträgt etwa 15°. Die nahezu horizontale Anordnung der beiden Gasfedern 9 am Untergestell 5 ermöglicht eine flache Bauweise der unterhalb des Sitzträgers am Untergestell 5 gelagerten Teile des Bürostuhles.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl, mit einem Untergestell (5), mit einem am Untergestell im Bereich seiner Vorderseite in einem Sitzträgerlager (7) um eine waagerechte Achse schv/enkbar gelagerten
~~ Sitzträger (6).. mit einem in seinem von seiner Rückenlehne (14, 18)
abgewandten Ende um eine waagerechte Achse in einem am Untergestell (5) vorgesehenen Rückenlehnenlager (15, 16) schwenkbar gelagerten Rückenlehnenträger (14), mit einem am Rückenlehnenträger angreifenden und am Untergestell abgestützten Kraftspeicher (9) und mit einem Verbindungsgelenk (8) zum Verbinden der Rückseite des Sitzträgers mit dem Lehnenträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher eine blockierbare Gasfeder ist, die mit dem Untergestell (5) schwenkbar verbunden ist und die an dem Verbindungsgelenk (8) angreift.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgelenk (8) als einachsiges Lager ausgebildet ist und daß das erste Rückenlehnenlager (15, 16) als mindestens zweiachsiges Gelenk ausgebildet ist. ^
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
\ net, daß die Gasfeder (9) unter einem Winkel gamma zur Waage
rechten angeordnet ist, der kleiner als 25 ° ist.
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Postscheckamt Stuttgart 44Ö42-7Ö4 BLZ 60010070 Telefonische Auskünfte und Aufträge slfld
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4. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rückenlehnenlager (15, 16) von der Seite gesehen zwischen dem Sitzträger (6) und der Gasfeder (9) angeordnet ist.
5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Draufsicht gesehen der Abstand zwischen den Achsen des Sitzträgerlagers (7) und des zweiten Rückenlehnenlagers (8) etwa das Eineinhalbfache des Abstandes zwischen den Achsen der beiden Rückenlehnenlager (15, 16, 21) beträgt.
d. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Sitzträger (6) und von dem Lehnenträger (14) gestütztes Polster (19) einteilig ausgebildet ist und daß im Bereich des Überganges vom Sitzträger zum Lehnenträger das Polster auf seiner Oberseite mittels eines Einschnittes (23) nach Art eines waagerechten Gelenkes ausgebildet ist.
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DE19838316576 1983-06-07 1983-06-07 Sitzmoebel Expired DE8316576U1 (de)

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