DE4116058A1 - Schaltanlage - Google Patents

Schaltanlage

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DE4116058A1
DE4116058A1 DE19914116058 DE4116058A DE4116058A1 DE 4116058 A1 DE4116058 A1 DE 4116058A1 DE 19914116058 DE19914116058 DE 19914116058 DE 4116058 A DE4116058 A DE 4116058A DE 4116058 A1 DE4116058 A1 DE 4116058A1
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltanlage insbesondere Last­ schaltanlage, mit Sicherungsbehältern, jeweils bestehend aus einem elektrische Anschlußkontakte aufweisenden Köcher sowie einem die Sicherung haltenden Köcherdeckel.
Derartige Schaltanlagen sind mit Sicherungseinsätzen verse­ hen, bei denen der Köcherdeckel mit einem schlittenartigen Sicherungseinsatz verbunden ist, der beide zur Aufnahme der Sicherung vorgesehenen Kontakte aufweist. Zum Auswechseln ei­ ner Sicherung ist daher der Köcherdeckel mitsamt dem schlit­ tenartigen Sicherungseinsatz aus dem Köcher herauszuziehen, die Sicherung auszuwechseln und dann der mit der neuen Siche­ rung versehene schlittenartige Sicherungseinsatz wieder in den Köcher einzuführen. Dieser Aufbau erfordert einen ver­ hältnismäßigen großen Köcher. Darüber hinaus müssen die am Schlitten vorgesehenen Kontakte klammerartig gestaltet sein, um das Einsetzen und das Herausnehmen der Sicherung zu ge­ statten. Auf diese Weise können die sicherungsseitigen Kon­ takte nicht vollständig über ihren Umfang mit dem köchersei­ tigen bzw. köcherdeckelseitigen Kontakt in Verbindung ste­ hen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine weitere Schaltanlage der eingangs genannten Gattung zu schaffen und insbesondere eine Schaltanlage zu schaffen, bei der eine erhöhte elektrische Sicherheit und eine verbesserte Kontak­ tierung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei der Schaltanlage der Erfindung da­ durch gelöst, daß die Sicherung am Köcherdeckel mechanisch freitragend gehaltert und mit ihrem ersten Kontaktstück an einem köcherdeckelseitigen Kontakt elektrisch kontaktiert und mit einem ersten, an der Köcherwand gehalterten An- Schlußkontakt verbindbar ist und daß im Köcher ein mit einem zweiten, an der Köcherwand gehalterten Anschlußkontakt ver­ bundener köcherseitiger Kontakt zur elektrischen Kontaktie­ rung mit dem zweiten Sicherungskontakt vorgesehen ist.
Durch die mechanisch freitragende Halterung der Sicherung am Köcherdeckel und das Vorsehen des das zweite Kontaktstück aufnehmenden Kontaktes im Köcher kann beim Gegenstand der Erfindung auf einen Schlitten verzichtet werden. Daher kann der Durchmesser des Köchers gegenüber dem Stand der Technik verringert werden.
Das Vorsehen einer Radialspannhalterung zur Halterung der Sicherung am Köcherdeckel nach Anspruch 2 gestattet eine besonders wirksame Befestigung der Sicherung. Wird die Siche­ rung gemäß Anspruch 3 mit ihrem ersten Kontaktstück am Kö­ cherdeckel freitragend gehaltert, so kann insbesondere bei der Ausbildung nach Anspruch 4 eine elektrische Kontaktie­ rung gleichzeitig mit der mechanischen Halterung erfolgen, wobei insbesondere beim Vorsehen einer Radialspannhalterung nach Anspruch 5 eine sichere elektrische Kontaktierung über im wesentlichen den gesamten Umfang des Kontaktstücks er­ folgt.
Die Ausbildung nach Anspruch 6 gestattet auf einfache Weise ein vollständiges Lösen des Köcherdeckels vom Köcher, wobei beim Entfernen des Köcherdeckels vom Köcher gleichzeitig die elektrische Verbindung des köcherdeckelseitigen Kontaktes zum ersten Anschlußkontakt unterbrochen wird.
Besonders vorteilhaft ist auch die Ausbildung des köchersei­ tigen Kontaktes nach Anspruch 7, wobei auch das zweite Kon­ taktstück im wesentlichen über seinen gesamten Umfang elek­ trisch kontaktiert wird.
Das Vorsehen einer dichtenden Wand nach Anspruch 8 gestattet den Einsatz der Schaltanlage auch dort, wo leicht entzündli­ che Gase oder Dämpfe auftreten können. Ist nach Anspruch 9 die Dichtungswand im Bereich des Auslösestiftes der Siche­ rung elastisch, so weist die Dichtungswand einerseits eine ausreichende Stabilität in sich auf und kann andererseits vom Auslösestift ausgelenkt werden, so daß auf diese Weise außerhalb des abgedichteten Innenraumes des Köchers gelegene Einrichtungen vom Auslösestift beaufschlagt werden können.
Eine derartige Einrichtung ist vorzugsweise der in Anspruch 10 angegebene Schieber, der selbst oder über das in Anspruch 11 angegebene und nach Anspruch 12 vorzugsweise von einem Umlenkhebel gebildete Winkelgetriebe einen Schlagstift beauf­ schlagen kann. Bei dieser Anordnung ist die den Schieber ge­ gen den Auslösestift haltende Feder nach Anspruch 13 vorzugs­ weise im Bereich der Köcherachse gelegen, wodurch eine mini­ male Beeinflussung des radialen Isolationswiderstandes er­ zielt wird.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 14 wird das zentrische Einführen der Sicherung in den Tulpenkontakt erleichtert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen mit einem Köcher­ deckel versehenen Köcher und einer darin angeordneten Sicherung und
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Schnittdar­ stellung einer bevorzugten Ausbildung eines Köcherdeckels.
In Fig. 1 ist ein zur Aufnahme einer mit einem ersten und einem zweiten Kontaktstück 31, 32 versehenen Sicherung 3 aus­ gebildeter Köcher 1 einer Schaltanlage dargestellt.
Der Köcher 1 besteht aus einem an einer Stirnseite offenen und an der anderen Stirnseite geschlossenen, im wesentlichen rohrförmigen Köchergehäuse 16. Im Bereich des geschlossenen Endes des Köchers 1 ist auf der Innenseite des Köchergehäu­ ses 16 ein glockenartiger, aus elektrisch leitendem Material bestehender Gehäuseeinsatz 17 angeordnet. Am glockenartigen Gehäuseeinsatz 17 ist ein mit seiner Öffnung zum Köcherinnen­ raum 14 weisender tulpenartiger Kontakt 10 koaxial zum Kö­ cher 1 vorgesehen. Der tulpenartige Kontakt 10 umschließt unter Ausübung einer Druckwirkung den im wesentlichen zylin­ drischen und axial aus der Sicherung 3 hervorstehenden zwei­ ten Sicherungskontakt 32.
Zur Erleichterung des Einsetzens der Sicherung in den köcher­ seitigen Kontakt 10 ist auf den zweiten Sicherungskontakt 32 eine Zentrierscheibe 34 aufgeschoben, die mit ihrem Innenum­ fang den Außenumfang des zylindrischen zweiten Sicherungskon­ taktes 32 klemmend umgreift und mit ihrem Außenumfang unter leichter Klemmwirkung, insbesondere federnd, in den glockenartigen Gehäuseeinsatz 17 einschiebbar ist. Gleichzeitig wirkt die Zentrierscheibe 34 als köcherseitige Stütze für die Sicherung 3.
Eine erste Kontaktdurchführung 11′ eines ersten Anschlußkon­ taktes 11 ist mit einer im Köchergehäuse angeordneten Kon­ taktschiene 18 elektrisch und mechanisch verbunden. Die Kon­ taktschiene 18 verläuft zum offenen Ende des Köchergehäuses 16 hin und weist im Bereich der Gehäuseöffnung einen als Kontaktbuchse ausgebildeten Verbindungsgegenkontakt 13 auf. Der glockenartige Gehäuseeinsatz 17 ist mit einer aus dem Köchergehäuse 16 herausgeführten Durchführung 12′ eines zwei­ ten Anschlußkontaktes 12 elektrisch und mechanisch verbun­ den.
Am offenen Ende des Köchergehäuses weist dieses einen umlau­ fenden Ringabschnitt 19 mit einer sich axial und radial nach außen konisch erweiternden Innenfläche 19′ auf. Der ringför­ mige Abschnitt 19 steht dabei axial über Flanschansätze 19′′ des Köchergehäuses 16 hervor.
Der in Fig. 2 dargestellte Köcherdeckel 2 besteht aus einem Köcherdeckelkörper 21, aus dem ein umlaufender Ringabschnitt 20 axial hervorsteht. Der umlaufende Ringabschnitt 20 be­ sitzt an seinem Außenumfang eine sich axial nach außen und radial nach innen konisch verjüngende Außenumfangsfläche 20′. Der Durchmesser des Ringabschnitts 20 des Köcherdeckels 2 ist geringer als der Ringabschnitt 19 des Köchers 1, und die Neigung der köcherseitigen konischen Innenfläche 19′ ent­ spricht im wesentlichen der Neigung der köcherdeckelseitigen konischen Außenfläche 20′.
Radial außenliegende Flanschansätze 20′′ stehen vom Köcher­ deckelkörper 21 axial über den umlaufenden Ringabschnitt 20 hervor.
Innerhalb des umlaufenden Ringabschnitts 20 des Köchers 2 ist eine Radialspannhalterung 4 vorgesehen, die koaxial zur Köcherachse 15 gelegen ist. Die Radialspannhalterung 4 be­ sitzt einen Spannring 40, der mittels eines radial hervor­ stehenden Halteabschnitts 43 an einer am Grund der vom Ring­ abschnitt 20 umschlossenen Vertiefung gebildeten Radialflä­ che 22 des Köcherdeckelkörpers 21 mittels einer Schraube 44 befestigt ist. Im Halteabschnitt 43 ist ein im wesentlichen zylindrischer Kontaktstecker 23 verankert, der sich parallel zur Köcherachse 15 erstreckt. Der Kontaktstecker 23 bildet einen Verbindungskontakt, der in den als Kontaktbuchse aus­ gebildeten köcherseitigen Verbindungsgegenkontakt 13 ein­ steckbar ist und auf diese Weise eine elektrische Verbindung zwischen dem Spannring 40 und dem ersten Anschlußkontakt 11 herstellt.
Der Spannring 40 ist im wesentlichen zylindrisch ausgestal­ tet und besitzt eine axiale Durchgangsbohrung 45, die sich auf der vom Köcherdeckelkörper 21 weggewandten Seite unter Ausbildung einer Stufe 45′ zu einem zylindrischen Führungsab­ schnitt 46 erweitert, dessen Innenumfang zur Aufnahme des Außenumfangs des ersten Kontaktstücks 31 ausgebildet ist. Der zylindrische Führungsabschnitt 46 geht über in einen sich radial erweiternden Konusabschnit 47. Im Bereich des Konusabschnitts 47 ist der Spannring 40 an seinem Außenum­ fang mit einem Außengewinde 48 versehen.
Zur Radialspannhalterung 4 gehört weiterhin ein einseitig axial aufgetrennter Konusring 41, der eine zylindrische Boh­ rung 41′ aufweist, die an den Durchmesser des ersten Kontakt­ stücks 31 der Sicherung 3 angepaßt ist. Der Außenumfang 41′′ des Konusrings 41 verläuft sich radial verjüngend zum Köcher­ deckelkörper 21 hin, wobei der Konuswinkel des Außenumfangs 41′′ im wesentlichen dem Konuswinkel des Konusabschnitts 47 des Spannrings 40 entspricht. Auf diese Weise ist der Konus­ ring 41 in den Spannring 40 einsetzbar. Bei gegenseitiger Berührung der Konusflächen 47 und 41′′ steht der Konusring 41 axial aus dem Spannring 40 hervor. An seinem freien, aus dem Spannring herausragenden Ende besitzt der Konusring 41 eine zur Köcherachse 15 radial verlaufende Stirnfläche 49.
Eine Spannhülse 42 ist mit einem Innengewinde 48′ versehen, das mit dem Außengewinde 48 des Spannrings 40 zusammenwirkt. Die Spannhülse 42 weist im Bereich des rückwärtigen Endes ihres Innengewindes 48′ einen radial nach innen gerichteten Ringabschnitt 49′ auf, dessen Innenbohrung geringfügig größer ist als das erste Kontaktstück 31 der Sicherung 3. Der Ringabschnitt 49′ ist dabei zur Anlage an die Stirnflä­ che 49 des Konusrings 41 ausgebildet. An ihrem vom Köcher­ deckelkörper 21 weg weisenden Ende bildet die Spannhülse 42 eine den Sicherungskörper 30 teilweise übergreifende Glocke 42′. Die Glocke 42′ ist am Umfang ihres freien Endes mit einem Abschnitt 42′′ versehen, der zur Aufnahme einer von Hand oder mittels eines Werkzeugs aufgebrachten Schraubkraft ausgebildet ist.
Bei gelockerter Schraubverbindung 48, 48′ kann die Sicherung 3 mittels ihres axial aus dem Sicherungskörper 30 hervorste­ henden zylindrischen ersten Kontaktstücks 31 in die zylindri­ sche Öffnung 41′, 46 der Radialspannhalterung 4 eingeführt werden bis sie gegen die Stufe 45′ zur Anlage kommt. Darauf­ hin wird die Spannhülse 42 auf den Spannring 40 aufge­ schraubt, wobei der Ringabschnit 49′ der Spannhülse 42 gegen die Stirnfläche 49 des Konusrings 41 zur Anlage kommt und den Konusring 41 mit seiner Konusfläche 41′′ gegen den Konus­ abschnitt 47 des Spannrings 40 drückt. Da der Konusring 41 einseitig geschlitzt ist zieht er sich radial zusammen, so daß er mit seinem Innenumfang 41′ fest gegen den Außenumfang 31′ des ersten Kontaktstücks 31 anliegt. Auf diese Weise entstehen zwischen den Flächen 31′ und 41′ sowie 41′′ und 47 hohe Flächenpressungen, die einen sicheren mechanischen Halt der Sicherung 3 in der Radialspannhalterung 4 sowie eine optimale elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kontaktstück 31 und der als köcherdeckelseitiger Kontakt 41, 40 wirkenden Radialspannhalterung 4 unter Minimierung von Übergangswiderständen bewirken.
Zwischen dem Spannring 40 mit seinem Halteabschnitt 43 und dem Köcherdeckelkörper 21 mit seiner Radialfläche 22 ist eine elastische Dichtung 6 eingelegt, die im Bereich der Köcherachse einen besonders elastischen Abschnitt 60 auf­ weist. Die Dichtung 6 besitzt radial außerhalb ihres inneren Grundabschnittes einen im Querschnitt im wesentlichen V-för­ mig ausgebildeten Ringabschnitt 62, 63, der den umlaufenden Ringabschnitt 20 des Köcherdeckels 2 übergreift. Der radial außenliegende und schräg verlaufende Teil 62 des im Quer­ schnitt V-förmigen Ringabschnitts 62, 63 der Dichtung 6 liegt dabei an der konischen Außenfläche 20′ des köcher­ deckelseitigen umlaufenden Ringabschnitts 20 an.
Wird der Köcherdeckel 2 auf den Köcher 1 aufgesetzt, so greift der Köcherdeckel 2 mit seinem umlaufenden Ringab­ schnitt 20 und der darüberliegenden Dichtung 6 in den Köcher 1 ein, wobei die konische Außenfläche 20′ des umlaufenden Ringabschnitts 20 des Köcherdeckels 2 unter Einklemmung des schräg verlaufenden Teils 62 der Dichtung gegen die konische Innenfläche 19′ des Köchers gedrückt wird. Befestigt wird der Köcherdeckel 2 am Köcher 1 mittels durch die Flanschab­ schnitte 20′′ des Köcherdeckels 2 geführter und in den Flanschansätzen 19′′ des Köchers 1 verschraubter Befesti­ gungsschrauben 24. Dabei wird durch den Dichtungsteil 62 eine Fluidabdichtung zwischen dem Köcher 1 und dem Köcher­ deckel 2 sowie durch die einander Übergreifenden ringformi­ gen Abschnitte 19 und 20 eine elektrische Abdichtung zwi­ schen Köcher 1 und Köcherdeckel 2 geschaffen. Die Befesti­ gungsschrauben 24 sind bevorzugt als im Köcherdeckel unver­ lierbar angeordnete Knebelschrauben ausgebildet.
Im Köcherdeckel 2 ist auf der vom Köcherinnenraum abgewandt­ en Seite der Dichtung 6 ein von der Sicherung 3 beaufschlag­ barer Auslösemechanismus 5 angeordnet.
Zwischen dem vom Köcherinnenraum 14 abgewandten und auf der anderen Seite der Dichtung 6 gelegenen Köcherdeckelinnenraum 26 ist an einer für die elektrische Isolation unkritischen Stelle eine Druckausgleichsbohrung 61 in der Dichtung 6 vor­ gesehen. In Fig. 2 ist die Druckausgleichsbohrung 61 an ei­ nem Ort an der Basis des im Querschnitt V-förmigen Umfangs­ randes 62, 63 der Dichtung 6 gezeigt. Die Druckausgleichs­ bohrung 61 verhindert bei sich im Betrieb es ärmendem Köcher­ innenraum 14 einen Anstieg des Drucks im Köcherinnenraum 14 und somit ein mögliches von einem höheren Luftdruck im Kö­ cherinnenraum 14 hervorgerufenes Ausbeulen des elastischen Mittelabschnitts 60 der Dichtung 6, wodurch ein fehlerhaftes Ansprechen des Auslösemechanismus′ 5 verursacht werden wür­ de.
Der Auslösemechanismus 5 weist einen Schieber 50 auf, der in einer Axialführung 25 des Köcherdeckels 2 axial verschiebbar gelagert ist. Eine Druckfeder 53, vorzugsweise eine Wendelfe­ der, ist in der Axialführung 25 zwischen dem Schieber 50 und dem Köcherdeckelkörper 21 angeordnet und spannt den Schieber 50 gegen den elastischen Mittelabschnitt 60 der Dichtung 6 vor. Dem dichtungsseitigen Kopf 50′ des Schiebers 50 benach­ bart ist auf der anderen Seite der Dichtung ein ebenfalls axial verschieblicher Auslösestift 33 der Sicherung 3 gele­ gen. Der Auslösestift 33 ist im ersten Kontaktstück axial aus diesem hervorstehend angeordnet. Die Feder 53 hält somit den Kopf 50′ des Schiebers 50 über den elastischen Mittelab­ schnitt der Dichtung 6 gegen den Auslösestift 33 der Sicherung 3 in Anlage.
Ein im Köcherdeckelkörper 21 schwenkbar gelagerter Umlenkhe­ bel 51 ist sowohl im Schieber 50 als auch in einem sich ra­ dial im Köcherdeckelkörper 21 erstreckenden und radial ver­ schiebbaren Schlagstift 52 geführt. Auf diese Weise ist mit­ tels des Umlenkhebels 51 zwischen dem Schieber 50 und dem Schlagstift 52 ein Winkeltrieb gebildet, der eine vom Aus­ lösestift 33 bewirkte Axialbewegung des Schiebers 50 in eine Bewegung des Schlagstifts 52 radial zur Köcherachse 15 um­ wandelt. Wird die Sicherung 3 ausgelöst, so bewegt sich der Auslösestift 33 axial aus der Sicherung heraus (in Fig. 2 nach rechts), schiebt den Schieber 50 gegen die Kraft der Feder 53 von der Sicherung 3 weg, wobei über den Umlenkhebel 51 der Schlagstift 52 radial aus dem Köcherdeckelkörper 21 herausbewegt wird. Der Schlagstift 52 kann dabei eine in der Schaltanlage vorgesehene weitere Einrichtung, beispielsweise eine Warn- oder Anzeigeeinrichtung beaufschlagen.
Im Gegensatz zur in der Fig. 1 dargestellten radial angeord­ neten und den Schlagstift 52 umschlingenden Feder 53′ be­ sitzt die in Fig. 2 dargestellte axiale Anordnung der Feder 53 den Vorteil, daß bei der Ausführung nach Fig. 2 der radia­ le Isolationswiderstand des Köcherdeckels 2 nicht durch die elektrisch leitende Feder verringert wird.
Am freien Ende ist der Köcherdeckel 2 mit einem Handgriff 27 versehen, der sich bevorzugt von der Köcherdeckelmittel zu zwei Seiten erstreckt, so daß die am Köcherdeckel 2 befestig­ te Sicherung 3 beidhändig in den Köcher 1 eingeführt bzw. aus diesem herausgenommen werden kann.

Claims (14)

1. Schaltanlage, insbesondere Lastschaltanlage, mit Siche­ rungsbehältern, jeweils bestehend aus einem elektrische Anschlußkontakte aufweisenden Köcher sowie einem die Si­ cherung haltenden Köcherdeckel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherung (3) am Köcherdeckel (2) mechanisch freitragend gehaltert und mit ihrem ersten Kontaktstück (31) an einem köcherdeckelseitigen Kontakt (40, 41) elektrisch kontaktiert und mit einem ersten, an der Köcherwand gehalterten Anschlußkontakt (11) verbindbar ist und
daß im Köcher (1) ein mit einem zweiten, an der Köcher­ wand gehalterten Anschlußkontakt (12) verbundener kö­ cherseitiger Kontakt (10) zur elektrischen Kontaktie­ rung mit dem zweiten Sicherungskontakt (32) vorgesehen ist.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Sicherung (3) am Köcherdeckel (2) eine Radialspannhalterung (4) vorgesehen ist.
3. Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (3) über ihr erstes Kontaktstück (31) am Köcherdeckel (2) freitragend gehaltert ist.
4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialspannhalterung (4) als köcherdeckelseiti­ ger Kontakt (40, 41) ausgebildet ist.
5. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialspannhalterung (4) einen am Köcherdeckel (2) befestigten, das erste Kontaktstück (31) aufnehmen­ den Spannring (40), einen vom Spannring (40) aufnehm­ baren geschlitzten Konusring (41) sowie eine mit dem Spannring (40) zur gegenseitigen radialen Verspannung verschraubbare Spannhülse (42) aufweist.
6. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am köcherdeckelseitigen Kontakt (40, 41) ein als Kontaktstift ausgebildeter Verbindungskontakt (23) vor­ gesehen ist, der mit einem köcherseitigen, mit dem er­ sten Anschlußkontakt (11) verbundenen und von einer Kontaktbuchse gebildeten Verbindungsgegenkontakt (13) zusammenwirkt.
7. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der köcherseitige Kontakt (10) als Tulpenkontakt zur radial klemmenden Aufnahme des zylindrischen zwei­ ten Kontaktstücks (32) ausgebildet ist.
8. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem köcherdeckelseitigen Kontakt (40, 41) und dem Köcherdeckelkörper (21) eine dichtende, zumin­ dest bereichsweise elastische Wand (6) vorgesehen ist, die beim Aufsetzen des Köcherdeckels (2) auf den Köcher (1) den Köcherinnenraum (14) abdichtet.
9. Schaltanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungswand (6) im Bereich des Auslösestiftes (33) der Sicherung (3) elastisch ist.
10. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Köcherdeckelkörper (21) ein vorzugsweise in Axialrichtung des Köchers (1) bewegbarer Schieber (50) dem Auslösestift (33) gegenübergelegen und von diesem beaufschlagbar ist.
11. Schaltanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (50) über ein im Köcherdeckelkörper (21) angeordnetes Winkelgetriebe mit einem im Köcher­ deckel (2) radial verschiebbar angeordneten Schlagstift (52) gekoppelt ist und von einer Feder (53) gegen den Auslösestift (33) der Sicherung (3) belastet ist.
12. Schaltanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebe von einem Umlenkhebel (51) gebil­ det ist.
13. Schaltanlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (53) im Bereich der Köcherachse (15) ge­ legen ist.
14. Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentrierscheibe (34) vorgesehen ist, die auf den zweiten Sicherungskontakt (32) aufgeschoben ist und dessen Außenumfang mit ihrem Innenumfang klemmend um­ greift.
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