DE8303414U1 - Schneidemaschine, insbesondere haushalts-schneidemaschine - Google Patents

Schneidemaschine, insbesondere haushalts-schneidemaschine

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DE8303414U1
DE8303414U1 DE19838303414 DE8303414U DE8303414U1 DE 8303414 U1 DE8303414 U1 DE 8303414U1 DE 19838303414 DE19838303414 DE 19838303414 DE 8303414 U DE8303414 U DE 8303414U DE 8303414 U1 DE8303414 U1 DE 8303414U1
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    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
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Description

BOSCH-SIENBNS
Stuttgart
• · · · • · · · Il I 1983
Il i · I I 1
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ti Il
HAUSGERÄT GMBH θ München 80, 08.02.
Hochstraße 17
TZP 83/507
Vei/hU
Schneidemaschine, insbesondere Haushalts-Schneidemaschine
Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine der im Gattungsbegriff des Ansprüches 1 beschriebenen Art.
Eine derartige Schneidemaschine ist z.B, bekannt aus der deutschen Patentschrift 638.613. Dort ist in mittlerer Höhe einer Anstellplatte ein zur Abnahmeseite des Gerätes hin sich horizontal erstreckender Dorn befestigt, dessen Endabschnitt ein Gewinde aufweist. Der Dorn ist in einem Lagerbock gelagert, in dem auch eine auf dieses Gewinde aufgeschraubte große Stellmutter gegen axiale Verschiebungen gesichert gelagert ist. Diese Stellschraube hat den Nachteil, daß z.B. spielende Kinder die Anstellplatte aus ihrer die Schneidkante des Messers abdeckenden Null-Stellung in eine Arbeitsstellung verstellen können, wodurch das Messer freiliegt und eine größere Verletzungsgefahr darstellt. Ferner kann bei dieser Konstruktion die Anstellplatte nicht in einfacher Weise betriebsmäßig vom Lagerbock gelöst werden, was z.B. zu Reinigungszwecken nützlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidemaschine gemäß dem Gattungsbegriff des PntontjbnSpruches 1 mit erhöhter Sicherheit und Bedienungsfreundlichkeit bei geringem Fertigungsaufwand und insbesondere einfacher Montage zu schaffen.
TZP 83/507
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Panspruches 1. Das Wort Stellschraube ist dabei in weiterem Sinn zu verstehen und umfaßt z.B. auch mittels eines Stellknopfes drehbare ebene Scheiben mit einer Spiralnut, in die ein Betätigungsansatz der Anstellplatte eingreift.
Die Stellschraube kann derart offen ausgebildet sein, daß die Anstellplatte nach Betätigung des Entriegelungselementes durch Weiterdrehung der Stellschraube über die Raststellung hinaus in Richtung der Einstellung kleinerer Schnittbreiten, außer Eingriff mit der Stellschraube bringbar und abnehmbar ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Anstellplatte für den Benutzer relativ leicht abnehmbar ist, jedoch ein versehentliches Herausdrehen derselben und damit ein völliges Freilegen des Messers durch das Rastelement verhindert wird.
Die Gestaltung gemäß den Merkmalen des Anspruches 3 bietet eine fertigungsgUnstige, robuste einfache Bauweise, was auch für die Markmale der Ansprüche k und 5 gilt.
Als Null-Stellung wird üblicherweise die Stellung bezeichnet, bei der die Führungs-Wandflache der Anstellplatte in einer Ebene mit der Schneide des Messers liegt. Da zwischen der Schneide des Messer und der Anstellplatte ein schmaler kreisbogenförmiger Spalt verbleibt, besteht lower noch die Möglichkeit, sich relativ leicht an der Schneide zu verletzen. Daher ist vorzugsweise die Raststellung der Stellschraube so gewählt, daß die Anstellplatte in dieser Stellung die Schneide des Messers ein Stück, vorzugsweise etwa 2 mm überdeckt. Die Schneide des Messers befindet sich dann etwa zwischen den beiden Wanciflächen der Anstellplatte und ist damit optiaal gesichert.
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TZP 83/507
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand gchematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schneidemaschine mit elektromotorischem Antrieb von der Abnahmeseite her gesehen und
Fig. 2 ausschnittsweise einen Schnitt Im wesentlichen entlang der Linie H-II in Fig. 1.
Die in den Fig. dargestellte elektromotorisch angetriebene Haushalts-Schneidemaschine ist mit einem eine Zufuhr und eine Abnahmeseite für Schneidgut aufweisenden senkrecht stehenden Motorgehäuse 11 ausgestattet. An der Zufuhrseite des Motorgehäuses 11 ist ein Rundmesser 12 mit einer Schneide 13 drehbar angeordnet. Auf der Zufuhrseite des Gehäuses 11 befindet sich ferner ein das Schneidgut abstützender Tisch 14 mit einer Arbeitsfläche 15. Auf der Deckseite des Motorgehäuses 11 ist ein Ein-Ausschalter für einen nicht dargestellten Antriebsmotor angeordnet. In einer zum Messer parallelen Ebene erstreckt sich neben diesem vor dem rückwärts angeordneten Motorgehäuse 11 und über der Arbeitsfläche 15 des Tisches 14 eine Anstellplatte 18 mit einem abnähmeseitigen, etwa aus der Mitte ihrer Fläche horizontal in Richtung der Messerachse vorspringenden Rohransatz 20. Vom Tisch bzw. einem darunter angeordneten nicht dargestellten Sockel des Gerätes erhebt sich ein Lagerbock, der in einem vertikalen Schnitt gesehen insgesamt U-förmig mit seitlichen Schenkeln 24 und einer Front· wand 26 ausgebildet ist und an seinem oberen Ende ein rohrförmiges Lagerauge 28 aufweist, das sich etwa parallel zur Achse des Rundmessers 12 erstreckt und die Stegwand 26 des Lagerbockes 22 in beide Richtungen überragt. Die Innenwandung
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des Lagerauges 28 ist als SchiebefUhrung für axiale Verschiebungen des darin gelagerten Rohransatzes 20 der Anstellplatte 18 ausgebildet. Die Anstellplatte 18 ist durch nicht dargestellte Anschläge, die z.B. mit dem Lagerbock 26 zusammenwirken, gegen Verdrehungen um die Achse des Rohransatzes gesichert. Das abnahmeseitige Ende des Lagerauges 28 wird von einem als Handhabe dienenden großen Drehknopf 30 übergriffen, der zur Sicherung gegen axiale Verschiebungen relativ zum Lagerauge 28 mit seinem der Anstellplatte 18 zugewandten Rand an einem nur im unteren Bereich unterbrochenen, nach außen vorspringenden Umfangsflansch 32 des Lagerauges 28 anliegt und in seinem Inneren elastische Rastarme 34 aufweist, die in eine Nut 36 am Außenumfang des der Anstellplatte 18 abgelegensten Bereiches des Lagerauges 28 eingerastet sind. Der Drehknopf besitzt eine vertikale Deckwand 38, von deren Innenseite ein Rohransatz 40 gegen die Anstellwand 18 hin vorspringt und in das Innere von deren Rohransatz 20 eingreift. Der Rohransatz besitzt eine schraubengangförmige Führungsnut 42, in die ein vom Außenumfang des Rohransatzes 40 des Drehknopfes 30 vorspringender Schrauben-Steg eingreift.
Unmittelbar unter dem Lagerauge 28 besitzt die Stegwand 26 des Lagerbockes 22 eine Einbuchtung 50, die als Schiebeführung für eine parallel zur Achse des Rundmessers darin verschiebbare Drucktaste 52 ausgebildet ist. Die Drucktaste 52 besitzt einen gegen die Anstellwand 18 hin vorspringenden und durch eine Öffnung 54 in der Ausbuchtung 50 ragenden Führungsdorn, auf dem eine Druck-Schraubenfeder 56 angeordnet ist und die Drucktaste 52 gegen den Drehknopf 30 drückt. Von der Oberkante der Drucktaste 52 springt eine Rastnase 58 horizontal gegen den Drehknopf 30 hin vor und greift in eine in dessen Rand ausgebildete Führungsnut 60 ein. Die Führungsnut 60 besitzt eine Rastvertiefung 62, die bei eingestellter Schnittbreit minus 2 mm so steht, daß der Rastansatz 58 der Drucktaste 52 wie dargestellt, in sie, unter der Wirkung der Druckfeder 56,
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eingerastet ist. Will man aus dieser Ruhestellung eine bestimmte Schnittbreit einstellen, so muß zuerst die Drucktaste 52 in Richtung auf die Stellplatte 18 hin gedrückt und dann der Drehknopf 30 im Uhrzeigersinn verdreht werden. Will man die Anstellplatte 18, z.B. zu Reinigungszwecken, vom Gerät entnehmen, so löst man die Drucktaste 52 und dreht den Drehknopf 52 entgegen dem Uhrzeigersinn his die Gewindenut 42 im Rohransatz 20 der Anstellplatte außer Eingriff mit dem Gewindesteg 43 des Drehknopfes 30 kommt und der Rohransatz 20 dann einfach aus dem Lagerauge 28 herausziehbar ist.
Die Rastarme 34, die in die Umfangsnut 36 des Lagerauges 28 eingerastet sind, liegen mit einer Vorspannung gegen den Boden der Nut 36 an und wirken als Bremsen. Dies hat den Vorteil, daß ein relativ steiles Stellgewinde verwendet werden kann, das mit einer Umdrehung des Drehknopfes 30 einen großen Huh der Anstellplatte 18 erlaubt, jedoch nicht mehr ausreichend selbsthemmend ist. Die Rastance 34 besitzen an ihrem vorderen Ende Entriegelungsvorsprünge 70 und die Deckwand 38 des Drehknopfes 30 besitzt kleine Eingriffsöffnungen 72 an geeigneten zugeordneten Stellen, damit man z.B. mittels eines Schraubenziehers die Rastnase des Rastarmes 34 aus der Nut 36 zur Demontage des Drehknopfes 30 aus der Nut ausheben kann. Sichtbare Eingriffsöffnungen lassen sich vermeiden, wenn in Abwandlung der dargestellten Ausführungsform der Drehknopf 30 aus zwei oder mehr Teilen besteht, die schalenförmig ineinander geschachtelt sind und mittels einer zentralen durch das Lagerauge 28 nach entfernter Anstellplatte 18 zugänglichen Schraube verbunden sind.
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Claims (6)

ta »a »a »· aa^aaai 1 ! *··* t » a «a a rrra β* **a TZP 83/507 Ansprüche
1. Sehneidemaschien, insbesondere Haushalts-Schneidemaschine mit einer zur Schnittbreiten-Einstellung mittels einer Stellschraube verstellbaren Anstellplatte, gekennzeichnet durch ein die Stellschraube (Drehknopf 30, Gewindesteg 43) in einer etwa der Schnittstärke "0" entsprechenden Raststellung automatisch verriegelndes Rastelement (Drucktaste 52, Rastansatz 58), das mittels eines Entriegelungselementes (Drucktaste 52) aus seiner Raststellung lösbar ist.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellplatte (18) nach Betätigung des Entriegelungselementes (Drucktaste 52) durch Weiterdrehung der Stellschraube (Drehknopf 30, Gewindesteg 43) über die Raststellung hinaus außer Eingriff mit der Stellschraube bringbar und abnehmbar ausgebildet ist.
3. Schneidemaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelement ain in Achsrichtung der Stellschraube (Drehknopf 30, Gewindesteg 43) in einem die Stellschraube tragenden Gehäuseteil (Lagerbock 22) verschiebbar geführter, in Verriegelungsrichtang, z.B. durch eine Feder (Schraubenfeder 56), vorgespannter Rie<T»»l (Drucktaste 52, Rastansatz 58) dient, der mit einer Ausnehmung (Rastvertiefung 62) eines an der Stellschraube
TZP 83/507
angeordneten Kragens (Drehknopf 30) zusammenwirkt.
4. Schneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kragen ein Drehknopf (30) dient und der Riegel
(Drucktaste 52, Rastansatz 58) mit einer Randausnehmung (Rastvertiefung 62) des Drehknopfes zusammenwirkt.
5. Schneidemaschine nach Anspruch 3 und/oder k, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel als im wesentlich«?*, radial neben dem Drehknopf und vorzugsweise unter diesem angeordnete Drucktaste (52) ausgebildet ist.und gleichzeitig als Entriegelungselement dient.
6. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellung der Stellschraube (Knopf 30, Schraubensteg 43) mit einer die Schneide (13) eines Messers (Rundmesser 12) ein Stück, vorzugsweise 2 mm und insbesondere etwa die halbe Vanddicke der Anstellplatte 18 überdeckenden Stellung der Anstellplatte (18) übereinstimmt.
DE19838303414 1983-02-08 1983-02-08 Schneidemaschine, insbesondere haushalts-schneidemaschine Expired DE8303414U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505681C1 (de) * 1995-02-20 1996-05-09 Bosch Siemens Hausgeraete Haushalts-Schneidemaschine
EP1022102A2 (de) * 1999-01-25 2000-07-26 Gebr. Graef GmbH &amp; Co. KG Schalteinheit , sowie Einstellvorrichtung für die Anschlagplatte einer Schneidemaschine
FR2890585A1 (fr) * 2005-09-12 2007-03-16 Seb Sa Trancheuse pour aliments comportant une paroi d'appui demontable

Cited By (4)

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DE19505681C1 (de) * 1995-02-20 1996-05-09 Bosch Siemens Hausgeraete Haushalts-Schneidemaschine
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EP1022102A3 (de) * 1999-01-25 2003-08-20 Gebr. Graef GmbH &amp; Co. KG Schalteinheit , sowie Einstellvorrichtung für die Anschlagplatte einer Schneidemaschine
FR2890585A1 (fr) * 2005-09-12 2007-03-16 Seb Sa Trancheuse pour aliments comportant une paroi d'appui demontable

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