DE8312416U1 - Ladegeraet fuer akkumulatoren - Google Patents

Ladegeraet fuer akkumulatoren

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DE8312416U1 DE19838312416 DE8312416U DE8312416U1 DE 8312416 U1 DE8312416 U1 DE 8312416U1 DE 19838312416 DE19838312416 DE 19838312416 DE 8312416 U DE8312416 U DE 8312416U DE 8312416 U1 DE8312416 U1 DE 8312416U1
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Patentanwälte Wenzel & Kalkoff Ruhrstraße 26 Postfach 2448 5810 Witten/Ruhr
Anmelder: Günter Scharfenberg
4322 Sprockhövel 1
5 Bezeichnung: Ladegerät für Akkumulatoren
Die Erfindung betrifft ein Ladegrät für Akkumulatoren, das aus einem Gehäuse und einem darin angeordneten Trafo und Gleichrichter besteht.
Derartige Ladegeräte sind seit langem bekannt und bestehen in der Regel aus einem Blechgehäuse, in dem sich die elektrische Installation befindet. Die Ausführung mit einem Blechgehäuse bedingt die elektrische Erdung, so daß aus Sicherheitsgründen grundsätzlich ein dreiadriges Kabel für den Anschluß vorgesehen sein muß. Dieses Erfordernis besteht nicht, wenn ein Kunststoffgehäuse verwendet wird. Kunststoffgehäuse haben sich jedoch wegen ihrer Bruchanfälligküit nicht bewährt. Oftmals werdan Ladegeräte bei in Fahrzeugen installierten Akkumulatoren verwendet, so daß sie nicht sicher abgestellt sind, sondern aus Kotflügelhöhe auf die Erde herabstürzen. Dabei sind Beschädigungen, möglich, die den weiteren Gebrauch des Gerätes aus Sicherheitsgründen in Frage stellen.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein Ladegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Sicherheit im Gebrauch auch nach Stürzen aus größeren Höhen nicht beeinträchtigt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Gehäuse mit einem Gießharz ausgegossen ist.
Die Erfindung schlägt also durchaus auch die Verwendung eines Kunststoffgehäuses vor, dessen verbleibende Hohlräume jedoch vollständig mit einem Gießharz ausgegossen sind, so daß eventuelle Beschädigungen wie Risse in dem Gehäuse oder sogar Abplatzungen ohne Einfluß auf die Sicherheit sind, da der darunterliegende Gußblock einen ausreichenden Schutz gegen unbeabsichtigtes Berühren elektrischer Kontakte bietet.
Aufgrund dieser Gestaltung genügt eine zweipolige Zuleitung von dem Ladegerät zu dem Stecker am Ende der elektrischen Zuleitung. Als Ladeleitung werden übliche, isolierte Kupferleitungen mit elastischen Klemmen an ihren Enden für die Batteriepole verwendet.
Im einfachsten Fall ist das Gehäuse als Quader oder als Würfel mit einer offenen Seite ausgebildet, die nach dem Eingießen des Gießharzes durch die Gußoberfläche verschlossen ist. Vor dem Erstarren des Gießharzes kann in diese Fläche noch eine Abschlußplatte eingedrückt werden, wobei zweckiräßigerweise an deren Rückseite Anker, insbesondere Pilzanker zur besseren Haftung in der Gießmasse angebracht sein können.
Um eine Beschädigung des erfindungsgemäßen Ladegerätes weitgehend auszuschließen, ist an der genannten Platte oder an dem Gehäuse selbst eine Aufhängöse angebracht, so daß das Gerät nicht nur hingestellt werden kann, sondern auch in der Umgebung des Einsatzortes aufgehängt werden
kann, wodurch die Gefahr der Beschädigung weiter stark reduziert ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert; die Zeichnung zeigt:
eine isometrische Ansicht des erfindungsgemäßen Ladegrätes in schematischer Darstellung.
Innerhalb eines Gehäuses 1, das aus einem vorzugsweise schlagfesten Kunststoff besteht, befinden sich die elektrischen Bauteile, zu denen eine Zuleitung 2 und von denen zwei Ladeleitungen (3) durch eine der Gehäusewand hin-15
durchgehen. Die elektrischen Bauteile umfassen einen Trafo
(4) sowie eine Diode (5), die in der Zeichnung nur schematisch angedeutet sind. Die als Aufstandfläche vorgesehene Unterseite des Gehäuses (1) kann im Urzustand unverschlos-
sen sein, wobei die Verschließung dann durch die Gießmas-ZO
se erfolgt; oder durch eine Platte (6) abgedeckt sein, die auf ihrer Innenseite mit Ankern, insbesondere Pilzankern versehen ist und vor der Erstarrung der Vergußmasse in diese hineingedrückt wird.
Insbesondere an dieser Platte 6 kann noch eine Aufhängöse (nicht dargestellt) angebracht sein, so daß das Ladegerät relativ sicher am Einsatzort angebracht, nämlich aufgehängt werden kann.
Ein tatsächlich ausgeführtes Gerät hat annähernd eine Würfelform mit einer Kantenlänge von 4 - 5 cm.

Claims (4)

Wenzel & Kajkoff Ruhrstraße 26 Postfach 2448 Witten/Ruhr S chut ζ an Sprüche
1. Ladegerät für Akkumulatoren, bestehend aus einem Gehäuse und einem darin angeordneten Transformator und Gleichrichter, dadurch gekennzeichnet ,
1^ daß das Gehäuse (1) mit einem Gießharz ausgegossen ist,
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) als einseitig of- fenener Quader oder Würfel ausgebildet ist und daß
das Gießharz die offene Seite verschließt.
3. Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die offene Seite durch eine Platte (6) verschlossen ist., die auf ihrer Innenseite Anker, insbesondere Pilzanker trägt.
4. Ladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Gehäuse oder an der Platte eine Aufhängöse angebracht ist.
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