DE8306501U1 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A47L9/28—Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Aktenzeichen: G 83 06 501.6
Progress Elektrogeräte GmbH
Unser Zeichen: P 7242
Progress Elektrogeräte GmbH
Unser Zeichen: P 7242
Die Neuerung betrifft einen Staubsauger nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Für die mit dem Staubsauger arbeitende Person ist es sehr vorteilhaft, während des Arbeitens den Betriebszustand des
Staubsaugers zu erkennen, zum Beispiel die Stärke des Saugluftstromes,
den Füllungs - bzw. Verstopfungsgrad des Staub-■
Sammelbehälters und des Staubfilters und ähnliches. Bei den meisten bekannten Staubsaugern erfolgt zum Beispiel die
Einstellung der Stärke des Saugluftstromes und damit die Saugwirkung durch Betätigen einer Stellvorrichtung von Hand.,
zum Beispiel durch Freigabe einer Nebelluftöffnung und einen bestimmten Umfang oder deren vollständige Absperrung zur
Erzielung einer maximalen Saugleistung.
Es ist auch bekannt, die Saugleistung des Staubsaugers durch Veränderung der elektrischen Werte des Antriebsmotors und
damit der Veränderung der Drehzahl des Sauggebläses mit der damit einhergehenden Saugleistung den Erfordernissen anzupassen.
Hierzu dient ein von Hand zu betätigendes Stellelement, das mit entsprechenden Markierungen oder Symbolen
versehen ist, an denen die gewünschte Einstellung erkennbar ist. Eine weitere Anzeigeeinrichtung dient zum Beispiel da—
zu, dem Benutzer des Staubsaugers die erforderliche Ent-
* leerung und Reinigung des Staubfilter- und Sammelbehälters
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anzuzeigen, sofern das Gerät mit einem Dauerfilter, zum
Beispiel einem Stoffbeutel, versehen ist, oder auf den erforderlichen Austausch des verstopften und gefüllten
Wegwerfbeutels hinzuweisen, wenn im Gerät ein Papierfilterbeutel verwendet wird.
Der Austausch oder die Entleerung des Staubfilter- und St-aubaainmelbeutels ist ab einem bestimmten Füllungs- und
Verstopfungsgrad besonders wichtig, da der Saugluftstrom und damit die Reinigungsleistung des Staubsaugers stark abnimmt,
ohne daß dies die mit dem Staubsauger arbeitende Person sofort bemerkt. Außerdem besteht die Gefahr einer
Überhitzung des Staubsaugers infolge verminderten Kühlluftdurchsatzes. Die Anzeige über den Gebrauchszustand der
Staubfilter - und Sammeleinrichtung erfolgt im allgemeinen optisch über ein mechanisch betätigtes Schauzeichen oder
mittels eines elektrischen, gehäusefest angeordneten Leuchtzeichens.
Es sind auch Staubsauger bekannt, welche die Stärke des Saugluftstromes selbsttätig an die Beschaffenheit der zu
reinigenden Flächen anpassen, so daß s:fch bei sehr luftdurchlässigem
Material, zum Beispiel Gardinen, eine niedrige Motor-bzw. Gebläsedrehzahl und damit Motorleistung und bei
weniger luftdurchlässigem Material, zum Beispiel Teppichen,
zur Erzielung des erforderlichen Saugluftstromes eine höhere Motor-bzw. Gebläsedrehzahl und damit Motorleistung einstellt.
Zur Behandlung stark verschmutzter Flächenbereiche kann durch einen zusätzlichen Einstellungsvorgang eine
Höchstleistung des Motorsauggebläses eingestellt werden, die nach einer vorgegebenen Zeitdauer selbsttätig wieder
aufgehoben wird.
Zur Erkennung und Überwachung dieser verschiedenartigen
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Betriebszustände ist am Staubsauger eine umfangreiche
Anzeigeeinrichtung vorgesehen, mit der die mit dem Staubsauger arbeitende Person während der Reinigungsarbeit
von ihrem Standpunkt aus den gerade herrschenden oder eingestellten Betriebszustand erkennen kann. Hierfür
sind elektronische Anzeigeelemente, z.B. Leuchtdioden, vorgesehen, mit denen die verschiedenen Betriebs—
zustände angezeigt werden. Dies ist jedoch ziemlich aufwendig, da für jede Betriebssituation jeweils ein Anzeigeelement
erforderlich ist. Zudem ist die Leuchtkraft dieser elektronischen Anzeigeelemente oft nicht ausreichend,
so daß sie bei Fremdlichteinfall häufig nicht mehr erkennbar sind. Zudem ist die Zuordnung der mehreren Anzeigeelemente
zu den einzelnen Funktionen der mit dem Staubsauger arbeitenden Person nicht immer erinnerlich.
Der N-euerung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Staubsauger so auszubilden, daß eine einfache, sichere
Erkennung mit einer klaren Aussage über den jeweils herrschenden Betriebszutand des Staubsaugers sichergestellt
ist und die mit ihm arbeitende Person vom Arbeitsstand©^ aus den jeweiligen Betriebszustand auch bei ungünstigen
Lichtverhältnissen mühelos und eindeutig erkennen kann, um eventuell erforderliche Veränderungen im Betriebszustand
einzuleiten.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Zur Anzeige der verschiedenen Betriebszustände ist nur ein einziges Anzeigeelement vorgesehen, das sich in Abhängigkeit
vom jeweiligen Betriebszustand bewegt. Dadurch kann die Anzeige optisch gut verfolgt werden, so daß die Bedie-
nungsperson ohne Schwierigkeiten den jeweils vorhandenen
Betriebszustand erkennen kann. Die Leuchte kann großflächig ausgebildet werden, so daß sie mühelos und eindeutig erkannt
werden kann, selbst wenn sich die Bedienungsperson an einem ungünstigen Arbeitsstandort befindet- Insbesondere kann die
Leuchte so hell beleuchtet werden, daß sie auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen einwandfrei erkannt werden kann.
Da nur ein einziges Anzeigeelement verwendet wird, ist ein konstruktiv einfacher Aufbau des Staubsaugers gewährleistet.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Neuerung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Anzeigefeld eines neuerungsgemäßen Staubsaugers
mit einem alstoewegliche Leuchte ausgebildeten Anzeigeelement
in einer die niedrigste Motorgebläseleistung anzeigenden Stellung,
Fig. 2 das Anzeigeelement kurz vor Erreichen einer Stellung, in der es die höchste Motorgebläseleistung
anzeigt,
Fig. 3 das An. ze ige element in einer Stellung, in der es das Auswechseln bzw. die Entleerung des Staubfilter-
und Staubsammelbehälters anzeigt,
Fig. 4 das Anzeigeelement in einer Stellung, in der es eine erreichte Grenzerwärmung des Staubsaugers
anzeigt,
Fig. 5 bis 8 mehrere Ausführungsformen von Antrieben
für das Anzeigeelement.
Der Staubsauger hat ein Staubsaugergehäuse 1, in dem ein
(nicht dargestelltes) Motorgebläseaggregat zur Erzeugung eines Luftstromes untergebracht ist. Er führt den von
einem Reinigungswerkzeug über eine (nicht dargestellte) Saugleitung den Staubluftstrom einer Staubfilter- und
Staubsammeleinrichtung zu, die im Staubsaugergehäuse 1
vorgesehen ist. Auf der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Seite des Staubsaugergehäuses 1 befinden sich ein Schalter
2 zum Ein- und Ausschalten des Staubsaugers und eine Taste 3, mit der durch Drücken eine Nstzanschlußleitung
selbsttätig in das Staubsaugergehäuse zurückgezogen wird.
unterhalb des Schalters 2 und der Taste 3 befindet sich
ein Anzeigefeld 4 mit einer Leistungstafel 7, auf der schematisch die Motorgebläseleistung in Abhängigkeit von
der Saugleistung dargestellt ist, mit einer Anzeige 8 füx eine Austausch- bzw. Entleerung der Staubfilter- und Staubsammeleinrichtung
und mit Anzeigen 9 bis 11 für manuell einzustellende Betriebszustände, die mit einem Stellschalter
12 eingestellt werden können. Er ist entsprechend den drei Anzeigen 9 bis. 11 in drei Stellungen verstellbar.
Bei Einstellung auf die Anzeige 9 wird die maximale, bei Einstellung auf die Anzeige 11 die minimale Saugleistung
des Staubsaugers manuell eingestellt. Bei Einstellung des Stellschalters 12 auf die Anzeige 10 wird die automatische
Saugleistungsregelung des Staubsaugers eingestellt.
Zwischen dem Schalter 2 und dem Taster 3 sowie dem Anzeigefeld 4 ist im Staubsaugergehäuse 1 ein Sichtfenster 5 vorgesehen,
das als Abdeckung für ein als bewegliche Leuchte ausgebildetes Anzeigeelement 6 dient. Das Sichtfenster
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ist vorzugsweise getönt/ so daß die Leuchte 6 eine große
Helligkeit haben kann, ohne von der Bedienungsperson als
grell empfunden zu werden.
Nach dem Einschalten des Staubsaugers mit dem Schalter 2 nimmt das Anzeigeelement 6 die in Fig. 1 dargestellte Lage
ein, wenn der Schalter 12 auf die Stellung 10 oder 11 eingestellt ist. Im folgenden wird davon ausgegangen, daß der
Stellschalter 12 auf die Anzeige 10 eingestellt ist. Beim Arbeiten mit dem nicht dargestellten Reinigungswerkzeug
auf einer stark luftdurchlässigen Fläche, z.B. beim Reinigen von Gardinen, stellt sich das Motorgebläse selbsttätig
auf eine minimale Leistung ein. Das Anzeigeelement 6 befindet sich dann am-.xechten Ende der Abdeckung 5 (Fig.
1) . An der unterhalb der Abdeckung 5 befindlichen Leistungstafel 7 kann die Saugleistung abgelesen werden. Beim Arbeiten
auf einer weniger luftdurchlässigen Fläche, z.B. Teppiche, wird vom Motorgebläse eine höhere Saugleistung
abverlangt, die es selbsttätig einstellt. Das Anzeigeelement 6 verschiebt sich unterhalb der Abdeckung 5 nach links und
bleibt dann an einer der sich einstellenden Saugleistung entsprechenden Stelle stehen, wie Fig. 2 zeigt. Die Bedienungsperson
k^nn somit sehr einfach anhand der Stellung
des Anzeigeeltatientes 6 feststellen, ob der Staubsauger mit
hoher oder niedriger Saugleistung arbeitet.
Wird durch zunehmende Füllung des Staubsammelbehälters bzw.
durch zunehmende Verstopfung des Staubfilters der für eine optimale Reinigung erforderliche Luftstrom vom Motorgebläse
nicht mehr erreicht, stellt sich das Anzeigeelement 6 bei gleichzeitigem Blinken auf die Anzeige8 für den Staubsammelbehälter
und den Staubfilter des Anzeigefeldes 4 ein (Fig. 3). Damit wird angezeigt, daß der Staubfilter- und
Staubsammelbehälter zu erneuern bzw. zu reinigen ist. Die
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Bedienungsperson wird somit deutlich auf den erforderlichen Staubfilterbeutelwechsel bzw. auf die Entleerung des Staubsammelbehälters
hingewiesen. Wird nach der Entnahme des. Staubfilter- bzw. Staubsammelbehälters vergessen,einen
neuen Filter oder den gereinigten Filterbehälter einzusetzen, stellt-sich das Anzeigeelement 6 wiederum der Anzeige 8
gegenüber und blinkt. Außerdem ist der Staubsauger vorzugsweise so geschaltet, daß dann der Gebläsemotor abgeschaltet
bleibt.
Ist durch eine Verstopfung der Strömungswege, z.B. durch einen größeren Fremdkörper, oder durch Nichtbeachtung der
erforderlichen Reinigung des Staubsammelbehälters oder Austausches des Staubfilters der Saugluftstrom, der gleichzeitig
zur Kühlung des Motorgebläseaggregates herangezogen wird, nicht mehr ausreichend, so daß die Erwärmung des
Motorgebläseaggregates einen festgelegten Grenzwert erreicht, stellt sich das Anzeigeelement 6 vorzugsweise
unter gleichzeitigem Blinken einer Anzeige 26 gegenüber, <iie ein Temperatur symbol aufweist (Fig. 4) .
Wird mit dem Stellschalter 12 die automatische Saugleistungs—
regelung ausgeschaltet und der Stellschalter auf die Anzeige 9 oder 11 eingestellt, stellt sich das Anzeigeelement 6,
vorzugsweise unter Abgabe von Blinksignalen, an das linke Ende oder an das rechte Ende der Abdeckung 5 bzw. der
Leistungstafel 7.
Wie Fig. 5 zeigt, ist unterhalb der Abdeckung 5 eine Transportspindel
15 vorgesehen, die vorzugsweise als Gewindespindel ausgebildet ist. Sie ist mit einem Ende in einem
an einer Gehäusewand 28 befestigten Lager 29 drehbar gelagert und wird am anderen Ende von einem elektrischen
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Stellmotor angetrieben, der an einer gegenüberliegenden Gehäusewand
30 des Staubsaugers befestigt ist. Auf der Transportspindel 15, die vorzugsweise eine Gewindespindel ist,
sitzt eine Spindelmutter 31, die das Anzeigeelement 6 trägt. Je nach Drehrichtung der Transportspindel 15 wird das Anzeigeelement
6 über die Spindelmutter 31 unterhalb der Abdeckung 5 nach links oder rechts bewegt. Der Stellmotor
16 wird von einem nicht dargestellten Schaltkreis aus in
Abhängigkeit von der Saugleistung bzw. von Betriebszuständen geschaltet. An der Spindelmutter 31 sind Kontaktzungen
24 angebracht, die zur Energieübertragung sowohl für das Anzeigeelement 6 als auch für den Stellmotor 16 dienen.
Außerdem sind sie in Verbindung mit feststehenden Punktkontakten zur Positionierung des Anzeigenelementes 6 im k
Bereich des Anzeigefeldes 4 vorgesehen, die in Abhängig- f keit von der Saugleistung und des Betriebszustandes beschaltet
v/erden. Die Leuchte 6 wird in ihrer Verschiebebewegung angehalten, wenn die Kontakt zunge 24 an einen
stromlosen Punktkontakt gelangt, ßi® für die Leuchte erforderliche
Energie wird durch weitere, nicht dargestellte Kontaktzungen oder flexible Leiter übertragen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist das Anzeigeelement
6 auf dem Obertrum eines endlosen Bandes 17 befestigt, das über zwei Rollen 19 und 25 geführt ist. Die Antriebsrolle
19 sitzt auf einer Antriebswelle 32 eines Reduziergetriebes 18, das die verhältnismäßig hohe Drehzahl des
Stellmotors 16 auf eine zum Verschieben des Anzeigeeleiaentes
6 erforderliche geringe Drehzahl der Rolle 19 herabsetzt. Das Anzeigeelement 6 ist ebenfalls mit den Kontaktzungen
24 versehen und wird entsprechend der Drehrichtung der Rolle 19 unterhalb der Abdeckung 5 nach rechts oder
links verschoben.
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Das Anzeigeelement 6 gem. Fig. 7 ist auf einem Band 20
befestigt, das auf einer Speicherrolle 21 aufgewickelt ist und gegen die Kraft einer (nicht dargestellten) Rückholfeder
durch den Stellmotor 16 unter Zwischenschaltung des Reduziergetriebes 18 abgezogen werden kann. Auf der
Antriebswelle 32 des Reduzxergetriebes 18 sitzt eine Rolle 22, auf die bei Umschaltung des Stellmotors 16 das Band
20 gegen die Kraft der Rückholfeder aufwickelbar ist. Der Stellmotor 16 mit dem Reduziergetriebe 18 ist ebenso
wie bei der vorhergehenden Ausführungsform an einer Zwischenwand 33 des Staubsaugergehäuses 1 befestigt.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit zeigt Fig. 8. Hier ist der Stellmotor 16 fest mit dem Anzeigeelement 6 verbunden-Das
Reduziergetriebe 18 des Stellmotors 16 hat wenigstens
ein (nicht dargestelltes) Zahnrad, das in eine gehäusefeste Zahnstange 23 eingreift, die sich zwischen der Gehäusewand
29 und der Zwischenwand 33 erstreckt. Auf der Zahnstange 23 wird der Stellmotor 16 mit dem Anzeigeelement 6
in die jeweilige Anzeigeposition bewegt.
Bei sämtlichen Ausführungsformen wird das Anzeigeelement
linear verschoben, so daß ein müheloses Erkennen des angezeigten Betriebszustandes in Verbindung mit dem mit Symbolen/
Markierungen und Beschriftungen versehenen Anzeigefeld 4 auf eine größere Entfernung sichergestellt ist. um den Einbau
der Anzeigeeinheit zu erleichtern und einen einfachen Austausch, beispielsweise im Reparaturfall, zu gewährleisten,
kann das Anzeigeelement zusammen mit der Antriebseinheit in einem gesonderten Gehäuseteil untergebracht sein.
In diesem Falle kann die Anzeigeeinheit auch auf dam Staubsaugergehäuse an geeigneter Stelle montiert werden.
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Anstelle einer linearen Bewegung kann das Anzeigeelement auch längs einer bogenförmigen Bahn verschiebbar sein,
wodurch die zunehmende oder abnehmende Saugleistung optisch deutlich sichtbar gemacht wird.
In den dargestellten Ausführungsformen ist das Anzeigenelement 6 jeweils als Glühlampe ausgebildet, vorzugsweise
als Niedervoltlampe. Dadurch kann auf einfache Weise eine hohe Helligkeit der Anzeige erreicht werden, die dadurch
deutlich ablesbar ist. Das Anzeigeelement 6 kann aber auch als Leuchtröhre oder als Glimmlampe ausgebildet sein.
Das Anzeigeelement 6 mit dem Antrieb und der Stromzuführungseinrichtung
bildet vorzugsweise eine in sich geschlossene Baueinheit, die als Einschubteil einfach in den Staubsauger
eingesetzt werden kann. Die Stromzuführungseinrichtung ist dabei vorzugsweise eine Leiterplatte, die insbesondere
ein Bestandteil dieser Baueinheit ist.
Das Anzeigeelement 6 kann eine große Leuchtfläche haben,
beispielsweise in der Größenordnung von 3 bis 4 cm2, so
daß es mühelos auch auf größere Entfernung erkannt werden kann.
Claims (22)
1. Staubsauger zur Verwendung im Haushalt und Gewerbe, mit
einem elektrischen, in einem Staubsaugergehäuse untergebrachten Motorgebläseaggregat zur Erzeugung eines Luftstromes,
der den von einem Reinigungswerkzeug über eine Saugleitung kommenden Staubluftstrom einem Staubfilter
zuführt, und mit mindestens einem Anzeigeelement zur Anzeige des Betriebszustandes des Staubsaugers, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Anzeigeelement (6) eine Leuchte ist,, die bewegbar
am Staubsauger angeordnet ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchte (6) im Staubsaugergehäuse (1) angeordnet ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (6) in einem gesonderten Gehäuseteil
untergebracht ist.
4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchte (6) unterhalb einer durchsichtigen, vorzugsweise getönten Abdeckung (5) angeordnet
ist.
5.. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchte (6) linear verschiebbar ist.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchte (6) längs einer bogenförmigen Bahn verschiebbar ist.
&psgr;
7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
$ gekennzeichnet, daß die Leuchte (6) benachbart zu einem
* Anzeigefeld (4) angeordnet ist.
&xgr;
8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchte (6) als Glühlampe ausgebildet
ist.
9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (6) als Niedervoltlampe
ausgebildet ist.
10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (6) als Leuchtröhre
ausgebildet ist.
11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte \6) als Glimmlampe ausgebildet
ist.
12. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Leuchte (6) ein Stellmotor (16) vorgesehen ist.
13. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (16) im Staubsaugergehäuse (1)
untergebracht ist.
14. Staubsauger nach Anspruch 1? oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (16) mit einer Transport-
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spindel (15) versehen ist, auf der die Leuchte (6) gelagert ist.
15. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß ein vom Stellmotor (16) über ein Rfcduziergetriebe (18) angetriebenes endloses Band (17)
vorgesehen ist, auf dem die Leuchte (6) angeordnet ist.
16. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (16) über ein Reduziergetriebe
(18) mit einem Ende eines Transportmittels (20) , vorzugsweise eines endlichen Bandes, antriebsverbunden
ist, das unter der Kraft wenigstens einer Rückholfeder steht und auf dem die Leuchte (6)
angeordnet ist.
17. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellmotor (16) an der Leuchte
(6) selbst angeordnet ist.
18. Staubsauger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (16) über ein Reduziergetriebe (18)
längs einer gerätefesten Zahnstange (23) bewegbar ist.
19. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (6) mit Kontaktzungen
(24) zur Stromübertragung versehen ist.
20. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (6) mit flexiblen
elektrischen Leitern zur Stromversorgung versehen ist.
21. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchte (6) mit dem Antrieb und
der Stromzüführungseinrichtung eine in sich geschlossene
Baueinheit bildet.
22. Staubsauger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromzuführungseinrichtung eine Leiterplatte ist, die vorzugsweise ein Wandteil der geschlossenen
Baueinheit ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19838306501 DE8306501U1 (de) | 1983-03-08 | 1983-03-08 | Staubsauger |
Publications (1)
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DE8306501U1 true DE8306501U1 (de) | 1987-11-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19838306501 Expired DE8306501U1 (de) | 1983-03-08 | 1983-03-08 | Staubsauger |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8306501U1 (de) |
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