DE8306946U1 - Geraetekonsole mit vorrichtungen zum ausrichten eines bueroinformationsgeraetes und seiner separaten tastatur - Google Patents

Geraetekonsole mit vorrichtungen zum ausrichten eines bueroinformationsgeraetes und seiner separaten tastatur

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DE8306946U1 DE19838306946 DE8306946U DE8306946U1 DE 8306946 U1 DE8306946 U1 DE 8306946U1 DE 19838306946 DE19838306946 DE 19838306946 DE 8306946 U DE8306946 U DE 8306946U DE 8306946 U1 DE8306946 U1 DE 8306946U1
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Description

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Gerätekonsole mit Vorrichtungen zum Ausrichten eines Büroinformationsgerätes und seiner separaten Tastatur.
Die Erfindung betriff1: eine Gerätekcnsole mit Schwenk-·, Verfahr- und TastaturausricKivorrichtungen für ein Büroinformationsgerät mit separater Tastatur, insbesondere für Bildschirmgeräte, Tischcomputer, Textverarbeitungs-, Microfilm-, Bildschirmtext-, Videotext-, Teletestsyeieme und/oder deren Druckwerke sowie für Schreibmaschinen.
Bildschirmgeräte z.B. verstehen sich 2.Zt. zu ca. 70S als Mischarbeitsplätze an denen der Bediener max. 2 Stunden pro Tag arbeitet, während in ca. 6 weiteren Stunden manuelle Büroarbeiten durchgeführt werden. Die Arbeitszeit con ca. 2 Stunden an dem Bildschirmgerät verteilt sich noch zusätzlich auf mehrere durch manuelle Bürotätigkeiten unterbrochene Zeiträume des Tages, so daß ein mehrmaliges Bedienen und Ausrichten von Bildschirm und Tastatur erfolgen muß. Zu diesem Zweck sollen Bildschirme oder Büroinformationsgeräte- und deren separate Tastaturen, falls an ihfssn nicht gearbeitet wird, einen geringstmöglichen Anteil einer Tisch- oder Gerätestellfläche gemeinsam beanspruchen. Das Vorziehen der Tastatur aus dieser Ruhestellung in eine Bedienstellung und umgekehrt, sowie das in der Bedienstellung den jeweiligen Arbeitsbedürfnissen entsprechende Umstellen, Verschieben und Verschwenken der Tastatur sowie das Verschwenken und/oder Verfahren des Büroinformationsgerätes auf der Tisch- oder Gerätestellfläche muG mit dem geringsten Handhabungsaufwand erfolgen.
Bei denen z. Zt. von den Geräteherstellern gelieferten Büroinformationsgeräten mit separater Tastatur sind die Geräte mit den Tastaturen lediglich durch das Verbindungskabel verbunden. Bei Geräten mit separater Tastatur ist das mit einer Auszugsund Ausrichtvorrichtung verbundene Plazieren der Tastatur unterhalb des Gerätes nicht bekannt. Mit dem Gebrauchsmuster G 8212 927.4 wurde eine Bildschirmkonsole mit Tastaturführung bekannt. Die in dem Gebrauchsmuster G 8212 927.4, Anspruch als Schublade ausgebildete Konsole ist in ihren Abmessungen abhängig von der auf die Breite der Tastatur abgestimmte Tastaturmulde und deren Teleskopführungen. Dadurch, daß" die überwiegende Mehrheit der Bildschirmgeräte deutscher und internationaler Hersteller die Tastaturen um ca. 10-&0K breiter als die dazugehörigen Bildschirme hersteilen, muß na.ch der o.g. Konstruktion die Gerätekonsole wesentlich größer als durch die Stellfläche de« Bildschirmes erforderlich, ausgeführt werden. Der Nachteil ist ein zu hoher Platzbedarf. Die gemäQ dieser Erfindung konstruierte Gerätekonsole, kann vorteilhafterweise ohne Abhängigkeit von den Abmessungen der Tastatur, ausschließlich bezogen auf die Abmessungen des Büroinformationsgerätes erstellt werden. Zusätzlich kann vorteilhofterweise ein nachträglicher Austausch der vorhandenen Tastatur gegen eine Tastatur mit größerer Breite ohne Umgestaltung der Konsole erfolgen. Ermöglicht wird diese Kompatibilität durch den nach 3 Seiten offenen Freiraum fur die Tastatur innerhalb der Gerätekonsole, Ferner ist die nach dem Gebrauchsmuster G Θ212 927.4 als Schublade ausgebildete Gerätekonsole einteilig, d.h. nicht höhenverstellbar gestaltet, wie sie vorteilhafterweise gem. dieser Erfindung durch die zweiteilige Ausführung des Stützrahmens ermöglicht wird. Zusätzlich ist mit dieser Erfindung die aus ergonomischen Erfordernissen bedingte Neigung
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des auf der Konsole installierten Gerätes, sowie das Verfahren der gesamten Gerätekoneole auf der Tisch- oder Gerätestellfläche, bzw. das Verschieben des Gerätes auf der Konsole ermöglicht, während in dem als Schublade ausgebildeten Unterbau des Gebrauchsmusters G 8212 927.4 keinerlei Vorrichtungen dieser Art berücksichtigt sind. Die beidseitig in der Schublade und Bn der Tastaturmulde nach Gebrauchsmuster G 8212 927.4, Anspruch 2 und 3 vorgesehenen Teleskopführungen gestatten den Auszug der Tastatur bedingt durch die Tiefe der Schublade und •der darin installierten aus drei Teleskopschienen bestehenden Teleskopführun.gen um max, die Länge der Schubladentiefe, während nach den Ansprüchen dieser Erfindung ein wesentlich grösserer Auszug der Taststur durch die erfindungsgemäßen Auszugsvorrichtungen inkl. Tastaturhalterungen ermöglicht wird. Von großem Vorteil ist dabei die Anordnung der Auszugsvorrichtung an der Hinterkante der Tastaturhslterungen und nicht seitlich einer Tastaturmulde. Ein Verschwenken der Tastatur um jeweils mindestens 45 nach links und rechts innerhalb der Tastaturmulde oder das Verschwenken der Tastatur inkl. Tastaturmulde ist gemäß Gebrauchsmuster 8212 927.4, Anspruch 3 und 5 bei -2?? Anordnung der Tastaturmulde zwischen den Teieskopführungen nicht möglich. Dieses ist jedoch bei den unterschiedlichen Auszugsvorrichtungen der Neuerung, welche erfindungsgemäß über eine vertikale Achse an der Hinterkante der Tastaturhalterungen befestigt sind, realisiert. Die Tastaturmulde nach o.g, Gebrauchsmuster, Anspruch 7 erlaubt ausschließlich das Abstellen der Tastatur aufgrund der in dem Boden der Tastaturmulde unterhalb der Tastatur eingebauten Kugelrollen, ca. 15mm erhöht über der Tischfläche, d.h. die aufgrund der "Sicherheitsregeln für Bildschirmarbeitsplätze" von der Verwaltungsberuf sgenossenschaft, Hamburg vorgeschriebene Höhe von Z2~m der mittleren Tastenreihe (C-Reihe nach DIN 2139) einet Tastatur über der Tisch- oder Gerätestellfläche wird durch den Einsatz der o.g. Tastaturmulde um ca. 50?ί überschritten. Die ursprünglich den Sicherheitsregeln entsprechende Konstruktion einer Tastatur verliert durch den Einsatz dieser Tastaturmulde seine den Sicherheitsregeln entsprechenden konstruktiven nerkir.aie. Die Tastaturhalterung nach der Neuerung dagegen verändert die Höhe der Tastatur und deren Tastenfelder aufgrund der durch den Zwischenraum zwischen den Standfüßen und dem Tastaturboden hindurchführenden Tastaturhalterung vorteilhafterweise nicht, bzw. bei nicht vorhandenen Standfüßen lediglich um die Stärke des Materials der unter der Tastatur befindlichen Tastaturschale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Büroinfortnationsgeräte mit separater Tastatur eine optimale Anpassung dieser Geräte an die ergonomischen Bedürfnisse der Bediener und deren Arbeitsplatzumgebung zu erzielen. Durch die Erfindung soll eine Gerätekonsole für Büroinformationsgeräte mit separater Tastatur geschaffen werden, bei der das Gerät und die Tastatur in der Ruhestellung eine geringstmögliche, gemeinsame Stellfläche beanspruchen und in der Bedienstellung dem Bediener die seinen Bedürfnissen entsprechenden Ausrichtungen des Gerätes und der Tastatur mittels der Vorrichtungen der Gerätekonsole durch geringstmöglichen Handhabungsaufwand erlauben. Die Gerätekonsole soll an bereits installierten Büroinformationsgeräten nachgerüstet werden können zusätzlich als integrierter Bestandteil eines Büroinformationsgerätes mit diesem einstückig ausgeführt werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gerätekonsole, bestehend aus einem Konsolgehäuse mit einer Tastaturauszugsvorrichtung und einer Tastaturhalterung zur Aufnahme einer separaten Tastatur in dem durch die Konstruktion geschaffenen nach drei Seiten offenen Freiraum in dem Konsolgehäuse, ausgebildet ist, zur Anordnung unterhalb des Büroinformationsgerätes. Durch die Erfindung wird eine Gerätekonsole geschaffen, die ein durch die Vorrichtung der Gerätekonsole unterstütztes Herausziehen und Zurückschieben der Tastatur, das Verschwenken und Verfahren der Gerätekonsole auf der Tisch- oder Gerätestellfläche, sowie ein durch Neigen und Verfahren gekennzeichnetes Ausrichten des Büroinformationsgerätes auf dem Konsolgehäuse gestattet, sowie das ebenfalls einhändige Ausrichten der Tastatur durch Verschwenken und Verfahren der Tastaturhalterung gestattet. Das Einschieben der Tastatur in die Gerätekonsole erfolgt soweit, daß die Vorderkante der Tastaturhalterung oder der Tastatur innerhalb des Konsolgehäuses hinter einer an der Vorderkante des Tragrahmens oder des Büroinformationsgerätes liegenden senkrechten Linie liegt. Die Gerätekonsole ist geeignet, nachträglich an bereits bei dem Anwender vorhandenen Büroinformationsgeräten installiert zu werden, oder ausgestaltet nach mehreren Ansprüchen einstückig in einem Büroinformationsgerät integriert durch den Hersteller erstellt 2u werden. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß ! in der Ruhestellung eines Büroinformationsgerätes mit separa-
ter Tastatur aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion der
Gerätekonsole, die Tastatur unterhalb des Gerätes eine weitestgehenst gemeinsame Grundfläche mit diesem einnimmt. Die Platzersparnis liegt bei häufig genutzten Bildschirmen bei ca. 335» bezogen auf die Gesamtstellfläche von Bildschirm und Tastatur, während von der Grundfläche der Tastatur vorteilhafterweise ca. 9OK durch die Fläche des Bildschirmes abgedeckt wird und somit nicht auf der Tisch- oder Gerätestellfläche beansprucht wird. Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion des Konsolgehäuses mit einem nach drei Seiten offenen Freiraum der die Tastatur inkl. der kompletten Tastaturhalterung aufnimmt ist jederzeit der Austausch der vorhandenen Tastatur gegen eine Größere möglich. Bei einem nachträglichen Einsatz von höheren Tastaturen ist eine Anpassung des Konsolgehäuses mittels des erfindungsgemäß zweiteiligen und dadurch in seiner Höhe veränderlichen Stützrahmens möglich. Durch diese Ausgestaltung wird such eine Möglichkeit zur Anpassung eines Bildschirmes an das ergonomisch optimale Blickfeld eines Bedieners durch die Höhenverstellung in der Gerätekonsole erreicht. Ebenfalls ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Austausch der Tragplatte bei einem nachträglichen Wechsel auf ein größeres Büroinformationsgerät gegeben. Besonders vorteilhaft ist die durch weitere Ausgestaltungen ermöglichte Veränderung des Abstandes der gesamten Gerätekonso-Ie bzw. lediglich der verschiebbar angeordneten Tragplatte des Konsolgehäuses mit dem darauf befindlichen Büroinformationsgerät. Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, z,B. einen Bildschirm durch den Einsatz einer Neigungsvorrichtung um eine horizontale Achse .nach vorne oder hinten zu neigen, uai Reflexionen auf dem Bildschirm zu eleminieren. Nach mehreren weiteren zweckmäßigen Ausgestsl-
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tungen der Erfindung ist das Verschwenken der Gerätekonsole um eine vertikale Achse möglich. Die Verschwenkung bewirkt vorteilhafterweise das gleichzeitige Verschwenken von Konsolgehäuse, Auszugsvorrichtung und Tastaturhalterung, sowohl in eingeschobenen Zustand als such in ausgezogenem Zustand der Tasiatur.Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Tastaturhalterung mittels erfindungsgemäßer Stützrollen in jede Position der Tisch- oder Gerätestellfläche verfahrbar. Dazu wird.durch geringfügiges Anheben der in einer horizontalen und vertikalen Achse gelagerten Tastaturhalterung der Kontakt der Tastatur zur Oberfläche des Tisches oder der Gerätestellfläche aufgehoben, so daß beim Verfahren der Tastatur lediglich die Stützrollen mit ihrem geringen Rollwiderstand einen nur sehr geringen Bewegungswiderstand erbringen. Von außerordentlichem Vorteil ist die einstückige Ausführung eines Büroinformationsgerätes mit den Vorrichtungen dieser Neuerung, da zusätzlich durch die Möglichkeit des Einbaues von elektronischen Bauelementen des Büroinformationsgerätes und/oder der Tastatur in der Gerätekonsole eine sehr kompakte und den ergonomischen Erfordernissen entsprechende Ausführung des Büroinformationsgerätes ermöglicht wird.
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Im folgenden M/erden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer auf einer Tisch- oder Gerätesteilfläche installierten Gerätekonsole mit einem darauf installierten Büroinformationsgerät,
|: Fig. 2 die Seitenansicht eines Konsolgehäuses,
; Fig. 3 eine Gerätekonsole in der Seitenansicht mit einer auf dem Stützrahmen durch Teleskopschienen verfahrbaren Tragplatte,
·■; Fig. 4 eine Gerätekonsole in der Seitenansicht mit einer schwenkbaren Tragplatte, und einer oberhalb einer Tragplatte angeordneten Neigungsschale,
Fig. 5 eine Gerätekonsole in der Frontansicht mit Tragrahmen, Tastaturkonsole und zweiteiligem Stützrahment
Fig. 6 die Seitenansicht einer Gerätekonsole mit einer hinter der Rückwand angeordneten vertikalen Achse und Teleskopschienen zum Verschieben der Gerätekonsole,
Fig. 7 die Seitenansicht eines Drehtellers, der über ein Führungsblech mit einer Laufschiene verbunden ist,
j; Fig. 8 die Seitenansicht der Rückwand des Stützrahmens mit Drehteller und darunter angeordneter Gleitklaue,
Fig. 9 die Seitenansicht analog Fig. 8, jedoch mit einer Lau frolle,
Fig. 10 die Draufsicht der Gerätekonsole mit einer aus Schwenkarmen gebildeten Auszugsvorrichtung im eingezogenen Zustand mit einer als geschlossenen Rahmen ausgebildeten Tastaturhalterung,
Fig. 11 die Draufsicht der unter Fig. 10 dargestellten und beschriebenen Gerätekonsole im ausgezogenen Zustand,
Fig. 12 die Draufsicht der Gerätekonsole mit einer aus Teleskopauszügen gebildeten Auszugsvorrichtung in ausgezogenem Zustand und einer als geschlossenem Rahmen ausgebildeten ! Tastaturhalterung,
Fig. 13 die Draufsicht der Gerätekonsole mit einer aus Te-'; leskoprohren gebildeten Auszuqsvorrichtung in ausgezogenem Zustand und einer als offenen Rahmen ausgebildeten Tastaturhalterung,
Fig. 14 die Draufsicht der Gerätekonsole mit einer aus einem |: Scherengitter gebildeten Auszugsvorrichtung im ausgezogenen '·· Zustand, mit einer Tastaturhalterung ausgebildet als unter der Tastatur durchgeführte Schale,
Fig. 15 die Seitenansicht der unter Fig. 14 dargestellten und beschriebenen Gerätekoasole mit Auszugsvorrichtung und Tastaturhalterung,
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Fig. 16 die Seitenansicht einer als Tastaturachale ausgebildeten Tastaturholterung im angehobenen Zustand, verbunden mit einer Autezugsvorrichtung,
Fig. 17 die Seitenansicht einer an seiner Rückseite höhenverstellbaren Tastaturhalterung,
Fig. 18 die Draufsicht einer Gerätekonsole mit einer um eine vertikale Achse in dem Stützrahmen schwenkbare Auszugsvorrichtung.
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Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer auf einer Tisch- oder Gerätestellfläche (62) installierten Gerätekonsole mit einem auf der Tragplatte (3) installierten Büroinformationsgerät
(2) und seiner in der Tastaturhaiterung (78) gehaltenen separaten Tastatur (38), sowohl in der Ruhestellung innerhalb des Freiraumes des Konsolgehäuses (1) unterhalb des Büroinformationsgerätes (2), als auch in der Bedienstellung in ausgezogenem Zustand. Das aus Tragplatte (3), Stützrahmen (4) und Tastaturkonsole (5) bestehende Konsolgehäuse (1) ist mit einem nach drei Seiten offenen Freiraum vor dem Stützrahmen (4) für die Tastatur (38) und/ oder einer Tastaturhaiterung (76,77,78) ausgebildet und ist um die vertikale Achse (59) auf dem unter dem Konsolgehäuse (1) befindlichen Drehteller (68) schwenkbar. In der Ruhestellung vi/ird die Auszugsvorrichtung (12,13,14,15) mit den Schwenk- und Verbindungsvorrichtungen für die Tastaturhaiterung (76,77,78) unter der Tragplatte (3) und in dem Stützrahmen (4) aufgenommen, während die Tastaturhaiterung (76,77,78) mit der darin befestigten Tastatur (38) in dem Freiraum vor dem Stützrahmen (4) unterhalb der Tragplatte
(3) auf der Oberseite der für die Stützrollen (30,31,81) mit einer Ablaufschräge (57) versehenen Tastaturkonsole (5) abgestellt wird. Die Auszugsvorrichtung (12,13,14,15) ist mit dem Konsolgehäuse (1) über die horizontale Achse (80) und die vertikale Achse (28) verbunden und im vorderen Bereich mittels Stützrollen (30,31,81) abgestützt, mit der Tastaturhaiterung (76,77,78) und/oder einer Tastatur (38) über die vertikale Achse (79) und die horzontale Achse (29) verbunden. Das Verfahren der Tastaturhaiterung (76,77,78) mit einer darin gehaltenen Tastatur (38) oder eine Tastatur (38) direkt auf der Tisch- oder Gerätestellfläche (62), sowie von der Ruhestellung in die Bedienstellung oder umgekehrt, erfolgt ohne direkten Kontakt der Tastaturhaiterung (76,77,78) oder einer Tastatur (38) ohne Tastaturhaiterung auf der Tisch- oder Gerätestellfläche (62). Durch Anheben der Tastaturhaiterung (76,77,78) und/oder einer Tastatur (38) an deren Griffleiste (33) und dem damit erfolgten Verschwenken um die horizontale Achse (29), die durch die Stützrollen (30,31,81) in einer ständig gleichen Höhe über der Tisch- oder Gerätestellfläche positioniert ist wird der Kontakt der Tastaturhaiterung (76,77,78) und/oder der Tastatur (38) zur Tisch- oder Gerätestellfläche (62) aufgehoben, so daß ein Verrollen der Tastaturhaiterung (76, 77,78) und/oder der Tastatur (38) geführt mit der auf den Stützrollen (30,31,81) laufenden Auszugsvorrichtung (12,13, 14,15) mit dem geringsten Handhabungsaufwand de Bedieners erfolgen kann.
Fig. 2 zeigt das aus Tragplatte (3), Stützrahmen (4) und Tastaturkonsole (5) bestehnde Konsolgehäuese (1). Die Tragplatte (3) wird gebildet durch den Boden (6) und den Stabilisierungsrahmen (7), der gleichzeitig als Sicherungsrahmen für das darin abgestellte Bildschirmgerät dient. Der unterhalb der Tragplatte (3) installierte Stützrahmen (4) wird durch die Rückwand (17), die Seitenwände (20) und die
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Frontwände (11) gebildet. Zwischen den Frontwänden (H) u/ird ein Freiraum gebildet durch den die Auszugsführung ir» den Stützrahmen (4) hinein und für die Bedienstellung wieder hinausbewegt wird. Auf dem oberen Rand des Stützrahmens (4) sind Kabelführungsöffnungen (40) für das Verbindungskabel (39) von Bildschirmgerät (2) und Tastatur (38) angeordnet. Die Tastaturkonsole (5) ist vor dem Stützrahmen (4) auf gleicher Ebene mit der Grundplatte (41) angeordnet und an seiner Vorderseite mit einer AblaufscJiräge (57) ausgebildet.
Fig„ 3 zeigt eine Gerätekonsole in der Seitenansicht mit einer auf dem Stützrahmen (4) durch Teleskopschienen (21a, 21b,21c) verfahrbaren Tragplatte (3), die es vorteilhafterweise erlaubt, den Abstand von ßüroinformationsgerät (2) den ergonomischen Bedürfnissen des Bedieners entsprechend zu variieren, wobei diese Einrichtung für ein zwischen 2 zusammengestellten Schreibtischen installiertes Büroinformationsgerät (2) bei der Bedienung durch 2 Personen von großem Vorteil ist.
Fig. 4 zeigt eine Gerätekonsole in der Seitenansicht mit einer auf dem Stützrahmen (4) befindlichen um die horizontale Achse (22) schwenkbare Tragplatte (3). Die Achse (22) befindet, sich auf dem Stützrahmen (4) unterhalb der Tragplatte (3). Die Neigung der Tragplatte (3) ist sowohl nach Vorne als auch durch die im Vergleich zu den Frontwänden (11) niedrigere Rückwand (17) des Stützrahmens (4) nach Hinten möglich. Zusätzlich wird eine oberhalb einer Trag-
stehend aus einem zweiteiligen Stützrahmen (52,53). Das aus Front- (Ha), Seiten- 2Qa) und Rückwand (17a) bestehnde Außengehäuse (53) ist mittels an den Frontwänden (Ha) und der Rückwand (17a) angeordneter Schrauben (54) in unterschiedlich hoch angeordneten Gewindelöchern (55) an den Front- (Hb und der Rückwand (17b) des inneren Coh.MiüJos (52) mit diesem verschraubbar. Das Innengehäuse (52) ist gebildet durch Front- (Hb), Seiten- (20b) und Rückwand (17b) sowie der Grundplatte (41). Vor dem Stützrahmen (4) ist als Verlängerung der Grundplatte (41; die Tastaturkonsole (5) angeordnet, die an der -orderkante mit einer Ablaufschräge (57) versehen ist.
Fig. 6 zeigt die Seitenansicht einer Gerätekonsole mit einer hinter der Rückwand (17) des Stützrahmens (4) befindlichen vertikalen Achse (60) und der zum Verschwenken der Gerätekonsole auf einer Geräte- oder Tischfläche (62) erforderlichen Stützrollen (43). Durch die Halterung der vertikalen Achse (60) im Bereich der Hinterkante einer Tisch- oder (ierätestellfläche (62) 3owie die Ausführung der Stützrollen (43) als Schwenkrollen, ist ein Verfahren und das zusätzliche Verschwenken der Gerätekonsole ohne Drehteller ermöglicht. Vorteilhafterweise wird durch zusätzliche zwischen dem Stützrahmen (4) und dem Drehlager (60) installierter Tel'eskopzüge (66) der Abstand der Gerätekonsole auf der Tisch- oder Gerätestellfläche (62) zu dem Bediener bzw. zu der Achse (60) variabel gestaltet·
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Fig. 7 zeigt die Seitenansicht eines mit einem Führungsblech (61) an dem Schlitten (65) einer Laufschiene (63) verbundenen Drehtellers (68) mit konvex gewölbten Innenbereich (69) und vertikaler Achse (59),Auflagering (70) und erhöhtem Außenring (71) und zusätzlich in einer Laufrichtung parallel zur Hinterkante einer Tisch- oder Gerätestellfläche (62) ausgerichtete Laufrollen (74). Diese Konstruktion eines durch eine Laufschiene (63) in der Rollrichtung geführter* verfahrbaren Drehtellers (68) und der auf dem Drehteller (68)schwenkberen Gerätekonsole, ermöglicht ein jeweils voneinander unabhängiges und unbeeinflußtes Verfahren oder Verschwenken des Büroinformationsgerätes.
' Fig« 8 zeigt die Seitenansicht der an der Rückwand (17) des Stützrahmens (4) befestigten Gleicklaue (72), die unter dem
; · erhöht über dem Auflagering (70) befindlichen Außenring (71) des Drehtellers (68) gleitet,
Fig. 9 zeigt die Seitenansicht des unter Fig. 8 beschriebenen Stützrahmens (4) jedoch mit einer Laufrolle (74) unter dem Außenring (71).
Fig. 10 zeigt die Draufsicht der Gerätekonsole in der Ruhestellung mit einer aus Schwenkarmen (8) bestehenden Auszuqs- « vorrichtung (14) und einer als geschlossener Rahmen (32) gestalteten Tastaturhalterung (76). Die Schwenkrichtung der ij über die vertikalen Achsen (83) miteinander verbundenen Schwenkarme (8), wird mit an den Schwenkarmen (8) gelagerp ter Steuerstangen (85) gelenkt. Die Auszugsvorrichtung (14) ist über die horizontale Achse (80) schwenkbar mit dem Konsolgehäuse (1) verbunden, damit die Auszugsvorrichtung (14) eine erforderliche vertikale Schwenkbewegung bei dem Plazieren der Tastaturhalterung (76) auf den unterschiedlich hohen r Abstellebenen der Tastaturkonsole (5) und der Tisch- oder Gerätestellfläche (62) ausführen kann· Die aus mehreren Schwenk-„' armen (8) bestehende Auszugsvorrichtung (14) ist an ihrem vordersten Schwenkarm (8) mit der Stützplatte (26) über die vertikale Achse (79) verbunden so daß die Tastaturhalterung (76) auf der Tisch- oder Gerätestellfläche (62) in eine gewünschte Position verschwenkt werden kann. Durch das Abstützen der Auszugsvorrichtung (14) mittels der Stützrollen (30) oder der Schwenkrolle" (31) an der in der vertikalen Achse (79) schwenkbaren Stützplatte (26) oder lediglich durch den Einsatz von Schwenkrollen (81) unterhalb der Auszugsvorrichtung (14) ist ein leichtes Verfahren der Tastaturhalterung (76) auf der Tisch- oder Gerätestellfläche (62) durch Anheben der an der horizontalen Achse (29) gelagerten Tastaturhalterung (76) möglich. Auf der Auszugsvorrichtung (14) befinden sich Halterungen (82) für das Verbindungskabel (39) von Tastatur (38) und Büroinformationsgerät (2), und die als geschlossener Rahmen (32) gestaltete Tastaturhalterung (76) ist mit Haltebügeln (37) für die Befestigung der Tastatur (38), sowie in der vorderen Rahmenleiste mit einer Griffleiste (33J zum besseren Greifen der Tastaturhalterung (76) versehen.
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Fig. 11 zeigt die Draufsicht der Gerätekonsole analog Fig. 10
in der Bedienstellung mit der Tastaturhalterung (76), mit den
auseinandergeschwenkten Schwenkarmen (8).
Fig. 12 zeigt die Draufsicht der Gerätekonsole mit dem Konsolgehäuse CO und der durch Teleskopauszüge (75) gebildeten Auszugsvorrichtung (12) und der als geschlossenen Rahmen (32)
ausgebildeten Tastaturhalterung (76) in ausgezogenem Zustand
der Auszugsvorrichtung (12), also in der Bedienstellung. Der
hinterste Teleskopzug (75a) ist mit dem Konsolgehäuse (1)
über die horizontale Achse (80) und die vertikale Achse (28)
ygrbunden. An dem vordersten Teleskopzug (75b) ist die Tastaturhalterung (76) mittels der vertikalen Achse (79) und der
horizontalen Achse (29) schwenkbar angeordnet. Die Abstützung der Auszugsvorrichtung (76) erfolgt mit den Schwenkrollen | (31) unterhalb der Stützplatte (26) bzw. mit den Schu/enkrollen (81) unterhalb der Auszugsvorrichtung (76)
Fig. 13 zeigt die Draufsicht der Gerätekonsole in der Bedienstellung, nut einer aus Teleskoprohren (67) bestehenden Aus- J Zugsvorrichtung (13) und einer als offenen Rahmen (34) ge- :, stalteten Tastaturhalterung (77). Die ineinander verschieb- \ b?-r,r> Teleskoprohre (67) werden mit dem Konsolgehäuse (1) I und der Tastaturhalterung (77) verbunden. Zusätzlich erlauben £ die Teleskoprohre (84) in ihrem Innenraum die Kabelführung | für das Kabel (39) von Tastatur (38) und Büroinformationsge- \ rät (2). j
Fig. 14 zeigt die Draufsicht der Gerätekonsole mit dem Konsol- .
gehäuse (1) und der als Tastaturschale { 4-S ) ausgebildeten f
Tastaturhalterung (78), sowie das durch ein in der Führungs- |
nut (25) in seiner Auszugsrichtung geführtes Scherengitter (18) \
welches mit den Stützrollen (30) unter der Stützplatte (26) |
verfE:;rbaf ausgebildet ist. |
Fig. 15 zeigt die Seitenansicht der Gerätekonsole in der unter f
Fig. 14 gezeigten und beschriebenen Ausführung in der Bedien- |ä
stellung. Die Führungsnut (25) mit dem darin laufenden Stift |
(23) ist oberhalb der Grundplatte (41) angeordnet. Die Fun- ί
rungsnut (25) ist zusätzlich nach vorne geschlossen ausgebil- |
det und begrenzt somit die Auszugslänge der Auszugsvorrichtung I
(15). J
Fig. 16 zeigt die Seitenansicht einer als Tastaturschale (49) j
ausgeführten Tastaturhalterung (78) mit einer einstückigen |
Ausführung von Griffleiste (33) und Haltebügel (37) sowie an |
der Tastaurrückseite (38b) einen weiteren Haltebügel (37). I
Wird die in einer Tastaturhalterung (78) befestigte Tastatur gjj
(38) durch Anheben der Griffleiste (33) um die horizontale |
Achse (29) geschwenkt, so wird damit der Kontakt der Tastatur- I
halterung (76,77,78) zu der Tisch- oder Gerätestellfläche auf- *j
gehoben« Dieser Effekt stellt sich sowohl bei einer in einer ?
Tastaturhalterung (76,77,78) gelagerten Tastatur (38) ein I
als auch bei einer ohne Tastaturhalterung direkt an der hori- |
zontalen Achse (29) gehaltenen Tastatur (38) ein. · 1
Fig. 17 zeigt die Seitenansicht einer an seiner Rückseite |
(38b) höhenverstellbaren Tastatur (38) in der Tastaturhalterung f
(78) mit einem zusätzlichen über die Achse (44) schwenkbar | ausgeführten Teil (50) der Tastaturschale (49), an dem die
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Tastatur (38) mittels Haltebürgel (37) gehlaten wird. An dem hinteren vertikalen Schenkel (36) ist eine an einer über ein Rendelrad (45) betätigte Gewindestange (46) auf der ein durch Drehen des Rendelrades (45) auf- und abfahrender über eine horizontale Achse (47) mit dem Schwenkteil (50) verbundener Schlitten (42) angeordnet ist, so/daG durch das Betätigen des Rendelrades (45) die Tastatur (38) an ihrer Rückseite (38b) höhenverstellbar und somit neigbar ausgeführt ist.
Fig. 18 zeigt die Gerätekonsole mit einer in der vertikalen Achse (28) schwenkbar in dem Konsolgehäuse (1) gelagerten Auszugsvorrichtung (12,13,14,15) -und der in der vertikalen Achse (79) schwenkbar angeordneten Tastaturhalterung (76) auf einer Tisch- oder Gerätestellfläche (62) vor einem Bediener (86) Die Position des Büroinformationsgerätes (2) ist direkt zu dem Blickfeld des Bedieners (86) ausgerichtet, während unmittelbar vor dem Bediener (86) Schreibmaterial zum Bearbeiten liegt und aus diesen Gründen die Tastatur (38) schräg daneben aufgestellt werden muß, um für eine Benutzung noch gut erreichbar zu sein. Diese Darstellung zeigt das vorteilhafte Zusammenwirken einer in den beiden vertikalen Achsen (28,79) gelagerten Auszugsvorrichtung (12,13,14,15) welche ein voneinander uneingeschränktes individuelles Ausrichten des Büroinformationsgerätes und seiner separaten Tastatur erlaubt.

Claims (82)

ansprüche
1. Gerätekonsole mit Schuienk-, Verfahr- und Tastaturausrichtvorrichtungen für ein Büroinformationsgerät mit separater Tastatur, insbesondere für Bildschirmgeräte, Tischcomputer,
{/ Textverarbeitung-, Microfilm-, Bildschirmtext-, Videotext-, / Teletextsysteme und/oder deren Druckwerke sovi/ie Schreimaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätekonsole, bestehend aus einem Konsolgehäuse (1) mit Tastaturausricbtvorrichtung (12,13,14,15) und einer Tastaturhalterung (76, 77,78) zur Aufnahme einer separaten Tastatur in dem durch die Konstruktion geschaffenen nach drei Seiten offenen Freiraum in dem Konsolgehäuse (1) ausgebildet ist, zur Anordnung unterhalb des Büroinformationsgeräteb.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Konsolgehäuse (1) aus der Tragplatte (3), dem Stützrahmen (4) und der Tastaturkonsole (5) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) auf dem Stützrahmen (4) angeordnet ist, und durch einen Boden (6) und einem Stabilisierungsrahmen (7) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) mittels zwischen der Tragplatte (3) und dem Stützrahmen (4) installierter, parallel zu den Seitenwänden (20) verlaufender Teleskopschienen ( 21a , 21b , 21c) nach vorne und hinten verfahrbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte
(3) um eine auf dem Stützrahmen (4) angeordnete horizontale Achse (22) schwenkbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragplatte (3) eine Neigungsschale (j4) zur Aufnahme eines Büroinformationsgerätes angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützrahmen
(4) bestehend aus einer Grundplatte (41) und einem fest mit dieser Grundpaltte (41) verbundenen Gehäuse (42), bestehend aus Rückwand (17) Seitenwänden 20) und Frontwänden (11) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Grundplatte (41) des Stützrahmens (4) Stützrollen (43) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Rand des Gehäuses (42) des Stützrahmens (4) Kabelführungsöffnungen (40) angeordnet sind.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (42) des Stützrahmens (4) durch eine inneres Gehäuse (52) und ein äußeres Gehäuse (53) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (52,53) übereinander verschiebbar und mittels Schrauben (54), die in mehrere übereinanderliegende Gewirsdebohrungen (55) fassen und somit in mehrere dadurch ermöglichte Höhen arretierbar ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem unteren Bereich der Frontwände (lla, lib) des Stützrahmens (4) eine aus einer Deckplatte (64) bestehende Tastaturkonsole (5) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Tastaturkonsole (5) mit einer Ablaufschräge (57) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturkonsole (5) einstückig mit dem Stützrahmen (4) als Verlänaerung der Grundplatte (41) ausgebildet ist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätekonsolä um eine vertikale Achse (58.59, 60) schwenkbar angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (58) im Bereich der Grundplatte (41) innerhalb des Stützrahmens (4) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (59) im Bereich der Tastaturkonsole (5) vor dem Stützrahmen (4) angeordndet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse 60) außerhalb des Stützrahmens (4) hinter dessen Rückwand (17) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 2 bis 18 s dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vertikalen Achse (60) und dem Stützrahmen (4) 2wei in dem Stützrahmen (4) integrierte Teleskopauszüge (66) angeordnet sind, so daß aufgrund der Auszugslänge der Teleskopauszüge (66) der Abstand von Achse (60) und Konaolgehäuse (1) variabel ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Tastaturkonsole (5) und dem Stützrahmen (4) ein Drehteller (68) angeordnet ist, auf dem die Gerätekonsole um eine vertikale Achse (58,59,60) schwenkbar ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, da3 der Drehteller (68) in seinem mittleren Bereich mit einer nach üben angeordneten konvexen Wölbung (69) ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der konvex gewölbte kreisförmige innere Bereirh {69) des Drehtellers (68) nach Außen durch einen anschließenden parallel zur Aufstellebene angeordneten Auflagering (70) ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an die äußere Begrenzung des Auflageringes (70) ein sich nach Außen anschließender erhöht über dem Auflagering (70) angeordneter Außenring (71) ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Anbrüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Außenring (71) eine mit dem Stützrahmen (4) starr verbundene auf der Unterseite des Außenringes (71) gleitende Gleitklaue (72) angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gleitklaue (72) und der Auflagefläche unter dem Außenring (71) Gleitmaterial aus Acetalharz (PoIyoxymethylen) angeordnet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß unter ~9tn Außenring (71) mit dem Stützrahmen (4) verbundene Laufrollen (56), die auf der Unterseite des Außenringes (71) laufen, angeordnet sind.
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 2 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (68) durch mehrere in Ausschnitten (73) eingelassene in eine gemeinsame Laufrichtung ausgerichtete Laufrollen (74) verfahrbar ausgestaltet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (43) auf der Oberseite des Drehtellers (68) laufend angeordnet sind.
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (68) mittels eines Führungsbleches (61) mit dem Schlitten (65) einer Laufschiene (63) verbunden ausgebildet ist. und die Laufrichtung der Rollen (74) parallel zur Tischhinterkante (62) verläuft.
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsvorrichtung (12) durch Teleskopauszüge (75) gebildet ist, mit denen eine Tastaturhalterung (76,77,78) zur Aufnahme der Tastatur (38) oder eine Tastatur (38) direkt, verbunden ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsvorrichtung (12) durch mehrere Teleskopauszüge (75) gebildet ist, an deren Vorderste (75a) die Tastatur (3Q) durch die vertikale Achee (79) schwenkbar angeordnet ist und die Hinterste (75b) mit dem Konsolgehäuse (1) verbunden ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 30 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsvorrichtung (12) über eine horizontale Achse (80) mit dem Konsolgehäuse (1) verbunden ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Auszugsvorrichtung (12) Schu/enkrollen (81) angeordnet sind, die in der Ebene der Tastatur (38) bzu/, der Tastaturhalterung (76,77,78) liegen.
34. Vorrichtung nach Anspruch 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teleskopauszügen (75) Halterungen (82) für das Verbindungskabel (39) von Tastatur (38) und Büroinformationsgerät (2) angeordnet sind.
35. Vorrichtung nach Anspruch 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der Tastatur (38) innerhalb des Konsolgehäuses (1) die zusammenges ihobenen Teleskopauszüge (75) in den Innenraum des Stützrahmens (4) angeordnet sind.
36. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsvorrichtung (13) durch ineinander verschiebbare Teleskoprohre (67) ausgebildet ist, mit denen eine Tastaturhalterung (76,77,78) zur Aufnahme der Tastatur (38) oder eine Tastatur (38) direkt verbunden ist,
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsvorrichtung (13) aus mehreren Teleskoprohren (67) gebildet v/ird, an deren vordersten Rohr (67a) die Tastatur (38) durch die vertikale Achse (79) schwenkbar anqeordnet ist, und die Hinterste (67b) mit dem Konsolgehäuses (l) verbunden ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 36 und 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsvorrichtung (13) über eine horizontale Achse (80) mit dem Konsolgehäuse (1) verbunden ist
39. Vorrichtung nach Anspruch 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß unter der durch Teleskoprohre (67) gebildeten Auszugsvorrichtung (13) Schu/enkrollen (81) angeordnet sind, die in der Ebene der Tastatur (38) bzw. der Tastaturhalterung (76,77,78) liegen.
40. Vorrichtung nach Anspruch 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rohren (67) Halterungen (82) Für das Verbindungskabel (39) von Tastatur (38) und Büroinformationsgerät (2) angeordnet sind.
41. Vorrichtung nach Anspruch 36 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel (39) von Tastatur (38) und Büroinformationsgerät (2) in den Innenräumen der ausziehbaren Rohre (67) angeomdnet ist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 36 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der Tastatur (38) innerhalb des Konsolgehäuses (1), die zusammengeschobenen Teleskoprohre (67) in dem Innenraum des Stützrahmens (4) angeordnet sind.
43. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Auazugsvorrichtung (14) durch mehrere miteinander durch vertikale Achsen (83) verbundene Schu/enkarme (8) ausgebildet ist, mit denen eine Tastaturhalterung (76,77,78) zur Aufnahme der Tastatur (38) oder eine Tastatur (38) direkt verbunden ist.
44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsvorrichtung (14) aus Schwenkarmen (8) ausgebildet ist an deren Vordersten (8a) eine Tastatur (38) durch die vertikale Achse (79) schwenkbar angeordnet ist und der Hinterste (8b) mit dem Konsolgehäuse (1) verbunden ist.
45. Vorrichtung nach Anspruch 43 und 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsvorrichtung (14) über eine horizontale Achse (80) mit dem Konsolgehäuse (1) verbunden ist.
46. Vorrichtung nach Anspruch 43 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkarmen (8) Steuerstangen (85) angeordnet sind.
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47. Vorrichtung nach Anspruch 43 bis 46, dadurch gekennzeich
! net, daß unter der Auszugsvorrichtung (14) mit dieser ver-
bundene Schu/enkrollen (81) angeordnet sind, die? in der Ebene
S " der Tastatur (38) bzu/. der Tastaturhalterung (76,77,78) lie-
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48. Vorrichtung nach Anspruch 43 bis 47, dadurch gekennzeich ; net, daß auf den Schwenkarmen (8) Halterungen (82) für das Verbindungskabel (39) von Tastatur (38) und Büroinformations gerät (2) angeordnet sind.
49. Vorrichtung nach Anspruch 43 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Steuerstangen (85) Halterungen (82) für das Verbindungskabel (39) von Tastatur (38) und Büro.informationsgerät (2) angeordnet sind.
50. Vorrichtung nach Anspruch 43 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Schu/enkarme (8) als Kabelführung ausgebildet ist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 43 bis 47, dadurch gekennezichnet, daß der Innenraum der Steuerstangen (85) als Kabelführung ausgebildet ist.
52. Vorrichtung nach Anspruch 43 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der Tastatur (38) innerhalb des Konsolgehäuses (1) die eingeschobenen Schu/enkarme (8) in dem
ι Innenraum des Stützrahmens (4) angeordnet sind.
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53. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsvorrichtung (15) als Scherengitter (18) ausgebildet ist, mit der eine Tastaturhalterung (76,77,78) zur Aufnahme der Tastatur (38) oder einer Tastatur (38) direkt verbunden ist.
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54. Vorrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsvorrichtung (15) durch mehrere Scherensegmente (18) gebildet ist und im Bereich von deren vordersten, mittleren Achse (19) die Tastatur (38) durch eine vertikale Achse (79) schwenkbar angeordnet ist und die hintersten Scherensegmente (S) mit dem Konsolgehäuse (1) verbunden sind.
55. Vorrichtung nach Anspruch 53 und 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugsvorrichtung (15) über eine horizontale Achse (80) mit dem Konsolgehäuse (1) verbunden ist.
56. Vorrichtung nach den Ansprüchen 53 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der hintersten, mittleren Achse (16) befindliche zweite mittlere Achse (48) des Scherengitters (18) mit einem vertikal nach unten vorstehenden Stift (23) mit verstärktem Kopf (24) ausgebildet ist.
57. Vorrichtung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (23) in einer im Winkel von 90° zur Rückwand (17) ausgerichteten auf der Grundplatte (41) angeordneten Führungsnut (25) geführt ist.
58. Vorrichtung nach Anspruch 53 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der als Scherengitter (18) ausgebildeten Auszugsvorrichtung (15) Schvi/enkrollen (81) befestigt sind, die in der Ebene de.r Tastatur (38) oder der Tastaturhalterung (77,78,79) liegen.
59. Vorrichtung nach Anspruch 53 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß an den mittleren (10) und äußeren Achsen (10) des Scherengitters (18) Halterungen (82) für das Verbindungskabel (39) von Tastatur (38) und Büroinformationsgerät (2) angeordnet sind.
60. Vorrichtung nach den Ansprüchen 53 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der Tastur (38) innerhalb des Konsolgehäuses (1) das eingeschwenkte Scherengitter (18) in dem Innenraum des Stützrahmens (4) angeordnet sind,
61. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 1, 30 bis 60, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hintersten Segment einer Auazugsvorricntung (12,13,14,15) und dem Konsolgehäuse (1) eine vertikale Achse (28) angeordnet ist.
62. Vorrichtung nach Anspruch (61), dadurch gekennzeichnet, daß die um die vertikale Achse (28) schwenkbar angeordnete Auszugsvorrichtung (12,13,14,15) in einer Auszugsrichtung von 90O zur Rückwand des Stützrahmens (17) arretierbar ausgebildet ist.
63. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vertikalen Achse {79) eine horizontale Achse (29) angeordnet ist.
64. Vorrichtung nach Anspruch 63f dadurch gekennzeichnet.,, daß die Achsen (29,79) zwischen einer Tastatur (38) und einer Auszugsvorrichtung (12,13,14,15) angeordnet sind.
65» Vorrichtung nach Anspruch 63 und 64, dadurch gekennzeichnet, daß an der vertikalen Achse (79) eine Stützplatte (26) schwenkbar angeordnet ist.
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66. Vorrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Stützplatte (26) nicht schwenkbare Stützrollen (30) angeordnet sind, die in der Ebene der Tastatur (38) und der Tastaturhalterung (76,77,78) liegen.
67. Vorrichtung nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen als Schwenkrollen (31) ausgebildet sind.
68. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 63 bis 67, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (38) direkt ohne Tastaturhalterung an der horizontalen Achse (29) angeordnet ist.
69. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 1 bis 67, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (38) in einer Tastaturhalterung (76,77,78) gehalten ist.
70. Vorrichtung nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (38) in einer als geschlossener Rahmen (32) ausgebildeten Tastaturhalterung gehalten ist.
71. Vorrichtung nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Tastaturhalterung (77) als nach Vorne offener Rahmen ausgebildet ist.
72. Vorrichtung nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturhalterung (78) als v/on der Rück- (38b) bis zur Vorderseite (38a) hindurchgreifende Tastaturschale (49) sowie im Bereich der Rück- (38b) und der Vorderseite (38a) der Tastatur (38) angeordneter vertikaler Schenkel ausgebildet ist.
73. Vorrichtung nach Anspruch 70 bis 72, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tastaturhalterungen (76,77,78) Haltebügel (37) zur Befestigung einer Tastatur (38) an der Tastaturhalterung (76,77,78) angeordnet sind.
74. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 68 bis 73, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Tastaturhalterung (76,77,78) gelagerte Tastatur (38) sn ihrer Rückseite (38b) höhenverstellbar und somit neigbar ausgestaltet ist.
75. Vorrichtung nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, daß die ir. der Tastaturhalterung (76,77,78) gelagerte
Tastatur (38) durch einen an der Achse (44) ausgebildeten |
Schwenkteil (50) einer Tastaturhalterung der über eine horizontale Achse (47) mit der über eine mit einem Rendelrad (45) betätigte an der Stützplatte (26) in den Lägern (51) angeordnete Gewindestanga (46) verbunden und ausgestaltet, an seiner Rückseite (38b) in einer unterschied-
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lichen Höhe verstellbar und somit nach Vorne neibar ausgebildet ist.
76. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 7.3 bis 75, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tastatur (38) direkt mit der horizontalen Achse (47) verbunden und somit höhenverstellbar ausgebildet ist.
77. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 63 bis 75, dadurch gekennzeichnet, daS Stützrollen (35) an der Rückseite der Tastaturhalterungen (76, 77,78) angeordnet sind,
78. Vorrichtung nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (35) innerhalb der Rückseite (38b) der Tastaturangeordnet sind.
79. Vorrichtung nach den Ansprüchen 69 bis 77, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturhalterung (76,77,78) an ihrer Vorderseite mit einer Griffleiste (33) zum Anheben der Tastatur ausgebildet ist.
80. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 68 bis 78, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (33) einstückig mit einer Tastatur (38) ausgebildet ist.
81. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 1 bis 80, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätekonsole einstückig mit einem Büroinformationsgerät (2) ausgebildet ist.
82. Vorrichtung pach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 1 bis 81, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Gerätekonsole elektronische Bauelemente für den Betrieb des Büroinformationsgerätes (2) und/oder deren Tastatur (38) angeordnet sind.
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