DE8304104U1 - Polstermoebel - Google Patents
PolstermoebelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/03—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests
- A47C1/0307—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests adjustable rectilinearly in horizontal direction
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/023—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being horizontally-adjustable seats ; Expandable seats or the like, e.g. seats with horizontally adjustable parts
Description
Polstermöbel
Die Neuerung betrifft ein Polstermöbel mit einem Sitzteil
und an den Stirnseiten desselben anschliessenden Seitenlehnenteilen, wobei mindestens auf dem Sitzteil
eine Polsterung angeordnet ist.
Polstermöbel sollen einerseits eine bequeme Sitzgelegenheit biMen und andererseits trotz ihrer hierzu erforderlichen
voluminösen Bauweise den vorhandenen Platz möglichst günstig ausnützen. Wenn aber ein solches Polstermöbel,
das gewöhnlich mit bestimmten Abmessungen unabhängig von den jeweiligen Platzbedingungen hergestellt wird, keine
gute Platzausnützung ermöglicht, behilft man sich in den
meisten Fällen damit, dass man Einheiten von Polstersitzen, die jeweils einem einzigen Sitzplatz entsprechen, zu einem
Sitzmöbel zusammenstellt. Ganz abgesehen davon, dass diese Lösung verhältnismässig aufwendig ist, denn jede Einheit
muss alle Teile aufweisen, damit sie auch für sich allein aufgestellt werden kann, bleibt der Nachteil der mit im
voraus festgelegten Dimensionen hergestellten Einheit bestehen. Dies bedeutet, dass es auch mit solchen Einheiten
nicht möglich ist, die in jedem Einzelfall vorkommenden Platzverhältnisse optimal auszunützen. Selbstverständlich
kann für den Einzelfall eine optimale Anpassung an die Platzverhältnisse durch eine Einzelanfertigung erreicht
werden, doch ist diese Lösung kosterunässig noch ungünstiger.
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Zudem bleibt offen, ob eine solche Lösung nicht in einem spätem Anwendungsfall wieder eine ungünstige Lösung
darstellt, da sie ja auch eine Anpassung an andere Platzverhältnisse nicht oder nur mit entsprechend
aufwendigen Aenderungsarbeiten ermöglicht. Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt,
ein Polstermöbel der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass seine Anpassung an bestimmte
Platzverhältnisse mit geringem Aufwand und auch bei sich ändernden Platzverhältnissen möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Neuerung dadurch gelöst,
dass der Sitzteil in seiner zum Sitzen benutzbaren Breite bezüglich mindestens eines der beiden Seitenlehenenteile
einstellbar ist.
Die Neuerung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 in räumlicher Darstellung schematisch dargestelltes
Polstermöbel,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung des Polstermöbels nach Fig. 1, wobei jedoch die Polsterung der
besseren üebersicht wegen weggelassen ist, und
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Verstellvorrichtung zur Verstellung der Breite eines Polstermöbels
nach Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 ist ein Polstermöbel 1 dargestellt, das sich aus einem Sitzteil 2 seitlich an den Stirnseiten des Sitzteils
2 anschliessenden Seitenlehnenteile 3, 4 zusammensetzt.
Der Sitzteil 2 weist in Fig. 1 ein loses Sitzpolster 2' und ein ebenfalls loses Rückenpolster 2'' auf. Die Polsterung
21, 2" könnte jedoch auch in anderer Weise verwirklicht
werden, z.B. dadurch, dass sie mit dem Sitzteil 2 festverbunden ist. Ebenso kann auch die Polsterung der Seitenlehnenteile
3, 4 in verschiedener Weise ausgeführt sein. Die Art der Polsterung ist für die vorliegende Erfindung
von nebensächlicher Bedeutung, wesentlich ist jedoch, dass die zum Sitzen benutzbare Breite B des Sitzteils 2 den jeweiligen Platzverhältnissen angepasst werden kann, wie dies
noch im einzelnen anhand von Fig. 2 und 3 erläutert wird.
In Fig. 2 ist das Zusammenwirken des einen Seitenlehnenteils 4 mit dem Sitzteil 2 dargestellt. Der Seitenlehnenteil
4 weist einen Hohlraum 5 auf, der durch Wände 6, 7, 8, 9 und 10 begrenzt ist. Auf der Aussenseite (nicht sichtbar)
ist der Hohlraum 5 durch eine Stirnwand 11, siehe Fig. 1, abgeschlossen. Im weitern ist im Innern des Hohlraums
5 ein Boden 12 eingesetzt, d«r an seiner Unterseite
zwei Verstärkungen 13 aufweist, die zur Befestigung einer noch zu beschreibenden Verstellvorrichtung dienen.
Der Sitzteil 2 weist eine Sitzplatte 14 und eine mit dieser verbundene Rückenlehne 15 auf. Die Sitzplatte 14 und die
Rückenlehne 15 ragen stirnseitig in den Hohlraum 5, wobei die Sitzplatte 14 auf dem Boden 12 abgestützt ist. Es ist
nun aus Fig. 2 ohne Schwierigkeit zu erkennen, dass die Stirnseitenpartie der Sitzplatte 14 und der Rückenlehne
um ein Mass T in den Hohlraum 5 ragt. Das Mass T kann variiert werden, indem die Sitzplatte 14 und die Rückenlehne
15 verschieden tief in den Hohlraum 5 ragen. Damit ergibt sich nun in einfacher Weise die Möglichkeit, die Sitzbreite
-S-
B, siehe Fig. 1, soweit zu ändern, dass eine optimale Anpassung
an die jeweiligen Platzverhältnisse möglich ist. Die Befestigung des Sitzteils 2 am Seitenlehnenteil 4 kann
in verschiedener Weise erfolgen. Liegt die Breite B fest, kann die Sitzplatte 14 mit dem Boden 12 verschraubt werden.
Muss eine andere Breite B gewählt werden, kann die Verschraubung gelöst und der Sitzteil· 2 mit dem Seitenlehnenteil
4 mit einem andern Wert T wieder verschraubt werden. Entsprechende Bohrungen können gegebenenfalls bereits bei
der Fertigung des Sitzteils 2 und des Seitenlehnenteils 4 vorgesehen werden.
Auch der Seitenlehnenteil· 3 kann in gleicher Weise mit einem Hohlraum 5 versehen sein, so dass auch zwischen
diesem und dem Sitzteil 2 die Sitzbreite durch Wahl· eines bestimmten Masses T beeinflusst werden kann. Die zum Sitzen
benutzbare Breite B kann damit um ein Mass geändert werden, das etwa der doppelten Tiefe des Hohlraums 5 entspricht
und z.B. 2O - 25 cm beträgt. Der Sitzteil 2 kann zudem in verschiedener Breite hergestellt werden, so dass nur durch
Auswechseln des Sitzteils 2 ein einsitziges, zweisitziges oder mehrsitziges Polstermöbel zusammengestellt werden kann,
wobei dieses in allen Fällen an die jeweiligen Platzverhältnisse durch Aenderung der Eintauchtiefe des Sitzteils
in den Hohlraum 5, d.h. durch Aenderung des Masses T, an die jeweiligen Platzverhältnisse angepasst werden kann.
Wesentlich ist weiter, dass der Hohlraum 5 so gross ist, dass auch die Polsterung im Stirnseitenbereich des Sitzteils
2 in den einen Seitenlehnenteil oder in beide Seitenlehnenteile 3, 4 in gleicher Weise, wie die Sitzplatte 14
und die Rückenlehne 15 eintauchen kann.
Ist die erwähnte Verschraubung, mit der der Sitzteil 2 mit
dem Seitenlehnenteil 3, 4 verbunden ist, in gewissen Fällen
für eine rasche Umstellung der Sitzbreite B weniger geeignet, kann auch eine Verstellvorrichtung 16 verwendet werden.
Die Verstellvorrichtung 16 ist, siehe Fig. 2, auf der Unterseite der Sitzplatte 14 angeordnet. Fig. 3 zeigt
demnach die Unterseite der Sitzplatte 14 und die darauf montierte Verstellvorrichtung 16, die je nachdem, ob ein
Seitenlehnenteil oder beide Seitenlehnentoile 3, 4 verstellbar
ausgeführt sirsd, die entsprechenden Verstelleleraente
aufweist.
Die Verstellvorrichtung 16 weist eine einzige Welle 17 auf, die in Stehlagern 18, 19, 20 drehbar gelagert sind. Die
Stehlager 18, 19, 20 sind auf der Unterseite der Sitzplatte 14 befestigt. Beidseits des Stehlagers 18 ist die Welle
17 mit je einem Gewinde 21, 22 versehen, wobei das eine Gewinde ein Linksgewinde und das andere Gewinde ein Rechtsgewinde
ist. Am freien Ende der Welle 17 ist ein Mitnehmer, z.B, in Form eines Sechskantrohrs, befestigt, in den eine
Kurbel (nicht dargestellt) eingesetzt werden kann. Der Mitnehmer 23 ragt, siehe Fig. 1, soweit unter eine der Seitenlehnenteile
3, 4, dass die Kurbel ohne Schwierigkeit in den Mitnehmer 23 eingesetzt werden kann. Auf jedem der beiden
Gewinde 21, 22 ist je eine Gewindemutter 24, 25 aufgeschraubt, an der zwei Schubstangen 26 befestigt sind. Am
freien Ende trägt jede Schubstange 26 einen Befeatigungswinkel 27, der dazu dient, die Schubstangen 26 an der Verstärkung
13 unterhalb des Bodens 12 der Seitenlehnenteile 3, 4 zu befestigen. Die Gevrnde 21, 22 und die dazugehörige
Gewindemutter 24, 25 bilden einen Spindeltrieb, durch den beim Drehen der Welle 17 die Schubstangen 26 und damit der
dazugehörige Seitenlehnenteil 3, 4 bezüglich des Sitzteils 2 verschoben werden.
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Ist nur eine der Seitenlehnenteile 3, 4 verstellbar ausgeführt,
entfällt das eine der beiden Gewinde 21, 22 und die dazugehörige Spindelmutter mit den Schubstangen 26.
Das beschriebene Polstermöbel ist in seinem Aufbau nicht wesentlich komplizierter als ein Polstermöbel mit festen
Abmessungen, insbesondere dann, wenn auf die Verstellvorrichtung 16 verzichtet wird. Diese kommt vor allem dort in
Frage, wo das Sitzmöbel an verschiedenen Stellen aufgestellt werden muss, an denen die Platzverhältnisse verschieden
sind. Der üebergang vom einsitzigen, zweisitzigen oder mehrsitzigen Polstermöbel ist ebenfalls sehr einfach
durchzuführen, indem lediglich der Sitzteil 2 durch einen andern Sitzteil ausgewechselt wird.
Claims (8)
1. Polstermöbel (1) mit einem Sitzteil (2) und an den Stirnseiten desselben anschliessenden Seitenlehnenteilen
(3, 4), wobei mindestens auf dem Sitzteil (2) eine Polsterung (21, 21')angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sitzteil (2) in seiner zum Sitzen benutzbaren Breite (B) bezüglich mindestens eines der
beiden Seitenlehnenteile (3, 4) einstellbar ist.
2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (2) zusammen mit seiner Polsterung
(2', 2") in den Seitenlehnenteil (3, 4) einschiebbar ist.
3. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (2) eine Sitzplatte (14)
und eine Rückenlehne (15) aufweist, wobei in dem Seitenlehnenteil ein gegen den Sitzteil (2) offener
Hohlraum (5) vorgesehen ist. in den der Sitzteil mit seinem stirnseitigen Ende ragt und in dem die Sitzplatte
(14) abgestützt ist.
4. Polstermöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzplatte (14) und die Rückenlehne (15) miteinander
festverbunden sind.
5. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteil (2) auf seiner gegen den Boden gerichteten
Unterseite eine Verstellvorrichtung (16) aufweist, mit der die zum Sitzen benutzbare Breite
(B) einstellbar ist.
6. Polstermöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (16) ein senkrecht zu
den Seitenlehnenteilen (3, 4) wirkender Spindeltrieb (21, 24; 22, 25) ist, mit dem mindestens ein Seitenlehnenteil
(3, 4) bezüglich des Sitzteils (3) verschiebbar ist.
7. Polstermöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindeltrieb Teil einer drehbaren, sich unter
dem Sitzteil (2) erstreckenden Welle (17) ist, wobei die Spindelmutter (24, 25) über eine Schubverbindung,
z.B. über zwei Schubstangen (26) , mit dem Seitenlehnenteil (3, 4) verbunden ist.
8. Polstermöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass m.'t der Welle (17) beide Seitenlehnenteile (3, 4)
gleichzeitig verschiebbar sind.
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ATE33537T1 (de) | 1988-05-15 |
EP0111184A3 (en) | 1985-06-12 |
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