DE8306095U1 - Auf dem ruecken tragbares spritzgeraet - Google Patents

Auf dem ruecken tragbares spritzgeraet

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DE8306095U1 DE19838306095 DE8306095U DE8306095U1 DE 8306095 U1 DE8306095 U1 DE 8306095U1 DE 19838306095 DE19838306095 DE 19838306095 DE 8306095 U DE8306095 U DE 8306095U DE 8306095 U1 DE8306095 U1 DE 8306095U1
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein auf dem Rücken tragbares Spritzgerät mit einer von Hand über einen Hebel betätigbaren Pumpe mittels der aus einem Vorratsraum Spritzflüssigkeit in einen Druckraum eines Druckwindkessels pumpbar ist und die Pumpe in einer abgestuften Aufnahme aufgenommen und gehalten ist, wobei in den beiden zylindrischen Aufnahmeflächen der Abstufung jeweils eine Dichtung vorgesehen ist, einmal zur Abdichtung zwischen Druckraum und Vorratsraum und zum anderen zur Abdichtung des Vorratsraums nach außen und bei dem der den Pumpenkörper aufnehmende von Hand betätigbare Hebel schwenKbar gelagert ist.
Es sind solche Spritzgeräte bekannt mit einer Kolbenpumpe und solche mit einer Membranpumpe. Die Kolbenpumpe wird angewandt, wenn feine Zerstäubung verlangt wird, wozu Drücke bis etwa 6 bar nötig sind. Die Membranpumpe wird normalerweise für niedere Drücke bis etwa 2 bar verwendet, was insbesondere bei der Anwendung bestimmter Spritzini ttel völlig ausreicht.
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Die Kolbenpumpe bringt manchmal Probleme mit sich, insbesondere wenn die Dichtmanschette des Kolbens durch Schmutzteilchen oder bestimmte Chemikalien beschädigt wird/ während die Membranpumpe in dieser Hinsicht praktisch unempfindlich ist. Trotzdem werden beide Arten von Pumpen in Rückenspritzen bis heute verwendet. Für den Benutzer, Händler und Hersteller entsteht deshalb immer wieder das Problem, beide Arten von Spritzen zur Verfügung haben zu müssen, um allen Aufgaben des Pflanzenschutzes gerecht werden zu können.
Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Spritzgerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei möglichst wenigen Teilen ein für den jeweiligen Verwendungszweck optimales Gerät zur Verfügung steht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß austauschbar in der Aufnahme des Behälters eine Kolbenpumpe oder eine Membranpumpe einsetzbar ist, und daß zur Erzielung eines großen Kolbenhubs der Kolbenpumpe ein längerer mit dem Kolben ge-
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koppelter Arm vorgesehen ist als beim mit der Membrane gekoppelten Arm der Membranpumpe, wobei der wirksame Durchmesser des Pumpenkörpers der Kolbenpumpe kleiner ist als der wirksame Durchmesser der Membran der Membranpumpe.
Durch die vorgeschlagene Maßnahme kann für beide Spritzgerätetypen aas gleiche Grundgerät verwendet werden. Es muß nur wahlweise die zweckmäßigste Pumpe, entweder eine Kolbenpumpe oder eine Membranpumpe eingesetzt werden.
Zum leichten und einfachen Umbau kann in vorteilhafter Weise der mit dem Pumpenkörper bzw. der Membrane gekoppelte Arm leicht auswechselbar an einer Übertragungswelle befestigt sein, insbesondere durch Schrauben.
Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der mit dem Pumpenkörper bzw. der Membrane gekoppelte Arm zwei Anlenkpunkte aufweisen, einmal eine am Armende vorgesehene Anlenkung für den Kolben und zum anderen eine weiter der Armmitte zuliegende Anlenkung für die
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann besonders vorteilhaft der Abstand der Anlenkung von der Drehachse des Hebels einstellbar sein, so daß eine bequeme Anpassung an unterschiedliche Arbeitsdrücke bei gleichbleibender erforderlicher Betätigungskraft ermöglicht wird. Gleichzeitig damit wird ein weiteres Teil für die beiden Spritzenausführungen eingespart.
Zur Ermöglichung des einfachen Einbaus einer Membranpumpe bei unverändertem sonstigem Spritzgeräteaufbau kann vorteilhaft die Achse der Pumpbewegung der Membrane zur Schwenkachse des mit ihr gekoppelten Arms hin geneigt sein und in einem Winkel zur Mittelachse der Aufnahme verlaufen , wobei ein Winkel von etwa 30° sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat.
Zur platz- und gewichtssparenden Ausbildung kann das die Membrane aufnehmende Pumpengehäuse trichterförmig ausgebildet sein, wobei der in die Aufnahme ragende Teil gegenüber dem die Membran aufnehmenden Teil des Trichters abgewinkelt ist.
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Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
Figur 1 ein Spritzgerät in Kolben-
pumpenausführung im Schnitt und
Figur 2 einen Schnitt durch eine ent-
sprechende Spritze mit Membran
pumpe .
Für die beiden dargestellten Ausführungsbeispiele sind für entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. Das Sprühgerät weist einen aus Kunststoff geblasenen Behälter 1 auf, in den ein Druckwindkessel 2 eingesetzt ist. Der Druckwindkessel 2 ist dabei von einem Vorratsraum 3 umschlossen. Ein Rückenteil 4 des Behälters 1 ist nach unten gezogen und an seinem unteren Ende ist ein Hebel 5 schwenkbar gelagert. Hierzu ist der Hebel 5 abgewinkelt und mit einer doppelt gelagerten
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Übertragungswelle 6 gekoppelt. An diese Übertragungswelle 6 ist mittels Schrauben 7 ein Arm 8 angeschraubt, etwa in Verlängerung des Hebels 5 selbst, so daß der Hebel 5 insgesamt als zweiarmiger Hebel wirkt.
In den Behälter 1 ist unten eine Aufnahmeplatte eingesetzt mit einer im Durchmesser abgestuften Aufnahme 10. Die abgestufte Aufnahme IO weist zwei Aufnahmeflächen 11 und 12 auf, in denen ein Pumpengehäuse 13 einer Pumpe 14 eingesetzt und über Dichtungen 15 und 16 dicht gehalten ist. Dabei wird durch die Dichtung 15 der Druckwindkessel 2 vom Vorratsraum 3 getrennt und von der Dichtung 16 wird der Vorratsraum 3 nach außen abgedichtet.
Die im Ausführungsbeispiel 1 dargestellte Pumpe ist eine Kolbenpumpe 14', deren zylindrischer Pumpenkörper 17 im Pumpengehäuse 13 in Richtung der Achse 18 verschiebbar ist, die mit der Achse der Pumpe 14' fluchtet. Der Pumpenkörper 17 selbst ist über ein Koppelglied 19 über die Anlenkung am Ende des Arms 8 angelenkt.
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Der Durchmesser des Pumpenkörpers 17 ist so gewählt, daß mit nicht zu hohem Kraftaufwand am Hebel 5 ein Druck von etwa 6 bar im Druckwindkessel 2ohne übergroßen Kraftaufwand erreicht werden kann bei der gewählten Länge des Arms 8.
Beim in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Pumpe 14 als Membranpumpe 14" ausgebildet. Außer dieser Membranpumpe 14 und dem Arm 8 sind alle Teile des Spritzgeräts identisch. Die Membranpumpe 14" weist ein Pumpengehäuse 13 mit Trichterform auf, das aus Kunststoff besteht. Zwischen dessen umlaufendem Flansch 21 und einem damit verschraubten Ring 22 ist der Rand 23 der Membran 24 dicht verschraubt. Im Zentrum der Membran 24 ist ein Pleuel 25 durch eine Membranplatte 26 befestigt. Das Pleuel 25 ist an seinem freien Ende über eine Anlenkung 20 am Arm 81 angelenkt. Der Arm 8' ist kürzer ausgebildet als der Arm 8 der Kolbenpumpe 14'. Nachdem die übertragungswelle 6 identisch ausgebildet ist, ist zum bequemen Einbau die Bewegungsachse 27 der Membrane 24 und des Pleuels 25 unter einem Winkel 28 von etwa zur Mittelachse 18 der Aufnahme 10 angeordnet,
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und dabei zur Drehachse 29 der Übertragungswelle 6 hin geneigt.
Durch die größere wirksame Fläche der Membrane 24 gegenüber dem Pumpenkörper 17 und den kürzeren Hebelarm des Arms 8' kann bei gleichem Winkelhub des Hebels 5 und gleichem Kraftaufwand auch die gleiche Fördermenge bei gleichem Druck erreicht werden. Ist nur ein niedrigerer Druck im Druckwindkessel 2 erforderlich, kann die Länge des Arms auch etwas langer gewählt werden, so daß mit einer Pumpbewegung eine größere Menge Spritzmittel in den Druckwindkessel 2 gepumpt werden kann.
- Ende der Beschreibung -
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Claims (1)

  1. DREISS5 HOSENTHIEN ^.F.yjHLE_N.p.ORF
    Hans LANGOSCH PÄI^NJAW^ÄLtE * ·...*·. '. D-7000 STUTTGART
    Dipl.-lng. (1963-1981) . . . . · ·· · ·,·".,' GEROKSTRASSE
    UWE DRBSS Beim Europaischen Föentamt zugelassenenfertreter· ·
    Dr. jur-, Dipl.-Ing., M. Sc European Patent Attorneys G PT
    SSSjSgSiSIEN TX7-22247idead
    ^S,SHLENDOnF [ρ] fQr Be-cher
    Γ "I
    DREISS, HOSENTHIEN & FUHLENDORF, D-7000 STUTTGART 1
    Anmelder:
    SOLO Kleinmotoren GmbH
    Sindelfingen 6
    Amtl. Akt. Z. Off. Ser. No.
    Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum Your Ref. Our Ref. Date 38Ο2 152 7.2.
    7.2.1983 H/W Titel: Auf dem Rücken tragbares Spritzgerät
    Ansprüche
    1. Auf dem Rücken tragbares Spritzgerät mit einer von Hand über einen Hebel (5) betätigbaren Pumpe (14), mittels der α -.s einem Vorratsraum (3) Spritzflüssigkeit in einen Druckraum eines Druckwindkessels (2) pumpbar ist und die Pumpe (14) in einer abgestuften Aufnahme (10) aufgenommen und gehalten ist, wobei in den beiden zylindrischen Aufnahmeflächen (11,12) der Abstufung jeweils eine Dichtung (15,16) vorgesehen ist, einmal zur Abdichtung zwischen Druckraum und Vörratsraum (3) und zum anderen zur Abdichtung des Vorrätsraums (3) nach außen und bei dem der den Pumpen-
    -2-
    PöstschiCkkonto Stuttgart 507 71 -70S (BLZ 600100 70)-dresdner Bank Stuttgart·! 919 854 (BLZ 600 800 00)
    —. 2 ·-*
    • · · ο
    körper (7 7) bewegende von Hand betätigbare Hebel (5) schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekenn ζ e i chnet, daß austauschbar in der Aufnahme (10) des Behälters (1) eine Kolbenpumpe (141) oder eine Membranpumpe (14") einsetzbar ist und daß zur Erzielung eines großen Kolbenhubs der Kolbenpumpe (14') ein längerer mit dem Pumpenkörper (17) gekoppelter Arm (8) vorgesehen ist als beim mit der Membrane (24) gekoppelten Arm (81) der Membranpumpe (14"), wobei der wirksame Durchmesser des Pumpenkörpers (17) der Kolbenpumpe {14') kleiner ist als der wirksame Durchmesser der Membrane (24) der Membranpumpe (14").
    2. Spritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Pumpenkörper (17) bzw. der Membrane
    (24) gekoppelte Arm (8,8') leicht auswechselbar an einer Übertragungswelle (6) befestigt ist*
    3. Spritzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (8,8") auf der Übertragungswelle (6) festgeschraubt ist.
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    4. Spritzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Pumpenkörper (17) bzw. der Membrane (24) gekoppelte Arm (8,8") zwei Anienkpunkte (20) aufweist, einmal eine am Armende vorgesehene Anlenkung für den Pumpenkörper (17) und zum anderen eine weiter der Armmitte zu liegende Anlenkung für die
    Membrane (24) . f.
    5. Spritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4f ξ
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der I
    Anlenkung (20) von der Drehachse (29) des Hebels |
    (?) einstellbar ist. f
    6. Spritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsachse (27) der Membrane (24) zur Drehachse (29) des mit ihr gekoppelten Arms (81) hin geneigt ist und in einem Winkel (28) zur Mittelachse (18) der Aufnahme (10) verläuft.
    7. Spritzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (24) aufnehmende Pumpengehäuse
    (13) trichterförmig ausgebildet ist, wobei der in die Aufnahme (10) ragende Teil gegenüber dem
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    die Membrane (24) aufnehmenden Teil (Flansch 21) des Trichters abgewinkelt ist.
    8. Spritzgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (28) zwischen der Bewegungsachse (27) und der Achse (18) der Aufnahme (10) etwa 30° beträgt.
    9. Spritzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Membrane (24) aufnehmende Pumpengehäuse
    (13) einen umlaufenden Flansch (21) aufweist, zwischen dem-und einem dicht verschraubten Ring (22) der Rand (23) der Membrane (24) gehalten ist.
    10. Spritzgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Pumpengehäuse (13) aus Kunststoff besteht.
    - Ende der Ansprüche -
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008052147B3 (de) * 2008-10-20 2010-04-08 Solo Kleinmotoren Gmbh Spritzgerät
US8616466B2 (en) 2008-10-20 2013-12-31 Willi Strauss Spraying device

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EP2177274A2 (de) * 2008-10-20 2010-04-21 SOLO Kleinmotoren GmbH Spritzgerät
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