DE8308442U1 - Haltehülse für Deckenrandschalung - Google Patents
Haltehülse für DeckenrandschalungInfo
- Publication number
- DE8308442U1 DE8308442U1 DE19838308442 DE8308442U DE8308442U1 DE 8308442 U1 DE8308442 U1 DE 8308442U1 DE 19838308442 DE19838308442 DE 19838308442 DE 8308442 U DE8308442 U DE 8308442U DE 8308442 U1 DE8308442 U1 DE 8308442U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holding sleeve
- formwork
- holding
- sleeve
- ceiling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/04—Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/32—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/04—Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
- E04G5/046—Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions for fastening scaffoldings on walls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/32—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
- E04B2005/322—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with permanent forms for the floor edges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Haltehülse für Deckenrandschalung
Die Erfindung betrifft eine Haltehülse für eine Deckenrandschalung,
welche in den oberen Bereich einer Wand einbetonierbar oder einsenkbar ist, auf der eine Decke
aufbetoniert werden soll, wobei diese Haltehülse zum Aufnehmen eines Ankers od. dgl. zum Abstützen einer
Schaltafel und/oder einer diese haltende Schiene od.dgl. Träger für die Stirnseite der Decke dient.
Derartige Haltehülsen zum Verankern von Deckenrandschalungen sind bereits bekannt. Die DE-OS 29 12 122, DE-Gm
81 33 870 und DE-Gm 82 13 932 zeigen beispielsweise einbetonierbare Haltehülsen, die hinter einer Einführöffnung
eine Erweiterung haben, in der ein T-förmiger Anker durch Drehung fixiert werden kann.
Ferner ist aus der DE-OS 30 08 473 bereits eine Haltehülse bekannt, die zusammen mit einem ihre lichte Weite
durchsetzenden Stift und einer von diesem Stift an einem Glied gehaltenen Kette oder öse einbetoniert werden kann.
An der Kette kann wiederum eine äußere Schiene od. dgl. Träger beispielsweise mit einem Keil gehalten werden,
wobei dann die Kette die erforderlichen Zugkräfte über den erwähnten Stift auf die Haltehülse übertragen kann.
All diese vorbekannten Haltehülsen haben eine» aufwendige Form und vor allem benötigt der mit ihnen zusammen-
Mr/H
/2
wirkende Anker eine ganz spezielle Ausgestaltung insbesondere an seinem mit der Haltehülse zusammenwirkenden Verankerungsende
*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltehülse
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die die Verwendung bereits vorhandener Ankerstangen erlaubt, so daß die Fertigung
eines speziellen Ankers, sei es ein T-förmiger Anker, sei es eine Kette oder ein sonstiges Spezialteil,
entfällt und die Lagerhaltung vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Haltehülse
ein Innengewinde aufweist, welches zu dem Außengewinde handelsüblicher Schalungszuganker paßt.
Dadurch ist es möglich, einen bereits in aller Regel auf Lager befindlichen Schalungszuganker beliebiger Länge zu
verwenden, um die Deckenrandschalung an der erfindungsgemäßen Haltehülse zu verankern. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß kein Keil od. dgl. für die Befestigung der Schiene oder eines Trägers benötigt wird, sondern daß
eine ebenfalls vorhandene Mutter des Schalungszugankers als Gegenverankerung benutzt werden kann. Zum Fixieren
einer Deckenrandschalung wird also als spezielles Teil nur noch die erfindungsgemäße Haltehülse benötigt, während
alle übrigen Teile bei Baufirmen, die mit Schalungen arbeiten, schon vorhanden sind und von diesen Schalungen
übernommen werden können.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Haltehülse aus Kunststoff
besteht. Sie ist so mit ihrem Innengewinde einfach herstellbar und kann dennoch genügend hohe Zugkräfte aufnehmen,
um die relativ geringen Betonierdrücke einer Deckenstirnschalung aufzufangen.
Zweckmäßig ist es, wenn an dem der Deckenstirnschalung
* · t —t · · t
zugewandten Rand der Haltehülse wenigstens zwei Laschen od. dgl. mit Nagel- oder Schraubenlöchern versehen sind.
Die Fertigung aus Kunststoff erlaubt dabei die Anbringung dieser Löcher erst durch das Einschlagen der Nägel oder
das Eindrehen der Schrauben. Wird die Deckenstirnschalung entfernt, bleibt die Hülse im Beton und die Nägel reißen
einfach aus der Schalung heraus. Vor dem Betonieren ist jedoch die Haltehülse zunächst an der Schalung sicher befestigt,
ohne durch den einzugießenden Beton aus ihrer Lage verschoben werden zu können.
Um genügend hohen Widerstand gegen die von dem Anker aufgebrachten
Zugkräfte mit der erfindungsgemäßen Haltehülse übertragen zu können, kann insbes. an ihrem ihrem Rand entgegengesetzten
inneren Ende Vorsprünge, z. B. ebenfalls zwei einander gegenüberliegende Laschen, einen umlaufenden
Bund oder eine gewellte Außenseite haben.Die Fertigung aus Kunststoff
erlaubt dabei beliebige Formen und Größen, so daß eine Anpassung an die zu erwartenden Kräfte auf einfache Weise
möglich ist. Dabei können zwischen dem Hülsenkörper und diesen Vorsprüngen Verstärkungsrippen angeordnet sein, was
wiederum durch die Fertigung aus Kunststoff besonders einfach realisiert werden kann.
Der Hülse kann ein Verschluß zugehören, der nach dem Ausschalen und Entfernen der Ankerstange auf die Hülsenöffnung
gedrückt und/oder in die Haltehülse geschraubt werden kann. Dadurch ergibt sich ein glatter Abschluß der Wand,
der dann später z. B. mittels Putz od. dgl. gut abgedeckt werden kann.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen
Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine einfach und preiswert herstellbare Haltehülse, die mit schon
vorhandenen Schalungszugankern zusammen bereits eine Deckenrandschalung halten kann, äo daß die Lagerhaltung verein-
t · f ·
t
·· ·< ft«« ·· II·
lit· ·· · · · ί
II« ·· · Il III
I
II··· ·· ·· t
I······ lilt· ·· « I· 111
facht ist. Aufwendige Spezial-Anker werden vermieden.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzeilheiten anhand der Zeichnung noch
nä\h.r beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Haltehülse
sowie
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Wand und eine darauf aufbetonierte
Decke mit Deckenstirnschalung, welche mit einem Schalungszuganker und der erfindungsgemäßen
Haltehülse fixiert ist.
Zum Befestigen einer Deckenrandschalung 1, welche in der
Regel aus einer Schaltafel 2 und einer diese abstützenden Schiene 3 od. dgl. Träger besteht, dient eine in eine bereits
erstellte Wand 4 eingelassene Haltehülse 5, ein damit zusammenwirkender Anker 6 und ein die Schiene 3 übergreifendes
Befestigungselement 7. Auf diese Weise kann eine Schaltafel 2 im oberen Randbereich einer Wand A so befestigt
werden, daß auf diese Wand 4 eine Decke 8 aufbetoniert
werden kann.
Die Haltehülse 5 hat ein Innengewinde 9, welches zu dem Außengewinde 10 eines handelsüblichen Schalungszugankers
paßt, der somit als Ankerstange 6 mit dieser Haltehülse 5 zusammenwirken kann. Ferner paßt dann zu der gesamten Anordnung
auch als Befestigungselement 7 eine handelsübliche, bei den meisten derartigen Schalungen bereits vorhandene
Mutter. Dabei kann die Ankerstange 6 einfach in die Haltehülse 5 eingeschraubt werden, wonach die Schaltafel 2 angelegt
und mit einer über den Anker 6 geschobenen Schiene 3 sowie der Mutter 7 fixiert werden kann. Dabei kann der
/5
• · · ·· * »»Sit
• 19) t t t · ··«»
Anker 6 sogar beliebig weit vorstehen, obwohl selbstverständlich
in der Regel ein kurzer Schalungszuganker ausreichen wird. Ein Spezialanker wird nicht benötigt.
Die Haltehülse 5 besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff, so daß sie zusammen mit ihrem Gewinde in einem Arbeitsgang
gefertigt werden kann. Aufgrund der Gewindegröße ist sie |
dennoch in der Lage, die Zugkräfte aufzunehmen, die aus |
den relativ geringen Betonierdrücken einer Deckenstirn-
schalung 1 resultieren. %
An dem der Deckenstirnschalung 1 zugewandten Rand 11 der
Haltehülse .5 erkennt man zwei Laschen 12 mit Nagellöchern 13, womit die Haltehülse 5 an der Innenseite der Schalung
der Wand 4 vor deren Betonieren befestigt werden kann, um in die Wand 4 einbetoniert zu werden.
An dem dem Rand 11 entgegengesetzten Ende 14 sind Vorsprünge,
im Ausführungsbeispiel wiederum zwei Laschen 15 an der Haltehülse 5 vorgesehen, um deren Widerstand gegen
die Zugkräfte der Ankerstange 6 zu erhöhen. Dabei erkennt man zwischen dem Hülsenkörper selbst und diesen Laschen 15
Verstärkungsrippen 16·. All diese Formgebungen sind deshalb auf einfache Weise und preiswert herstellbar, weil die gesamte
Haltehülse 5 einstückig aus Kunststoff gefertigt werden kann.Auch könnte die Außenseite der Hülse 5 umlaufende,
im Querschnitt wellenfömige Profilierungen haben. Nach Abschluß der Betonierarbeiten für die Decke 8 und nach
dem Ausschalen kann in die vordere HUlsenöffnung ein nicht näher dargestellter Verschieß eingedrückt oder auch eingeschraubt
werden, um einen glatten Abschluß der Wand 4 auch im Bereich dieser Haltehülse 5 zu erzielen.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
t « i
I * Il
- Zusammenfassung -
Claims (7)
1. Haltehülse für eine Deckenrandschalung, welche in den oberen Rand einer Wand einbetonierbar oder einsenkbar
ist, auf der eine Decke aufbetoniert werden soll, wobei diese Haltehülse zum Aufnehmen eines
Ankers od. dgl. zum Abstützen einer Schaltafel und/ oder einer diese■haltenden Schiene od. dgl. Träger
für die Stirnseite der Decke dient, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltehülse (5) ein Innengewinde (9) aufweist, welches zu dem Außengewinde
(10) handelsüblicher Schalungszuganker (6) paßt.
2. Haltehülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.
3. Haltehülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Deckenstirnschalung (1)
zugewandten Rand {1l) der Haltehülse (5) wenigstens eine, vorzugsweise zwei Laschen (12) od, dgl. mit
Nagel- oder Schraubenlöchern (13) vorgesehen sind.
4. Haltehülse nach einem der Ansprüche 1 bis ? dadurch
gekennzeichnet, daß sie insbes. an ihrem dem Rand (11) entgegengesetzten Ende (14) Vorsprünge, z. B. zwei einander
gegenüberliegende Laschen (15), einen umlaufenden]
Ii t«
Bund od.dgl. hat.
;
5. Haltehülse nach einem der Anspruchs 1 bis 4, dadurch ge-
& .. kennzeichnet, daß der das Innengewinde aufweisende
f · Hülsenkörper an seiner betonseitigen Außenfläche um-
U: laufende Vertiefungen bzw. Erhebungen vorzugsweise mit
;t wellenförmigem Querschnitt aufweist.
'S
'
'
6. Haltehülse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Hülsenkörper und dei an ihre.** Ende
::- (14) vorgeseheneil Vorsprüngen (15) Verstärkungsrippen
- (16) angeordnet sind.
7. Haltehülse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Verschluß aufweist,
der nach dem Entferner der Ankerstange (6) in die Hülsenöffnung eindruckbar und/oder einschraubbar ist.
- Beschreibung -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838308442 DE8308442U1 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Haltehülse für Deckenrandschalung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838308442 DE8308442U1 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Haltehülse für Deckenrandschalung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8308442U1 true DE8308442U1 (de) | 1985-09-12 |
Family
ID=6751448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838308442 Expired DE8308442U1 (de) | 1983-03-22 | 1983-03-22 | Haltehülse für Deckenrandschalung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8308442U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1544378A1 (de) * | 2003-12-16 | 2005-06-22 | System Albanese | Verfahren zum Setzen eines Verankerungselements für wiederverwendbare und verlorene Deckenrandschalungsplatten sowie ein Verankerungselement zur Durchführung des Verfahrens |
-
1983
- 1983-03-22 DE DE19838308442 patent/DE8308442U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1544378A1 (de) * | 2003-12-16 | 2005-06-22 | System Albanese | Verfahren zum Setzen eines Verankerungselements für wiederverwendbare und verlorene Deckenrandschalungsplatten sowie ein Verankerungselement zur Durchführung des Verfahrens |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3426994C2 (de) | ||
DD255765A5 (de) | Duebel aus kunststoff | |
EP0275879B1 (de) | In einem Bohrloch eines Befestigungsgrundes einzumörtelnder Halte-und Traganker | |
DE3312458A1 (de) | Transportanker fuer betonfertigteile | |
DE19737515C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an und im Abstand zu einem Tragwerk, insbesondere von Längsprofilen an und im Abstand zu einer Bauwerkswand und dafür geeigneter Abstandhalter | |
DE3045474C2 (de) | ||
DE8308442U1 (de) | Haltehülse für Deckenrandschalung | |
DE3310290A1 (de) | Haltehuelse fuer deckenrandschalung | |
WO1983001804A1 (en) | Anchoring device for works effected on a concrete wall or ceiling | |
DE29614733U1 (de) | Vorrichtung zur Verankerung von Bewehrungsstäben | |
DE2201950A1 (de) | Zuganker zum verankern von bauteilen in erdigem oder felsigem baugrund | |
DE3632703A1 (de) | Fugen-schalungs-element | |
DE812601C (de) | Duebelhuelse zum Einsetzen in Beton oder Mauerwerk | |
DE29618030U1 (de) | Bewehrungsbügel für ein Verblend-Mauerwerk | |
DE2552736A1 (de) | Vorrichtung zur anbringung von teilen im betonbau | |
AT69228B (de) | Gerüsttträgerverankerung. | |
AT16748U1 (de) | Ankerhülse | |
DE19806164A1 (de) | Trittschalldämmendes Auflagerelement | |
AT204510B (de) | Drucknachgieber Streckenausbaurahmen bestehend aus zwei U-Profilen und einem I-Profilbogen | |
DE8133870U1 (de) | Befestigungsanker fuer die abschalung von decken oder boeden | |
CH221233A (de) | Fenstersturz. | |
DE2219902B1 (de) | Abstandhalter zum Verspannen von mit Abstand einander gegenüberstehen den Schalungswanden | |
DE1756876U (de) | Vorrichtung zur verhuetung des von gewoelbten schalungstraegern auf die auflager bei belastung ausgeuebten horizontalschubes. | |
DE8810895U1 (de) | In Betonträger o.dgl. einbettbare Ankerschiene | |
DE1008234B (de) | Gebirgsanker fuer den Grubenausbau im Bergbau |