DE8305367U1 - Regal fuer laengliche gegenstaende, insbesondere stahlprofile - Google Patents

Regal fuer laengliche gegenstaende, insbesondere stahlprofile

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DE8305367U1 DE8305367U DE8305367DU DE8305367U1 DE 8305367 U1 DE8305367 U1 DE 8305367U1 DE 8305367 U DE8305367 U DE 8305367U DE 8305367D U DE8305367D U DE 8305367DU DE 8305367 U1 DE8305367 U1 DE 8305367U1
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Description

Regalanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regalanordnung für längliche Gegenstände, insbesondere Stahlprofile, bei denen mittels Stützen und zwischen den Stützen angeordneter Streben einzelne sich horizontal erstreckende Aufnahmefächer gebildet sind.
Die Handhabung von sehr langen Gegenständen, z.B. Formstahl, erweist sich als verhältnismäßig aufwendig. Nach Profil und Größe sortiert werden die Gegenstände von einzelnen Regalfächern aufgenommen, in die sie bzw. aus denen sie mit Hilfe eines Ladefahrzeugs gelangen. Es ist auch bekannt, Regalanordnungen in Höhe verstellbar zu gestalten, um einen besseren Zugang zu den einzelnen Fächern zu erhalten. Alle üblichen Anordnungen zeichnen sich
...12
Buropean Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Deutsche Bank AG Hamburg. JJr, OB/2&407.(BLZ. SOSlTOOOO) ■ Postscheck Hamburg 2842-2ΟΘ Dresdner>9ainX jtoirWmlnbigVNr. 0336038 (BLZ 2OOBOOOO)
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jedoch durch einen nicht unerheblichen Aufwand und eine aufwendige Handhabung aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Regalanordnung für längliche Gegenstände, insbesondere Stahlprofile zu schaffen, die bei verhältnismäßig geringem Aufwand eine besonders einfache Be- und Entlademöglichkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den Aufnahmefächern Aufnahmewagen zugeordnet sind, die auf den Querstreben gleitend oder rollend verschiebbar sind, daß ferner ein Be- und Entladewagen vorgesehen ist, der an der Öffnungsseite der Aufnahmefächer quer zu diesen verfahrbar ist, der Be- und Entladewagen mindestens eine höhenverstellbare Plattform aufweist, die zu den einzelnen Aufnahmefächern ausrichtbar ist zur Übernahme eines Aufnahmewagens.
Bei der erfindungsgemäßen Regalanordnung ist wesentlich, daß die länglichen Gegenstände nicht auf unbeweglichen Ablageflächen liegen, sondern daß jedem bzw. einer Reihe von Aufnahmefächern ein Aufnahmewagen zugeordnet ist, der seinerseits die Gegenstände aufnimmt. Der Aufnahmewagen hat daher vorzugsweise die gleiche Länge wie das zugeordnete Aufnahmefach.
Für die Be- und Entladung wird ferner ein Be- und Entladewagen verwendet, der quer zu den Aufnahmefächern verschiebbar ist.
Die höhenverstellbare Plattform des Be- und Entladewagens läßt sich zu einem Aufnahmefach ausrichten, so daß der Aufnahmewagen auf den Be- und Entladewagen verfahren werden kann. Umgekehrt kann ein Aufnahmewagen auf dem Be- und Entladewagen in ein Aufnahmefach befördert werden. Von einem auf einem Be- und Entladewagen befindlichen Aufnahmewagen kann dann aufgenommenes Material in beliebiger Menge an einem gewünschten Ort entnommen werden, beispielsweise mit Hilfe eines Krans, eines Hubfahrzeugs oder dergleichen. Umgekehrt kann ein Aufnahmewagen mit neuem Material beladen werden.
Besonders vorteilhaft ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, wenn zwei mit nebeneinander und übereinander angeordneten Aufnahmefächern versehene Regalgestelle im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind und der Be- und Entladewagen zwischen den Regalgestellen verfahrbar ist. Die Öffnungen der Aufnahmefächer sind jeweils zum Gang zwischen den Regalgestellen ausgerichtet. Es versteht sich, daß der Be- und Entladewagen eine Breite hat, die ausreicht, um die Aufnahmewagen wirksam abgestützt aufzunehmen.
Um das Ein- und Ausfahren des Aufnahmewagens zu erleichtern, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Aufnahmefächer mehrere parallel und im Abstand angeordnete Rollen aufweisen, auf denen sich ein Aufnahmewagen über mindestens eine durchgehende Lauffläche abstützt. In den Aufnahmefächern bilden
• * ι »
, die Rollen eine Art Rollenbahn zur Beförderung der Aufnahmewagen.
;f Alternativ ist auch möglich, die Aufnahmewagen mit Rollen zu
* versehen, die auf entsprechenden Laufflächen in den Aufnahme- ;. fächern entlanglaufen.
|, Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Platt-
* form des Be- und Entladewagens mit mehreren parallel und im
■■ Abstand angeordneten Rollen versehen zur Aufnahme des Aufnahme-
' wagens. Ist hingegen der Aufnahmewagen mit Rädern versehen, ist
j; es zweckmäßig auch die Plattform mit einer entsprechenden Lauf- % bahn für die Laufrollen zu versehen.
Zwecks Verfahrbarkeit des Be- und Entladewagens hat dieser nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Laufrollen, die auf festen Schienen laufen. In einer Alternative hierzu sieht die
Erfindung vor, daß der Be- und Entladewagen mittels Laufrollen ι in einer vertieften Spur geführt ist.
fe Der Be- und Entladewagen kann einen eigenen Antrieb haben, er
I kann jedoch auch durch Zucfahrzeuge, eine Seilwinde oder durch ί andere Fortbewegungsmöglichkeiten entlang seiner Bahn verstellt : werden.
; Für die Ausbildung des Be- und Entladewagens und die höhenverstellbare Lagerung der Plattform gibt es verschiedene konstruktive Möglichkeiten. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin-
dung sieht hierzu vor, daß die Plattform des Be- und Entladewagens an einer Längsseite höhenverstellbar an vertikalen Stützen geführt ist, indem zwei mit der Plattform verbundene Lagerarme beidseitig an der Stütze entlanggeführt und am äußeren Ende eine obere Klemmrolle und weiter innen eine untere Klemmrolle lagern, wobei die obere Klemmrolle gegen die Außenseite und die untere Klemmrolle gegen die Innenseite der vertikalen Stütze anliegt. Die Plattform kann mithin stufenlos in der Höhe verstellt werden, wobei sie durch die Klemmwirkung der Klemmrollen die eingenommene Lage beibehält. Es ist jedoch auch möglich, stufenweise die Platt form in der eingenommenen Höhe festzustellen. Eine einfach Hubvorrichtung, beispielsweise mit Hilfe ainer Seilzugtrommel,kann zur Höhenverstellung der Plattform verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Regalanordnung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Regalanordnung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Aufnahmewagen.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Aufnahmewagen nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht einen Be- und Entladewagen der erfindungsgemäßen Regalanordnung.
Fig. 6 zeigt einen Teil des Be- und Entladewagens nach Fig. und einen Teil der Regalanordnung nach der Erfindung in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 bei dem Übergang eines Aufnahmewagens.
Fig. 7 zeigte eine andere Seitenansicht des Be- und Entladewagens nach Fig. 5.
Fig. 8 zeigt in Draufsicht den Be- und Entladewagen nach Fig. 7.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der gezeigten Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Regalgestell 10 besitzt eine Reihe von vertikalen Stützen 11, die sich auf einer unteren Doppel-T-Schiene 12 abstützen. Am oberen Ende sind die Stützen 11 durch eine durchgehende Querstrebe 13 miteinander verbunden.
Fig. 1 zeigt die Frontseite des Regals 10. Wie aus Fig. 2 zu erkennen, sind parallel zur Frontseite mehrere parallele Ebenen
von Stutzen 11 angeordnet, die sich jeweils auf einer Doppe1-T-Schiene 12 abstützen. Die hintereinander angeordneten Stützen 11 sind durch eine Längsstrebe 14 miteinander verbunden. Die Breite des Regals 10 beträgt z.B. 5,60 m und die Tiefe z.B. 6 m. Zwischen den jeweils in der Frontebene bzw. parallel zur Frontebene liegenden Stützen 11 sind ipahrere Rollen 15 im Abstand übereinander drehbar gelagert. Die Rollen haben einen gleichmäßigen Abstand voneinander und bilden mit den Stützen 11 einzelne Aufnahmefächer 16. Die Rollen 15 eines Aufnahaefaches 16 bilden eine Art Rollenbahn für einen Aufnahmewagen 17, der dementsprechend im Aufnahmefach 16 horizontal verfahrbar ist. Die hintersten Stützen 11 sind nicht mittels Rollen 15 verbunden, sondern mittels Winkeleisen 16, welche einen Anschlag bilden für den Aufnahmewagen 17 in der im Aufnahmefach 16 voll eingeschobenen Stellung, wie in Fig. 2 dargestellt.
Wie aus den Fign. 2 bis 4 erkennbar weist jeder Aufnahmewagen 17 einen Grundrahmen auf, der von zv»«*i parallelen Längsstreben 19, 20 und diese an den Enden verbindenden Querstreben 21, 22 gebildet ist. Zwischen den Enden sind die Längsstreben 19, 20 durch weitere Querstreben 23 miteinander verbunden, wobei der Abstand zwischen den Querstreben 21, 22, 23 der Tiefe eines Aufnahmefaches 16 entspricht, wie aus Fig. 2 zu erkennen. In einer vertikalen Ebene durch die Längsstreben 19, 20 sind Geländer 24 angeordnet mit einer mittleren horizontalen Strebe 25 und zu den Enden hin abfallenden Streben 26 bzw. 27. Die abfallenden Streben 26, 27
sind auf geeignete Weise mit den Längsstreben 19, 20 verbunden. Die mittleren horizontalen Streben 25 sind mittels Geländerstützen 28, 29 an den Längsstreben 19, 20 abgestützt. Zwei ! Schrägstreben 30, 31 erstrecken sich von den Enden der mittle-
ren horizontalen Strebe 25 abfallend zu den Längsstreben 19,
p Die Querstreben 21 bis 23 sorgen als Auflage für längliche Ge-
genstände, z.B. Stahlprofile. Die Geländer 24 ermöglichen ein
Stapeln der Gegenstände im Aufnahmewagen 17.
In den Fign. 5, 7 und 8 ist ein Aufnahmewagen 33 dargestellt. Das Fahrgestell wird von sich in Fahrrichtung erstreckenden ü-Schienen-Paaren 34, 35 gebildet, die im Abstand und parallel zueinander angeordnet sind und durch im Profil Doppel-T-förmige Duerstreben 36, 37, 38 miteinander verbunden sind. Zwischen den Schienenpaaren 34, 35 sind jeweils zwei Laufrollen 39 im Abstand zueinander drehbar gelagert. Die Laufrollen 39 laufen in vertieften Spuren 40 bzw. 42 des Untergrundes, wie in Fig. 5 dargestellt.
Auf den U-Schienenpaaren 34, 35 sind erste vertikale Stützen 40a abgestützt.Im Abstand dazu sind vertikale Stützen 41 abgestützt, die am oberen Ende über eine Doppe1-T-Profilschiene 43 miteinander verbunden sind. In Höhe der Stützen 41 ist an die obere Schiene 33 jeweils ein horizontales Stück 44 angesetzt, das mit einer Schrägstütze 45 verbunden ist, die sich am unteren Ende auf dem betreffenden U-Schienenpaar 34 bzw. 35 abstützt.
Im rechteckigen Zwischenraum zwischen den Stützen 40a und 41 ist ' eine Plattform 46 höhenverstellbar gelagert. Die Plattform 46 ; besitzt einen Rahmen aus zwei langen parallelen Winkelschienen ψ 47, 48, die an den Enden durch Querwinkelschienen 49 miteinan- :: der verbunden sind. Die aufrechten Schenkel der Längsschienen 47, 48 lagern mehrere Rollen 50 parallel und im Abstand zueinander. An den Enden der Längsschiene 47 sind jeweils zwei Armpaare 51, 52 angebracht, die sich senkrecht dazu schräg nach obea forterstrecken. Die Arme der Armpaare 51, 52 erstrecken sich seitlich den Stützen 41 mit geringem Abstand zu diesen und lagern am oberen Ende eine obere Klemmrolle 53 und am unteren Ende eine Klemmrolle 54. Die Klemmrolle 53 legt sich gegen die Außenseite der Stütze 51 und die Klemmrolle 54 legt sich gegen die Innenseite der Stütze 41« Mithin ist die Plattform 56 nur au einer Längsseite gehaltert. Durch eine geeignete, nicht gezeigte Hubvorrichtung kann sie in der Höhe verstellt werden, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 7 angedeutet.
Wie aus Fig. 6 erkennbar, ist der Be- und Entladewagen 33 im Abstand und parallel zur Frontseite des Regalgestells 10 verfahrbar. In Fig. 6 ist dargestellt, wie die Plattform 46 in Höhe eines gewählten Aufnahmefaches gebracht ist und ein Aufnahmewagen 17 im Begriff ist, von der Plattform 46 aufgenommen zu werden, wobei der Wagen 17 von den Rollen 15 des Regals 10 auf die Rollen 50 der Plattform 46 geschoben wird (siehe auch Fig. 5). Dadurch werden auch die nicht gezeigten vom Aufnahme-
../10 I
- "ϊό -
wagen 17 aufgenommenen Gegenstände mitbewegt und können vom Be- und Entladewagen 33 zum gewünschten Platz gefahren werden.
../11

Claims (2)

1 ./Regal für längliche Gegenstände, insbesondere StahlprofileO bei dem mittels Stützen und sich zwischen den Stützen angeordneten Querstreben einzelne sich horizontal erstreckende Aufnahmefächer gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Aufnahmefächern (16) Aufnahmewagen (17) zugeordnet sind, die auf den Querstrebe— (15) gleitend oder rollend verschiebbar sind zur Aufnahme von einem oder zur Abgabe auf einem an der Öffnungsseite der Aufnahmefächer (16) quer verfahrbaren, eine höhenverβteilbare Plattform (46) aufweisenden, zu den einzelnen Aufnahmefächern (16) ausrichtbaren Be- und Entladewagen (33).
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr nebeneinander \ind übereinander angeordnete Auf-
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Deutsche Bank AO Hamburg,.Nr. O5/284^7, JBLZ 2,qQ7OOO0) - Postscheck Hamburg 2842-2Ο8
Dresdner] Bent AG:Hambyrg,'Nr/93360 35 (BLZ 2OO8OOOO)
nähmefächer (i6) im Abstand uud parallel zueinander angeordnet sind mit einem Zwischenraum far den Be- und Ent ladewagen.
3· Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefächer (16) mehrere parallel und im Abstand zueinander angeordnete Rollen (15) aufweisen, auf denen sich ein Aufnahmewagen (17) über mindestens eine durchgehende Lauffläche abstützt.
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