DE8310324U1 - Aussenleuchte - Google Patents

Aussenleuchte

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DE8310324U1
DE8310324U1 DE19838310324U DE8310324U DE8310324U1 DE 8310324 U1 DE8310324 U1 DE 8310324U1 DE 19838310324 U DE19838310324 U DE 19838310324U DE 8310324 U DE8310324 U DE 8310324U DE 8310324 U1 DE8310324 U1 DE 8310324U1
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Beschreibung
Außenleuchte
Die Neuerung betrifft eine Außenleuchte, insbesondere zur Straßenbeleuchtung, mit einem topfartigen, an seiner Unterseite offenen Leuchtenkopf zur Aufnahme der Balastgeräte, an dem vorzugsweise konzentrisch zu dessen Längsmittelachse in der nach unten gerichteten Öffnung eine Lampenfassung, ein Schutzglas und ein undurchsichtiger, das Licht nach unten reflektierender überschirm gehaltert sind.
Außenleuchten der vorstehend beschriebenen Bauart wirken wie Strahler, d.h. sie geben das gesamte Licht in den unter dem überschirm belegenen Bereich ab. Die Anmelderin hat erkannt, daß bei derartigen Außenleuchten, insbesondere wenn diese zur Straßenbeleuchtung dienen, in der Nacht bei Betrieb der Leuchte es nachteilig ist, wenn die Leuchte selbst im Dunkeln liegt und ihre Kontur nicht erkennbar ist. Dies gilt sowohl für Fußgänger, von denen eine derartige Beleuchtung als kalt und ungemütlich empfunden wird.
Dies gilt aber auch für Fahrzeuglenker, welche bei wenig strukturierten Straßenrandbereichen die nicht vollständig ausgeleuchteten Abstände zwischen den einzelnen Leuchten unterschätzen und daher im Vertrauen auf die Beleuchtung unter Umständen schneller fahren als dies aus reinen Sichtgründen vertretbar wäre. Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Außenleuchte der eingangs beschriebenen
Art dahingehend zu verbessern, daß auch bei Nacht und Betrieb der Leuchte diese selbst visuell erkennbar ist. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei der eingangs beschriebenen Außenleuchte gelöst, durch zumindest einen Lichtaustritt in dem Bereich der Außenleuchte, an dem Leuchtenkopf und Uberschirm aneinander angrenzen zur Aufhellung der Oberseite der Außenleuchte durch einen Teil des von der Lampe abgegebenen Lichtes.
Durch die neuerungsgemäße Konstruktion wird erreicht, daß die Außenleuchte auch während der Nacht struktuell erkennbar wird, was zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beiträgt und dem subjektiven Wohlbefinden der Fußgänger dient, da auf diese Weise eine heimelige Atmosphäre erzielt wird.
Der zur Aufhellung verwendete Lichtanteil ist sehr gering, so daß er bezüglich der direkten Beleuchtung der Straße oder der Gehbahn nicht fehlt und auch bezüglich der Energiekosten nicht ins Gewicht fällt.
Für die Erzielung der angestrebten Wirkung ist es besonders günstig, wenn der Lichtaustritt zumindest eine Öffnung enthält, die im unteren Randbereich des aus undurchsichtigem Material, vorzugsweise Blech gefertigten Leuchtenkopfes und/oder im oberen Randbereich des überschirmes angeordnet ist. Als besonders günstig hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei welcher der Lichtaustritt zumindest eine zwischen Leuchtenkopf und überschirm belegene Öffnung enthält. Hierbei hat es sich als besonders praktisch erwiesen, wenn der Lichtaustritt durch zumindest einen im
gg wesentlichen über den Umfang der Außenleuchte verlaufenden Spalt bzw. mehrere in Umgangsrichtung aufeinanderfolgende Spalte gebildet ist, wobei der Spalt bzw. die Spalte vorzugsweise in einer senkrecht zur Längsmittelachse des Leuchtenkopfes verlaufenden Ebene angeordnet sind. Der
3g Spalt bzw. die Spalte sind mit Vorteil als Kreisring oder als Kreisringsegmente ausgebildet, welche symmetrisch zur Längsmittelachse der Außenleuchte verlaufen.
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Eine besonders einfache und wirksame Konstruktion ergibt sich, wenn der überschirm an dem Leuchtenkopf mittels diskreter über den Umfang des Leuchtenkopfs verteilter und im Inneren desselben befestigter Stege gehaltert ist.
Hierbei sind zweckmäßigerweise die Stege mit ihrem einen Ende am Inneren des mit einem zylindrischen Wandungs.bereich versehenen Leuchtenkopfes befestigt, so daß ihre freien Enden über den Rand der Öffnung des Leuchtenkopfes vorstehen, wobei an den freien Enden und/oder einem Ring, der diese zusammenfaßt, Befestigungsmittel für eine lösbare Halterung des Überschirms angebracht sind.
Die Konstruktion wird besonders stabil und formschön, wenn die Stege parallel zum zylindrischen Wandungsbereich des Leuchtenkopfes nach unten verlaufen und an ihren unteren freien Enden derart nach außen gekröpft sind, daß zwischen diesen Enden der obere Rand des Überschirms aufnehmbar ist, wobei der Kröpfungsbereich eine Ausrichtung des Uberschirms bei der Montage bewirkt. Der obere Rand der Uberschirmes, dessen Außendurchmesser vorzugsweise dem Außendurchmesser der zylindrischen Wandung des Leuchtenkopfes entspricht, wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform über eine am oberen Rand des Uberschirmes umlaufende Nut gehaltert, in welche die an den freien Enden der Stege angebrachten lösbaren Befestigungsmittel, wie beispielsweise Rändelschrauben,eingreifen. Hrei derartige Stege sind für eine sichere Halterung ausreichend. Es können jedoch auch mehr derartige Stege für die Verbindung des Leuchtenkopfes und des Uberschirmes verwendet werden.
Als besonders günstig hat es sich insbesondere bei der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung der Außenleuchte erwiesen, wenn der untere Bereich des Leuchtenkopfes glocken- oder stufenförmig nach außen aufgeweitet ist, und zwar zumindest soweit, daß der nach außen gekröpfte Bereich der Stege und die an diesen angebrachten
-δι Befestigungsmittel für den Überschirm abgedeckt und damit gegen Witterungseinflüße weitgehend geschützt sind. Des weiteren empfiehlt es sich, den unteren Rand des Leuchtenkopfes mit einer umlaufenden Randverstärkung zu versehen, welehe beispielsweise dadurch gebildet sein kann, daß man den Rand des Bleches, welches den Leuchtenkopf bildet^umbördelt.
Man erhält eine besonders gute Lichtausbeute, wenn der untere Rand der Halterung oder die Fassung für das Schutzglas,welche vorzugsweise als Schraubverbindung ausgebildet ist, mit dem unteren Rand des Leuchtenkopfes fluchtet.
Im Hinblick auf eine gute Ausnutzung des von der Lampe in ||
der Außenleuchte erzeugten Lichtes empfiehlt es sich das ^
Schutzglas zumindest in dem dem Lichtaustritt gegenüber- |
liegenden Bereich und/oder dem obersten dem überschirm |
gegenüberliegenden Bereich klar auszubilden. Eine Blend- IJ
wirkung durch die Außenleuchte wird dadurch verhindert, |
daß man das Schutzglas zumindest in seinem untersten Be- |
reich mattiert.
Das Schutzglas enthält mit Vorteil einen bis etwa an die Unterseite, das heißt den öffnungsrand, des Überschirms herabreichenden zylindrischen Bereich, an den sich ein abgerundeter oder halbkugelförmiger Endbereich anschließt, der mit Vorteil mattiert ist, wobei die Mattierung in dem dem überschirm gegenüberliegenden Bereich nach oben allmählich abnimmt.
Die Oberseite des Leuchtenkopfes ist zweckmäßigerweise abgerundet oder ebenfalls halbkugelförmig ausgebildet. Bei der bevorzugten Ausgestaltung der Außenlampe sind der Leuchtenkopf, das Schutzglas und der überschirm rotationssymmetrisch der Längsmittelachse der Außenleuchte ausgebildet.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Seitenansicht eines
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bevorzugten Ausführungsbeispiels der Außenleuchte wobei zur Verdeutlichung der Darstellung Teile der verdeckten Bauelemente strichliert dargestellt sind.
Die Außenleuchte besteht aus einem topfartigen Leuchtenkopf 1, der ein Gehäuse zur Aufnahme der im einzelnen nicht dargestellten und an sich bekannten Balastgeräte bildet, auf welche aus diesem Grunde nicht im einzelnen eingegangen werden soll. Der Leuchtenkopf 1 ist um seine Längsmittelachse L-L rotationssymmetrisch ausgebildet.
Er enthält einen kreiszylindrischen Seitenwandungsbereich 2 und eine abgerundete Abdeckung 3 mit einem abgeflachten Mittelbereich 4 in dem gegebenenfalls eine Halterung der Außenleuchte und eine Durchführung der elektrischen Leitungen erfolgt. An dem unteren Ende des Seitenwandungsbereiches 2 schließt ein S-förmig nach außen führender Bereich i: an, durch den der Leuchtenkopf 1 glockenförmig aufgeweitet wird, '-robei der unterste Rand etwa parallel zu dem Seitenwandurgsbereich 2 verläuft und eine freie nach unten gerichtete Öffnung 6 festlegt. Im Randbereich der freien Öffnung ist das Material des Leuchtenkopfes wie durch das Bezugszeichen 7 angedeutet umgebördelt, s-j daß eine Versteifung entsteht.
In dem Leuchtenkopf 1 und fluchtend mit dessen Längsachse L-L ist in an sich bekannter Weise mittels eines rohrförmigen Halterungsglieds 8, durch welches auch die Stromzuführungen verlaufen eine Lampenfassung 9 derart gehaltert, daß diese im wesentlichen unter dem Leuchtenkopf 1 gehaltert wird. Die Lampenfassung trägt eine Lcimpe 10.
Eine konzentrisch zu der Lampenfassung angeordnete Schraubfassung 11 für ein Schraubschutzglas 12, das aus Glas oder Kunststoff bestehen kann, ist konzentrisch zur Läncr,-: ',ttelachse L-L angeordnet und wird mittig durch das rohrförmige Halterungsglied 8 durchsetzt. Die Schraubfassung 11 fluchtet mit ihrer Unterkante 13 mit der freien Öffnung 6 des Leuchtenkopfes 1.
-ΙΟΙ Das Schraubschutzglas 12 schließt mit einer Schulter 14 an die Unterkante der Schraubfassung 11 an, gegebenenfalls über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Dichtungsring. An die Schulter grenzt ein kreiszylindrischer Seiten-Wandungsbereich 15 an, der sich über den Längsbereich der Fassung 9 und den Großteil der Lampe 10 erstreckt und anschließend in einen abgerundeten bzw. halbkugelförmigen Bereich 16 übergeht, welcher das Vorderende des Schraubschutzglases 12 bildet. In seinem oberen Bereich, dessen Ausdehnung der durch das Bezugszeichen 17 angedeuteten Klammer entspricht ist das Schraubschutzglas 12 völlig durchsichtig. Hierar schließt sich ein Bereich an, dessen ungefähre Ausdehnung durch die Klammer 18 angedeutet ist in dem das Schraubschutzglas 12 eine nach unten zunehmende Mattierung aufweist, wobei die stärkste am unteren Ende angebrachte Mattierung in dem hieran anschließenden unteren Bereich dessen Ausdehnung durch die Klammer 19 angedeutet ist vollständig beibehalten ist. Unter dem Leuchtenkopf 1 und durch einen kreisringförmigen mit dem Bezugszeichen 20 angedeuteten Spalt von diesem getrennt ist ein überschirm angebracht, der aus einem lichtundurchlässigen Material besteht und das Schraubschutzglas 12 konzentrisch umgibt, ohne jedoch an diesem anzuliegen. Der Überschirm 21 trägt unterhalb seines oberen Öffnungsrandes 22 eine umlaufende Nut 23, deren Außenrand mit den Seitenwandungsbereich 2 des Leuchtenkopfes 1 fluchtet.
Die Innenfläche des Überschirms 21, dessen unterer öffnungsrarid 24 etwa bis zum unteren Ende der Lampe 10 herabreicht ist als Reflektor ausgebildet, so daß er das von der Lampe 10 ausgehende und dem Schraubschutzglae 12 teilweise gestreute Licht nach unten reflektiert. Das untere Ende des Schraubschutzglases 12 reicht hierbei unter den Öffnungsrand 24 hinab.
Die Halterung des Uberschirms 21 erfolgt über dessen Nut *3 mittels in diese eingreifender Schrauben 25. Die Schrauben 25 sind in Gewindebohrungen eines Reifs 30 eingeschraubt,
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der an den unteren freien und nach außen abgebogenen Enden 26 stabförmiger Stege 27 angebracht ist und diese in ihrer Lage festhält. Die Stege 27 verlaufen im Bereich des Spaltes 20 und darunter parallel zur Längsmittelachse L-L und sind innen an dem zylindrischen Seitenwandungsbereichen 2 des Leuchtenkopfs 1 wie durch das Bezugszeichen 28 angedeutet befestigt.

Claims (1)

  1. t t · I ■ · ■ · · · t
    DIEHL & KRESSIN
    PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Zugelassen bei den deutschen und europäischen Patentbehörden
    FlüggenstraBe 17 ■ D-BOQO München
    8. April 1983 D/so E 407"-D
    Esto Leuchtenfabrikgesellschaft mbH % 10 A-9220 Velden / Lind
    Österreich
    15
    Außenleuchte
    20
    Schutzansprüche
    1. Außenleuchte, insbesonsere zur Straßenbeleuchtung „_ mit einen topfartigen, an seiner Unterseite offenen Leuchtenkopf zur Aufnahme der Ballastgeräte, an dem vorzugsweise konzentrisch zu dessen Längsmittelachse in der nach unten gerichteten öffnung eine Lampenfassung, ein Schutzglas und ein undurchsichtiger das Licht nach unten reflektierender überschirm gehaltert sind, g e-
    kennzeichnet durch zumindest einen Lichtaus-
    35
    tritt (20) in dem Bereich der Außenleuchte, an dem Leuchtenkopf (1) und Uberschirm (21) aneinander angrenzen zur Aufhellung der Oberseite der Außenleuchte durch einen'Teil des von der Lampe (10) abgegebenen Lichtes.
    2. Außenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtaustritt (20) zumindest eine öffnung enthält, die im unteren Randbereich des Leuchtenkopfes (1) und/oder im oberen Randbereich des überschirmec (21) angeordnet ist.
    3. Außenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß der Lichtaustritt zumindest
    ° eine zwischen Leuchtenkopf (1) und Uberschirm (21) belegene öffnung (20) enthält.
    4. Außenleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtaustritt durch zumindest einen im wesentlichen über den Umfang der Außenleuchte verlaufenden Spalt (20) oder mehrere in t/rtifangsrichtung aufeinanderfolgende Spalte gebildet ist.
    5. Außenleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (20) oder die Spalte in einer senkrecht zur Längsmittelachse (L-L ) des Leuchtenkopfes (1) verlaufenden Ebene angeordnet ist bzw. sind.
    6. Außenleuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g ekennzeichnet, daß der Spalt als kreisring (20) oder daß die Spalte als Kreisringsegmente ausgebildet sind.
    7. Außenleuchte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da-· durch gekennzeichnet, daß der Uberschirm
    (21) an dem Leuchtenkopf (1) mittels diskreter über den Umfang des Leuchtenkopfes (1) verteilter und im Inneren desselben befestigter Stege (27) gehaltert ist.
    ^ 8. Außenleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (1) einen zylindrischen Wandungsbereich (2) enthält, an dessen Innenseite die Stege (27) mit ihrem einen Ende (28) befestigt sind, und daß an den freien, über den unteren Rand (7) der öffnung (6) vorstehenden Enden (26) der Stege (27) Befestigungsmittel (25) für eine lösbare Halterung des Überschirms (21) angebracht sind und/oder ein Ring (30) befestigt ist, der die Stege (27) zusammenfaßt und/oder Befestigungsmittel
    trägt.
    15
    S. Außenleuchte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g ekennzeichnet, daß die Stege (27) parallel zur zylindrischen Wandung (2) des Leuchtenkopfes nach unten verlaufen und an ihren unteren freien Enden (26) derart nach außen gekröpft sind, daß zwischen diesen der obere Rand
    des Uberschirms (21) aufnehmbar ist, dessen Außendurchmesser vorzugsweise dem Außendurchmesser des zylindrischen Wandungsteils (2) des Leuchtenkopfes (1) entspricht, und/ oder daß der obere Rand des Uberschirms (21) eine umlaufende Nut (23) enthält, in welche die an den freien
    Enden (26) der Stege (27) angebrachten lösbaren Befestigungsmittel (25) eingreifen.
    10. Außenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der untere Be-30
    reich (5) des Leuchtenkopfes (1) glocken- oder stufenförmig nach außen aufgeweitet ist und/oder mit einer Randverstärkung (7) versehen ist.
    11. Außenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, 35
    dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (13) der Halterung oder Fassung (11) für das Schutzglas (12) mit dem unteren Rand (6) des Leuchtenkopfes (1) fluchtet.
    12. Außenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglas (12) zumindest in dem dem Lichtaustritt (20) gegen-
    überliegenden Bereich und/oder dem obersten, dem Uberb
    schirm gegenüberliegenden Bereich (17) klar ausgebildet ist.
    13. Außenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglas (12) zumindest in seinem untersten Bereich (19) mattiert ausgebildet ist.
    14. Außenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schutz-15
    glas (12) einen bis etwa an die Unterseite (24) des Uberschirmes (21) herabreichenden zylindrischen Bereich (15) enthält, an den sich ein abgerundeter oder halbkugelförmiger Endbereich (16) anschließt.
    15. Außenleuchte nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der abgerundete oder halbkugelige Endbareich (16) des Schutzglases mattiert ist und/oder daß die Mattierung nach
    oben in einem Bereich (18) abnimmt. 25
    16. Außenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (1) das Schutzglas (12) und der überschirm (21)
    rotationssymmetrisch zur Längsmittelachse (L-11) der 30
    Außenleuchte ausgebildet sind.
    17. Außenleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn ζ eichnet, daß die Oberseite
    (3) des Leuchtenkopfes abgerundet oder halbkugelförmig 35
    ausgebildet ist.
DE19838310324U 1983-04-08 1983-04-08 Aussenleuchte Expired DE8310324U1 (de)

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