DE8313318U1 - Hygienebinde - Google Patents

Hygienebinde

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DE8313318U1
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Germany
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cotton
tape
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roller
tampon
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DE8313318U
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/42Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece
    • D04H1/425Cellulose series

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

·:«:.:··:·.:. HENKELKGaA
Henkelstr: 67 "'""' '"""' '" '' ζ*™**«*
4000 Düsseldorf, den 13· 8. 1987 Bor/C
Gebrauchsmusteranmeldung D 6837 a
"Hygienebinde
Die Erfindung betrifft eine Hygienebinde, bestehend aus einem Vlieamaterial-Vatteband, welches aus einem Gemisch aus Zellwolle und thermoplastischer Faser - vorzugsweise mit einem Mischungsverhältnis von 80 : 20 - hergestellt ) ist.
Zur Aufnahme von Körperflüssigkeit, z.B. in Wundauflagen, Slipeinlagen sowie in zur Aufnahme von Menstrualflüssigkeit dienenden Vorlagen,
werden überwiegend Wattebandvliese verwendet. Bei der Herstellung wird das Watteband entweder durch Kalandrieren oder durch Vernadeln verfestigt und anschließend zu einem zylindrischen Körper verpreßt. Da das Ausgangsmaterial aus einzelnen Fasern von durchschnittlich 20 bis 40 mm Länge besteht, ist ein Zurückbleiben von Fasern bzw. Watteteilen in der Wunde, Vagina usw. nach Entfernen des Tampons nicht auszuschließen. Zurückblei-) bende Teile der Watte können zu einer Entzündung führen.
Es wurde deshalb versucht, ein Abflusen durch gesonderten Einschlag des Wattebandes in Vliesmaterial zu unterbinden. Bei einem solchen Verfahren wird ein Watteband mit einem Vliesstoff, Synonyme oder dgl., überlappend eingehüllt. Bei der Tampon-Herstellung werden daraufhin Wattebandabschnitte abgetrennt und nach Aufbringen der Rückholkordel entweder linear oder nach 90° Umlen^ng in eine Preßkammer eingeführt. Die auf diese Weiae erhaltenen Tampons sind entweder an den Längsseiten voll umhüllt und an den Kopfenden offen oder sie sind an den Kopfenden umhüllt
Gebrauchstnusteranmeidung
D 6837 a
HENKEL KGaA ZR-FE/Palenle
und besitzen eine in Längsrichtung verlaufende offene Schnittfläche.
20
In den DE-OS 32 36 5AO und 32 36 541 wurden bereits Verfahren zum Vollumhüllen eines Tampons vorgeschlagen. Im ersteren Fall wird eine Vollumhüllung des Tampons dadurch erreicht, daß die nach dem Umhüllen des Wattebandes mit einem flusenfreien Material erzeugten freien Schnittkanten auf die Fläche des umhüllten Wattebandes umgelegt und dort verpreßt werden. Bei dem Herstellungsverfahren wird dazu ein entsprechender Arbeitsgang eingeschaltet, bei dem der abgetrennte und umLtillte Wattebandabschnitt auf einem Führungsband weiterläuft und dort mit Hilfe von Leitblechen an den freien Schnittkanten umgelegt und verpreßt wird. In dem Verfahren nach der zweiten Offenlegungsschrift werden die nach dem Einlegen des Wattebandes in das Hüllmaterial sowie Abtrennen in Einzelstücke offenbleibenden Kanten versiegelt.
Allen bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß ein separater Vliesstoff zui' Umhüllung des Wattebandes benötigt wird. Dieses Erfordernis ist sowohl hinsichtlich des Aufwandes an Material als auch der technischen Installationen ungünstig.
Des; Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hygienebinde aus einem nicht flusenden Vlieamaterial zu schaffen, die bei ausgezeichneter Saugfähigkeit ohne separate Vliesumhiillung auskommt und kostengünstig herzustellen ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist bei der eingangs genannten Hygienebinde gekennzeichnet durch eine Heißprägung längs Linien und/oder Punkten bewirkte Oberflächenverfestigung.
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Das Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Hygienebinde I besteht darin, daß ein Watteband mit einem zum thermoplastischen Verfestigen der 0be7.'fläche ausreichenden Kunststoffaserantpil vorbereitet wird und daß wenigstens eine Fläche des vorbereiteten Wattebandes in einem Kalander mit mindestens einer eine beheizte Prägestruktur aufweisenden Arbeitswalze vliesartig verfestigt wird.
10
Die Tatsache, daß das vorbereitete Watteband vor dem Einlauf in die die entsprechenden Abschnitte bildenden Tamponmaschine oder dergleichen einen beheizten Kalander durchläuft, hat auf der so behandelten Oberfläche des Wattebandes eine "in situ"-Vliesbildung, bei der das Vlies Bestandteil des Wattebandes bleibt und fest daran gebunden ist, zur Folge. Je nach Anwendungszweck können auf diese V/eise auch beide Oberflächen des Wattebandes in ein flusendichtes Deckvlies verwandelt werden.
Schließlich können nach üblichen Verfahren auch die Schnittkanten und Seitenkanten des Bandes mit einem Thermoschneidverfahren flusendicht abgeschlossen werden.
Der zum Bilden einer flusendichten Vliesoberfläche auf der)Ober- und/oder Unterseite des Wattebandes vorgesehene Kalander soll vorzugsweise zwei oder vier >!alzen besitzen, wobei zu jedem Walzenpaar eine beheizte Walze mit Prägestruktur, z.B. mit rautenförmiger oder sechseckiger Struktur, und eine Gegenwalze gehören. Die Temperatur der beheizten Prägewalzen bzw. Arbeitswalzen wird den eingesetzten thermoplastischen Fasern entsprechend vorgegeben. Bei
Gebrauchsmuster ^meldung HENKEL KGaA
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Verwendung eines 20 ftLgen Anteils von Polypropylenfasern sind Prägetemperaturen zwischen 150 und 16O0C geeignet. Der Preßdruck des Kalanders wird zweckmäßig bei größerer Durchlaufgeschwindigkeit erhöht und bei kleinerer Durchlaufgeschwindigkeit vermindert. Er kann in der Größenordnung von 0,5 bis 2 bar liegen. Die Struktur der Präge- bzw. Arbeitswalzen wird ebenfalls dem zu bearbeitenden Material entsprechend ausgewählt. Die erhabenen Strukturen können beispielsweise einen Durchmesser von 0,5 bis 3 mm besitzen.
Zum Herstellen eines V/attebandes für die Tamponfertigung wird beispielsweise eine Mischung von 80 % üblicher Tamponwatte, z.B. 100 % Zellwolle, bevorzugt mit einem dtex von 2,8 bis 3,6 und einer Faserlänge von 30 bis 40 mm sowie ca. 20 % einer thermoplastischen Faser verwendet. Das Mischen der Fasern kann in einem Wägekastenspeiser ausgeführt werden. Die Weiterverarbeitung erfolgt dann über die Krempeltechnik mit anschließendem Kalandrieren zu einem Watteband der gewünschten Breite, z.B. 5ö bis 90 mm.
Statt nach der Krempeltechnik läßt sich das Watteband auch nach der Wirrlagentechnik, insbesondere mit anschließendem Vernadeln, erzeugen. Bei der Tamponherstellung ist es erfindungsgemäß an dieser Stelle wesentlich, daß das Watteband vor dem Einlauf in die Tamponmaschine, welche das Watteband zu entsprechenden Abschnitten zerxeilt und anschließend zum fertigen Tamponkörper verpreßt, den beheizten, wenigstens eine Prägewalze aufweisenden Kalander durchläuft.
Die Walzenprägung mit geprägten Linien
und Punkten hat auch maßgeblichen Einfluß auf die Weich-
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heit der Oberfläche. Demgegenüber würde eine vollflächige Verfestigung zu relativ steifen und nicht gut verpreßbaren Wattebandabschnitten führen. Auch die Saugfähigkeit wird durch eine "punktförmige" Verfestigung verbessert.
Es können auch die Kanten der Wattebandabschnitte, insbesondere nach dem Thermoschneideverfahren, verfestigt "\ werden. Aber auch nicht auf diese Weise versiegelte
Schnittkanten lassen sich selbstverständlich durch spezielle Faltverfahren, wie sie in den eingangs genannten Offenlegungsschriften beschrieben werden, in das Innere des Tampons oder dergleichen verlegen.
Nach diesem Verfahren können außer Tampons auch Slipeinlagen, Wundauflagen und dergleichen hergestellt werden. Statt ein V/atteband mit separatem Vliesstoff zu umhüllen, wird durch das Heißprägesystem ein einseitig oder beidseitig oberflächenverfestigtes, quasi mit einem Vliesstoff verwachsenes Watteband hergestellt. Bei der Produktion von Sl<p-. ) 20 einlagen werden beispielsweise er.findungsgemäße Vliesstoff bänder von 110 bis 200 g/m2 erzeugt, U-fertig eingeschlagen und einseitig mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Wäscheschutz, z.B. mit einer PP- oder PE-Folie, abgedeckt. Die Enden werden durch übliches Präge/Stanzverfahren gebildet. Es ist auch möglich, aus einem Band bzw. Plächengebilde Einlagen nach den Siegel-Präge/Stanzverfahren zu erzeugen. Wenn mit einer Rotationswalze mit mehreren vorgegebenen Stanzmustern gearbeitet wird, lassen sich auch entsprechend viele Einlagen nebeneinander rationell herstellen.
Gebrauchsmusteranmeidung
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HENKEL KGaA
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Anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Dabei zeigt:
Pig. 1 den Herstellungsgang eines Wattebandes mit flusendichter Oberflächenschicht; und
Fig. 2
bis 6 Stufen beim Herstellen von Slipeinlagen.
Beispiel ': Slipeinlagen
Wattebandherstellung
Es wurde eine Fasermischung aus 30 % Zellwolle mit 3,6 dtex, 30 mm Faserlänge und 20 % Polypropylenfaseranteil (3,0 den, 1 7/8", matt) nach einem üblichen Auflöseverfahren, insbesondere nach der Krempeltechnik, hergestellt und hieraus ein Watteband mit einem Gewicht von 728 g/m gebildet und anschließend durch Vernadelung verfestigt.
Gemäß Fig. 1 wird eine Zellwolle/Polypropylen-Mischung aus einem Wägekastenspeiser 1 über ein Transportband 2 auf einen Krempel 3 mit Arbeitern und Wendern transportiert. Der Faserflor 5 gelangt über weitere Transportbänder 2 durch ein Aufbereitungsgerät 6 zur Wirrlagenbildung und schließlich auf ein Siebband 8, wo er mit einem Nadelgerät 7 behandelt wird. Das vernadelte (alternativ auch kalandrierte) Watteband 9 läuft nun über ein Transportband 2 in einen beheizbaren Kalander, der aus einer beheizten Stahlgravurwalze 10 und einer Baumwoll- oder Kunststoffwalze 11 besteht.
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... ZR-FE/Patente
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Bei der Erprobung erwies sich ein aus einer beheizten Stahl-Gravurwalze mit feiner Rasterprägung mit gegenüberliegender Baumwollwalze bestehender Kalander als besonders günstig. Die Temperatur betrug bei den oben genannten Materialien 1580C und der Druck 0,5 bar bei einer Laufgeschwindigkeit von 3 m pro Minute. Es wurde eine weiche durchgehende Oberflächenverfestigung auf dem Watteband 9 erzielt.
Das Watteband konnte beidseitig oberflächlich verfestigt werden, wenn im Anschluß an den ersten Kalander, gegebenenfalls nach Führung über Umlenkrollen 12 ein weiterer Kalander mit nunmehr auf die bereits verfestigte Fläche des Wattebandes 9 wirkender Gegenwalze und auf die unverfestigte Wattebandfläche wirkender Stahlgravurwalze 12 nachgeschaltet wird. Im Ausführungsbeispiel hatte der oberflächer-verfestigte Wattebandanteil ein Gewicht von ca. 15 bis 20 g/m . Ein Abflusen trat nicht mehr auf.
20
25
■ · · t
Gebrauchsmusteranmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
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Das Herstellen von Slipeinlagen erfolgt an einer üblichen Slipeinlagenmaschine, wie sie zur Herstellung der Einlagen auf Wattebasis üblich ist. Ein wie im Beispiel verfestigtes Watteband von ca. 130 g/m wird in Wattestreifen 21 nach Pig. 2 von 100 mm Breite geschnitten. Der Wattestreifen 21 besitzt eine erfindungsgemäß als flusendichtes Vlies ausgebildete Oberfläche 22 und eine offene Oberfläche 23. Im Verfahrensverlauf wird der Wattestreifen 21 in der angedeuteten Weise hälftig eingeschlagen, so daß die verfestigte WatteStreifenoberfläche 22 nach Fig. 3 die Außenseite bildet. Die Faltstelle bzw. F.oltlinie 24- nach Fig. 3 wird nach Fig. 4 mit einer feuchtigkeit-sundurchlässigen Folie 25 beklebt. Die Folie 25 dient als Wäscheschutzschicht. Auf die Folie 25 wird wie üblich zum Befestigen an der Wäsche ein Haftstreifen 26, insbesondere mit einem silikonisierten Papier, aufgebracht. Mit Hilfe einer beheizten Stanzprägewtlze können schließlich die Längsenden, insbesondere abgerundet, gebildet und verfestigt werden, so daß sich flusendichte Enden 27 ergeben. Das■"Stanzprägen und Verfestigen ist in diesem Bereich möglich, da das Watteband thermoplastische Fasern bzw. Schmelzfasern enthält.
Das verwendete Verfahren ist wirtschaftlich, weil eine gesonderte Umhüllung aus zusätzlichem Vliesmaterial nicht erforderlich ist und damit zusammenhängende Störungen entfallen.
■ I · * ■
Gebrauchsmusteranmeldung
10 HENKEL KGaA
ZR-FE/Palenle
a *
D 6837
Bezugszeichenliste
1 β V/ägekastenspeiser
2 ■ Transportband
3 β Kran pel
4 s Fasermischung
5 ■ Faserflor
6 β Wirrlagenbildung
7 β Vernadelung
8 - Siebband i
9 = vernadeltes oder kalandriertcs V/atteband if
β beheizte Arbeitswalze . ?|
β Gegenwalze ft
a Umlenkrollen i|
= Wattestreifen 2
= verfestigte Oberfläche
= offene Oberfläche
= Faltspalte
= Wäscheschutzfolie
= Haftstreifen
= verfestigte Enden

Claims (1)

  1. HENKEL KGaA
    ZR-FE/Pateiito
    D 6837 a
    Schutzanspr u c h
    Hygienebinde, bestehend aus einem Vliesmaterial-Watteband, welches aus einem Gemisch aus Zellwolle und thermoplastischer Faser - vorzugsweise mit einem Mischungsverhältnis von 80 : 20 - hergestellt ist, gekennzeichnet durch eine \) durch Heißprägung längs Linien und/oder Punkten bewirkte
    Oberflächenverfestigung.
DE8313318U 1983-05-05 Hygienebinde Expired DE8313318U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3316431 1983-05-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8313318U1 true DE8313318U1 (de) 1984-12-13

Family

ID=1331947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8313318U Expired DE8313318U1 (de) 1983-05-05 Hygienebinde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8313318U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528524A1 (de) * 1985-08-08 1987-02-12 Freudenberg Carl Fa Nichtgewebter, textiler saugkoerper fuer medizin und hygiene sowie verfahren zu seiner herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528524A1 (de) * 1985-08-08 1987-02-12 Freudenberg Carl Fa Nichtgewebter, textiler saugkoerper fuer medizin und hygiene sowie verfahren zu seiner herstellung

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