DE8315332U1 - Montagestaender, insbesondere fuer fenster - Google Patents

Montagestaender, insbesondere fuer fenster

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DE8315332U1
DE8315332U1 DE19838315332 DE8315332U DE8315332U1 DE 8315332 U1 DE8315332 U1 DE 8315332U1 DE 19838315332 DE19838315332 DE 19838315332 DE 8315332 U DE8315332 U DE 8315332U DE 8315332 U1 DE8315332 U1 DE 8315332U1
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Germany
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DE19838315332
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HIPP RUDI 7411 TROCHTELFINGEN DE
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

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Anmelder; Herr
Rudi Hipp
Siemensstraße 11 7411 Srochtelfingen ANR 1069353
Montageständer, insbesondere für Fenster
Die Erfindung betrifft einen Montageständer, insbesondere für Fenster oder andere Flächengebilde, an denen Arbeiter?, durchgeführt werden müssen.
Das Bestücken von Fensterrahmen mit Glasscheiben, Dichtungsstreifen, Halteleisten o.dgl. von Hand wird im allgemeinen auf Montagetischen mit horizontaler Auflagefläche durchgeführt, die in eine! Werkstatt viel Platz beanspruchen, weil sie für eine optimale Arbeitsweise von allen Seiten her zugänglich sein sollten. Solche Montagetische stehen im allgemeinen auf Baustellen überhaupt nicht zui* Verfugung. Dann wird versucht, mit Böcken als Auflägen zu arbeiten» Fertig- oder teilmontierte Fensterrahmen werden im allgemeinen auf dem Boden abgestellt und in Schräglage gegen eine Wandung gel&nnt, vorausgesetzt, daß an der Montagestelle solche freien Wandflächen vorhanden sind.
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Außerdem beeteht bei dieser Art der Stapelung der Fenster die Gefähr, daß duroh Unachtsamkeit Scheiben eingetreten werden*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Montägeständer für Fenster zu schaffen, mit dessen Hilfe unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile Fensterrahmen oder andere Flächengebilde platzsparend montiert und auch gestapelt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird durch einen Montageständer gelöst, der erfindungsgemäß eine durch in Standfüßen endende Beine mit Abstand vom Boden angeordnete horizontale Auflagefläche aufweist, an die sich an einem Ende eine vertikale Anlehnfläche anschließt. Auf diesen Montageständer können Fenster oder andere Flächengebilde in Schräglage zur Montage oder zur Stapelung aufgestellt werden, wobei Beläge aus elastisch nachgiebigem Material auf der Auflagefläche und an der vertikalen Anlehnfläche ein Abrutschen der Fenster verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die horizontale Auflagefläche und die vertikale Anlehnfläche jeweils auf zwei parallele Flächenstreifen aufgeteilt, die durch zwei Teilständer gebildet werden, die durch mindestens eine gemeinsame FuQ-sshiene miteinander verbunden sind, wobei sieb, eine Bedienungsperson zum Arbeiten an den Fenstern auch zwischen die beiden Flächenstreifen der Auflagefläche bewegen kann. Auch läßt sich ein solcher Montageständer leicht an Tinterschiedlich breite Fenster anpassen, indem die beiden Teilständer auf der mindestens einen gemeinsamen Fußschiene relativ zueinander parallelverschiebbar und in einer gewünschten Abstandslage beispielsweise mittels Steckstiften o.dgl. feststellbar sind.
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Der MontagestänAer laßt sich überall in einem Räume aufstellen und auch leicht auf Baustellen transportieren. Hierzu können die Auflagefläche und die Anlehnfläche des Montageständers oder seiner Teilständer gelenkig miteinander verbunden sein, so daß sie zum Transport gegeneinander klappbar sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Montageständers anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt eine perspektivische Darstellung eines Montageständers.
Der Montageständer besteht aus zwei praktisch gleichen Teilständern 25 und 26. Beide Teilständer 25 und 26 weisen einen horizontalen, mit einem Gummibelag 18 versehenen Auflageholm | 27, 27' auf, der am einen Ende starr mit einem senkrecht dazu | verlaufenden, also vertikalen Anlehnholm 28, 28' verbunden ist, der ebenfalls einen Gummibelag 19 aufweist. Die Anlehnholme 28, 28' sind zu einem Standbein 29, 29' verlängert, das jeweils in einer aus einer Hohlprofilschiene bestehenden Fußleiste 30, 30' endet. Auch die Auflageholme 27, 27' sind beide mit einem Standbein 31, 31' versehen, das ebenfalls jeweils in einer aus einem Hohlprofilkörper bestehenden Fußleiste 32, 32' endet. In die Hohlprofil-Fußleisten 30, 30' und 32, 32' ragt jeweils eine passende VerbindungsscLiene 33 bzw. 34ι auf welcher die Fußleisten 30, 30' bzw. 32, 32' gegeneinander verschiebbar angeordnet sind, wodurch eine !Parallelverschiebung der beiden Teilständer 25 und 26 erze^ilbar ist. Zweckmäßig sind die Verbindungsschienen 33 und 34 in der Fußleiste eines der Teilständer starr "befestigt, beispielsweise in den Fußleisten 30', 32' des Teilständers 26. Die Verbindungsschienen 33 und 34 sind mit
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Abstand mit Bohrungen 35 versehen, die mit einer in der Fußleiste 30 und in der Fußleiste 32 des verstellbaren Teilständers 25 angeordneten Bohrung 36 in Deckung briiigbar sind» so
daß durch die in Deckung befindlichen Bohrungen 35/36 ein
Steckbolsen 37 zur gegenseitigen Verriegelung der beiden Teiletänder 25 und 26 in einer eingestellten Relativstellung eineteckbar ist. Der in Fig. 2 dargestellte Montageständer läßt
eich also in seiner Breite verstellen und dadurch an unterechiedliohe Abmessungen von Fensterrahmen oder anderen Flächengebilden anpassen, von denen ein Fensterrahmen 38 mit strichpunktierten Linien in Beiner BearbeitungB- oder Stapelstellung angedeutet ist. Die beiden Teilständer 25 und 26 erlauben es, daß eine Bedienungsperson zwischen die beiden Auflageholme 27 land 27' treten kann, was die Arbeit am Fensterrahmen 38 erleichtert.
Der Montageständer läßt sich auf verschiedene Weise abwandeln. Bo können zur Erzielung einer raumsparenden Transportstellung die beiden Standbeine 29, 31 der Teilständer 25, 26 gegen den Auflagv-sholm 27 klappbar ausgebildet sein. Im Falle einer klappbaren Ausbildung einzelner Teile des Montageständers sind natürlich Anschlagwinkel oder Anschlagflächeu und übliche Organe zur Sicherung der Teile in ihrer gegenseitigen Lage vorgesehen.

Claims (5)

MM ι · I · ι 1 J * I I IM Schutzanspjüche :
1. Montageständer, insbesondere für Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß er eine durch in Standfüßen (30, 32) endende Beine (29, 31) mit Abstand vom Boden angeordnete horizontale Auflagefläche (27) aufweist, an die sich, an einem Ende eine vertikale Anlehnfläche (28) anschließt.
2. Montageständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
| die horizontale Auflagefläche (27) und die vertikale Anlehn
fläche (28) mit einem Belag (18, 19) aus elastisch nachgiebigem Material versehen sind.
3. Mofetage&fcänder nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Auflagefläche und die vertikale Anlehnfläche jeweils auf zwei parallel zueinander verlaufende Flächenstreifen (Holme 27, 27' "bzw. 28, 28') aufgeteilt Bind, die zwei Teilständern (25, 26) zugeordnet sind, die durch mindestens eine gemeinsame Fußschiene (33>
34) miteinander verbunden sind.
4. Montageständer nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Teilständer (25> 26) auf der gemednsam&n Fußschiene (33, 34) relativ zum anderen Teilständer parallelverschiebbar und feststellbar angeordnet iöt.
5. Montageständer nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß Fußschiene (33, 34) und Füße (30, 32) der Teilständer (25, 26) mit miteinander in Deckung bringbaren Bohrungen (35» 36) zum Einbringen von Feststellbolzen (37) versehen sind,
DE19838315332 1983-05-25 1983-05-25 Montagestaender, insbesondere fuer fenster Expired DE8315332U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8700104U1 (de) * 1987-01-03 1987-03-05 Holzinger, Friedel, Dipl.-Ing.(FH), 7312 Kirchheim Kombinierter Transport- und Arbeitstisch für Holzplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8700104U1 (de) * 1987-01-03 1987-03-05 Holzinger, Friedel, Dipl.-Ing.(FH), 7312 Kirchheim Kombinierter Transport- und Arbeitstisch für Holzplatten

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