DE830359C - Anordnung fuer den Zusammenbau nichtlinearer Widerstandselemente in Fernsprechanlagen mit Einrichtungen zur Kenntlichmachung anrufender Leitungen - Google Patents

Anordnung fuer den Zusammenbau nichtlinearer Widerstandselemente in Fernsprechanlagen mit Einrichtungen zur Kenntlichmachung anrufender Leitungen

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DE830359C
DE830359C DEP26892A DEP0026892A DE830359C DE 830359 C DE830359 C DE 830359C DE P26892 A DEP26892 A DE P26892A DE P0026892 A DEP0026892 A DE P0026892A DE 830359 C DE830359 C DE 830359C
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George Thomas Baker
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für den Zusammenbau nichtlinearer Widerstandselemente in Fernsprechanlagen mit Einrichtungen zur Kenntlichmachung bzw. Aufzeichnung der Nummer einer anrufenden Leitung. Die Erfindung ist besonders in solchen Einrichtungen verwendbar, in welchen die Anschlußleitungen eines Amtes mit entsprechend der Rufnummer gewählten Kodezeichen erfolgt, wie in der britischen Patentschrift 539 823 beschrieben ist.
Die Art der Kenntlichmachung anrufender Leitungen liegt besonders vor, wenn eine gemeinsame Signalquelle für die verschiedenen Anschlußleitungen vorgesehen ist, ohne unmittelbare Verbindung mit diesen Leitungen. Man verwendet dann nichtlineare Widerstandselemente in Scheibenform oder ähnlicher Gestaltung aus Siliciumkarbid/Kohle. Wie in der obenerwähnten Patentschrift beschrieben, werden zur Kennzeichnung einer vierstelligen Teilnehmernummer zwei Scheiben für jede Anschlußleitung benötigt, um bewegliche Schalter auf ein Minimum zu beschränken. Eine davon ist für die Kennzeichnung der 1000er- und ioer-Ziffern, die andere zur Kennzeichnung der 100er- und ier-Ziffern vorgesehen. Für jede Gruppe von 100 Teilnehmeranschlüssen sind also 200 Scheiben erforder-
lieh. Es ist nun Gegenstand der Erfindung, diese Mittel zusammenzubauen und elektrisch miteinander zu verbinden.
Gemäß der Erfindung werden nun zur Erzielung eines gedrängten Zusammenbaues solche nichtlineare Widerstandsscheiben durch Haltemittel in Säulen für eine Leitungsgruppe mit zwei Unterscheidungsziffern derart zusammengeschlossen, daß die Scheiben mit dem einen Ziffernwert in einer Säule und ίο die für den anderen Ziffernwert in anderen parallelen Säulen in gleicher Höhe angeordnet sind, um die Vielfachschaltung zwischen den Scheiben eines Ziffernblattes mit denen anderer Ziffernwerte längs den Säulen und quer zu ihnen durchführen zu können.
Um sowohl die innere Verbindung zwischen den Scheiben wie die äußere zu ermöglichen, sind gemäß weiterer Erfindung metallische Zwischenlagen vorgesehen, welche in Berührung mit den Oberao flächen jeder Scheibe sind und geeignete metallische Verbindungsmittel haben.
Für eine Art von Scheiben sind metallische Zwischenlagen mit Lötösen für die äußeren und Längsverbindungen vorgesehen, während für die übrigen as gemeinsame metallische Verbindungsstreifen mit Lötösen an jedem Ende verwendet sind.
Gemäß weiterer Erfindung ist jede Säule von zusammengefaßten Widerstandsscheiben auf einer die Teilnehmerzähler tragenden Schiene befestigt. Die Zählerzuführungen bilden zugleich die Zuführungen zu den Scheiben der Säule.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung zum leichteren Verständnis in einem Ausführungsbeispiel dargelegt.
Fig. ι zeigt schematisch einen Teil der zusammengefaßten 100 Scheibenpaare, durch welche die Anschlußleitungen einer Gruppe von 100 Teilnehmern mit einem Minimum mechanischer Schaltmittel gekennzeichnet werden können; Fig. 2 zeigt die Anordnung einer solchen Scheibengruppe in dem Zählergestell;
Fig. 3 zeigt schematisch einen Teil von 40 zusammengeschlossenen Scheibenpaaren und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine solche Gruppe. In Fig. ι sind fünf Säulen gezeigt. Jede enthält 20 Paare ο und b von Rundscheiben. Diese Säulen sind mittels sechs Spannstangen 24 (Fig. 4) zusammengefaßt, welche zwischen zwei schweren Endplatten angeordnet sind. Platten aus Isoliermaterial, welche oben und unten angeordnet sind, trennen die Säulen von den Endplatten. Die stählernen Spannstangen sind in Isolierröhren 25 (Fig. 4) gebettet. Sie sind dicht am Rande der Scheiben derart angeordnet, daß eine seitliche Verschiebung in irgendeiner Richtung verhindert ist.
Eine elektrische Verbindung zu den Scheibenflächen, welche vorzugsweise mit einer Metallschicht zwecks Erreichung guter elektrischer Leitfähigkeit überspritzt sind, ist durch metallische Platten (Zwischenlagen) von etwa gleicher Größe wie die Scheiben selbst erreicht. Diese Platten sind entweder individuell vorgesehen und sind zwischen in der Zeichnung nicht dargestellten oberen Isolierplatten und der oberen Fläche der Scheiben α angeordnet, oder sie sind zwischen der unteren Fläche der Scheibe α oder der oberen Fläche der Scheibe b angeordnet, oder sie bilden einen Teil Vielfachverbindungsstreifen zwischen der unteren Fläche der Scheibe b und zwischen der oberen Fläche der nächsten Scheibe einer Säule. Diese Streifen verlaufen quer über die verschiedenen Säulen der ganzen Gruppe. Die individuellen Verbindungsplatten, welche senkrechte Verbindung erforderlich machen, z. B. durch verzinnte Kupferdrähte, sind mit Lötösen versehen, welche an der Vorderseite der ganzen Gruppe zugänglich sind, während die verbleibenden individuellen Platten, welche keine senkrechte Verbindung nötig haben, mit Lötösen versehen sind, welche hinter den Säulen zugänglich sind. Die gemeinsamen Streifen sind an ihren Enden mit Lotösen ausgestattet. Aus Gründen der Klarheit wurden in der Zeichnung nur an einem Ende diese Lötösen veranschaulicht.
Die Verbindung zwischen den verschiedenen Scheiben erfolgt nun in folgender Weise: Jede Gruppe von 100 Teilnehmern verwendet Nummern, welche mit den 10er- und ier-Ziffern von 11 bis 00 enden. Die gemeinsame Seite der Scheiben α und b wird mit dem Zählerdraht der angeschlossenen Leitungsnummern verbunden. Die andere Seite der Scheibe α wird mit der Einerziffer 1 über einen Vielfachdraht verbunden, der vertikal verläuft und welcher eine Verbindung zwischen einer Scheibenfläche jedes Paares herstellt, welche die zehn Teilnehmer mit gleichen Einerziffern, also 01, 91, 81 ... 11, verbindet. Die zweiten Seiten der Scheiben b, welche den Zehnergruppen 01, 02 bis 00 angehören, werden mit der o-Vielfachleitung über den metallischen Streifen verbunden, welcher quer über die fünf Säulen verläuft.
Diese Art der Kennzeichnung jeder der 100 Anschlußleitungen macht eine Kennzeichnungseinrichtung für 20 Ämter möglich.
Um die restlichen Ziffern der Teilnehmernummern, welche die 1000er- und lOoer-Ziffern umfassen, hat jeder Block von nichtlinearen Widerständen, welche 100 Leitungen darstellen, eine 1000er- und iooer-Ziffer, die dem ganzen Block zugehören. In dem in der obenerwähnten britischen Patentschrift beschriebenen System sind zwei Scheiben für jede Teilnehmerleitung vorgesehen, von denen eine zur Kennzeichnung der 1 oooer- und ioer-Ziffern, die andere zur Kennzeichnung der 100er- und ier-Ziffern dient. Die gemeinsamen Zehner werden über alle Blöcke zusammengefaßt, welche dieselbe ioooer-Ziffer haben. Die gemeinsamen Einer werden über alle Blöcke mit derselben iooer-Ziffer zusammengeschlossen. In einem iooooer-Amt werden zehn Blöcke vorgesehen, welche dieselbe ioooer-Ziffer haben, und zehn Blöcke für dieselbe iooer-Ziffer. Die 10 000 Prüfleitungen aller Teilnehmer eines Amtes sind so auf 200 Adern zum Zweck der Leitungskennzeichnung zusammengedrängt.
Es ist zu beachten, daß die Erfindung nicht auf eine Gruppe von 100 Scheibenpaaren begrenzt ist.
Es kann sehr wohl der Fall eintreten, daß die Umstände eine verschiedene Anzahl von Scheibenpaaren erforderlich machen. Da jedes Scheibenpaar mit dem Zählerdraht eines Teilnehmers verbunden werden muß, ist es zweckmäßig, den Block am Zählergestell zu befestigen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Zeichnung zeigt hier den oberen Teil eines typischen Zählergestells io, wie es in Fernsprechanlagen verwendet wird. Es ist mit einer Anzahl von Schienen 11 ausgerüstet, von denen jede für 40 Zähler 12 bestimmt ist und die zugehörigen Zählerprüf stifte 13 in einem Block trägt. Die Prüfstifte sind an der Frontseite der Platte zugänglich, die Lötösen dagegen an der Rückseite. Somit hat ein Block von Widerstandsscheiben, wie 14, welche dieselben Anschlußleitungen haben und mit den Zähleinrichtungen auf dieselbe Schiene 11 montiert wird, nur 40 Paare von Widerstandselementen.
Trotz der Verwendung von Einheiten mit nur 40 Paaren können durch geeignete Verbindung der Paare die Vorteile der Längs- und Quervielfachschaltung indessen doch beibehalten werden. Solch eine typische Anordnung für einen Block von 40 Scheibenpaaren, die mit den Zählleitungen der Anschlußleitungen verbunden sind, welche die Nummern 71 bis 00 haben, ist in Fig. 3 gezeigt, aus der man erkennt, daß die Zusammenfassung der Einerziffern quer und die der Zehnerziffern der Länge nach erfolgt ist.
Es ist aber zu beachten, daß die Verbindung zwischen den Blöcken von den Anordnungen abweicht, in welchen ein Block 100 Anschlußleitungen bedient. In einem Schaltungsplan, wie er in der britischen Patentschrift 539 823 beschrieben ist, ist es wesentlich, Gruppen von je 100 Leitungen zu bilden. Die Scheiben von den ersten beiden Säulen mit je 40 und die ersten 20 Scheiben in der dritten Säule werden untereinander so verbunden, daß dieselbe Anordnung der Säule für 100 Leitungen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, erreicht wird. In gleicher Weise werden die letzten 20 Scheiben in der dritten Säule mit den Scheiben in der vierten und fünften Säule verbunden.
In Fig. 4, welche einen Querschnitt durch den Block veranschaulicht, sind die Scheiben 20, wie bereits erwähnt, in zwei Säulen von je 40 Scheiben zusammengeschlossen. Jede von ihnen ist zwischen metallischen Halteplatten gelagert, von denen nur eine, 21, in der Zeichnung erkennbar ist. Die Halteplatten sind von den Scheiben durch eine Platte 22 aus geeignetem Isoliermaterial voneinander isoliert.
Die Platte 22 hat öffnungen 23, durch welche der Block an dem Zählergestell befestigt wird. Die Scheiben sind gegen seitliche Verschiebungen durch sechs Stangen, die mit 24 bezeichnet sind, gesichert.
Sie haben an den Enden Gewindegänge. Ein Ende greift in Zapfenlöcher der einen Halteplatte ein.
Die Gewindemuttern an dem anderen Ende dienen dazu, das Ganze zusammenzuschließen. Die Stangen 24 sind von den Scheiben durch Isolierhülsen 25 isoliert. Ein Metallstreifen mit Lötösen ist zwischen zwei Scheiben eingeschoben. Die Lötösen 26 gehören zu den metallischen Zwischenlage« zwischen dem ersten und zweiten, dem dritten und vierten, dem fünften und sechsten Paar usw., mit ihnen sind Zählerleitungen der Teilnehmeranschlüsse verbunden. Die Lötösen 27 gehören zu den Metallscheiben zwischen der zweiten und dritten, sechsten und siebenten, zehnten und elften Scheibe und damit auch zu den Widerstandsscheiben. Sie dienen zur horizontalen Vielfachschaltung von zwei Säulen. Die Stifte 28 gehören zu der Metallscheibe über der ersten Widerstandsscheibe. Diejenigen zwischen der vierten und fünften, achten und neunten und den folgenden Widerstandsscheiben dienen der vertikalen Vielfachschaltung innerhalb jeder Säule.
Die Erfindung ist nicht auf kreisförmige Widerstände beschränkt. Die Kreisform ist jedoch für die Fabrikation höchst vorteilhaft, ebenso für ihre Zusammenschließung zu einer Säule.
Der Zusammenbau der Scheiben gemäß der Erfindung zeichnet sich durch große Festigkeit und Steifigkeit aus und enthält ein Minimum an Verbindungsdrähten zwischen den Scheiben. Die Anordnung ist auch raumsparend, da zwischen den Scheiben und zwischen den Scheibenpaaren Isolatoren vermieden sind. Dies ist dadurch erreicht, daß die Scheibenpaare in den verschiedenen Säulen so zusammengelegt sind, daß die Fläche einer Scheibe eines Paares, welche vertikal oder horizon- g0 tal miteinander verbunden sind, dicht auf der Fläche einer Scheibe eines anderen Paares liegt, welche in gleicher Weise verbunden wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Anordnung für den Zusammenbau nichtlinearer Widerstandselemente in Fernsprechanlagen mit Einrichtungen zur Kenntlichmachung anrufender Leitungen, in welcher eine Seite von wenigstens zwei solcher Widerstandselemente mit einer anrufenden Leitung, die andere mit gemeinsamen Leitungen zur Übertragung von Kodezeichen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (21, 22, 24) die Widerstandselemente (α, b, Fig. 1; 20, Fig. 4) in Säulen für eine Leitungsgruppe mit zwei Unterscheidungsziffern (10er-, ier-Ziffern) derart zusammenschließen, daß die Elemente (α, b; 20) mit dem einen Ziffernwert (ioer) in einer Säule (Fig. 1) und die für den anderen Ziffernwert (ier) in anderen zur ersten parallelen Säulen in gleicher Höhe angeordnet sind (Fig. ι und 3), um die Vielfachschaltung zwischen den Elementen eines Ziffernwertes (ier) mit denen anderer Ziffernwerte (ioer) längs den Säulen und quer zu ihnen durchführen zu können.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß metallische Zwischenlagen in Berührung mit den Oberflächen jedes Wider-Standselements (a, b) vorgesehen und mit geeigneten metallischen Verbindungsmitteln versehen sind, um sowohl die innere Verbindung zwischen den Elementen wie die äußere zu ermöglichen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandselemente
    metallische Zwischenlagen mit Lötösen (26, 27, 28) für die äußeren und die Längsverbindungen und für die übrigen Zwischenlagen gemeinsame metallische Verbindungsstreifen mit Lötösen an jedem Ende besitzen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule von Widerstandselementen (Fig. 3) auf einer die Teilnehmerzähler tragenden Schiene (11) befestigt ist und daß die Zählerzuführungen zugleich als Zuführungen zu den Elementen der Säule dienen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    θ 299« 1.
DEP26892A 1945-06-13 1948-12-25 Anordnung fuer den Zusammenbau nichtlinearer Widerstandselemente in Fernsprechanlagen mit Einrichtungen zur Kenntlichmachung anrufender Leitungen Expired DE830359C (de)

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