DE8213946U1 - Seifenverpackung - Google Patents

Seifenverpackung

Info

Publication number
DE8213946U1
DE8213946U1 DE19828213946 DE8213946U DE8213946U1 DE 8213946 U1 DE8213946 U1 DE 8213946U1 DE 19828213946 DE19828213946 DE 19828213946 DE 8213946 U DE8213946 U DE 8213946U DE 8213946 U1 DE8213946 U1 DE 8213946U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soap
drawer
packaging
bottom part
shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828213946
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Am Kosmetik & Co GmbH
Original Assignee
Am Kosmetik & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Am Kosmetik & Co GmbH filed Critical Am Kosmetik & Co GmbH
Priority to DE19828213946 priority Critical patent/DE8213946U1/de
Priority to CH492582A priority patent/CH657826A5/de
Publication of DE8213946U1 publication Critical patent/DE8213946U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/10Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
    • B65D11/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other of drawer-and-shell type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/02Soap boxes or receptables
    • A47K5/03Soap boxes or receptables separate from wall or wash-stand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

• » · · ■ « t t
I·· ·· ·· ··■ Ct III·
SEIFENVERPACKUNG Die Erfindung betrifft eine Seifenverpackung.
üblicherweise besteht eine Seifenverpackung aus einem Faltkarton, aus dem nach Öffnen einer eingesteckten Klappe die Seife entfernbar ist, wobei die Verpackung anschließend weggeworfen wird.
Zur Aufbewahrung von Seifen an Waschbecken dienen Seifenmulden, in denen die Seife an einigen Stellen abgestützt wird, damit das Wasser ablaufen kann, damit die Seife nicht "sumpft".
Auf Reisen werden häufig wannenartige Kästen verwendet, in die die Seife eingelegt wird, wobei dann ein entsprechend angepaßt ausgebildeter, ebenfalls kastenartiger Deckel darüber gestülpt wird. In diesen Behältern kann die Seife sumpfen. Darüberhinaus handelt es sich um einen Gegenstand, der zusätzlich zur Seife selbst erstanden werden muß. Selbst wenn in Einzelfällen derartige Behälter zusammen mit der Seife angeboten werden,
sind sie zusätzlich in einem Faltkarton aufbewahrt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Seifenverpackung anzugeben, bei der der wegzuwerfende Anteil aufs Äußerste verringert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine hülsenartige Hülle und einen seitlich in die Hülle einschiebbaren wannenartigen Schubkasten aus Kunststoff, in den die Seife eingelegt ist, gelost.
Von besonderem Vorteil ist der Bodenteil des Schubkastens an die Form der Seife angepaßt geformt, wodurch eine Beschädigung der Seife beim Transport vermieden und darüberhinaus ein lästiges Klappern verhindert ist.
Von weiterem Vorteil ist, wenn durch Löcher in dem Bodenteil und/oder Profilstege erreicht ist, daß die Seife schnell abtrocknen kann, also ein Sumpfen der Seife verhindert ist.
Somit wird durch die Erfindung eine Seifenverpakeung angegeben, die nicht nur als Verkaufsverpackung dient, sondern auch als Behälter für unterwegs geeignet ist und die dariiberhinaus in einfacher und kostengünstiger
Weise ausgebildet ist. Für Verkaufszwecke genügt es,
die Seifenverpackung insgesamt oder lediglich den Schubkasten mit eingelegter Seife durch eine Klarsichtfolie zu umgeben.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seifenverpackung ohne Seife, bei der der Schubkasten aus der Hülle herausgezogen ist,
Fig. 2 den Schnitt H-II in Fig. 1 bei in die Hülle eingeschobenem Schubkasten,
Fig. 3 schematisch eine Ausführungsform des Schubkastens mit Profilstegen. 30
Die in Fig. 1 dargestellte Seifenverpackung ist ähnlich einer Zündholzschachtel durch einerseits eine Hülle 1 aus Karton und andererseits einen Schubkasten 2 aus
Kunststoff gebildet. Pie Hülle kann selbstverständlich 35
• t · · · · lit
··· ·· «t III 1) 1!Il
5
ebenfalls aus Kunststoff bestehen.
Die Hülle 1 ist aus einen rechteckförmigen Zuschnitt um Falzungen gefaltet gebildet, wobei sich zwei Endabschnitte überlappen und die überlappenden Bereiche miteinander verklebt oder in anderer Weise miteinander verbunden sind, wie das beispielsweise bei Zündholzschachteln üblich ist. Wenn die Hülle 1 aus Kunststoff besteht, kann sie einstückig geformt sein. Die Hülle 1 kann Aufkleber oder Aufdrucke zur Präsentation der Ware, nämlich der eingelegten Seife, enthalten.
Der Schubkasten 2 besteht im Wesentlichen aus Seitenwänden 8, 9, Stirnwänden lo, 11 und einem Bodenteil 4.
Der Bodenteil 4 weist über den gesamten Flächenbereich verteilt Löcher'auf. Wie sich das aus Fig. 2 ergibt, sind die Abmessungen der Stirnwände lo, 11 und der Seitenwände 8, 9 so, daß der Schubkasten 2 im Wesentlichen bündig in die Hülle 1 eingeschoben werden kann.
i)er Bodenteil 4 ist an die Form der Seife 3 angepaßt verformt. Dadurch ist ein Verrutschen der (fabrikneuen) Seife in der Seifenverpackung aus Hülle 1 und Schubkasten 2 sicher verhindert, wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Im Gebrauch wird der Schubkasten 2 wie bei einer Zündholzschachtel aus der Hülle 1 seitlich herausgeschoben, woraufhin die Seife 3 zugänglich ist.
Sie kann nach Gebrauch wieder in die durch den geformten Bodenteil 4 gebildete Mulde zurückgelegt werden. Durch die Löcher 5 im Bodenteil 4 kann das Wasser abfließen, wodurch die Seife 3 trocken wird und ein Sumpfen der Seife 3 sicher vermieden ist. Anschließend kann der Schubkasten 2 mit der (trockengewordenen) Seife wieder in die Hölle 1 zurückgeschoben werden. Die Seifenverpackung kann wieder verwendet werden. D.h. v also, daß die erfindungsgemäße Seifenverpackung nicht
Il Il
I Il I I I
nur zur Verkaufspräsentation geeignet ist, sondern auch beispielsweise auf Reisen als Reisebehälter verwendet werden kann. Das Mitnehmen zusätzlicher Reisebehälter ist somit entbehrlich. Auch bei ständigem Gebrauch im Haushalt ist eine Verschmutzung der am Waschbecken vorgesehenen Mulde weitestgehend vermieden.
Zur Erleichterung der Handhabung der Seife 3, d.h. damit diese leichter aus dem Schubkasten 2 herausge- IQ rammen werden kann, können die Seitenwände 8 und 9, wie das in Fir;. 1 und Fig. 2 dargestellt ist, seitliche Eingriffs-Ausnehmungen 12 aufweisen.
Insbesondere für ^eisezwecke kann es vorteilhaft sein, wenn die Hülle 1 der Seifenverpackung nach Art eines Schubers ausgebildet ist, d.h. lediglich eine Einschuböffnung 13 aufweist und das dieser gegenüberliegende Ende der Hülle 1 verschlossen ist, wie durch eine Wand 14, wie das in Fig. 2 in Strichpunktlinien dargestellt ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Bodenteil 4 des Schubkastens 6 durch Profilstege 7 gebildet, die wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 einen der Seife 3 zugewandten Verlauf besitzen., der deren Form angepaßt ist. Wenngleich auch bei diesem Ausführungsbeispiel Löcher, wie die Löcher 5 vorgesehen sein können, so ist dies nicht zx^ingend. Falls keine derartigen Löcher vorgesehen sind, muß vor dem Wiederein—
^O schieben des Schubkastens 6 in die Hülle 1 lediglich die getrocknete Seife noch einmal herausgehoben und das abgelaufende Wasser ausgegossen werden.
Beiden Ausf ührungsf orsnen der Erfindung ist gemeinsam, ° daß der Schubkasten 2 bzw. 6 nicht nur als Verpackung
*■· 91 *> * • ■ » 1 1*1*« • · ■ I>J lilt I
20
30
«CC i I I C
t tcrt t it ι
für die Verkaufsrepräsentation verwendet werden kann, sondern darfiberhinaus auch als Behälter für die Seife auf Reisen verwendet werden kann.
10
Patentanwalt
35

Claims (1)

  1. • · ·· · «t · ο an ι
    ing. η. MiTscHEeaLncrt :.."...· \.:,:!. D-βοοο monchen
    Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße
    Dr. rer. not. W. KÖRBER » (089) '2966M Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
    am kosmetik GmbH & Co.KG
    Postfach 131 M/pu
    13. Mai 1982 671o Frankenthal/Pfalz
    Ansprüche
    1. Seifenverpackung, gekennzeichnet durch eine hülsenartige Hülle (1) und einen seitlich in die Hülle (1) einschiebbaren t*annenartigen Schubkasten (2, 6) aus Kunststoff, in dem die Seife (3) eingelegt ist.
    2. Seifenverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (4) des Schubkastens (2,
    6) an die Form der Seife (3) angepaßt geformt ist.
    3. Seif enverpackung„_nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (4) des Schubkastens (2, 6) Löcher (5) enthält.
    4. Seifenyerpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (4) des Schubkastens (6) Profilstege (7) aufweist, deren der Seife (3) zugewandter Verlauf deren Form angepaßt geformt ist.
    1 5. Seifenverpackung..nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) aus Karton besteht.
    5 6. Seifenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) nach Art eines Schubers ausgebildet ist.
DE19828213946 1982-05-13 1982-05-13 Seifenverpackung Expired DE8213946U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828213946 DE8213946U1 (de) 1982-05-13 1982-05-13 Seifenverpackung
CH492582A CH657826A5 (en) 1982-05-13 1982-08-17 Soap packaging

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828213946 DE8213946U1 (de) 1982-05-13 1982-05-13 Seifenverpackung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8213946U1 true DE8213946U1 (de) 1982-08-19

Family

ID=6740076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828213946 Expired DE8213946U1 (de) 1982-05-13 1982-05-13 Seifenverpackung

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH657826A5 (de)
DE (1) DE8213946U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117651682A (zh) 2021-05-26 2024-03-05 宝洁公司 皂包装件
US11904034B2 (en) 2021-06-10 2024-02-20 The Procter & Gamble Company Transparent soap bar

Also Published As

Publication number Publication date
CH657826A5 (en) 1986-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2133296A1 (de) Schiebe-schachtel
DE8614126U1 (de) Behälter, insbesondere Farbkasten
EP0459110A2 (de) Faltschachtel aus Karton
DE10223476A1 (de) Katzentoilette
DE8213946U1 (de) Seifenverpackung
DE8304086U1 (de) Seifenverpackung
DE29680091U1 (de) Behälterdeckel und Behälter
DE1950580U (de) Sammelpackung.
DE29705412U1 (de) Süßware mit Stempel-Handhabe
DE2637841C2 (de) Verwendung einer Schiebeschachtel vorzugsweise aus Karton zur Beseitugung von Hundekot
DE8716420U1 (de) Verpackung, bestehend aus einem Tiefziehteil und einer Kunststoffabdeckfolie
DE2816922A1 (de) Umhuellung fuer einen stapel gefuellter kleinpackungen
DE202021105801U1 (de) Umhüllung für eine Verpackung und Zuschnitt zur Herstellung einer Umhüllung
DE563245C (de) Deckelverschluss fuer Konservendosen mit verfalztem Einsteckdeckel, Klemmringeinsatzund Abreissstreifen
DE3312495C2 (de)
DE2141203A1 (de) Behaelter mit deckel
DE2133575A1 (de) Packung zur Aufbewahrung und Abgabe von gestapeltem Blattmaterial
CH208459A (de) Prismatischer Kartonbehälter.
DE563808C (de) Deckelverschluss fuer Konservendosen mit Klemmringeinsatz und Abreissstreifen
EP0407677B1 (de) Entsorgungsbehälter
DE8420828U1 (de) Halter zum abstellen von behaeltern mit zaehfluessigem inhalt
DE7735210U1 (de) Verpackung
DE20006586U1 (de) Struktur eines zusammenklappbaren Behälters
DE8302145U1 (de) Brillenschachtel
DE7502442U (de) Transportverpackung