DE8305874U1 - Stahlgelenkkappe fuer untertageausbau - Google Patents
Stahlgelenkkappe fuer untertageausbauInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D17/00—Caps for supporting mine roofs
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Description
Stahlgelenkkappe für den Untertageausbau |
Stahlgelenkkappen der eingangs beschriebenen Art sind alige- :'
mein Bekannt und weitverbreitet im Einsatz. Typische Stahlge-
lenkkappen dieser Art sind beispielsweise veröffentlicht im |
Prospekt der Rheinstahl, Rheinische Stahlwerke Bergbau- und ,
Hebetechnik, 4600 Dortmund. Stahlgelenkkappen dieser Art
bestehen aus einem Hohlprofil, welches in seinem Querschnitt <
nach dem genannten Prospekt aus zwei U - förmigen Walzprofi- )
len zusammengesetzt ist, die an ihren Stegen über eine |
Längsnaht miteinander verschweißt sind. An den Enden dieses f
Hohlprofils ist einerseits eine sogenannte Spitze und \
andererseits eine sogenannte Gabel angeschweißt. Die Gabel
dient zur Aufnahme einer Spitze einer weiteren Stahlgelenkkappe, während die Spitze zur Aufnahme in der Gabel in einer
vorangegangenen Stahlgelenkkappe dient. Hierbei können natürlich
Gabel und Spitze jeweils von unterschiedlicher Bauart sein.
Zur Anpassung an die unterschiedlichen Bedürfnisse des Bergbaues werden diese Stahigelenkkappen mit Hohlpr-ofilen von
unterschiedlichen Querschnittsabmessungen und von unter- j
i schiedlichen Längenabmessungen der Stahlgelenkkappe gelie- j
fert. Diese Bauarten erzwingen die Vorratshaltung von
Stahlgelenkkappen mindestens unterschiedlicher Längen. Darüber hinaus tritt unangenehm in Erscheinung, daß dann, wenn
an den Stahlgelenkkappen beispielsweise die Spitze oder die Gabel beschädigt ist, oder die Längsschweißnaht des Hohlprofils
gerissen oder angerissen ist, die gesamte Stahlgelenkkappe ausfällt und durch eine neue ersetzt werden muß.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Stahlgelenkkappe
der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, bei ; welcher der Totalausfall bei Beschädigung einzelner Bereiche
vermieden werden kann und die außerdem die Möglichkeit eröffnet, unterschiedlichen Längenanforderungen gerecht zu
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werden.
Neuerungsgemäß ist diese Aufgabe bei einer Stahlgelenkkappe
der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Verbindung von Spitze und Gabel mit dem. Hohlprofil als
Steckverbindung ausgebildet ist. Hierdurch zerfällt die
Stahlgelenkkappe in mindestens drei Einzelteile, die jeweils unabhängig von jedem anderen Einzelteil ausgewechselt werden
können. Zur Gewährleistung der Funktion muß die Steckverbindung lediglich in der Lage sein, daß auftretende Biegemoment
zu übertragen. Zugbelastungen, die die Spitze oder die Gabel aus dem Hohlprofil herausziehen könnten, treten während des
Einsatzes der Stahlgelenkkappe nicht auf, sodaß - wenn überhaupt - die einzelne Steckverbindung lediglich eine
Sicherung gegen Herausfallen der Spitze oder der Gabel aufweisen muß. Dies kann beispielsweise in einfacher Art und
Weise durch eine Querbohrung mit einem Bolzen geschehen. Eine solche Steckverbindung erlaubt die Lagerung von Stahlgelenkkappen
in Form von Einzelteilen, nämlich der Einzelteile Spitze, Gabel und Hohlprofil. Wird nun beispielsweise eine
Spitze beschädigt, so muß nicht mehr die gesamte Stahlgelenkkappe ausgetauscht werden, sondern es reicht der Austausch
nur der Spitze. Gleiches gilt für die übrigen Einzelteile.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß Spitze und Gabel an ihrem hohlprofilseitigen Ende einen
Profileinsatz aufweisen, der in seinen Querschnittsabmessungen so gestaltet ist, daß er mit möglichst wenig Spiel
in den Hohlquerschnitt des Hohlprofils einsteckbar ist. Dies ist eine besonders einfache Gestaltungsmöglichkeit für eine
Steckverbindung.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung wiederum ist vorgesehen, daß der Profileinsatz selbst ein Hohlprofil ist.
Hierdurch wird es möglich, das Gewicht der Einzelteile zu verringern, ohne die Funktion zu zerstören.
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Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung wiederum ist vorgesehen, daß das Hohlprofil als im Querschnitt einstückiges
Kastenprofil ausgebildet ist. Hierdurch wird gegenüber den herkömmlichen geschweißten Hohlprofilen die
Tragfähigkeit verbessert, bzw. bei gleicher Tragfähigkeit das Gewicht verringert.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung wiederum sieht vor, daß das Hohlprofil als zweiteiliges Walzprofil zusammengesetzt
und längsverschweißt ist und im Bereich je der Steckverbindung zusätzlich beidseitig einen eingeschweißten
Verstärkungssteg aufweist. Hierdurch wird es möglich, bereits vorhandene Stahlgelenkkappen, die im Bereich der Spitze oder
der Gabel beschädigt sind, auch mit ihrem Hohlprofilteil
weiter zu verwenden. Hierzu müssen lediglich die Spitze bzw. die Gabel abgetrennt werden und durch ein steckfähige Spitze
bzw. Gabel ersetzt werden. Um ein Aufplatzen der Schweißnaht zu verhindern, muß lediglich bei dem geschweißten Hohlprofil
beidseitig ein Verstärkungssteg eingeschweißt werden. Hierdurch gelingt es also, mit einfachen Mittel bereits vorhandene
Hohlprofile aus alten Stahlgelenkkappen so zu ergänzen, daß sie weiterverwendet werden können, und es gelingt
außerdem, den Gedanken der Neuerung auch bei herkömmlich durch Schweißen hergestellten Hohlprofiien zu· verwenden.
Wiederum eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß das Hohlprofil in Längsrichtung um mindestens ein Teilstück
verlängert ist, welches über eine Steckverbindung mit dem j Hohlprofil oder mit einem weiteren Teilstück zusammengefügt
ist. Hierdurch kann der Vorteil des verlängerungsfähigen Hohlprofils ausgenutzt werden, und es wird möglich, Stahlgelenkkappen
unterschiedlicher Länge aus stets gleichen Bauteilen herzustellen. Dabei bleiben jedoch die neuerungsgemäßen
Vorteil erhalten.
Schließlich wird nach einer Ausgestaltung der Neuerung noch
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vorgeschlagen, daß mindestens ein Teilstück an einem Ende einen Profileinsatz aufweist, der in seinen Querschnittsabmessungen
so gestaltet ist, daß er mit möglichst wenig Spiel in den Hohlquerschnitt eines anderen Teilstückes
oder eines Hohlprofils einsteckbar ist. Dies ist auch im Falle eines Teilstückes eine günstige Bauart für eine
Steckverbindung.
Die Neuerung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in welcher Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert
werden.
Es zeigen:
Figur 1 Stahlgelenkkappe in Seitenansicht
Figur la Schnitt I - I nach Figur 1
Figur 2 Stahlgelenkkappe mit einem als ein
stückiges Kastenprofil ausgebildeten
Hohlprofil
Figur 3 Hohlprofil nach Figur 2
Figur 4 Schnitt II - II nach Figur 3
Figur 5 Spitze in Seitenansicht
Figur 6 Gabel in Seitenansicht
Figur 7 Teilstück in Seitenansicht
Figur 4 Schnitt II - II nach Figur 3
Figur 5 Spitze in Seitenansicht
Figur 6 Gabel in Seitenansicht
Figur 7 Teilstück in Seitenansicht
Figur 1 zeigt eine Stahlgelenkkappe 1 in Seitenansicht, deren Hohlprofil 7 dadurch gebildet ist, daß zwei U — förmige
Walzprofile mit den Schenkeln gegeneinandergesetzt und über eine Längsnaht verschweißt sind. An den Enden dieses
Hohlprofils 7 ist eine Spitze 5 und am anderen Ende eine Gabel 6 vorgesehen, wobei beispielsweise die Gabel 6 mit
einem Profileinsatz 9 in das Hohlprofil 7 eingesteckt ist. Auf der anderen Seite ist die Spitze 5 mit ihrem Profileinsatz
8 (in Figur 1 nicht dargestellt) ebenfalls in das Hohlprofil 7 eingesteckt. Die Profileinsätze 8 und 9 sind
hierbei so geformt^, daß sie dem Hohl querschnitt des Hohlprofils
7 entsprechend und mit möglichst wenig Spiel dort
eingesetzt werden können. Jeweils im Bereich der Enden des Hohlprofils 7 weist dieses zu beiden Seiten einen eingeschweißten
Verstärkungssteg 11 auf, sodaß ingesamt bei jedem Hohlprofil 7 vier solcher eingeschweißten Verstärkungsstege
11 vorgesehen sind. Hierdurch kann bei geschweißten Hohlprofilen 7 ein Aufreißen der Längsschweißnaht bei- entsprechender
Beanspruchung der Spitze 5 oder der Gabel 6 verhindert werden.
In Figur 2 ist eine ganz ähnliche Stahlgelenkkappe wie in Figur 1 dargestellt. Die Stahlgelankkapye la nach Figur 2
weist jedoch ein Hohlprofil 2 von der Länge 3 auf, welches als einstückiges Kastenprofil hergestellt ist, bei dem also
die Längsschweißnaht vermieden ist. Die Schweißnaht ist eine Schwachstelle mit vielen Nachteilen. Das einstückige Kastenprofil
2 kann durchaus im Querschnitt die gleiche Gestalt haben wie das .Hohlprofil 7, kann aber auch jede andere
geeignete Querschnittsform aufweisen. Ähnlich - wie bereits zu Figur 1 beschrieben - sind auch bei einer Stahlgelenkkappe
la nach Figur 2 an den Enden des Hohlprofils einerseits eine Spitze 5 und andererseits eine Gabel 6 mittels ihrer
ProfiIeinsätze 8 bzw. 9 in das Hohlprofil 2 eingesteckt.
Der beschriebene Aufbau der Stahlgelenkkappen macht vorteilhafterweise
den Einsatz von Teilstücken 4 möglich, die den J
c gleichen Querschnitt wie die Kohlprofile 2 bzw. 7 aufweisen j
können. Ein solches Teilstück 4 kann dann an einem Ende einen j
Profileinsatz 10 aufweisen, ähnlich oder gleich den Profil- ji
einsätzen 8 bzw. 9 der Spitze 5 bzw. der Gabel 6. Das
Teilstück 4 kann dann mit seinem Profi leinsf>tz 10 beispiels- ,
weise anstelle einer Gabel 6 in ein Ende des Hohlprofils 2 j
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eingesteckt werden. Hierdurch ist die Länge 3 des Hohlprofi- |
les 2 um den Längenbetrag dps Teilstückes 4 verlängert. Am
anderen Ende des Teilstückes 4 kann dann in der bereits beschriebenen Weise die Gabel 6 mit ihrem Profileinsatz 9
eingesteckt werden.
Il IMI »tit
Insgesamt gelingt es, mit der neuerungsgemäßen Gestaltung der
Stahlgelenkkappe vorteilhafterweise bei Beschädigungen immer nur Einzelteile austauschen zu müssen, wodurch gleichzeitig
erreicht wird, daß nur geringere Gewichte bewegt werden müssen. Durch den Austausch nur der beschädigten Einzelteile
werden außerdem die Kosten für den Einsatz von Stahlgelenkkappen drastisch gesenkt. Die Möglichkeit der Verlängerung
der Stahlgelenkkappen über Teilstücke macht es außerdem überflüssig, Stahlgelenkkappen unterschiedlicher Typen oder
Längen bereitzuhalten.
1 | Stahlgelenkkappe |
la | Stahlgelenkkappe |
2 | Hohlprofil |
3 | Länge |
4 | Teilstück |
5 | Spitze |
6 | Gabel |
7 | Hohlprofil |
8 | Profileinsatz |
9 | Profileinsatz |
10 | Profileinsatz |
11 | Verstärkungssteg |
Claims (7)
1. Stahlgelenkkappe für den Untertageausbau bestehend aus
einem Hohlprofil bestimmter Länge, an dessen einem Ende eine sogenannte Spitze und an dessen anderem Ende eine
sogenannte Gabel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Spitze (5) und Gabel (6) mit dem
Hohlprofil (2, 7) als Steckverbindung ausgebildet ist.
2. Stahlgelenkkappe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
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daß Spitze (5) und Gabel (6) an ihrem hohlprofilseitlgen
% Ende einen Profileinsatz aufweisen, der in seinen Quer-
; Schnittsabmessungen so gestaltet ist, daß er mit möglichst
s wenig Spiel in den Hohlquerschnitt des Hohlprofils (2, 7)
einsteckbar ist.
3. Stahlgelenkkappe nach Anspruch 2 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Profileinsatz (8, 9) selbst ein
.; Hohlprofil ist.
4. Stahlgelenkkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch • gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2) als im Querschnitt
;\ einstückiges Kastenprofil ausgebildet ist.
5. Stahlgelenkkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (7) als zweiteiliges
Walzprofil zusammengesetzt und längsverschweißt ist und im Bereich je der Steckverbindung zusätzlich beidseitig einen
eingeschweißten Verstärkungssteg (11) aufweist.
6. Stahlgelenkkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2, 7) in Längsrichtung
um mindestens ein Teilstück (4) verlängert ist, welches über eine Steckverbindung mit dem Hohlprofil (2,
7) oder mit einem weiteren Teilstück (4) zusammengefügt ist.
7. Stahlgelenkkappe nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein TeilstUck (4) an einem Ende einen
Profileinsatz (10) aufweist, der in seinen Querschnittsabmessungen
so gestaltet ist, daß er mit möglichst wenig Spiel in den Hohlquerschnitt eines anderen Teilstückes (4)
oder eines Hohlprofils (2, 7) einsteckbar ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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DE8305874U1 true DE8305874U1 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6750585
Family Applications (1)
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Country | Link |
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EP (1) | EP0117900A3 (de) |
DE (1) | DE8305874U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4820085A (en) * | 1986-12-01 | 1989-04-11 | Heiliger Martha C | Articulating steel cap for underground mining support structures |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1066521B (de) * | 1959-10-08 | |||
DE944845C (de) * | 1949-10-02 | 1956-06-28 | Wilhelm Reppel | Verbindung fuer den Schlossteil und das Traegerprofil eines mit einem zweiten Ausbautraeger durch ein Schloss zu verbindenden Ausbautraegers |
DE1140890B (de) * | 1960-06-11 | 1962-12-13 | Karl Maria Groetschel Dipl Ing | Vorpfaendkappe, insbesondere Vorpfaendwendekappe |
-
1983
- 1983-03-02 DE DE19838305874 patent/DE8305874U1/de not_active Expired
- 1983-11-05 EP EP83111053A patent/EP0117900A3/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4820085A (en) * | 1986-12-01 | 1989-04-11 | Heiliger Martha C | Articulating steel cap for underground mining support structures |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0117900A3 (de) | 1986-10-08 |
EP0117900A2 (de) | 1984-09-12 |
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