DE8305052U1 - Festlegungsvorrichtung für Trainingsgeräte - Google Patents

Festlegungsvorrichtung für Trainingsgeräte

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DE8305052U1
DE8305052U1 DE8305052U DE8305052DU DE8305052U1 DE 8305052 U1 DE8305052 U1 DE 8305052U1 DE 8305052 U DE8305052 U DE 8305052U DE 8305052D U DE8305052D U DE 8305052DU DE 8305052 U1 DE8305052 U1 DE 8305052U1
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hose
loop
fixing device
harness
training equipment
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DE8305052U
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HERMANSON CARL G 75246 UPPSALA SE
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HERMANSON CARL G 75246 UPPSALA SE
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    • A63B21/02Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
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    • A63B21/0552Elastic ropes or bands
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Description

Festlegungsvorrichtung für Trainingsgeräte
Die Erfindung betrifft Trainingsgeräte bzw. genauer ausgedrückt eine Festlegungsvorrichtung für Trainingsgeräte, die ihrerseits ausziehbare bzw. dehnbare Elemente wie beispielsweise Gummischläuche umfassen.
Bei der Verwendung von Schläuchen zum Training wurde der
Schlauch bisher um einen ortsfesten Gegenstand, beispielsweise eine Wandstange, befestigt, und der Benutzer erfaßte anschließend die Enden des Schlauchs und versuchte, diesen unter Ausführung verschiedener Bewegungen auszuziehen bzw. zu dehnen. Wenn der Schlauch zu lang war, hat der Benutzer den Schlauch in einfacher Weise um seine Hände herumgewickelt.
Trainingsgeräte dieser Art sind inzwischen immer populärer ge-
worden und sowohl hinsichtlich ihrer Gestaltung als auch hinsichtlich des Trainingsprogramms immer weiter entwickelt worden. Beispielsweise sind anatomisch korrekte Handgriffe entwickelt worden, die an den Enden der Schläuche zu befestigen sina. und zwar in der Form von Geschirren, Bändern oder dergleichen Einrichtungen, die es dem Benutzer möglich machen, besondere Bewegungen auszuführen. Es *ist auch allgemeine übung, den Gummischlauch unter einem Fuß mittels eines Bandes festzulegen und dann den Schlauch soweit wie möglich mit den Armen auszuziehen, beispielsweise nach oben oder zur Seite.
Wenn der Schlauch bei der Ausführung der letztgenannten Bewegungen zu lang ist, stellt sich nicht der an sich erwartete ordnungsgemäße Widerstand ein. Bisher ist es jedoch nicht möglich gewesen, eine zuverlässige Festhaltevorrichtung zwischen einem Gummischlauch, wie dieser zu Trainingszwecken verwendet wird, und irgendeiner Verankerung, wie beispielsweise einem Band oder einem Geschirr ohne irgendwelche Bauteile zu schaffen die den Gummischlauch nicht beschädigen oder den Benutzer gefährdet.
Der Erfindung liegt also das Problem zugrunde, die vorstehend angeführten Nachteile zu überwinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen zu ersehen.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend unte: Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform und Fig. 2 eine zweite Ausführungsform.
Grundsätzlich ist vorgesehen ein Gummischlauch 1 derjenigen Art die bei Trainingsgeräten Verwendung findet, und ein Teil eines Geschirrs 2 oder einer ähnlichen Einrichtung. Das Geschirr ist ein solches nach Art eines Sattelgurts mit einer Breite von
etwa 10 bis 15 cm. Am Ende des Geschirrs 2 ist eine Schlaufe 3, die ebenfalls nach Art eines Sattelgurts gestaltet ist, angenäht. Die Schlaufe ist etwa 2 bis 3 cm breit. Das Band der
Schlaufe 3 ist durch eine Hülse oder ein Schlauchstück 4 aus
flexiblem Kunststoff geführt, und der Trainingsschlauch 1 ist
seinerseits durch die Schlaufe 3 geführt und somit von dem
Schlauchstück 4 umgeben.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 kann der Schlauch 1 in der Schlaufe 3 ohne Schwierigkeit vor und zurückgezogen werden. Sobald der
Schlauch 1 einer Streckung bzw. Ausziehung ausgesetzt wird, wird er aus seiner ursprünglich zur Schlaufe 3 mehr oder weniger
rechtwinkeligen Stellung herausbewegt, was einen Kompressionseffekt zur Folge hat. Dies bedeutet, daß die Schlaufe 3 rund
um den Schlauch 1 zusammengeschnürt wird, wodurch das Schlauchstück 4 für einen starken Reibungseffekt sorgt, der den Schlauch 1 am Gleiten in der Schlaufe 3 behindert. Da der Schlauch 1
elastisch ist, wird er an einer Seite seines Befestigungspunkts in der Schlaufe 3 beim Ausziehen dünner, während er an der anderen Seite der Schlaufe 3 seine normale Dicke beibehält. Hierdurch wird ein Beitrag dazu geleistet, den Schlauch 1 sehr gut
zu befestigen. Sogar dann, wenn ein geringfügiges Rutschen bzw. Gleiten auftreten sollte, ist dies nicht schädlich. Eine plötzliche Lösung kann nicht eintreten, in deren Folge der Benutzer
einen Rückschlag von dem ausgezogenen Schlauch erfahren könnte. Dort, wo mechanische Festlegungseinrichtungen verwendet werden, können gelegentlich derartige Rückschläge auftreten, da sich
das Schloß oder dergleichen öffnet oder bricht, wobei dann die
Gefahr für eine Verletzung des Benutzers besteht. Es ist auch
nicht ungewöhnlich, daß der Benutzer auf derartige mechanische Schlösser oder dergleichen tritt oder solche erfaßt, die selbst dann, wenn sie keine Veranlassung zu irgendwelchen Beeinträchtigungen geben, zu einer vielleicht auch nur vorübergehenden Reizung führen, die ihrerseits das Training weniger wirksam macht.
Fig. 2 zeigt einen Teil eines Gummischlauchs 1 desselben Typs,
also wie in Fig* 1 dargestellt. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 2 ist dieser Schlauch 1 jedoch in das Schlauchstück 4 eingesetzt. Das Schlauchstück 4 wird dabei von der Bandschlaufe 3
umgeben, die an einem Geschirr 2 oder einer anderweitigen Befestigungseinrichtung angebracht ist. Gemäß Darstellung kann der Schlauch 1 im Schlauchstück 4 leicht vor und zurückgezogen bzw. geschoben werden. Sobald jedoch das Schlauchstück 4 einer Zugkraft unter Einwirkung der Bandschlaufe 3 ausgesetzt wird, bewegt sich das Schlauchstück 4 aus seiner "-senkrechten Stellung, was zu einem starken Reibungseffekt führt, der den Schlauch 1 am Verrutschen bzw. Gleiten im Schlauchstück 4 hindert. In Folge der Elastizität des Schlauchs 1 wird dieser vom Winkelscheitel aus am Schlauchstück 4 dünner, während er an der anderen Seite des Winkelscheitels seine normale Dicke beibehält. Dies leistet einen Beitrag zur guten Befestigung des Schlauchs 1·
Bei der Verwendung eines Trainingsgeräts zum Rehabilitationstraining ist es sehr wichtig, daß die Lastbedingungen in einfacher und wirksamer Weise verändert werden können, weil dies bei dieser Verwendungsart notwendig ist.
Die vorstehend beschriebene besondere Ausbildung der beiden unterschiedlichen Ausführungsformen zeigt deutlich, daß bei Trainingsgeräten, die aus ausziehbaren bzw. dehnbaren Schläuchen bestehen, eine gute Möglichkeit zur Festlegung derselben erreicht ist, ohne daß beim Training mit den Geräten die Gefahr einer Verletzung des Benutzers oder Beschädigung des Geräts bestünde.
Das vorstehend als Geschirr 2 bezeichnete Element kann im übrige selbstverständlich auch ein Gurt sein. In diesem kann dann in einer Schlaufe .ein Stift 5 eingesetzt sein, der als Arretierungsmittel dient, wenn der Gurt beispielsweise zwischen einer Tür und deren Rahmen eingeklemmt wird.

Claims (4)

Ansprüche
1. Festlegungsvorrichtung für Trainingsgeräte, die über mindestens ein dehn- bzw. streckbares Element beispielsweise in der Form eines Gummischlauchs, und über ein Geschirr oder eine gleichartige Einrichtung verfügen, wobei der Gummischlauch an dem Geschirr angeschlossen ist, gekennzeichnet durch mindestens eine Schlaufe (3) aus bandförmigem Material, die an dem Geschirr (2) befestigt ist und durch die das ausziehbare Element (1) hindurchgeführt ist, und durch ein Schlauchstück (4) aus flexiblem Kunststoff, über das die Schlaufe (3) mit dem ausziehbaren Element (1) in Berührung steht.
2. Festlegungsvorrichtung für Trainingsgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band der Schlaufe (3) etwa 2 bis 3 cm breit ist.
3. Festlegungsvorrichtung für Trainingsgeräte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnp4-, daß das ausziehbare Element (1) in das Schlauchstück (4) eingezogen ist und von der an dem Geschirr (2) befestigten Schlaufe (3) mindestens teilweise umschlungen ist.
4. Festlegungsvorrichtung für Trainingsgeräte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (3) in das Schlauchstück (4) eingezogen ist und zusammen mit diesem das ausziehbare Element (1) umschlingt.
DE8305052U 1982-09-09 Festlegungsvorrichtung für Trainingsgeräte Expired DE8305052U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8203510 1982-09-09

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Publication Number Publication Date
DE8305052U1 true DE8305052U1 (de) 1983-09-22

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ID=1331577

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DE8305052U Expired DE8305052U1 (de) 1982-09-09 Festlegungsvorrichtung für Trainingsgeräte

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