DE8303395U1 - Aufsatzelement fuer in das erdreich einzutreibende rohre - Google Patents
Aufsatzelement fuer in das erdreich einzutreibende rohreInfo
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Description
Dr.-Ing. Gustav Jenne,Schmachtenbergstr„183,^300 Essen-Kettwig
Aufsatzelement für in das Erdreich einzutreibende Rohre
Die Erfindung betrifft ein Aufsatzelement für in das Erdreich
od.dgl. einzutreibende Rohre, vorzugsweise Stahlrohre größeren Durchmessers, bestehend aus einem im uängsschnitt keilförmigen Körper, der gemeinsam mit gleichartigen Körpern auf die einzutreibende Stirnfläche des jeweiligen Rohres derart aufsetzbar
ist, daß ein ringförmiger Aufsatz entsteht, dessen Innendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des jeweiligen Rohres
ist und der einen sich entgegengesetzt zur Eintreibrichtung
erweiternden Außenkonus bildet, dessen größter Durchmesser grosser als der Außendurchmesser des jeweiligen Rohres ist.
od.dgl. einzutreibende Rohre, vorzugsweise Stahlrohre größeren Durchmessers, bestehend aus einem im uängsschnitt keilförmigen Körper, der gemeinsam mit gleichartigen Körpern auf die einzutreibende Stirnfläche des jeweiligen Rohres derart aufsetzbar
ist, daß ein ringförmiger Aufsatz entsteht, dessen Innendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des jeweiligen Rohres
ist und der einen sich entgegengesetzt zur Eintreibrichtung
erweiternden Außenkonus bildet, dessen größter Durchmesser grosser als der Außendurchmesser des jeweiligen Rohres ist.
Wenn Rohre, vorzugsweise Stahlrohre größeren Durchmessers, horizontal,
vertikal oder schräg mittels Rammen oder Pressen ins
Erdreich eingetrieben werden, dringt das Erdreich pfropfenförmig in das Rohnein und liegt außerdem am Außenumfang des eindringenden Rohres an. Bedingt durch Umlagerungen des Erdreiches und
daraus resultierende Verspannungen sowie durch normale Reibung verklemmt sich der in das Rohr eindringende Erdpfropfen mit zunehmender Eindringtiefe des Rohres in das Erdreich. Diese Verklemmung kann so weit führen, daß der Erdpfropfen nicht mehr
weiter in das Rohr eindringt, so daß der gesamte Stirnquerschnitt des Rohres, bestehend aus Rohr und Erdpfropfen eingetrieben werden muß, wodurch ein sehr hoher Spitzenwiderstand entsteht. Durch das an der Rohraußenfläche anliegende Erdreich
Erdreich eingetrieben werden, dringt das Erdreich pfropfenförmig in das Rohnein und liegt außerdem am Außenumfang des eindringenden Rohres an. Bedingt durch Umlagerungen des Erdreiches und
daraus resultierende Verspannungen sowie durch normale Reibung verklemmt sich der in das Rohr eindringende Erdpfropfen mit zunehmender Eindringtiefe des Rohres in das Erdreich. Diese Verklemmung kann so weit führen, daß der Erdpfropfen nicht mehr
weiter in das Rohr eindringt, so daß der gesamte Stirnquerschnitt des Rohres, bestehend aus Rohr und Erdpfropfen eingetrieben werden muß, wodurch ein sehr hoher Spitzenwiderstand entsteht. Durch das an der Rohraußenfläche anliegende Erdreich
steigt weiterhin mit zunehmender Eindringtiefe die Mantelreibung, zo daß insgesamt sehr hohe Kräfte zum Eintreiben des Rohres aufgewendet
werden müssen.
Um sowohl den Spitzenwiderstand als auch die Mantelreibung beim Eintreiben von Rohren zu verringern, ist es bekannt, an der Stirnfläche
des einzutreibenden Rohres sogenannte Schneidringe anzuordnen, die in radialer Richtung sowohl nach aussen als auch nach
innen über den Rohrquerschnitt überstehen. In den meisten Fällen verfügen diese Schneidringe über einen Außenkonus, der das Erdreich
während des Eintreiben des Rohres nach außen verdrängt» Infolge des gegenüber dem Rohrinnendurchmesser kleineren Innendurchmessers
des Schneidringes entstehen Erdpfropfen, die sich nicht im Rohrinneren verklemmen können. Durch die radial nach aussen
gerichtete Verdrängung des Erdreiches aufgrund des am Schneidring ausgebildeten Außenkonus wird auch die Mantelreibung verringert,
weil das von der Außenfläche des Schneidringes gebildete Loch einen größeren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser
des einzutreibenden Rohres.
Der Nachteil der bekannten Schneidringe besteht darin, daß sie in Einzelanfertigung für jeden Rohrdurchmesser und für jede Rohrwandstärke
kostenaufwendig hergestellt werden müssen. Sie werden außerdem durch Anschweißen an das Rohr an diesem befestigt, womit
nicht nur ein zusätzlicher Arbeitsaufwand verbunden ist, sondern
zusätzliche Aufwendungen entstehen, wenn der Schneidring nach vollbrachter Rohrdurchpressung zwecks Wiederverwendung vom Rohr entfernt
werden muß.
Um diese Nachteile zumindest teilweise zu verhindern, sind sogenannte
Schneidschuhe in Form von Ringsegmenten bekannt, die zu Schneidringen zusammengesetzt werden können. Auch diese Schneidschuhe
erfordern eine verhältnismäßig aufwendige Herstellung sowie zeitaufwendige Anschweißung und Abtrennung zwecks Wiederverwendung
.
• · · I
• · III
-3-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufsatzelement der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches preiswert hergestellt werden kann und das sich auf einfache Weise gemeinsam mit
gleichartigen Aufsatzelementen zu einem ringförmigen Aufsatz auf
einzutreibenden Rohren zusammensetzen läßt, und zwar weitgehend unabhängig vom Durchmesser und der Wandstärke des jeweils einzutreibenden
Rohres.
$, Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß das mit einer parallel zur Rohrachse
ι verlaufenden Innenfläche, einer sich konisch erweiternden vorderen
f: Außenfläche und einer etwa parallel zur Innenfläche verlaufenden
V hinteren Außenfläche ausgebildete Aufsatzelement mit einem von
seiner hinteren Abschlußfläche ausgehenden, sich etwa über die
Länge der hinteren Außenfläche erstreckenden Schlitz versehen ist, dessen in radialer Richtung des Rohres verlaufende Schlitzweite
im Grund des Schlitzes kleiner als im Bereich der Schlitzöffnung ist.
Mit den erfindungsgemäßen Aufsatzelementen kann weitgehend unabhängig
vom Durchmesser und von der Wandstärke des einzutreibenden Rohres ein ringförmiger Aufsatz dadurch hergestellt werden, daß
die Aufsatzelemente nebeneinanderliegend von vorne her auf die
'-·' Stirnfläche des Rohres aufgesetzt werden. Bei diesem Aufsetzen
verkeilt sich das Aufsatzelement durch den in Eintreibrichtung des Rohres schmaler werdenden Schlitz auf der Rohrwand, wobei
diese Keilkraft beim Eindringen des Rohres ins Erdreich sich laufend vergrößert. Hierdurch wird ein sicherer Halt der Aufsatzelemente
auf dem Rohr garantiert, ohne andererseits das Abnehmen der Aufsatzelemente nach der erfolgten Rohrdurchpressung zu behindern;
die Aufsatzelemente können auf einfache Weise mittels Hammerschlägen
wieder vom Rohr gelöst werden.
Da sich das erfindungsgemäße Aufsatzolement in einfacher und
kostengünstiger Weise aus hochwertigem Stahlguß herstellen läßt und die Aufsatzelemente für Rohre unterschiedlichen Durchmesser^
und unterschiedlicher Wandstärke verwendet werden können, verringern sich die Kosten und die Lagerhaltung für die zum Eintreiben
von Rohren erforderlichen Hilfsmittel. Außerdem ist es möglich, nur einen Teil des Rohrumfanges mit erfindungsgemäßen Aufsatzelementen
zu belegen, falls dies in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Erdreiches vorteilhaft sein sollte.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft die
der Innenfläche benachbarte Innenwandung des Schlitzes parallel zu dieser Innenfläche, wogegen die Außenwandung des Schlitzes
unter einem spitzen Winkel zur Innenwandung verläuft.
Um die Stirnfläche des Aufsatzelementes und damit den Eindringwiderstand
möglichst klein zu halten, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Frontseite der konisch verlaufenden
vorderen Außenfläche bis nahe an die Innenfläche herangeführt sein und mittels einer die Stirnfläche des Aufsatzelementes bildenden
Abrundung in die Innenfläche übergehen.
Das erfindungsgemäße Aufsatzelement kann quer zur Eintreibrichtung
eben, d.h. geradlinig ausgebildet sein. Erf indungsgemj?3 ist
es auch möglich, das Aufsatzelement und/oder den Schlitz in Umfangsrichtung
des Rohres bogenförmig auszubilden, um eine bessere Anpassung auch an Rohre kleineren Durchmessers zu ermöglichen. Die
jeweilige Ausbildung und gegebenenfalls Stärke der Krümmung hängt im wesentlichen von der in Umfangsriehtung des Rohres verlaufenden
Breite des Aufsatzelementes ab.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, bei Bedarf das Aufsatzelement durch ein zwischen der Mantelfläche des Rohres
und der Außenwandung des Schlitzes eintreibbares Halteblech auf dem Rohr zu sichern, insbesondere wenn das einzutreibende Rohr
eine geringe Wandstärke aufweist.
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-5-
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen
Aufsatzelementes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Rohr mit aufgesetzten
Aufsat zelementen,
Fig. 2 eine Stirnansieht zur Fig.l und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Aufsatzelement gemäß
der Schnittlinie III-III in Fig.l.
Wie in den Fig.l und 2 zu erkennen ist, werden die Aufsatzelemente
1 auf die Stirnseite des strichpunktiert eingezeichneten Rohres R derart aufgesetzt, daß sie einen ringförmigen Aufsatz
bilden, wie er insbesondere in Fig.2 zu erkennen ist.
Jedes Aufsatzelement 1 besitzt einen keilförmigen Körper mit einer
parallel zur Rohrachse A verlaufenden Innenfläche 2, einer sich .konisch erweiternden vorderen Außenfläche 3 und einer etwa parallel
zur Innenfläche 2 verlaufenden hinteren Außenfläche 4. Das vordere Ende der konisch verlaufenden vorderen Außenfläche 3 ist bis
nahe an die Innenfläche 2 herangeführt und geht mittels einer die Stirnfläche des Aufsatzelements 1 bildenden Abrundung 5 in die
Innenfläche 2 über, wie dies in Fig.3 zu erkennen ist.
Das Aufsatzelement 1 besitzt einen von der hinteren Abschlußfläche
6 ausgehenden Schlitz 7, dessen in radialer Richtung verlaufende Schlitzweite 8 im Grund des Schlitzes 7 kleiner ist als die Schlitzweite 9 im Bereich der Schlitzöffnung in der hinteren Abschlußfläche
6. Beim Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, daß die der Innenfläche 2 benachbarte Innenwandung 7a des Schlitzes
parallel zur Innenfläche 2 verläuft, wogegen die Außenwandung 7b des Schlitzes 7 unter einem spitzen Winkel zur Innenwandung 7a
ausgerichtet ist.
Durch die voranstehend geschilderte Ausbildung des Aufsatzelemen-
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-S-
tes 1 kann dieses auf Rohre R unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Wandstärke aufgesetzt werden, wobei sich das
Aufsatzelement 1 jeweils mittels seines Schlitzes 7 auf dem einzutreibenden
Ende des Rohres R verklemmt. Je nach in Umfangsrichtung
des Rohres R liegender Breite des Aufsatzelements 1 kann
dieses Aufsatzelement 1 als ebenes oder leicht gekrümmtes Element ausgebildet sein. Weiterhin ist es möglich, den Schlitz 7 in Umfangsrichtung
des Rohres R bogenförmig auszubilden, und zwar unabhängig von der ebenen oder gebogenen Ausführung des Aufsatzelementes
1.
Um das Aufsatzelement 1 zusätzlich zu seiner Verklemmung auf der
Stirnfläche des Rohres R zu sichern, kann ein Halteblech 10 verwendet werden, das zwischen die Mantelfläche des Rohres R und die
Außenwandung 7b des Schlitzes 7 eingetrieben wird, wie dies Fig.3 erkennen läßt.
Durch die auf die einzutreibende Stirnfläche des Rohres R gemäß Fig.l aufgesetzten Aufsatzelemente 1 wird beim Eintreiben des
Rohres R in das Erdreich ein Erdpfropfen gebildet, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Rohres R ist, so
daß er sich innerhalb des Rohres nicht verklemmen kann. Die sich konisch erweiternde vordere Außenfläche 3 der Aufsatzelemente 1
bewirkt beim Eintreiben des Rohres R eine seitliche Verdrängung des Erdreiches, so daß dieses nicht klemmend an der Außenwandung
des Rohres R anliegt, wenn dieses über größere Längen in das Erdreich eingetrieben wird. Die beschriebenen Aufsatzelemente 1 verringern
somit sowohl den spitzen-widerstand als auch die Mantelreibung beim Eintreiben des Rohres R in das Erdreich.
Sofern das vordere Ende des Rohres R wieder aus dem Erdreich austritt,
beispielsweise nach Durchdringen eines Dammes oder durch Eintreten in eine Baugrube, können die Aufsatzelemente 1 auf einfache
Weise vom Rohr R abgenommen werden, indem sie in Eintreib-
richtung des Rohres R mittels Hammerschlägen von der Stirnseite des Rohres R abgeschlagen werden. Die Aufsatzelemente 1 stehen
somit für einen erneuten Einsatz zur Verfügung.
1 lilt
Bezugszeichenliste:
R | Rohr |
A | Rohrachse |
1 | Aufsatzelement |
2 | Innenfläche |
3 | Vordere Aussenfläche |
4 | Hintere Aussenfläche |
5 | Abrundung |
6 | Abschlußfläche |
7 | Schlitz |
7a | Innenwandung |
7b | Außenwandung |
8 | Schlitzweite |
9 | Schlitzweite |
10 | HaJteblech |
Claims (5)
1. Aufsatζelement für in das Erdreich od.dgl.einzutreibende Rohre,
vorzugsweise Stahlrohre größeren Durchmessers, bestehend aus einem im Längsschnitt keilförmigen Körper, der gemeinsam mit
gleichartigen Körpern auf die einzutreibende Stirnfläche des jeweiligen Rohres derart aufsetzbar ist, daß ein ringförmiger
Aufsatz entsteht, dessen Innendurchmesser kleiner als der- Innendurchmesser
des jeweiligen Rohres ist und der einen sich entgegengesetzt zur Eintreibrichtung erweiternden Außenkonus
bildet, dessen größter Durchmesser größer als der Außendurchmesser des jeweiligen Rohres ist,
dadurch gekennzeichne z,
ja daß das mit einer parallel zur Rohrachse (A) verlaufenden
Innenfläche (2), einer sich konisch erweiternden vorderen Außen-
fläche (3) und einer etwa parallel zur Innenfläche (2) verlaust
fenden hinteren Außenfläche (1O ausgebildete Aufsatzelement (1)
mit einem von seiner hinteren Abschlußfläche (6) ausgehenden,
sich etwa über die Länge der hinteren Außenfläche (4) erstrekkenden Schlitz (7) versehen ist, dessen in radialer Richtung
des Rohres (R) verlaufende Schlitzweite (δ) im Grund des Schlitzes (7) kleiner als die Schlitzweite (9) im Bereich der
Schlitzöffnung ist.
2. Aufsatzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Innenfläche (2) benachbarte Innenwandung (7a) des Schlitzes (7) parallel zu dieser Innenfläche (2) verläuft.
3. Aufsatzelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontseite der konisch verlaufenden vorderen Außenfläche (3) bis nahe an die Innenfläche (2) herangeführt ist
und mittels einer die Stirnfläche des Aufsatzelements (1) bildenden
Abrundung (5) in die Innenfläche (2) übergeht.
4. Aufsatzeleinent nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzelement (1) und/oder der
Schlitz (7) in Umfangsrichtung des Rohres (R) bogenförmig ausgebildet ist.
5. Aufsatzelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch ein zwischen der Mantelfläche des Rohres (R) und der Außenwandung (7b) des Schlitzes (7) eintreibbares
Halteblech (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838303395 DE8303395U1 (de) | 1983-02-08 | 1983-02-08 | Aufsatzelement fuer in das erdreich einzutreibende rohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838303395 DE8303395U1 (de) | 1983-02-08 | 1983-02-08 | Aufsatzelement fuer in das erdreich einzutreibende rohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8303395U1 true DE8303395U1 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=6749774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838303395 Expired DE8303395U1 (de) | 1983-02-08 | 1983-02-08 | Aufsatzelement fuer in das erdreich einzutreibende rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8303395U1 (de) |
-
1983
- 1983-02-08 DE DE19838303395 patent/DE8303395U1/de not_active Expired
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