DE2449982A1 - Rangierverteiler fuer elektrische anlagen - Google Patents

Rangierverteiler fuer elektrische anlagen

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DE2449982A1
DE2449982A1 DE19742449982 DE2449982A DE2449982A1 DE 2449982 A1 DE2449982 A1 DE 2449982A1 DE 19742449982 DE19742449982 DE 19742449982 DE 2449982 A DE2449982 A DE 2449982A DE 2449982 A1 DE2449982 A1 DE 2449982A1
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DE19742449982
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English (en)
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Paul Stenz
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Weidmueller Interface GmbH and Co KG
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CA Weidmueller GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • H01R13/518Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames

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Description

  • Rangierverteiler für elektrische Anlagen Die Erfindung bezieht sich auf Rangierverteiler für elektrische Anlagen, bestehend aus einer Vielzahl von anreih- und stapelbaren Isolierstoff-Einzelrahmen mit eingelegten Kontakten, wobei die aus dem Rahmen weisenden Kontaktenden Anschlußstellen für anzuschließende Leiter bilden und die Kontakte durch Rasten und Gegenrasten im Isoliergehäuse gehalten werden.
  • Rangierverteiler, die in elektrischen Anlagen, Fernmeldeanlagen oder dergleichen eingesetzt werden, sind schon in einigen Ausführungen bekanntgeworden. So ist zum Beispiel durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 921 255 ein Verteiler für elektrische Anlagen, insbesondere Fernmeldeanlagen mit in durchgehenden Kanälen eines Isolierstoffkörpers einrastbar gehaltenen Kontaktelementen, deren Enden aus dem Körper herausragen und Anschlußstellen für die anzuschließenden Leiter bilden, bekanntgeworden, bei denen im Innern der einzelnen Isolierstoffkörper Kanäle mit von außen zugänglichen Raststellen zur Einführung und Halterung von Kontaktelementen angeordnet sind, die zusammen mit entsprechenden Gegenrasten der Kontaktelemente der Festlegung dieser Kontaktelemente dienen. Diese Art der Kontaktanordnung bietet den Vorteil, daß sie Querschnittsschwächungen des Isoliergehäuses an Stellen vermeidet, die bei den Schaltarbeiten belastet werden und außerdem die Raststellen für ein unbeabsichtigtes Lösen unzugänglich macht.
  • Auch ist es bekannt (Deutsches Gebrauchsmuster 1 941 373), eine Anzahl von Kontaktträgern in Klemmenträgerblöcke, d. h. in Form von selbständigen Baueinheiten aufzuteilen, die miteinander verbunden sind. Als Halteelemente zum Festlegen der Klemmenträger an Tragschienen dienen dabei gesondert aufschiebbare Befestigungsspangen, die nach dem Einsetzen der Klemmenträgerblöcke in einem besonderen Arbeitsgang angebracht werden.
  • Außerdem sind abgeschirmte Lötösenstreifen bekannt (Deutsche Auslegeschrift 1 919 115), bei denen die scheibenartigen Lötösenträger. jeweils zwischen zwei Abschirmplatten eng nebeneinander auf einer Tragschiene blockartig aufgereiht und durch an beiden Seiten quer zur Tragschiene gerichteten Halteelemente mit Fonnschluß gehalten sind. Die Reihe der Lötösenträger wird hier in Gruppen von zwei oder mehr Lötösenträgern aufgeteilt und zu Lötösenträgerblöcken in Form von selbständigen Baueinheiten miteinander verbunden, wobei die Blöcke durch zumindest zwei Sätze von je zwei quer zur Tragschiene ausgerichteten Halteelementen gehalten sind, die mit den Lötösenträgern fest verbunden und in den Formschluß einrastbar sind.
  • Weiterhin ist es bekannt (Deutsches Gebrauchsmuster 7 129 406), in Kraftwerksanlagen sogenannte Rangierverteiler zu verwenden, die aus mehreren vertikal aufgestellten Rahmen, sogenannte Buchtrahmen, und an den vertikalen Holmen dieser Rahmen angeordneten Verteilerelementen bestehen. Hier ist jeweils eine gleiche Anzahl der Stifte halternden Tragscheiben aneinandergereiht und mittels Bolzen miteinander verbunden. Dabei sind die aus den Tragscheiben herausragenden Endabschnitte der Stifte gleich lang. Als vorteilhaft wird beschrieben, daß die Tragscheiben mit beim Zusammenbau ineinandergreifenden Formstücken ausgestattet sind. Im Bereich der Endabschnitte der Stifte sind hier die Tragscheiben mit Ansätzen versehen, die in Verbindung mit den jeweils benachbarten Tragscheiben Taschen für die Aufnahme der an die Stifte einer der Tragscheiben angeschlossenen Kabel bzw. Leitungsadern bilden.
  • All diese bekannten Konstruktionen weisen Wege auf, die es ermöglichen, Rangierverteiler der vorgenannten Art aus Einzelelementen zusammenzustellen, in denen entweder seitlich eingelegte oder fest eingespritzte Anschlußelemente angeordnet sind, wobei die Einzelrahmefl direkt aufeinandergestapelt und beispielsweise mittels durchgehender Bolzen festgelegt werden.
  • Nachteilig an dieser Art des Zusammenfügens der Einzelelemente ist jedoch, daß sich die beim Spritzvorgang der Einzelelemente zwangsläufig auftretenden Plus- oder Minius-Toleranzen beim Anreihen einer Vielzahl von Einzelelementen addieren und damit eine maschinelle elektronisch gesteuerte Verdrahtung der Anschlußstifte unmöglich wird. Dies wird deutlich, wenn man bedenkt, daß bei der Aneinanderreihung von beispielsweise 50 Einzelrahmen und einer angenommenen Anreihtolerånz von nur +0, 11 die Anschlußstifte der 50. Platte schon 5 mm außerhalb des gewählten Rastermaßes liegen würden. Eine Verdrahtungsmaschine wäre hier keinesfalls in der Lage, insbesondere bei kleinen Rastermaßen in einer Vielzahl von Einzelrahmen einen programmierten Anschlußstift aus einer Vielzahl von Stiften richtig anzusteuern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese vorgenannten Nachteile zu beseitigen und die Einzelrahmen derart anzuordnen, daß sich die Anreihtoleranzen der Einzelrahmen beim Zusammenfügen zu einem Rangierverteiler nicht mehr addieren, das vorgegebene Rastermaß eingehalten wird und somit eine maschinelle Verdrahtung der Anschlußstifte möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abstand der Einzelrahmen zueinander und innerhalb eines Rahmenverbandes durch Montagezapfen(2 a) die in Rastlöcher(3)von Profilschienen(8) oder anderen Konstruktionsteilen mit eng tolerierten Lochabständen eingreifen, gewährleistet wird, wobei die Anreihbreite der. Einzelrahmen grundsätzlich geringer ist als der Lochabstand des Montagemittels.
  • Eine besonders günstige Anordnungsmöglichkeit ergibt sich dann, wenn man die Isolierstoffrahmen zwischen zwei im Gehäuseeinschubbau gebräuchlichen Profilschienen (8)anordnet. Diese Schienen sind handelsüblich mit einem genauen Lochrasterabstand von 5,08 mm, einem Vielfachen des üblichen Grundrasterabstandes von 2,54 mm versehen.
  • Berücksichtigt man nun bei der Konzeption der Isolierstoffrahmen(1) auch das Grundrastermaß von 2,54 mm, so ergeben sich für die -Isolierstoffrahmen die verschiedensten Montagemöglichkeiten in der unteren bzw. oberen Halteschiene(8) besonders dann, wenn die Rahmen(1) symmetrisch aufgebaut sind und beispielsweise nur einseitig mit Montagezapfen(2 a)und an der anderen Seite lediglich mit Abstützfüßen(2)versehen sind.
  • Weitere günstige Anordnungsmöglichkeiten bestehen beispielsweise auch darin, daß man zur Überbriickung von Raumtiefen bei Einschubeinheiten in Schaltschränken nur an den jeweiligen Endpunkten der Kontaktelemente Isolierstoffrahmen <1) vorsieht, die Kontaktelemente dazwischen jedoch frei durch den kaum führt. Außerdem können die Isolierstoffrahmen, bedingt durch einen symmetrischen Aufbau, auch übereinandergestapelt zwischen den Profilschienen angeordnet werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand der lediglich Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung. Es zeigt: Fig. 1: einen Einzelrahmen mit Rastzapfen in Vorder- und Seitenansicht, Fig. 2: eine Anordnung von Einzelrahmen zwischen im Gehäuseeinschubbau handelsüblichen Profilschienen, Fig. 3: die Anordnung der Isolierstoffrahmen, bestückt mit Kontaktstiften zwischen den Ptofilschienen nach Fig. 2 in Ansicht, Fig. 4 die Anordnung der Einzelrahmen in einem Gehäuseeinschubsystem mit Führungs- und Befestigungsstücken für die anzuschließenden Leiter, Fig. 5: die Anordnung von übereinandergestapelten Einzelrahmen zwischen zwei Profilschienen mit zwischen den Rahmen bzw. Kontaktstiften angeordneten Abschirmungen.
  • Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Isolierstoffrahmen (1) mit Abstützfüßen (2) und daran wahlweise befindlichen Montagezapfen (2 a) versehen. Während die dargestellten Rasten (4) zur Aufnahme der Kontaktstifte dienen, sorgt die Gegenraste (5) des nächsten Rahmens für die Festlegung der eingelegten Kontakte. Zur Führung und Halterung bei der Aneinanderreihung sind in den Einzel rahmen Rastzapfen (7) und gegenüberliegend Rastlöcher (6) vorgesehen.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung von Einzelrahmen (1), die mit Hilfe der angeformten Abstützfüße (2) und den Montagezapfen (2 a) in beispielsweise beim Gehäuseeinschubbau gebräuchlichen Profilschienen (8) angeordnet sind. Die Montagezapfen (2'a) greifen dabei in Rastlöcher (3) der Profilschienen ein In die Einzelrahmen (1) sind Kontaktstifte (9) eingelegt, die zur Überbrückung von Raumtiefen zwischen dem linken und rechten Einzelrahmen (1) auch ungeführt frei durch den Zwischenraum verlaufen können. Innerhalb der Einzelrahmen (i) ist es möglich, mittels Querverbindungen (11) einzelne Kontaktstifte (9) elektrisch zu Gruppen zusammenzufassen. Eine sichere und geordnete Leitungsführung zu den Kontaktstiften (9) wird durch Halteelemente (10), die die Leiter (15) führen, gewährleistet.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung von Einzelrahmen (1) zwischen Profilschienen (8) mit eingelegten Kontaktstiften (9). Deutlich ist hier die Verrastung der Kontaktstifte (9) in den Einzelrahmen (i) zu erkennen. Zu erkennen ist auch, daß unter der Voraussetzung, daß die Isolierstoffrahmen auf dem schon vorher erwähnten Grundrastermaß von 2,54 mm aufgebaut sind, die variablen Einsatzmöglichkeiten der Profilschienen mit dem Lochrastermaß von 5,08 mm,einem Vielfachen des Grundrastermaßes von 2,54 mm. Wie zu ersehen ist, ist hier nur jedes 4. Rastloch (3) der Profilschienen (8) mit einem Montagezapfen (2 a) belegt. Derartige Anordnungen werden beispielsweise dann notwendig, wenn die Breite der Isolierstoffrahmen den Lochabstand des Lochrasters aus Griinden der Einhaltung der für eine bestimmte Bezugsspannung geforderten Kriech- und Luftstrecken überschreitet.
  • Beispielsweise beträgt der kleinstmögliche Abstand der Einzelstifte für eine Bezugsspannung von 250 Vx nach VDE 0110 Gr. C 3,5 mm.
  • Da die zum Bei spiel für Drahtwi ckelanschlüsse benutzten Anschlußstifts (9) etwa 2,5 mm breit sein können, ergibt sich bei Einhaltung aller Bestimmungen eine Mindestbreite der Einzel rahmen (1) von 6 mm. Davon ausgehend beträgt also im vorliegenden Fall das zu wählende nächst größere Anreihmaß der Einzelrahmen (1) 7,62 mm (3 x 2,54 mm). Das kleinste gemeinsame Vielfache des Rastermaßes von Lochschiene und Einzelrahmen beträgt damit 15,24 mm. Dies bedeutet, daß jederdrite Montagezapfen (2 a) der Einzelrahmen (l) in ein Hastloch (3) der Profilschiene (8) eintauchen kann. Da bei dieser Anordnung bevorzugt jeweils nur ein Abstiitzfuß (2) des Einzelrahmens einen Montagezapfen (2a)aufweist, die Rahmen (1) im übrigen symmetrisch aufgebaut sind, Icann bei drei Einzelrahmen (i) jeweils der mittlere Einzelrahmen (1) um 1800 gedreht werden. Der Montagezapfen (2 a) des mittleren Rahmens (1) greift somit in das istloch (3) der parallel verlaufenden Profilschiene (8) ein. Auf diese Weise findet sowohl an der oberen als auch an der unteren Schiene (8) jeweils nur jeder dritte Montagezapfen (2 a) sein Rastloch (3).
  • Damit sind die Einzelrahmen (1) sicher gehalten und anfallende Maßtoleranzen können sich nicht addieren.
  • Fig. 4 stellt eine aus Profilschienen (8) eingelegten Einzelelementen (1) und Endbefestigungswinkeln bestehende Gesamtanordnung dar.
  • Über den Einzelelementen (i) sind jeweils Leitungsordner (10) an den Profilschienen (8) befestigt. Auf der Vorderseite der Einzelrahmen ist eine Bezeichnungsmöglichkeit (12) vorgesehen. Ebenso wird gezeigt, in welcher Art die Leiter (15) durch die Leitungsordner (10) hindurchgeführt werden können.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung von übereinandergestapelten Einzelrahmen (1) zwischen Profilschienen (8). Die Anordnung wird durch die bevorzugte symmetrische Ausführung der Einzelrahmen (1) möglich.
  • Außerdem wird hier deutlich, daß durch Anordnung von beispielsweise unbestij ckten Einzel rahmen bzw. Zwischenstücken (16) zwischen zwei bestückten Rahmen (1) die Montageabstände und somit die Kriech- und Luftstrecken vergrößert werden können. Wird eine Abschirmung benötigt, so können beispielsweise auch Abschirmplatten (13) zwischen den einzelnen Rahmen (1) angeordnet werden.
  • P a t e n t a n s p r ii c h e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Rangierverteiler für elektrische Anlagen, bestehend aus einer Vielzahl von anreih- und stapelbaren Isolierstoff-Einzelrahmen mit eingelegten Einzelkontakten, wobei die aus den Rahmen weisenden Kontaktenden Anschlußstellen für anzuschließende Leiter bilden und die Kontakte durch Rasten und Gegenrasten im Isoliergehäuse gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Einzelrahmen zueinander und innerhalb eines Rahmenverbandes durch Montagezapfen (2 a), die in Montagelöcher (3) von Profilschienen (8) oder anderen Konstruktionsteilen mit eng tolerierten Lochabständen eingreifen, gewährleistet wird, wobei die Anreihbreite der Einzelrahmen (1) grundsätzlich geringer ist als der Lochabstand des Montagemittels.
  2. 2. Rangierverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwindung von Raumtiefen die Kontaktstifte (9) jeweils nur an ihren Anfangs- bzw. Endbereichen oder auch dazwischen von Isolierstoffrahmen geführt werden, dazwischen jedoch den Haum frei überbrücken.
  3. 3. Rangierverteiler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrahmen (1) mittels Rastzapfen (7) und Rastlöchern (6) miteinander verknüpfbar sind.
  4. 4. Rangierverteiler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Kontaktstifte (9) im Abstand voneinander aus nur einer Seite des Isolierstoffrahmens (1) austreten und diesen nicht durchqueren.
  5. 5. Rangierverteiler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stiftgruppen innerhalb des Isolierstoffrahmens (1) mit Elementen (11) querverbunden sind.
  6. G. Hangierverteiler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Front- und rückseiten der Isolierstoffrahmen zur Aufnahme von Bezeichnungssystemen (12) ausgebildet ist.
  7. 7. Rangierverteiler nach Anspruch 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffrahmen Vorrichtungen (10) zur Festlegung und Ordnung der ankommenden und abgehenden Leiter (15) aufweisen.
  8. 8. Rangierverteiler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Isolierstoffrahmen Abschirmplatten (13) oder unbestückte Zwischenplatten (16) vorgesehen sind.
  9. 9. Rangierverteiler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einzelrahmen nur einseitig ein Element als Montagezapfen (2 a) ausgebildet ist und das andere gegenüberliegende Element lediglich als Abstützfuß (2) gestaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2431205A1 (fr) * 1978-07-11 1980-02-08 Telemecanique Electrique Dispositif de maintien pour prise enfichable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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