DE2112313A1

DE2112313A1 - Hygienische Binde

Info

Publication number: DE2112313A1
Application number: DE19712112313
Authority: DE
Inventors: Nystrand Ernst Daniel; Mcintosh Brian Harrington
Original assignee: Paper Converting Machine Co
Current assignee: Paper Converting Machine Co
Priority date: 1970-04-28
Filing date: 1971-03-15
Publication date: 1971-11-11
Also published as: US3814100A; GB1313962A; DE2112313B2; FR2090815A5; CA952256A; US3667468A; US3746592A; BE765868A

Description

Die Erfindung betrifft eine hygienische Binde und hat zur Aufgabe, eine Binde zu schaffen, die sehr leicht und mit hoher Geschwindigkeit und in gleichmäßiger Qualität herstellbar ist und darüber hinaus eine Verteilung der von ihr aufzunehmenden flüssigen Substanz über die ganze Binde ermöglicht, statt, wie es bisher jder Fall war, nur stellenweise durchfeuchtet zu werden

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Obwohl man bei den bekannten Binden bereits Einrichtungen zur Verteilung der Flüssigkeit verwendet hat, um die flüssigen Substanzen über die Länge der Binde zu verteilen, statt sie nur in einem Mittelbereich aufzusaugen,

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sind diese Versuche nicht zufriedenstellend gewesen, vielmehr hat sich gezeigt, daß solche Binden sich nicht zur Herstellung mit hoher Geschwindigkeit und gleichmäßiger Qualität eignen.

Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen und legt eine hygienische Binde vor, die sich kennzeichnet durch eine zwischen Trägerschichten eingelegte Lage aus einem weichen absorbierenden Material, wobei der Schichtkörper im allgemeinen in Form einer C-Faltung angeordnet ist, so daß auf der einen Seite des Schichtkörpers ein mit der weichen Lage ausgekleideter Trägerkanal entsteht, und durch ein das weiche absorbierende Material und die Trägerschichten in der C-Faltung haltendes Mittel.

Das haltende Mittel besteht vorzugsweise aus einem Überzug aus nicht verwebtem Material.

Die Binde kann in weiterer Ausbildung der Erfindung auch so ausgebildet sein, daß eine im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässige Schutzschicht an der anderen Seite des Schichtkörpers vorgesehen ist.

In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein langgestrecktes äußeres Umhüllungsband auf den C-förmig gefalteten Schichtkörper aufgebracht ist, das breiter als dieser Schichtkörper ist, so daß langgestreckte Kantenteile entstehen, die um den C-förmig gefalteten Schichtkörper gelegt sind.

Die Zeichnung zeigt in

Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische

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Ansicht einer hygienischen Binde, die nach der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;

Fig. 2 eine ebenfalls teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht zur Wiedergabe eines Einsatzes gemäß der Erfindung, der bei geringfügiger Abänderung des Verfahrens und der Vorrichtung herstellbar ist;

Fig. j5 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von hygienischen Binden gemäß der Erfindung; und in

Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht einer Maschine, die zur Herstellung von Einsätzen etwas abgeändert ist.

Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform bezeichnet 1 eine hygienische Binde, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Der Kern der Binde besteht aus einer flockigen oder flauschigen Schicht 11, die auf sich selbst zu zu einer C-FaIte zurückgefaltet ist. In der Nähe des Bogenteiles 12 der C-Faltung befindet sich eine Schutzschicht 13, die vorteilhaft aus Polyäthylen besteht. Die Breite der Schutzschicht I^ ist vorzugsweise etwas geringer als diejenige der ungefalteten flockigen oder flauschigen Schicht 11. Die flauschige Schicht 11 und die Schutzschicht 15 sind in einem Trägerband I¹J- eingeschlossen, so daß vor dem Falten zu der C-Form ein Schichtkörper entsteht, bei dem das Trägerband Ik die Außenschiehten bildet, während die flockige Schicht 11 die Innenlage darstellt. Man erkennt aus Fig. 1, daß das Trägerband an der Überlappungsstelle I5 auf sich selbst überlappt 1st. Schließlich wird der zur C-Form gefaltete Schicht-

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körper in eine äußere Umhüllung oder einen Überzug 16 eingesetzt. Dieser Überzug 16 ist ebenfalls auf siQh selbst überlappt und an der Verschlußnaht 17 in Längsrichtung abgedichtet.

Somit entsteht gemäß der Erfindung ein aus einer einzigen Celluloseschicht bestehendes flockiges Polster, das vollständig in einem porösen Gewebeträgerband eingehüllt ist. Der schmalere Streifen 13 aus Polyäthylen, der in der Nähe der flauschigen Schicht unter dem Trägerband eingeführt ist, wirkt als Schutzschicht bei der fertigen Binde. Das fertige Polster und das Trägerband werden in C-Porm gefaltet, so daß eine abgeänderte zweischichtige Konstruktion mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelkanal entsteht. Die gesamte in C-Porm gefaltete Einheit aus flauschigem Polster und Trägerband wird bei 16 vorteilhaft mit einem nicht verwebten Material oder einem feuchtigkeitsfesten Gewebe umwickelt und bei 17 in Längsrichtung, beispielsweise mit einer heißschmelzenden Klebnaht abgedichtet.

Bei Benutzung begünstigt die C-Paltenkonstruktion mit inneren Dispersionsschichten, d.h. den inneren Trägerbändern bei 14-a und 14b,eine gleichmäßigere, raschere und vollständigere Verteilung der aufgenommenen flüssigen Substanzen. Der in C-Porm gefaltete Kanal Ch nach Fig. 1 orientiert die Plüssigkeitsdispersionsbahn über die Länge der Binde und verhindert eine Übersättigung nur in einem Mittelbereich. Somit bleibt die nicht verwebte Umhüllung 16, die mit dem Körper in Berührung steht, länger trocken. Darüber hinaus verhl.hdspt' die errindungsgemäße Konstruktion ein Durchnässen weitaus besser als die üblichen zweischichtigen

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Binden. Infolge der C-PaItungskonstruktion ergibt sich eine Kompression der verschiedenen Schichten längs der Längskanten, wodiich ein Flüssigkeitsaus tritt längs dieser Kanten verhindert wird.

Fig. J5 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung von hygienischen Binden nach Fig. 1 in schematischer Wiedergabe .

Von links beginnend bezeichnet das Bezugszeichen eine Trägerbandabwickelstation. Vorteilhaft ist diese Abwickelstation ein Α-Rahmen mit einem offenen Abwickel- " ständer mit Reibungsbandbremsen, einer Seitenverschiebungexpandierspindel und so eingerichtet, daß Spulen von wesentlichem Durchmesser und wesentlicher Breite, d.h. ca. 9o cm Durchmesser und 55 om Breite,bei Aufwicklung auf einen Kern mit 75 mm Durchmesser verarbeitet werden können. Eine zweite Abwickelstation, die allgemein bei 19 angedeutet ist, dient zum Abwickeln der Zellstoffbahn 2o. Die Abwickelstation 19 entspricht im wesentlichen derjenigen bei 18 für das Trägerband 21. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet in Fig. 5 einen Satz von gerändelten Zugwalzen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, welche die Zellstoffbahn 2o in eine |

bei 23 allgemein angedeutete Schlagmühle führen. Die Schlagmühle bricht die Bahn 2o in Fasern oder Fusseln auf, die über ein Rohr 24 einer Formtrommel 25 aufgegeben werden. Zusätzliche Einzelheiten dieser Konstruktion der Formtrommel und der zugehörigen Vorrichtung lassen sich aus der USA-Patentanmeldung 69 5o7 vom Io. Dezember 1969 entnehmen. ,----^r

Die den flauschigen Körper bildende Trommel 25 enthält zwei Seitenglieder, die einen Abstand aufweisen,

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so daß eine öffnung von ca. 15,75 cm (5 1/2 ") entsteht, Bei 26 sind Abstandsblöcke für 2o cm ( 8 ") lange Polster eingebaut. Die Abstandsblöcke haben eine Breite von 12,5 mm (1/2 ^!l), so daß ein Raum von 12,5 mm (1/2 ") zwischen in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Polstern entsteht, die auf dem Trägerband 21 abgelegt werden. Ein Drahtnetzband 27 umgibt die Außenumfangsoberflache der Trommel 25 über die oben erwähnte 13,75 cm (5 1/2 ") breite öffnung und wird durch die Trommel angetrieben. Die Trägerschicht liegt zwischen dem Zylinder und dem Drahtnetzband, so daß das Polster auf der Trägerschicht 21 gebildet wird.

Wenn das Trägerband von der Trommel 25 über die Walze 28 abläuft, weisen die flockigen Polster einen Abstand über ihre Längsmitte auf, wobei sie Abmessungen von 2o cm χ 13, 75 cm (8" χ 5 1/2 ") besitzen. Das Trägerband selbst hat bei der wiedergegebenen Ausführungsform eine Breite von 35 cm (14"). Somit ergibt sich eine ausreichende Längekantenbreite zur Entwicklung der überlappten Anordnung, wie sie bei 15 in Pig. I wiedergegeben ist.

Man kann auch ein fortlaufendes Band aus einem flockigen oder flauschigen Material verwenden. Dies ergibt sich dann, wenn man die Abstandsblöcke in der Trommel wegläßt.

Vor dem Falten des Trägerbandes 21 um die flockige Schicht aus dem Band 2o wird vorzugsweise eine Schutzschicht 29 eingeführt. Eine geeignete Abwickelvorrichtung für die Rolle der Schutzschicht 3o ist über der Trommel für das flockige Material angeordnet und nimmt

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eine 15*75 cm (5 1/2 ") breite langgestreckte Schicht 29 auf.

Nachdem die Schutzschicht 29, die beispielsweise aus Polyäthylen besteht, auf die nach oben weisenden flockigen Schichten aufgelegt ist, kommt die dreiteilige Anordnung mit einer Faltstation 51 in Berührung, welche die Längskantenteile des Trägerbandes 21 über die obere Fläche der Schutzschicht 29 schlägt, so daß im Querschnitt gesehen eine schichtkörperartige Konstruktion entsteht. In diesem Zustand hat bei der wiedergegebenen Ausfuhrungsform der Schichtkörper eine Breite von ca. 1355 cm (5 1/2"). Daß diese fortlaufende Anordnung längs der vorbestimmten Bahn durch die Maschine hindurchläuft, dafür sorgen Zugbänder 32, welche die Schichtkörperanordnung in den allgemein mit 33 bezeichneten Faltmechanismus einführen. Dies führt zu einem Falten der Längsseitenkanten des Schichtkörpers unter den Schichtkörper, so daß eine C-Faltung entsteht. Bei weiterem Fortschreiten entlang dieser Bahn werden zusätzliche Zugbänder verwendet, welche die in C-Form gefaltete Anordnung in einem Querverschlußstempel 3^ richten. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform wird dort das C-gefaltete Band zusammengedrückt, so daß die Kontur von Polsterenden entstehen, worauf die Anordnung in eine Querschneidevorrichtung 35 gelangt. Die Schneidevorrichtung 35 arbeitet so, daß einzelne Abschnitte von Bindenteilen entstehen, die in den Spalt der die Geschwindigkeit vergrößernden Zugbänder 36^in'ge^ülirirT^rtienr ■ —

Arn Ausgang der Bandanordnung 36 werden die einzelnen Bindentolle in ein teilweise gefaltetes äußeres Umhüllungßband 37 eingeführt. Das noch nicht gefaltete

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Band j58, welches zum teilweise gefalteten Band yj wird, wickelt sich von einer geeigneten Rolle 39 ab und wird teilweise mit Hilfe einer Formvorrichtung

40 geformt. Dann wird ein Klebstoff saum auf eine Palte des Bandes 58 mit Hilfe eines Heizschmelzextruders

41 aufgegeben, wie es bei 17 in Pig. I angedeutet ist. Anschließend gelangt die Anordnung zu/ weiteren Faltvorrichtungen 42, die ein Hochfalten der Seitenkanten des Umhüllungsbandes 38 in den überlappten Zustand bei 17 in Fig. 1 bewirken. Mit Hilfe der Beschleunigungszugbänder 56 werden die einzelnen Bindenteile längs der Maschinenbahn mit einer Geschwindigkeit vorgeschoben, die größer als die Laufgeschwindigkeit des Trägerbandes 21 ist, die von den Zugbändern 32 stammt. Weitere Zugbänder bei 4j dienen zum Vorrücken des nunmehr fertiggestellten Bindenstromes und führen denselben in eine Schneidvorrichtung 44. In dieser Vorrichtung findet eine Vakuumwalze Verwendung, um die in Querrichtung abgeschnittenen Teile dieses Bindenstromes aufzunehmen und gleichzeitig in eine Ablieferungsvorrichtung 45 einzuführen. Das Bezugszeichen 46 bezeichnet eine hintere Faltvorrichtung, welche den hinteren Ansatz faltet, der in Fig. 1 mit 46 bezeichnet ist und der flacher als der dicke Mittelteil der Binde ist. Der vordere Teil 47 wird nach rückwärts längs der Linie 48 entsprechend der Einlaufbewegung der hygienischen Binde in die Vorrichtung 45 gefaltet.

Die Anordnung nach Fig. 2 und die dazugehörige Maschine nach Fig. 4 ist eine Abänderung, wobei einige Maschinenteile hinzukommen und andere weggelassen sind. Nach Fig. 2 findet eine äußere Umhüllung II6 Verwendung, welche das Trägerband 114 umschließt, das wiederum mit der flockigen oder flauschigen Schicht 111

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zu einem Schichtkörper umgebogen ist. Wenn keine Schutzschicht für Bindeneinsätze wünschenswert ist, braucht man die Rolle Ij5o nicht zu verwenden. Selbstverständlich kann aber die Anordnung nach Fig. 4 leicht in eine solche zur Herstellung hygienischer Binden umgewandelt werden.

Aus Fig. 4 erkennt man, daß ein Trägerband 121 und ebenfalls ein Zellstoffband 12o vorgesehen sind. Die Trommel 125 arbeitet in ähnlicher Weise wie die entsprechende Trommel nach Fig. ^,außer daß Querschienen 126 auf unterschiedlichen Mitten vorgesehen sind, um unterschiedlich lange Bindeneinsätze herzustellen. Man erkennt, daß die Formvorrichtung I3I zum Umfalten der Längsseitenkanten des Bandes 121 auf die flockige Schicht des Bandes 12o ausreichend weit von der Formtrommel entfernt ist, so daß das Einsetzen der Schutzschicht 129 erforderlichenfalls möglich ist. Bei der Herstellung von Bindeneinsätzen ist die äußere Umhüllungsbahn 158 nach rückwärts und um eine leerlaufende Rolle 149 gerichtet, im Gegensatz zu der Rolle I50, die verwendet wird, wenn die Maschine hygienische Binden herstellen soll. Die Formvorrichtung 33 ist geändert und an ihre Stelle treten Formeinrichtungen I5I und I52, die im wesentlichen den Formvorrichtungen 4o und 42 nach Fig. 3 entsprechen. Außerdem ist der Extruder 41 in die gestrichelt^ gezeichnete Stellung l4l nach Fig. versetzt. Verwendet man Prägestempel 134 für hygienische Binden, dann verwendet man vorteilhaft eine 3 χ 2o cm = 60 cm (3 χ 8" = 24") Umfangswalze mit drei glatten gerundeten Schienen zum Zusammenpressen und Kontrollieren der Enden der Binden. Für Bindeneinsätze wird diese Walze für 30 cm (12") Polster verdoppelt mit zwei eingravierten Schienen mit einem Muster, wie es für das

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Abdichten der Enden der Polster geeignet ist, um ein Austreten des flockigen Materials durch diese Enden zu verhindern. Bei dieser Ausführungsform wird der Schichtkörper einschließlich des Zellstoffmaterials mit Hilfe eines hohen Einheitsdruckes auf den hoch liegenden Teilen der eingravierten Schienen gedrückt. Die Schneidvorrichtung 1^5 ist dreimal für hygienische Binden und zweimal für Bindeneinsätze vorgesehen. Die abgedrängten Polster werden dann der Abgabestation 145 zugeführt,

Gegebenenfalls ist es selbstverständlich auch möglich, C-gefaltete Bindeneinsätze mit oder ohne Schutzschicht unter geringfügiger Abänderung der Maschine herzustellen. Hier gibt der Kanal den zusätzlichen Vorteil, daß er für männliche Babys praktischer ist.

Pat entansprüche;

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Claims

Patentansprüche

1· Hygienische Binde, insbesondere Babywindel, gekennzeichnet, durch eine zwischen Trägerschichten (14a, 14b) eingelegte Lage (12) aus einem weichen absorbierenden Material, wobei der Schichtkörper im allgemeinen in Form einer C-FaItung angeordnet ist, so daß auf der einen Seite des Schichtkörpers ein mit der weichen Lage (12) ausgekleideter Trägerkanal entsteht und durch ein das weiche absorbierende Material (.12) und die Trägerschichten (14a, l4b) in der C-FaItung haltendes Mittel (16).
2. Binde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das haltende Mittel (16) aus einem Überzug aus nicht verwebtem Material besteht.
3. Binde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässige Schutzschicht (13) an der anderen Seite des Schichtkörpers vorgesehen ist.
4. Binde nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestrecktes äußeres Umhüllungsband (16) auf den C-förmig gefalteten Schichtkörper (12, 14) aufgebracht ist, das breiter als dieser Schichtkörper ist, so daß langgestreckte Kantenteile entstehen, die um den C-förmig gefalteten Schichtkörper gelegt sind.

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