DE8303264U1 - Sicherungsanbau für eine gekapselte Schaltanlage - Google Patents

Sicherungsanbau für eine gekapselte Schaltanlage

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DE8303264U1 DE19838303264 DE8303264U DE8303264U1 DE 8303264 U1 DE8303264 U1 DE 8303264U1 DE 19838303264 DE19838303264 DE 19838303264 DE 8303264 U DE8303264 U DE 8303264U DE 8303264 U1 DE8303264 U1 DE 8303264U1
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Description

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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 83 P 3 O 3 5 OE
Sicherungsbau für eine gekapselte Schaltanlage
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungsanbau für eine gekapselte Schaltanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
1o
Es ist bereits ein Sicherungeanbau der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art bekannt. Bei dem V bekannten Anbau sind die AufnahmekontaktstUcke für
Sicherungen ausgebildet, die DIN 43625 entsprechen.
Für Sicherungen, die von DIN 43625 abweichen, müßen andere AufnahmekontaktstUcke vorgesehen werden. Das Auswechseln der AufnahmekontaktstUcke für Sicherungen nach DIN 43625 gegen solche nach anderen Vorschriften oder umgekehrt, ist zwar grund- sätzlich möglich, Jedoch aufwendig, insbesondere dann, wenn das Auswechseln am Aufstellungsort der zugeordneten Schaltanlage vorgenommen werden muß (DE-A 29 2o 153).
/ 25 Aufgabe der Erfindung ist es, den Sicherungsanbau nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß der Austausch von Sicherungen nach DIN 43625 gegen solche nach anderen Vorschriften oder umgekehrt auf besonders einfache Weise möglich ist. 3o
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Ausbildung gelöst.
Die gefundene Lösung hat den Vorteil, daß die Schlitten für Jede Art Sicherung einheitlich sind und
ί Bee 25 Bes / 12.o1.1983
- 2 - VPA 83 P 3 O 3 5 DE
sich» Je nach verwendeter Sicherung, nur durch ihre Aufnehmekontaktetücke unterscheiden. Die Einheitlichkeit der Schlitten ist sowohl für die Fertigung als auch für die Lagerhaltung besonders wirtschaftlich.
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben. 1o
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in einem AusfUhrungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Seitenriß im Schnitt, ait einem Schlitten, der Aufnahmekon
taktstücke für Sicherungen nach DIN 43625 aufweist,
Fig. 2 einen Seitenriß eines Schlittens mit Aufnahmekontaktstücken, die für
Sicherungen ausgebildet sind, welche außerhalb der DIN 43625 liegen,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig.1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Isolierstoffgehäuse bezeichnet, an dessen Boden Erhebungen 2,3 zur Auflage und Befestigung an einer nicht dargestellten Kapselung einer Schaltanlage angeformt sind.
Im Boden des Isolierstoffgehäuses 1 befinden sich zwei Ausnehmungen 4,5 für den Eingriff jeweils eines mit einem Durchführungsbolzen: 6,7 versehenen Durchführungsisolators 8,9 und einer mit dem Durchführungsisolator 8,9 vereinigten elastischen Dichtung 10,11.
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- 3 - VPA 83 P 3 O 3 5 DE
Die Durchführungsbolzen 6,7 und die DurchfUhrungsisolatorenS,9 ragen aus der, wie erwähnt, nicht gezeigten Schaltanlagenkapselung heraus und sind insbesondere dargestellt, um die Möglichkeit des Anbaues des Isolierstoffgehäuses 1 an eine Schaltanlage aufzuzeigen. Die Dichtungen 1o,11 sind Bestandteil des Isolierstoffgehäuses 1.
Das Isolierstoffgehäuse 1 umschließt in Fig. 1 eine Hochspannungs-Sicherung 12 nach DIN 43625. Die Enden der Sicherung 12 sind jeweils mit einem AufnahmekontaktstUck 14 verbunden, an dem eine Verbindung zu einem Stromanschluß angreift. Im vorliegenden Fall bilden die Durchführungsbolzen 6,7 die Stromanschlüsse.
Vor der Sicherung 12 ist eine Membrane 15 angeordnet, die den von der Sicherung 12 eingenommenen Raum des Isolierstoffgehäuses 1 nach der Gehäusefront abschließt und mit einem am Isolierstoffgehäuse 1 mit drei Rändelschrauben befestigten Frontdeckel 17 vereinigt ist.
Die Membrane 15 ist von einem nicht dargestellten Schlagstift der Sicherung 12 beaufschlagbar und zur Beaufschlagung einer in und vor ihr angeordneten, insgesamt mit 18 bezeichneten Übertragungseinrichtung ausgebildet, über welche beim Ansprechen der Sicherung 12 eine nicht dargestellte Auslöse- einrichtung betätigbar 1st.
Wie besonders aus Flg. 3 ersichtlich, ist im Isolierstoffgehäuse 1 eine Bahn 2o für einen einschiebbaren Schlitten 21 vorgesehen, im vorliegenden Beispiel ist die Bahn 2o im Isolierstoffgehäuse 1 ein geformt.
- 4 - VPA 83 P 3 O 3 5 DE
Der Schlitten 21 ist mit dem Frontdeckel 17 verbunden.
Ferner trägt der Schlitten 21 die Aufnahmekontaktstücke 14 sowie zwei Einfahrkontaktstücke 22.
Jedes der Einfahrkontaktstücke 22 ist mit einem der Aufnahmekontaktstücke 14 verbunden.
Die EinfahrkontaktstUcke 22 sind beim Einschieben des Schlittens 21 in das Isolierstoffgehäuse 1 Jeweils in ein Gegenkontaktstück 23 einschiebbar, das mit einem der Stromanschlüße verbunden ist. Wie bereits ausgeführt,bilden die DurchfUhrungs bolzen 6,7 die StromanschlUsse.
Im dargestellten Beispiel besteht der Schlitten 21 aus einer U-förmigen Isolierstoffschiene, die mit ihren Schenkeln auf der Bahn 2o aufliegt.
Auf dem Steg des U-förmigen Schlittens 21 sind die AufnahmekontaktstUcke 14 sowie eines der EinfahrkontaktstUcke 22 angeordnet. Das auf dem Steg angeordnete Einfahrkontaktstück 22 ist dem rück wärtigen Aufnahmekontaktstück 14 zugeordnet, also demjenigen Aufnahmekontaktstück 14, das in der Betriebsstellung des Schlittens 21 dem Frontdeckel 17 entgegengesetzt ist.
Unter dem Steg des U- förmigen Schlittens 21 ist
das andere EinfahrkontaktstUck 22 angeordnet. Dieses ist dem Aufnahmekontaktstück 14 zugeordnet, das in Betriebsstellung des Schlittens 21 unmittelbar hinter der Membrane 15 liegt.
Zur Erleichterung der Hontage der Gegenkontakt-
- 5 - VPA 83 P 3 O 3 5 DE
stücke 23 besitzt das Isolierstoffgehäuse 1 einen Kopfdeckel 24.
Für Sicherungen, die außerhalb der DIN 43625 liegen, bleiben mit Ausnahme der Aufnahmekontakt stücke für die Sicherung alle Teile und ihre Anordnung unverändert. Auf diese Weise kann wechselweise ein Schlitten mit einer Sicherung nach DIN 43625 einfach gegen einen Schlitten mit einer Sicherung, die außerhalb der DIN 43625 liegt, Γ ausgetauscht werden.
Ein Schlitten 21 mit einer außerhalb der DIN 43625 liegenden Sicherung 25 ist in Fig. 2 dar gestellt. Die Sicherung 25 besitzt Winkelbleche als Stromanschlüsse, im Gegensatz zu der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Sicherung 12, die DIN 43625 entsprechende Kontaktkappen als Stromanschlüsse besitzt.
2o
Infolge der anderen Ausbildung der Stromanschlüsse der Sicherung 25 nach Fig. 2 sind auch die diesen StromanschlUssen zugeordneten Aufnahmekontakt-' stücke anders als die in den Fig. 1 und 3 darge-
stellten Aufnahmekontaktstücke 14 ausgebildet.
Die Aufnahmekontaktstücke in Fig. 2 sind mit 27 bezeichnet und bestehen, wie dargestellt, in einem Fall aus einem Z- förmigen Blech und im anderen Fall au» einem U- furmigen Blech. Die
beiden Bleche sind mit dem zugeordneten Winkelblech 26, wie dargestellt, Jeweils durch eine Schraube und eine Mutter verbunden.
4 Patentansprüche / 3 Figuren

Claims (4)

·■■ «a» ···■ • ι ■ ·■·■*« t· e · -6- VPA 83 P 3 O 3 5 QE eanspruch»
1. Sicherungeanbau für eine gekapselte Schaltanlage, mit den Merkmalen:
5
1.1 ein Isolierstoffgehäuse (1) umschließt eine Hochspannungs-Sicherung (12,25), deren Enden jeweils mit einem Aufnahmekontaktstück (14,27) verbunden sind,
1o
( ( 1.2 an jedes Aufnahmekontaktstück (14,27) greift eine
Verbindung zu einem Stromanschluß an,
1.3 vor der Sicherung (12,25) ist eine Membrane (15) angeordnet, die von einem Schlagstift der Sicherung (12,25) beaufschlagbar und zur Beaufschlagung einer vor ihr angeordneten Übertragungseinrichtung (18) ausgebildet ist,
1.4 die Membrane (15) ist mit einem Frontdeckel (17) vereinigt, der das Isolierstoffgehäuse (1) abschließt und die übertragungseinrichtung (18) enthält,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
1.5 im Isolierstoffgehäuse (1) ist eine Bahn (2o) für einen einschiebbaren Schlitten (21) vorgesehen,
1.6 der Schlitten (21) ist mit dem Frontdeckel (17) verbunden und trägt die Aufnahmekontaktstücke (14,27) sowie zwei Einfahrkontaktstücke (22), die Jeweils mit einem der Aufnahmekontaktstücke (14,27) verbunden und In ein Gegenkontaktstück (23) einochiebbar sind, das mit einem der Stromanschlüsse (6,7) verbunden ist.
-7- VPA 83 P 30 35 OE
2. Sicherungsanbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten
(21) aus einer U- föraigen Isolierstoffschiene
besteht, die mit ihren Schenkeln auf der Bahn (2o) aufliegt und über ihrem Steg die Aufnahmekontaktstücke (14,27) sowie eines der Einfahrkontaktstücke (22) und unter ihrem Steg das andere Einfahrkon-' taktstück (22) trägt.
3. Sicherungsanbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ) Isolierstoffgehäuse (1) einen Kopfdeckel (24) besitzt.
4. Sicherungsanbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontdeckel (17) mit drei Rändelscheiben (16) an das Isolierstoffgehäuse (1) angeschraubt ist.
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