DE8304086U1 - Seifenverpackung - Google Patents
SeifenverpackungInfo
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- DE8304086U1 DE8304086U1 DE19838304086 DE8304086U DE8304086U1 DE 8304086 U1 DE8304086 U1 DE 8304086U1 DE 19838304086 DE19838304086 DE 19838304086 DE 8304086 U DE8304086 U DE 8304086U DE 8304086 U1 DE8304086 U1 DE 8304086U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47K5/02—Soap boxes or receptables
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Description
SKIPKNVFRPACKUNG
Die Erfindung betrifft eine Seifenvemackuna, beg
stellend aus einem Muldenteil und einem Deckelteil.
Derartige Seifenverpackungen werden zur Aufbewahrung
von Seifen auf Reisen verwendet. In den Muldenteil ist die Seife eingelegt, wobei während der Reise der
Deckelteil darüber gestülpt ist.
Für Haushaltszwecke besteht üblicherweise die .Seifenverpackung
aus einem Faltkarton, aus dem nach öffnen einer eingesteckten Klappe die Seife entfernbar ist
.,. und die Seifenverpackung anschließend weggeworfen wird.
Zu Geschenk- und zu Werbezwecken sind Präsentationsverpackungen für Seifen bekannt, bei denen durch einen
durchsichtigen Deckelteil die in einen Muldenteil ein-
legte Seife von außen sichtbar ist. Präsentations-20
verpackungen zu Geschenkzwecken sind meist aufwendig und damit kostsp%Lig ausgebildet und somit weder für
Haushaltszwecke noch für Reisezwecke geeignet. Dies schon deshalb, weil eine nasse Seife in dem MuI-
__ denteil der Präsentationsverpackung sumpft. Dies tritt
im übrigen auch bei üblichen Reiseverpackungen auf. Zur Aufbewahrung von Seifen an Waschbecken dienen
Seifenmulden, in denen die Seife an einigen Stellen abgestützt wird, damit das Wasser ablaufen kann, damit
die Seife also nicht sunroft.
Zu Werbezwecken, zu denen kleine Seifenstücke in mit Werbeaufdrucken oder dergleichen versehenen Pr&sentationsverpackunqen
bereitgestellt werden, beispielsweise in Hotels, werden üblicherweise Faltkartons ver-35
wendet, da diese vergleichsweise kostengünstia sind.
• I I I I I
Die anderen Verpackungen scheiden aus Kostengriinden im
allyc),!i\i.nen aus, obgleich es Seifenveroackungen
für Reisezwecke der eingangs genannten Art gibt, die an die Größe der für Werbezwecke verwendeten Seifen
angepaßt sind. Im letzteren Fall sind die Seifenverpackungen also außerordentlich aufwendig, im ersteren
Fall wird der Umworbene kaum dazu angereizt, die Seifenverpackung und/oder die Seife mitzunehmen. Gegebenenfalls
wird er die Seife in einer anderen Reise-Seifen-Verpackung mitnehmen. Der Werbezweck wird dadurch erheblich
beeinträchtigt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Seifenverpackung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie auf einfache Weise herstellbar ist und die Ausbildung als Reise-Seifenverpackung ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Muldenteil und Deckelteil an geradlinigen Randabschnitten
schwenkbar miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise ist die Verbindung einstückig und wird die Verschwenkbarkeit dadurch erreicht, daß längs
der geradlinigen Randabschnitte Prägungen und/oder Einkerbungen oder Einschnitte oder auch Schwächungen
der Materialdicke, zumindest über einen Teil der Länge, vorgesehen sind. Derartige Maßnahmen können in einem
einzigen Arbeitsgang zusammen mit der Formung der aus Muldenteil und Deckelteil bestehenden Seifenverpackung
vorgenommen werden. Anschließend ist lediglich das Einfüllen der Seife und das Umklappen des Deckelteils
zum Verschließen des Muldenteils erforderlich. Werbung kann in an sich üblicher Weise aufgebracht
werden.
Um die Weiterverwendbarke.it einer solchen Sei^enver-
packung zu ermöglichen, d.h. um diese als Peise-Seifenverpackung
auszubilden, sind Muldenteil und Deckelteil im geschlossenen Zustand der Reifenverpackung
fest, jedoch durch Ausüben von Zugkräften auf den geradlinigen Abschnitten bezüglich der Seifenmulde
abgewandte Randabschnitte lösbar miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise durch Vorsehen
von -Klebstreifen, Haftstreifen oder federnden Verrastungen in zumindest einem Teil der Randabschnitte
von Muldenteil und Deckelteil erreicht werden.
Vorteilhaft ist insbesondere eine rastende Verbindung, die durch eine Vertiefung mit Rücksprung in dem einen
Teil und eine kongruente Erhebung mit Vorsprung in dem anderen Teil gebildet ist. Sind Vertiefung und Erhebung
im wesentlichen umlaufend vorgesehen, kann selbst bei abgebrochenen Deckelteil, d.h. bei voneinander gelöstem
Deckelteil und Muldenteil, ein sicheres Wiederverschließen erreicht werden.
Vorteilhaft wind Maßnahmen vorgesehen, die ein Sumpfen einer gebrauchten Seife -in zumindest geöffnetem Zustand
der Seifenverpackung- vermeiden, obwohl diese in der Seifenverpackung abgelegt ist. Dies kann durch
eine velourartige Ausbildung zumindest des Bereiches, in dem die Seife liegt, durch Vorsehen von Löchern
in einem an den Verlauf der Seife angepaßten Boden und/oder durch Vorsehen von ^rofilstegen mit einem
an den Verlauf der Seife angepaßten Verlauf in dem Muldenteil und/oder dem Deckelteil erreicht werden.
Durch die velourartige Ausbildung wird zum einen die
fabrikneue Seife rutschfest in dem Muldenteil aufgenommen. Zum anderen kann eine feuchte Seife in den
Muldenteil abgelegt werden. Das Wasser wird aufgrund der velourartigen Ausbildung des Bereiches abgesaugt,
das Sumpfen wird vermieden. Ein Ablaufen des Passers
• ■ J 1 Ί ■
■ 1 1
1ο
wird dadurch begünstigt, daß in dem Muldenteil Löcher
vorgesehen sind, durch die überschüssiges Wasser ablaufen
kann. Die velourarti<_re ~upb^ !dung dos Bereiches
kann durch Aufrauhung des Bereiches, durch velourartige Aufflockung auf den Bereich oder durch eine
velourartige auf den Bereich aufgebrachte, beispielsweise aufgeklebte Folie erreicht werden.
Ferner kann dann, wenn die Außenseiten der Ränder,zumindest des Muldenteils velourartig ausgebildet sind,
eine vergleichsweise gute,durch Reibungskraft erreichte Verbindung zwischen dem Deckelteil und dem
Muldenteil erreicht werden. Eine für Verkaufszwecke
oder Werbezwecke erforderliche außerordentlich feste Verbindung kann durch Klebestreifen oder dergleichen
erreicht werden, die Reklameaufdrucke, Preisaufdrucke, Codeaufdrucke oder dergleichen tragen können.
Durch die Anpassung des Bodenteils des Muldenteils an die Form der Seife wird eine Beschädigung der Seife
beim Transport vermieden und darüberhinaus bei Reise-Seifenverpackungen
lästiges Klappern verhindert. Ferner kann durch die Löcher und/oder die Profilstege die
Seife schnell abtrocknen, somit ein Sumpfen vermieden werden.
Ferner ist vorteilhaft, daß die Seifenverpackung als Formteil mit geringer,durchgehend etwa gleicher Wandstärke
aus Kunststoff hergestellt werden kann. Insbesondere, wenn die Außenkanten aller Ränder auf einer
Horizontalebene liegen, ist hohe Biegesteifigkeit und Verwindungsfreiheit erreicht.
Wie erwähnt steht jedoch der fertigungstechnische Vorteil im Vordergrund , nämlich,daß die Seifenverpackung
in einem einzigen Arbeitsgang mit nur wenigen Arbeitsschritten hergestellt, mit der Seife gefüllt
und verpackt werden kann. Es ist nämlich ein einziges
11
KirrVxeug zur Horsi'nllxmg dc-r Sci'fenvorpückurig erforderlich,
ansch] .ϊ oßend wird die S«-ife in die Rc.i. Γοη-piuDuo
oinyoiüllt und wird dor DccVeUcil zum Verschlicss^.i
des Muldenheils umijoklanpt. De r Benutzer hat
ö dagegen lediglich die erforderliche Zugkraft auszuüben,
was vorzugsweise durch Vorsehen von Laschen erleichtert wird. Insbesondere durch die federnde verrastiing. ist ein häufiges Wiederverschließen möglich.
Durch die geschilderten Maßnahmen wird ein Sumpfen der Seife vermieden, d.h^daS die Seifenverpackung
nicht weggeworfen sondern weiterverwendet wird, wodurch der Werbeaufdruck häufig in den Blickbereich
des Umworbenen kommt, wodurch der Werbeeffekt stark erhöht ist.
12
Pin Krfinclung wird anhand eier in dor Zeichnung dnry
mit el ] ton Aus führung .sboi spiel ο η''her er! r;ui.p):t.
Es zeigen .:
Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäß ausgebil- |
dete Seifenverpackung, if
Fig. 2 eine Schnittansicht einer einrastbaren Verbin- >? :,
,Q dung zwischen Muldenteil und Deckelteil, I
Fig. 3 perspektivisch in Teilansicht eine andere Aus- £t
führungsform der Seifenverpackung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 perspektivisch und schematisch eine andere
Ausführungsform einer erfindgungsgemäßen Seifenverpackung
r
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine andere Aisführungsform der Seifenverpackung
gemäß Fig. 4,
Fig. 7 perspektivisch und in Teilschnitt eine andere Ausführungsform des Muldenteils,
Fig. 8 im Schnitt einen Muldenteil entsprechend Fig. 7
bei einer Seiferiverpackung gemäß einer anderen Of- Ausführungsform,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform des Deckelteils
Fig. 1o in Ansicht ähnlich Fig. 7 eine andere Ausführungsform
des Muldenteils.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Seifenverpackung
1, bestehend aus einem Muldenteil 2 und einem Deckelteil 3. Der Muldenteil 2 weist einen geradlinigen
Randbereich 4 und der Deckelteil 3 weist einen geradlinigen Randbereich 5 auf. Die beiden geradlinigen
Randbereiche 4 und 5 sind fest miteinander verbunden
. · ■ I 1 I
und vjoi :3on an dor Verbindungsstelle Ejnkeibunqon 6
<iuf. Auf diese V'eiso sind Muldonte.il 2 und Hecke] to.i 1
3 in (lor dm. nestei l.ton Pf ei 1 richtung nu<ien_ei nander
in eine: Schließstellung, in der der Deckelteil 3
die im Muldenteil 2 befindliche Seifenmulde 12 bedeckt, und eine Offenstellung verschwenkbar, die in Fig. 1
dargestellt ist, in der durch den aufgeklanpten Deckelteil3
der Zugang zur Seifenmulde 12 des Muldenteils
2 freigegeben ist.
PF^ dem geradlinigen Fandbereich 4 des Muldenteils 2
abgewandten Randbereich 7 sind bei der Seifenvernackung
I gemäß Fig. 1 zwei Laschen 9 vorgesehen, die zwischen
sich einen Laschenzwischenraum 11 freigeben. Andererseits ist am dem geradlinigen Randbereich 5 des Deckelteils
3 abgewandten Randbereich 8 eine einziae mittine Lasche 1o vorgesehen. Im geschlossenen Zustand überdeckt
diese mittige Lasche 1o den Laschenzwischenraum
II zwischen den Laschen 9 des Muldenteils 2.
20
Die in Fig. 1 dargestellten Laschen 9 und 10 sind abgerundet ausgebildet, selbstverständlich sind auch
polygon_zugartige Laschende rlie in Fig. 3 in Strichnunktinien
dargestellten rechteckförmigen Laschen 27 und 28 möglich. Die die Verschwenkung von. Muldenteil 2 und Deckelteil
3 ermöglichenden Einkerbungen 6 können durch Prägung oder durch Einschnitte erreicht werden. Dies wird
im Einzelfall vom verwendeten Material sowie von dem zweckmäßigen Herstellverfahren abhängen. Andererseits
kann anstelle der Einkerbung 6 eine geringere Materialdicke im Übergangsbereich zwischen den beiden geradlinigen
Randbereichen 4 und 5 vorgesehen sein.
Von wesentlichem Vorteil dabei ist, daß die Seifenverpackung
1 insgesamt in einem einzigen Arbeitsvorgang herstellbar ist, beispielsweise einem Tiefzieh-Vorgang
bei Kunststoffolie (die vorzugsweise durchsichtig sind) , wobei mittels einer einfachen "Fort-
Kot/rng dor 1-VH- ίi .ju:i'\'"s' '<tRg und ei. nom eini'arit n Hand-
bu) .]];<j::ui:-i:oi: oil.ο "oifo in die Sei. f οηΐι\ιι1 de 12 >·
>' ii'jc] oqt
und dor Poc-koltoi 1 3 '"!bor don '-"uldoni
< ·ί. 1 7 zum ''eruchließ...Gn
der Seifonvrrimckung ei.nucklanpt werden
kann. Das Aufbringen von Produkthinweisen, Reklameaufdrucken oder dergleichen sind an geeigneter Stelle
und an einem geeigneten Ort der Seifenvernackung, vorzugsweise
dem Deckelteil 3, an einer geaeigneten Stelle der Fertigungsstraße ohne größere Probleme möglieh.
Ferner können diese Hinweise auch nachträglich aufgebracht werden, beispielsweise auch über Klebefolien
oder dergleichen.
Im Gebrauch, d.h. zum (erstmaligen) Herausnehmen der in c3er Seifenmulde 12 abgelegten Sei^e hat der Benutzer
lediglich die Seifenvernackung an den Laschen 9 und 1o zu ergreifen und diese auseinander zu ziehen,
um den Muldenteil 2 gegenüber dem Deckelteil 3 zu verschwenken und damit den Zugang zur Seifenmulde 12 freizugeben.
Von Vorteil ist, wenn zum öffnen der Seifenvernackung 1
eine bestimmte Zugkraft überschritten werden muß, um zu verhindern, daß durch ungewolltes selbsttätiges ftffnen
der Seifenverpackung 1 eine eingelegte Seife herausfallen kann. D.h., daß Muldenteil 2 und Deckelteil 3
bei geschlossener Seifenverpackung 1 fest, jedoch lösbar miteinander verbunden sein sollen.
Dies kann im einfachsten Fall dadurch erreicht werden, daß zumindest auf einem Teil der sich in aeschlossenem
Zustand der Seifenveroackung 1 berührenden Randbereiche von Muldenteil 2 und Deckelteil 3, beisoielsweise die
geradlinigen Randbereiche 4,5 oder die angewandten Randbereiche 7,8, jedoch auch die seitlichen Randbereiche
13,14 bzw. 15,16 Klebstreifen oder 17 aufgebracht sind (vergl. Fig. 8).
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Tn c-:"r.<;n solchen Fall Fassen die Klebstreifen oder
I?af cstreifon 17 jedoch nachtr=alich in einem gesonderten
Fortigunysschritt aufgebracht werden. Von Vorteil
ist daher eine federnd verrastende Verbindung zwisehen
Muldenteil 2 und Deckelteil 3, wie sie in den Fig. 1 bis 3 näher erläutert wird.
Eines der zu verbindenden Teile, hier der Muldenteil 2,
weist eine Veriefung 18 mit einem Fücksprung 19 auf,
wobei die Vertiefung 18 isn Verlauf des Seitenrandes
2o der Seifenitiulde 12 umlaufend ausgebildet ist. Der
andere Teil, hier der Deckelteil 37 weist eine dazu
kongruente Erhebung 21 mit einei?. Vorsprung 22 auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Erhebung 21 als dem Verlauf des Seitenrandes 2o der Seifenmulde
12 folgende ringförmige Erhebung ausgebildet. Sie kann jedoch als durchgehende flächige tischartiae
Erhebung ausgebildet sein (nicht im einzelnen daraestellt). Gemäß Fig. 1 ist die Erhebung vollständig
umlaufend ausgebildet. Fig. 3 zeigt jedoch, daß die Erhebung 21, die sich hier als Vertiefung 73 in der
Außenseite des Deckelteils 3 darstellt, nicht notwendigerweise umlaufend sein muß, bei der Ausführungsform
gem. Fig.3'sind einrastende Vorsprünge 22 nicht umlaufend
vorgesehen, d.h. an den Ecken 25 sind geradlinige schräg verlaufende Abschnitte 26 vorgesehen.
Ferner zeigt Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der Deckelteil 3 und Muldenteil 2 jeweils eine einzige
Lasche 10 bzw. 9 aufweisen, die versetzt -zueinander
angeordnet sind, so daß ein Benutzer je eine der Laschen 9 und 10 ungehindert ergreifen und dadurch diö
Seifenverpackung 1 öffnen kann.
Es zeigt sich ferner, daß die federnde Verrastuna, die
durch
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16
die im geschlossenen Zustand ineinander eingreifenden
Rücksprünge 19 und Vorsnrfmge 22 erreicht 5 st, nicht
notwendigerweise umlaufend ausgebildet sein mup.
Es genügt,sie an einzelnen Stellen vorzusehen. Zweck-
Rücksprünge 19 und Vorsnrfmge 22 erreicht 5 st, nicht
notwendigerweise umlaufend ausgebildet sein mup.
Es genügt,sie an einzelnen Stellen vorzusehen. Zweck-
mäßigerweise sind diese vor allem in dem Bereich der
Seifenverpackung 1 vorgesehen, die von den geradlinigen
Randbereichen 4 bzw. 5 entfernt sind, insbesondere im | Bereich der Randbereiche 7 und 8. %
Randbereichen 4 bzw. 5 entfernt sind, insbesondere im | Bereich der Randbereiche 7 und 8. %
Es zeigt sich, daß das Vorsehen derartiger federnder ?
Verrastungen ohne zusätzlichen Fertiqungsschritt mög- |
lieh ist, da es genügt, die Werkzeuge zur Herstellung |
von Muldenteil und Deckelteil 2 und 3 aus einer Folie \
oder dergleichen in entsprechender T'7eise auszubilden. \
Eine derartige feste, jedoch lösbare Verbindung zw.i- ?
sehen dem Muldenteil 2 und dem Deckelteil 3 hat noch
ferner den wesentlichen Vorteil, daß, falls in Folge
mehrfacher Schwenkbewegungen die feste Verbindung zwisehen Muldenteil 2 und Deckelteil 3 längs der Einkerbungen 6 aufgetrennt ist, ein sicheres Wiederverschliessen der Seifenverpackung 1 möglich ist, was auf Reisen
von erheblicher Bedeutung ist.
ferner den wesentlichen Vorteil, daß, falls in Folge
mehrfacher Schwenkbewegungen die feste Verbindung zwisehen Muldenteil 2 und Deckelteil 3 längs der Einkerbungen 6 aufgetrennt ist, ein sicheres Wiederverschliessen der Seifenverpackung 1 möglich ist, was auf Reisen
von erheblicher Bedeutung ist.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Sei- %
fenverpackung 31, bei der die Verbindung zwischen dem |
Muldenteil 32 und dem Deckelteil 33 längs der Ein- |
kerbung 46 bei der Darstellung gemäß Fig. 4 aufge- j;
trennt ist, während gemäß Fig. 5 die Verbindung zwischen
Muldenteil 2 und Deckelteil 3 längs der Einkerbung 6
aufrecht erhalten ist. Die Fig. 4 und 5 zeigen ferner,
daß bei getrenntem Muldenteil 32 und Deckelteil 33 ν
der Deckelteil 33 über den Maidenteil 32 stülnbar ist. ;*
Wie Fig. 5 zeigt, dient der Muldenteil 32 zur Aufnahme
einer Seife 34. Muldenteil 32 und Deckelteil 33 weisen
einer Seife 34. Muldenteil 32 und Deckelteil 33 weisen
' · m ■ ■ ·
vorzugsweise geringe und durchgehend etwa gleiche
Wandstärken auf.
In dem Muldenteil 32 ist zur Aufnahme der Seife 34 eine Vertiefung 35 ausgebildet, deren Verlauf dem entsprechenden
Verlauf der Seife 34 angeoaßt ist (vergl.
Fig. 5) . Bei dem dargestellten Ausführungsbeisoiel
ist tJie. Seife 34 ellipsoidförmig ausgebildet, mit einem
Kreisquerschnitt in der Horizontalebene. Entsnrechend weist die Vertiefung 35 Kreisquerschnitt in der Horizontalebene
auf. Jedoch kann die Vertiefung 35 entsprechend der Form der jeweils gewählten Seife einen
anderen Verlauf besitzen, beisnielsweise wannenförmig oder rechteckförmig (wie gemäß den Fig. 1 bis 3) ausgebildet
sein. Sie kann auch an besondere Seifenformen angepaßt sein, wie sie beispielsweise für Geschenkseifen
für Kinder üblich sind, beispielsweise also die Form von Märchenfiguren oder Comicfiguren besitzen.
Der Muldenteil 32 besitzt neben dem geradlinigen Randabschnitt 45,längs dem die Einkerbungen 46 vorg^-
sehen sind, sich paarweise gegenüberliegende ■ Ränder 37 und 39. Bei dem dargestellten Ausführungsbeisniel
weist der Muldenteil 32 sich gegenüberliegende hochgezogene Ränder 37 auf, deren Außenkanten 38 wie die
Außenkante 39 der anderen Ränder 1o und wie der geradlinige
Randabschnitt 45 in einer Horizontalebene liegen. Dabei gehen die Außenkanten 38 in die Außenkanten
39 einstückig über. Dadurch wird (vergl. Fig. 5) trotz der Ausbildung als Formteil mit geringer Wandstärke
hohe Steifigkeit erreicht. Bei dem Ausführungsbeisniel gemäß Fig. 5 liegt auch die Unterseite 42 der Vertiefung
in der Horizontalebene, in der die Außenkanten 38 und liegen.
35
35
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 unterscheidet sich
r - · C
von dem gemäß Fig. 5 dadurch, daß der dort dargestellte
l-'uldenteil 32a in seiner Vertiefung 3^a Löcher 36 aufweist,
durch, die Fasser leicht ablaufen kann. Die Unterseite
4 2a der Vertiefung 3 5a hat dann zweckmäßig qeringen Abstand gegenüber der Horizontalebene, in der sich
die Außenkanten 38a bzw. 39a befinden.
Um ein Sumpfen einer in den Muldenteil 32,32a abgelegten
Seife 34 zu vermeiden, ist zumindest der Bereich des Muldenteils 32,32a,mit dem die Seife 34 in Berührung
kommt, vorzugsweise also der Bereich der Vertiefung 35, 35a, velourartig ausgebildet. Diese velourartige Ausbildung
kann durch velourartige Aufrauhung zumindest der Oberseite 41,41a der Vertiefung 35,35a erreicht
werden. Zweckmäßig ist die velourartige Ausbildung durch eine Aufflockung erreicht, die während des Herstellvorganges
der Seifenvernackung 31 durchgeführt wird. Andererseits könn die velourartige Ausbildung
durch Aufbringen wie Aufkleben einer entsnrechend ausgebildeten Folie erreicht werden. Letztere werden insbesondere
dann von Vorteil sein, wenn der velourartig ausgebildete Bereich des Muldenteils 32,32a sie1"1 von dessen
übrigen Bereich farblich abheben soll, wie das für Geschenkverpackungen erwünscht sein kann.
Ferner könnendie nach außen weisenden Seitenflächen
43 der hochgezogenen Ränder 37, jedoch auch die Seiten-" flächen 44 der anderen Ränder 4o, ebenfalls velourartig
ausgebildet sein.Dadurch wird eine gewisse Reibung mit den Innenseiten des darüber klanDbarer. und darüber
stülpbaren Deckelteils 33 erreicht, wodurch der Deckelteil 33 und der Muldenteil 32,32a sich, nicht mehr leicht
voneinander lösen können, selbst wenn ein sie verbindender Klebstreifen durchgetronnt sein sollte. Dies
ist insbesondere auf Reisen wesentlich, da dann nicht
• «· * » m I
ijr ■,·.' .'Ui rl (5IHi(Jt worden kann, daß din Seifonvnmackunq 31
s L ο I s ;..o .wkj.-m .rclnet ist, d.iß der Muldenini 1 32 unlnn
nrd di;r Deckel iei1 33 oben sind.
Wie in den Fig. 4 bis 6 übertrieben dargestellt, sind
aus fertigungstechnise'nen Gründen die Seitenflächen
43,44 der Rander 37f4o des Muldenteils 32 und entsprechend-
die entsprechenden Seitenflächen des Deckelteils 33 schräg zur Vertikalebene.
Ferner weist die dem geradlinigen Randabschnitt 45 abgewandte Seitenfläche 13 eine Ausnehmung 49 auf, durch
die seitlich davon zwei Laschen 47 gebildet sind. Dadurch kann zum öffnen der Seifenverpackung 31 der
Deckelteil 33 im Bereich der Ausnehmung 49 hintergriffen
werden. Ferner kann zur Erleichterung in dem Deckelteil 33, wie das durch Strichlinien dargestellt ist, ein
P-=*ar von Ausnehmungen 5o ausgebildet sein, die zwischen
sich eine Lasche 48 definieren, wodurch dasAbheben und Verschwenken des Deckelteils 33 gegenüber dem Muldenteil
32 um die Einkerbung 46 erleichtert ist.
Es ist zu erwähnen, daß die velourartiee Ausbildung
selbstverständlich auch bei der Seifenverpackung 1 gemaß
den Fig. 1 bis 3 vorgesehen sein kann, und zwar anstelle der oder zusätzlich zur federnden Verrastung.
Eine derartige Seifenverpackung 1,31 ist kostengünstig herstellbar und sowohl als Verkaufspackung als auch als
Reiseverpackung sowie auch als Präsentationsverpackung verwendbar. Durch die velourartige Ausbildung zumindest
eines Bereiches des Muldenteils der Seifenverpackung 1,31 wird ein Sumnfen einer feucht abgelegten
Seife 34 weitestgehend vermieden.
Eei dem Ausführtmgsbeisniel gemäß Fig. 7 und 8 ist bei
2ο
ner porspokt.ivi solion D;u:-li?l];iiw qem.?ß pig. 7 1 c d i ul i.ch
dear die Seife 54 (K.ig. 8) avifni.i.moiHle Toil dos ,'uWtT.-Leils 52 d.jr'josi el 11. D.h., <1n<l dor IV-ckr.] ioi 1 Mi η oinoi:
dear die Seife 54 (K.ig. 8) avifni.i.moiHle Toil dos ,'uWtT.-Leils 52 d.jr'josi el 11. D.h., <1n<l dor IV-ckr.] ioi 1 Mi η oinoi:
Weise ausgebildet sein kann, wie sie bereits erläutert
5
5
worden ist. Der Deckelteil 53 kann jedoch auch so wie '
in Fig. 8 oder 9 dargestellt ausgebildet sein. Ähnliches f
gilt für die Ausführungsform gemäß ^ig. 1o.
Der Muldenteil 52 besteht im wesentlichen aus Seitenwänden 58,59, Stirnwänden 6o,61 und einem Podenteil 55.
Der Bodenteil 55 weist über den gesamten Flächenbereich
verteilt Löcher 56 auf. Wie sich aus Fig. 8 ergibt,
sind die Abmessungen der Stirnwände 6o,61 und der Seitenwände 58,59 so, daß zum einen die Seife 54 eingelegt
Der Bodenteil 55 weist über den gesamten Flächenbereich
verteilt Löcher 56 auf. Wie sich aus Fig. 8 ergibt,
sind die Abmessungen der Stirnwände 6o,61 und der Seitenwände 58,59 so, daß zum einen die Seife 54 eingelegt
werden kann und zum anderen der Deckelteil 53 darüber "
gedeckt werden kann. Der Bodenteil 55 ist an die Form
der Seife 54 angepaßt verformt. Dadurch ist ein Verrut- ■:
sehen der (fabrikneuen) Seife in der Seifenveroackuna 51
aus dem Muldenteil 52 und dem zuaehörigen Deckelteil ΐ
wie dem Deckelteil 53 sicher verhindert, wie das in ,"
Fig. 8 dargestellt ist. Im Gebrauch wird der Deckelteil ".'
von dem Muldenteil 52 abgehoben und um das durch Einkerbungen 66 längs der geradlinigen Randabschnitte 65 ■
des Muldenteils 52 bzw. 64 des Deckelteils 53 ver-
schwenkt, wodurch die Seife 54 zugänglich wird. Sie |?
I-kann nach Gebrauch wieder in die durch den geformten ύ
Bodenteil 55 gebildete Mulde zurückgelegt werden. |
Durch die Löcher 56 im Bodenteil 55 kann das Wasser ab- |
fließen, wodurch die Seife 54 trocken wird und ein |
^
Sumpfen der Seife 54 sicher vermieden ist. Anschließend f
kann der Deckelteil (z.B. Deckelteil 53) wieder über die ΐ
(trocken gewordene ) Seife 54 gelegt werden. Die Seifen- |
verpackung kann dadurch wiederverwendet werden, wodurch f|
die Seifenverpackung nicht nur zu Verkaufst>räsenta- |
or ic
tionen und Werbezwecken aeeicrnet ist, sondern auch auf ?ϊ
Reisen als Reisebehälter verwendet werden kann. 1
nns Mii.viohjnen zu ε'U;7. 1 i rhor Ppi soboh.v: !tor ist Stylit c.-ntbi-hrlich.
nnch boi st^nciigc-in rebranch ist cine Vor-
:" cViitiuiiZung dor am VT.isrhburkon Vf α .u ·; ι·}■■( γμ η Mu ld α weiim
gehend vermieden.
Fig. 8 zeigt nicht nur die Verschwenkbarkeit des
Deckelteils 53 gegenüber den Muldenteil 52 sondern auch eine "an dem Muldenteil 52 angebrachte Lasche 67 sowie
eine an dem Deckelteil 53 angebrachte Lasche 68, die
*0 sich zumindest teilweise überlappen und zwischen denen
ein Haftstreifen 17 vorgesehen, ist. (vergl. auch die Erläuterungen
zu Fig. 1). Der Haftstreifen 17 dient dazuv eine feste, jedoch lösbare Verbindung zwischen
dem Muldenteil 52 und dem Deckelteil 53 sicherzustellen Ein solcher Haftstreifen kann beispielsweise so ausgebildet
sein wie er bei Klettverschlüssen üblich ist. Dadurch ist ein Wiederverschließen der so gebildeten
Seifenverpackung 51 ohne größere Probleme möglich, ohne daß es einer federnden Verrastung bedarf.
Statt oder zusätzlich zu den Löchern 56 können Profilstege
vorgesehen sein, wie das in den Fig. 9 und 1o dargestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ist der Bodenteil
55 des Muldenteils 62 durch Profilstege 57 gebildet, die wie bei dem AusführungsbeisOiel gemäß Fig. 7
einen der Seife 54 zugewandten Verlauf besitzen, der deren Formjangepaßt ist. Sind keine zusätzlichen Löcher
vorgesehen, so ist es lediglich erforderlich vor dem Wiederverschließen der Seifenverpackung die getrocknete
Seife 54 nochmals herauszuheben und abgelaufenes Wasser auszugießen. Auch hier wird wirksam ein Sumpfen der
Seife vermieden.
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sein. Der Deckel i<>il 63 qom^ß vj.ti.9 eni sor loht im
wesentlichen dem Deckelteil 3 gemäß ^ig. 1 und weist
daher eine der Erhebung 21 entsprechende Erhebung 69 auf, die hier ebenfalls umlaufend ausgebildet ist.
Zwischen.zwei sich gegenüber—liegenden Abschnitten der
Erhebung 69 sind Profilstege 70 vorgesehen, die wie die Profilstege 57 des Ausführungsbeisniels gemäß
Fig. 10 einen Verlauf besitzen, der der Form einer darauf ablegbaren Seife angepaßt ist. Die Form entsoricht
dabei zweckmäßig dem äußeren Verlauf einer in die insgesamt gebildete Seifenvernackung ablegbaren Seife.
Ferner zeigt Fig. 9 , daß der Deckelteil 63 nicht notwendigerweise
eine abgerundete Lasche aufweisen muß, wie die Lasche 1o gemäß Fig. 1, sondern auch eine geradlinig
verlaufende Lasche 71 besitzen kann,
Ferner ist zu erwähnen, daß statt der Profilstege Sl1Io
auch noppenartige Erhöhungen in dem Bodenteil des Muldenteils ausgebildet sein können.
Wie in Fig. 6 angedeutet, können die Kanten 38a,39a des
Muldenteils 32a horizontale, flächige Ansätze 29 anstelle
der Ausnehmung 49 aufweisen. Entsprechende Kanten des
Deckelteils 33akönnen ebenfalls
solche Ansätze^Paufweisen, jedoch müssen die des Muldenteils
32a vorspringen. Dadurch kann der ^uldenteil 32a
an den Ansätzen 29 erfaßt und kann der Deckelteil 33
durch Ergreifen desser Seitenfläche^n/^n^et^jeff1 werden.
Selbstverständlich sind noch andere Ausfiihrunasformen
möglich.
Patentanwalt
Claims (1)
- ANSPRÜCHE25 3o 35Seifenverpackung, bestehend aus einem Muldenteil und einem Deckelteil,dadurch gekennzeichnet,daß Muldenteil (2,32,52,62) und Deckelteil (3,33, 53,63) an jeweiligen geradlinigen Randabschnitten (4 ,5; 45;64 ,65) schwenkbar miteinander verbunden sind.Seifenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß Muldenteil (2,32,52,62) und Deckelteil (3,33, 53,63) im Bereich der geradlinigen Randabschnitte (4 ,5;45;64,65) einteilig miteinander verbunden sind und dort -zumindest teilweise- eine Prägung und/oder Einkerbungen (6,46,56,66) vorgesehen ist/sind.3. Seifonverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß Muldc-nteil (2,32,52,62) und Dec1--el teil (3,33, S3, 63) im Bereich der geradlinigen Rardabschnitte (4,5; 45;64,65) einteilig miteinander verbunden sind und dort sich längs eines Teils der geradlinigen Randabschnitte (4,5;45;64,65) erstreckende Einschnitte vorgesehen sind.4. Seifenverpackung nach\Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß Muldenteil (2,32,52,62) und Deckelteil {3,33,53, 63) im Bereich der geradlinigen Randabschnitte (4,5; 45;64,65) einteilig miteinander verbunden sind 1^ und dort zumindest sich längs eines Teils der geradlinigen Randabschnitte (4 ,5;45;64 ,65) erstreckende Schwächungen der Materialdicke vorgesehen sind.5. Seifenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß Muldenteil (2,32,52,62) und Deckelteil (3,33,53, 63) in geschlossenem Zustand der Seifenverpackung (1,31,51) fest, jedoch durch Ausüben von Zugkräften auf den geradlinigen Fandabschnitten (4 ,5;45;64,65) bezüglich der Seifenmulde (12,35,55) aberewandte Randabschnitte (7,8) lösbar miteinander verbunden sind.6. Seifenverpackung räch Anspruch 5, gekennzeichnet durchKlebstreifen auf zumindest einem Teil der Randabschnitte (4, 5, 7,8,13,14,15,16 ,-43,44,45 ;64,65) von Muldenteil (2,32,52,62) und Deckelteil (3,33,53,63).7. Seifenverpackung nach Ansnruch 5, gekennzeichnet durchHafLsi'vpj fön (17) auf zuiiindost einem Toil derRand.-ib;;..-hnii:J.:e (4 , 5 , 7 , 8 ,1 3 ,1 4 ,1 5 ,1 ß ; 4 3 , 4 4 , 4 S ; GA , 65) von ;·Ίι1ι]Γ:η)εί1 (2,32,52,62) und Dc ο V eUei 1 ( 3 , 33 , 53 , 63) .
58t Seifenverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß ^luldenteil (2) und Deckelteil (3) federnd verrastet sind.
109. Seifenverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß der eine der Teile eine Vertiefung (18) mit Rücksprung (19) und der andere der Teile eine kongruente Erhebung (21) mit Vorsprung (22) aufweisen.1o- Goifenverpackunq nach Ansnruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß Vertiefung (18) _.und Erhebung (21) in zumindest den Randabschnitten (7,8), die den geradliniqen Randabschnitten (4,5) bezüglich der Seifenmulde (12) abgewandt sind, vorgesehen sind.11. Seifenverpackung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,daß Vertiefung (18) und Erhebung (21) die Seifenmulde (12) im Muldenteil (2) bzw. den entsprechenden Bereich des Deckelteils (3) im wesentlichen vollständig umgeben.12. Seifenverpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Vertiefung (18) im Verlauf des Randes (2o) der Seifenmulde (12) ausgebildet ist.13. S(H fom ι ■rp.ickijjn.f mich einem dor 7-i'sui'"u:]io 5 bis 12, dadurch 'ιοιμήμζρ. i c;h;,ot, rl η β an ι. V: η don gei üdlin.i <j< ·η Γ.<:π^..;1.η-λ;1ιιί U Von (4, 5;45; 64,65) be ^UyI .ich dor Seifeniiiulde (12,35,55) abuewandten Randabschnitten (7,8) von Muldenteil (2,32, 52,62) und Deckelteil (3,33,53,63) ergreifbare Zuglaschen (9,10;47 , 48 ;67 , 68 ;71) vorgesehen sind.14. Seifenverpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß die Zuglaschen (9,1o;47,48;67,68 ) an Muldenteil (2,32,52,62) und Deckelteil (3,33,53,63) so vorgesehen sind, daß sie bei geschlossener Seifenverpackung (1,31,51) nebeneinander liegen. 1515. Seifenverpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß die Zuglaschen (9,1o;47,48,-67,68;) abgerundet sind.
2016. Seifenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Bereich des Muldenteils (32/32a) und/oder des Deckelteils (33),der mit einer Seife (34) in Berührung kommt, velourartig ausgebildet ist.17. Seifenverpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (41,41a) des Muldenteils (32,32a) und/oder des Deckelteils (33) in dem Eereich velourartig aufgerauht ist.18. Seifenverpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (41,41a) des Muldenteils (32,32a)nnd/oflor elns Hock ι "'!toils (33) eine ve] ι Mirnri i qe Auf-Π orViing öufwei st.19. Seifenverpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß die Oberseite (41,41a) des Muldenteils (32,32a) und/oder des Deckelteils (33) mit einer velourartigen Folie oder dergleichen beklebt ist.2o. Seifenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,daß zumindest der Bereich des Muldenteils (32,52,62) und/oder des Deckelteils (3,33,53,63), der mit der Seife (34,54) in Berührung kommt, eine Vertiefung (35,35a;55) zu deren Aufnahme aufweist.21. Seifenverpackung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet,daß der Muldenteil (32,32a) in der Vertiefung (35,' 35a;55) Löcher (36,56) enthält.22. Seifenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,daß zumindest der Bereich des Muldenteils (62) und/oder des Deckelteils (63) , der mit der Seife (54) in Berührung kommt, Profilstege (57,7o) aufweist, deren der Seife (54) zugewandter Verlauf deren Form angepaßt ausgebildet ist.23. Seifenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,daß Muldenteil (2,32,52,62) und Deckelteil (3,33, 53,63) aus einer Kunststoff_olie geformt sind.24. Seifenverpackung nach einem der Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,λ !!,iß MHlJ(I1LrHl {?. ,32 ,*>?., f>2) und nc-eV.,.1< ,-.i 1 ( 3 , O , S3 , 63) ,Miy οι ι rch:; ϊ <;1>1. iqi.-m Material oefonnt si'id.25. SpjTonvurpackung nach e.ini-in dor A: 'ij: üche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet,daß der Muldenteil (32,32a) zwei sich gegenüberliegende hocbgezogene Ränder (37) aufweist.26. Seifenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, ,Q dadurch gekennzeichnet,daß Muldenteil (32,32a) und Deckelteil (33) ein Formteil geringer und durchgehend etwa gleicher Wandstärke aus Kunststoff sind,wobei zumindest die Außenkanten (38 ,39 , 38a,39a) im wesentlichen .j- allseitig, vorzugsweise auch die Unterseite (42) des tiefsten Bereiches der Vertiefung (35,35a) auf einer Horizontalebene liegen.27. Seifenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, 2n dadurch gekennzeichnet,daß der Deckelteil (33) und der Muldenteil (32,32a) ein Formteil geringer und durchgehend etwa gleicher Wandstärke aus Kunststoff sind,wobei die Außenabmessungen des Deckelteils (33) bezüglich der oc Außenkanten denen des Muldenteils (32,32a) entsprechen, wobei gegebenenfalls die Höhe der der hochgezogenen Ränder (37) entspricht.28. Seifenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, go dadurch gekennzeichnet,daß der Muldenteil (35a) in einer Horizontalebene flächige Ansätze (29) aufweist, die über die Ränder des Deckelteils vorspringen.gc 29. Seifenverpackung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Deckelteil flächige Ansätze aufweist, wobei bei geschlossener Ssifenverpackung der Ansätze (29) des Muldenteils (35a) vorspringen.
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