DE8306207U1 - Belegkarte mit Markierungsetikett, insbesondere für Untersuchungsergebnisse in Krankenhäuser, Kliniken usw. - Google Patents

Belegkarte mit Markierungsetikett, insbesondere für Untersuchungsergebnisse in Krankenhäuser, Kliniken usw.

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DE8306207U1
DE8306207U1 DE8306207U DE8306207DU DE8306207U1 DE 8306207 U1 DE8306207 U1 DE 8306207U1 DE 8306207 U DE8306207 U DE 8306207U DE 8306207D U DE8306207D U DE 8306207DU DE 8306207 U1 DE8306207 U1 DE 8306207U1
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DE
Germany
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receipt card
label
marking label
marking
receipt
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DE8306207U
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Georg Kohl and Co 7129 Brackenheim De GmbH
Original Assignee
Georg Kohl and Co 7129 Brackenheim De GmbH
Publication date
Publication of DE8306207U1 publication Critical patent/DE8306207U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/10Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer

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Description

PATENTANWÄLTE ' !i < ί ί .' '..'' ,telefon (Ο72 21) 2 24 87
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/ZIPSE + HABERSACK· ! '··"··· '.."..*-
' ♦· Telex 07 81307 zlpat d ,
BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ZUGELASSENE VERTRETER | Lessingstraße 12 & DIPL.-ING. H.-J. HABERSACK. MÜNCHEN - 3 - S DIPL.-PHYS. E. ZIPSE. BADEN-BADEN D-7 570 BADEN-BADEN I
, Anmelderin: Georg Kohl GmbH + Co
Heilbronner Straße 26
7129 BRACKENHEIM
Titel: Belegkarte mit Markierungsetikett, insbesondere
für Untersuchungsergebnisse in Krankenhäusern, Kliniken usw.
Die Erfindung betrifft eine Belegkarte mit Markierungsetikett,
insbesondere für Lntersuchungsergebnisse in Krankenhäusern, ( Kliniken usw.
Derartige Karten, die bei Sonderuntersuchungen, wie z. B. Urin- oder Blutuntersuchungen, in Krankenhäusern- Kliniken usw. verwendet werden, weisen im allgemeinen Tn gesonderten Feldern die persönlichen Daten des Patienten und andere für die Untersuchung wesentliche Informationen auf.
Bei den bisher bekannten Belegkarten sind in bestimmten Feldern Markierungskärtchen und damit über eine Perforation verbundene Etiketten auf dem größten Teil ihres Umfangs ausgestanzt und über Reißstellen bzw. Perforierungen mit der Belegkarte verbunden. Die Etiketten weisen an der Rückseite einen doppelseitigen Klebstoff streifen auf, der durch ein Silikonschutzpapier abgedeckt ist.
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Zur Anwendung müssen nun die Markierungskärtchen und die damit verbundenen Etiketten aus der Belegkarte gelöst werden, wobei das Etikett auf den unteren Teil eines Röhrchens aufgeklebt wird und der maschinenlesbare Teil des Markierungskärtchens an dem Röhrchen nach oben zeigt.
Bei den bekannten Belegkarten müssen besondere Markierungsetiketten, welche die besonderen Daten des Patienten beinhalten, im oberen Bereich aufgeklebt werden. Diese Markierungsetiketten enthalten außer den normal lesbaren Informationen auch Informationen, die nur in für EDV-Anlagen maschinenlesbarer Form angegeben sind.
Da das Lesegerät der EDV-Anlage diese Informationen nur dann richtig lesen und wiedergeben kann, ist es erforderlich, daß das aufgeklebte Markierungsetikett sehr genau zentriert ist, was beim normalen Aufklebevorgang mühsam und zeitaufwendig ist. In vielen Fällen, insbesondere bei starkem Arbeitsanfall, kann die Zentrierung nicht genau eingehalten werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Belegkarte mit Markierungsetiketten der eingangs genannten Art zu schaffen, mit weicher eine zur Auswertung der Karte in einer EDV-Anlage exakte Justierung des Markierungsetiketts erzielt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Belegkarte der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Belegkarte an der der Anbringung für das Markierungsetikett vorgesehenen Stelle mit einer Klebstoffschicht versehen ist, die nur mit einer entsprechend gleichen Klebstoffschicht auf der Rückseite des Markierungsetiketts ihre Klebewirkung ausübt, und daß an dem Markierungsetikett und vorzugsweise im Bereich der oberen Kante der Belegkarte Zentriereinrichtungen vorgesehen sind.
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Gemäß einer besonderen Ausführungsform können diese Zentriereinrichtungen aus in die Belegkarte eingeprägten Noppen und entsprechenden Aussparungen am oder im Markierungsetikett bestehen, die an oder auf die Noppen aufgelegt werden und so eine genaue Zentrierung ermöglichen.
Es ist ferner möglich, die Zentriereinrichtung durch ausgestanzte Zacken in der Belegkarte oder dem Markierungsetikett herzustellen, welche in entsprechende Aussparungen bzw. entsprechende Zacken auf dem Gegenteil beim Aufkleben des Markierungsetiketts eingreifen.
Schließlich können auch Stifte auf einem Brettchen vorgesehen sein, welche in entsprechende Löcher in der Belegkarte und im Etikett eingreifen, um eine Zentrierung der Etiketten zu dem oben genannten Zweck zu bewerkstelligen.
Mit der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß Belegkarte und Markierungsetikett aufeinander gestapelt wenden können, ohne daß die Klebstoffschichten wirksam werden. Beim Aufkleben des mit den Daten des Patienten versehenen Markierungsetiketts auf die Belegkarte wird dann durch die Merkmale gemäß der Erfindung erreicht, daß Markierungsetikett und Belegkarte genau zentriert fest miteinander verbunden sLnd.
Anhand der Zeichnung soil am Beispiel einer bevorzugten Ausführungnsform der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
Die Figur zeigt eine perspektivische Ansicht der Belegkarte mit Markierungsetikett gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie sich aus der Figur ergibt, besteht die Belegkarte 1 aus einem rechteckförmlgen, etwa DlN-A-4-großen, dünnen Kartonblatt, auf welchem Felder 2, 3 für die verschiedensten, im Zusammenhang mit den Untersuchungen stehenden Eintragungen vorgesehen sind.
Ferner sind Felder A, 5, 6, 7 vorgesehen, in welchen Markierungskärtchen und Selbstklebeetiketten angeordnet sein können.
Im oberen Bereich der Karte 1 ist auf einem Feld 8 ein bestimmter Klebstoff aufgebracht, der für sich alleine nicht klebt, sondern nur im Zusammenhang mit dem gleichen, auf einer gegenüberliegenden Fläche aufgebrachten Klebstoff. Dieser befindet sich auf der Rückseite des Markierungsetiketts 9, das Felder 10 für die persönlichen Daten des Patienten aufweist.
Bei dem in der Figur dargestellten Beispiel sind an der Oberseite der Karte 1 zwei Noppen 11 eingeprägt, die den gleichen Außendurchmesser wie die Löcher 12 in dem Markierungsetikett 9 aufweisen. Wenn das Markierungsetikett 9 mit Daten ausgefüllt ist, wird es mit den Löchern 12 auf die Noppen 11 gesetzt und mit seiner Klebstoff rücksei te auf die Klebstoff lache 8 aufgedrückt. Damit haftet das Etikett fest an der Belegkarte 1 und ist durch die Einrichtung 11, 12 exakt für den Leser der Datenverarbeitungsanlage justiert.
Es ist selbstverständlich auch meg! ich, anstelle der Noppen 11 in der Karte 1 ebenfalls Löcher entsprechend den Löchern 12 ) vorzusehen, die dann auf Stifte 13 eines Brettchens oder einer
Kunststoffplatte 14 gesteckt werden, um durch Aufsetzen des Etiketts 9 mit seinen Löchern 12 auf die Stifte 13 gleichfalls eine Ausrichtung und Justierung des Etiketts beim Aufkleben zu erreichen.

Claims (4)

1. Belegkarte mit Markierungsettikett, insbesondere für Untersuchungsergebnisse in Krankenhäusern, Kliniken usw., dadurch gekennzeichnet, daß
die Belegkarte (1) an der der Anbringung für das Markierungsetikett vorgesehenen Stelle mit einer Klebstoffschicht (8) versehen ist, die nur mit einer entsprechend gleichen Klebstoffschicht auf der Rückseite des Markierungsetiketts (9) ihre Klebewirkung ausübt, und daß an dem Markierungsetikett (9) und vorzugsweise im Bereich der oberen Kante der Belegkarte (1) Zentriereinrichtungen (10, 11) vorgesehen sind.
2. Belegkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung aus in die Belegkarte eingeprägten Noppen od. dgl. und entsprechenden Aussparungen (12) im Markierungsetikett besteht, wobei die Aussparungen (12) beim Aufkleben auf die Noppen (11) gesetzt werden.
3. Belegkarte nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß die Zentriereinrichtung aus ausgestanzten Zacken od. dgl. besteht, welche in entsprechende Aussparungen im Markierungsetikett beim Aufkleben desselben eingreifen.
4. Beiegkarte nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei c h net , daß die Zentriereinrichtungen aus auf einer Platte oder einem Brettchen (14) angeordneten Stiften (13) besteht, welche den Durchmessern und Abständen
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von Löchern (12) in der Belegkarte und dem Markierungsetikett entsprechen.
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DE8306207U Belegkarte mit Markierungsetikett, insbesondere für Untersuchungsergebnisse in Krankenhäuser, Kliniken usw. Expired DE8306207U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8306207U1 true DE8306207U1 (de) 1983-11-03

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ID=1331622

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8306207U Expired DE8306207U1 (de) Belegkarte mit Markierungsetikett, insbesondere für Untersuchungsergebnisse in Krankenhäuser, Kliniken usw.

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DE (1) DE8306207U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10127256A1 (de) * 2001-06-05 2002-12-12 Slc Seidl Lichthardt Consult & System zum Aufbringen eines flexiblen Materialbogens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10127256A1 (de) * 2001-06-05 2002-12-12 Slc Seidl Lichthardt Consult & System zum Aufbringen eines flexiblen Materialbogens
DE10127256C2 (de) * 2001-06-05 2003-04-24 Slc Seidl Lichthardt Consult & System zum Aufbringen eines flexiblen Materialbogens

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