DE6939044U - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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Description

Mauz * Pfeiffer Stuttgart-Botnang, Griegstr. 25
-8. OKt. 1969
A 31 279 - sz
" Staubsauger "
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit elektrischem Antriebsmotor und mit einem von der Motor- bzw. Gerätetemperatur gesteuerten, die Antriebsleistung bei Überschreigen einer vorgegebenen Grenztemperatur herabsetzenden Thermoschalter.
Staubsauger dieser Art sind bereite bekannt. Als Thermoschalter ist hler z.B. ein Thermostat vorgesehen, der dem Motor des Staubsaugers bei Überschreiten der vorgegebenen Grenztemperatur abschaltet und den Staubsauger damit stillsetzt. Eine derartige Temperaturüberhöhung kann auch bei thermisch ausreichend bemessenen Geräten nach längerem Betrieb mit gefülltem Staubbehälter bzw. mehr oder weniger zugesetztem filter auftreten, da der zur KühlungCLes
Motors dienende Luftstrom dann stark abgedrosselt ist· Die Folge ist u.U. nicht nur eine Beschädigung des Motors» sondern auch des bei neuzeitlichen Geräten oft aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Gehäuses. Der Thermoschalter soll dies bei den bekannten Geräten verhindern, indem die wärmeerseugende Motorleistung bei überschreiten der Grenztem^peratur entfällt.
Die bekannten Geräte mit Thermoschalter erfüllen zwar grundsätzlich ihren Zweck der Sicherung gegen unzulässige Erwärmung, sind jedoch andererseits mit gerade hierdurch bedingten, schwerwiegenden Betriebsnaohteilen behaftet. Nachteilig ist insbesondere, daB mit der Unterbrechung des Antriebsstromkreises nicht nur die weitere Wärmeentwicklung, sondern infolge des nun stillstehenden Motors auch die Ventilation und Härmeabfuhr durch Konvektion entfällt. Die nun ausschliesslich durch Abstrahlung und Wärmeübergang an die Umgebungeluft vor sich gehende Abkühlung benötigt eine vergleichsweise lange Zeltdauer, während deren der Betrieb unterbrochen ist. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daB der Motor infolge des nach aussen gerichteten Wärmegefälles eine höhere Temperatur als das Gehäuse annimmt. Wenn der Thermoschalter also auf die für das Gehäuse noch zulässige Grenztemperatur eingestellt wird, so kann selbst nach erfolgtem Abschalten noch eine weitere Temperatursteigerung des Gehäuses infolge der vom Motor naohströmenden Wärme auftreten. Die Grenztemperatur muss deshalb mit einem entsprechenden Sicherheitsabstand, d.h. auf vergleichsweise niedrige Werte, eingestellt werden, was aber wiederum häufige, unerwünschte Betriebsunterbrechungen zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Staubsaugers mit übertemperatursicherung, bei dem für eine beschleunigte Wärmeabfuhr nach Überschreiten der vorgegebenen Grenstemperatur gesorgt ist. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einem Staubsauger der eingangs genannten Art hauptsächlich dadurch, daß im Besieh des Gerätegehäuses ein mit dem Thermoschalter in Wirkverbindung stehender Motor-Teillastschalter angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäase Anordnung eines Teillastschalters im Gerätegehäuse anstelle eines Ein-Ausschalters bei den Geräten üblicher Art wird erreicht, daß der Motor nach dem Überschreiten der Grenstemperatur mit verminderter Antriebsleistung eingeschaltet bleibt und «»omit einen Kühlluftstrom aufrechterhält, während andererseits die verminderte Antriebsleistung keine praktisch ins Gewicht fallende Wärme nachliefert« Die praktische Erprobung hat bewiesen, daß die durh den aufrechterhaltenen Kühlluftstrom abgeführte Wärme jedenfalls wesentlich höher gehalten werden kann, als die bei dem Teillastbetrieb anfallend Moturwärme. Insgesamt ergibt sich also eine im Vergleich au den bekannten Geräten beschleunigte Abkühlung auf Temperaturbereiche, bei denen eine erneute Inbetriebnahme möglich ist. Hierdurch wird andererseits erreicht, aaß die Grenstemperatur höher angesetzt und damit die Häufigkeit der durch Grenztemperaturüberschreitung bedingten Betriebsunterbrechungen bei gleicher Betriebssicherheit herabgesetzt werden kann.
Bei einer sweckmässigen Ausführungsform des erfindungsgemässea Staubsaugers ist ein Thermoschalter mit zwei stabilen
Schaltstellungen und mit einem Rückstellglied zur überführung das Thermoschalters in seine dem Noraalbetriebs» zustand zugeordnete Schaltstellung vorgesehen. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß der Staubsaug r nach Oberschreiten der Grenztemperatur und entsprechender überführung des Thermoschalters in seine stabile Teillaststellung auch dann in diesem Betriebszustand verbleibt, wenn die Gerätetemperatur wieder auf den Normalwert abgesunken ist· Sum Übergang in den Normalbetrieb ist dann das Rüoksfcellglied zu betätigen. Diese Ausführung bietet u.a. den Vorteil, daß die Wiederaufnahme des Noxmalbetrlebes von einer durch den Benutzer willkürlich bestimmbaren SchaltmaBnahme abhängig ist und die .«bkühlzeit sowie eine sich anschliessende, vom Benutzer beliebig bestimmbare Zeitdauer bei unbeobachtete« Gerät für anere Arbeiten ausgenutzt werden kann·
Bei einer Weiterbildung der letztgenannten Ausführungefora eines Staubsaugers mit einem Im Gerätegehäuse herausnehmbar angeordneten Staubbehälter und im Bereich des Motors geführten, das Filter des Staubbehälters durchsetzenden Luftstrom ist erfindungsgemäss vorgesehen, daß das Rücketellglied des Thermosffohalters mit dem Staubbehälter gekuppelt ist· Nachdem der Benutzer eines solchen Gerätes durch das Umschalten des Teillastschalters und die Herabsetzung der Saugleistung auf die Füllung des Staubbehälters hingewiesen worden 1st und nachdem der Staubbehälter entleert wurde, was Im allgemeinen mit einer für die Abkühlung ausreichenden Zeitdauer verbunden ist, schließt sich somit automatisch durch das Wiedereinsetzen des Staubbehälters der Obergang zum Normalbetrlebazustand an· Hierdurch ergeben sich in der Praxis wesentliche Bedienungevorteile·
Andererseits kann der erfindungsgemässe Staubsauger auch mit Vorteil einen Thermoschalter mit einer stabilen, dem Normalbetriebezustand zugeordneten und mit einer instabilen, dem Teillastbetrieb zugeordneten Schaltstellung erhalten. Eine solche Ausführung empfiehlt sich z.B. für grössere, insbesondere industrielle Geräte mit längerer ununterbrocheaer Einsatzdauer und währenddessen ständig dem Gerät zugeordneter Bedienungsperson, da die Rückstellung in den Normalbetrlebszustand nach der Abkühlung selbsttätig erfolgt. Dadurch ergibt sich eine weitgehende Verminderung der Betriebsunterbrechungszeiten und eine optimale Geräteausnutzung·
Zur weiteren Bedienungserleichterung kann erfindungegemäss noch ein akustischer und/oder optischer Signalgeber air Anzeige des Teillastbetriebes vorgesehen werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung, die einen schematischen Längsschnitt des Antriebsfiaggregates eines Staubsaugers wiedergibt.
Das dargestellte Antriebsaggregat innerhalb des Gerätegehäuses 8 umfasst einen wechselstromgespeisten Efektromotor 1 und einen an dieses angeflanschtes Sauggebläse 11. Das so gebildete Motorgebläse ist mit Hilfe von Elastikelementen 12 und 13 im Gehäuse 8 gelagert. An der Saugseite des Gebläses ist ein Staubbehälter 10 in nicht näher dargestellter Welse XSsbr angebracht. Der Staubbehälter kann z.B. in üblicher Weise in seiner Gesamtheit als Filterstoff bestehen, so daß die austretende Luft über den Gehäusezwischenraum und eine Lochscheibe 15 vom Gebläse 11 angesau£ wird.
6 -
Wenn der Staubbehälter angefüllt oder die Filterfläche zugesetzt let, wird der vom Gebläse 11 durch den Motor geführte Luftstrom abgedrosselt, was in der bereits erwähnten Weise eine entsprechende Erhitzung des Motors sowie des gesamten Antriebeaggregates und damit auch des Gerätegehäuses zur Folge hat.
Im Gerätegehäuse 1st eine als Teillastschalter ausgebildete und mit dem Motor in Wirkverbindung stehende Schaltvorrichtung angeordnet, die im Beispielsfall aus einem bistabilen Thermoschalter 2 mit einem Rückstellglied 9 und mit einem Einweggleichrichter 3 besteht. Der Thermoschalter 2, z.B. ein an sich üblicher BfJlmetalIschalter oder dgl·, steht in wärmeleitender Verbindung mit dem Gehäuse und mit dem Antriebsaggregat· Der Thermoschalter 2 steht nut dem Einweggleichrichter 3 derart in Wirkverbindung, daß der Gleichricht/fer unterhalb einer vorgegebenen Grenztenperatur überbrückt ist, oberhalb der Grenztemperatur dagegen nur jede zweite Halbwelle des SpeisewechselStroms zum Motor gelangen lässt, wcmrch der zeitliche Mittelwert der Antriebsleistung entsprechend herabgesetzt wird.
Nach Überschreiten der Grenztemperatur läuft der Motor also mit geringerer Leistung weiter und hält einen entsprechenden Kühlluftstrom aufrecht, wobei nur eine entsprechend geringe Wärmemenge anfällt. Nach erfolgter Abkühlung kann das Rückstell· glied 9 von Hand betätigt und damit der Normalbetrieb wieder hergestellt werden. Zwischen dem Staubbehälter 10 und dem Thermoschalter 2 kann eine nicht dargestellte, mechanische oder auch elektrische Kupplung vorgesehen werden, und zwar beispielsweise derart, daß der Thermoschalter beim
Hbdereinsetzen in den Normalbetriebszustand zurückgestellt wird. Eine solche Rückstellung kann bei Verwendung eines monostabilen Therno^chaltere entfallen, Die Wiedereinschaltung Arfolgt danrinach der Abkühlung selbsttätig.
Heiterhin ist im Beispielsfall ein optischer Signalgeber, und zwar eine Signallampe 4, zur Anzeige des Überganges in den Teillastbetrieb bzw. zur Anzeige der Temperaturttberhöhung vorgesehen. G0f. kann anstelle der Signallampe oder auch in Kombination mit einer solchen ein akustischer Signalgeber vorgesehen werden.
Der gesamte Teillastschalter mit dem als Temperaturfühler wirkenden Thermoschalter befindet sich an der Innenseite des Gehäuses 8. Auf diese Heise ergibt sich eine raumsparende Anordnung sowie eine sichere, reprodiierbare Wärmeleitverbindung zwischen dem Antriebsaggregat und dem Temperaturfühler.

Claims (6)

A 31 279 - αχ Aisprüche
1. Staubanger mit elektrischem Antriebsmotor und mit einem
von der Motor- bzw. Gerätetemperatur gesteuerten, die Antriebsleistung bei überschreiten einer vorgegebenen Grenztemperatur herabsetzenden Thermoschalter, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gerätegehäuses ein mit dem Thermoschalter in Wirkverbindung stehender Motor-Teillasteehalter angeordnet ist·
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermoschalter (2) mit zwei stabilen Schaltstellungen und einem RttckstellgUed (9) zur überführung des Thermoschalter in seine dem Normalbetriebssustand zugeordnete Schaltstellung vorgesehen ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, mit einem im Gerätegehäuse herausnehmbar angeordneten Staubbehälter, bei dem der das Filter des Staubbehälters durchsetzende Luftstrom zur Kühlung im Bereich des Motors geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied des Thermoschalters mit dem Staubbehälter gekuppelt ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das ein Thermoschalter mit einer stabilen, dem Normalbetriebszustand zugeordneten und mit einer instabilen, dem Teillastbetrieb zugeordneten Schaltstellung vorgesehen ist.
)
5. Staubsauger nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, da6 der Thermoschalter (2) an der Innenfläche des Gerätegehttusa» (8) im Bereich des Motors (1) angeordnet ist,
6. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein akustischer
, und/oder optischer Signalgeber (4) zur Anseige des Teillastbetriebes vorgesehen ist.
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