DE19963614A1 - Steckdoseneinsatz für eine elektrische Steckverbindung - Google Patents

Steckdoseneinsatz für eine elektrische Steckverbindung

Info

Publication number
DE19963614A1
DE19963614A1 DE19963614A DE19963614A DE19963614A1 DE 19963614 A1 DE19963614 A1 DE 19963614A1 DE 19963614 A DE19963614 A DE 19963614A DE 19963614 A DE19963614 A DE 19963614A DE 19963614 A1 DE19963614 A1 DE 19963614A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket insert
guide
locking member
insertion opening
insert according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19963614A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Popp & Co KG GmbH
Original Assignee
Popp & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Popp & Co KG GmbH filed Critical Popp & Co KG GmbH
Priority to DE19963614A priority Critical patent/DE19963614A1/de
Publication of DE19963614A1 publication Critical patent/DE19963614A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4532Rotating shutter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5213Covers

Abstract

Ein Steckdoseneinsatz für eine elektrische Steckverbindung enthält zumindest eine Einführöffnung (8) zum Einführen des Kontaktstiftes (4) eines Steckers und ein auf der der Einführseite (10) angewandten Rückseite (12) federnd und um eine zur Einführöffnungsachse (33) parallele und von dieser beabstandeten Schwenkachse (22) schwenkbar gelagertes und zwangsgeführtes, vorzugsweise in die mit einem Dichtring (20) versehene Einführöffnung (8) hineinragendes Sperrglied (14), das zum Verschließen der Einführöffnung (8) dient. Beim Einführen des Kontaktstiftes (4) in die Einführöffnung (8) gibt dieses Sperrglied (14) durch eine zusammengesetzte Axial- und Schwenkbewegung die Einführöffnung (8) frei und ermöglicht so ein Durchführen des Kontaktstiftes (4). Durch diese Maßnahme wird eine Spritzwasserdichtigkeit des Steckdoseneinsatzes ermöglicht, ohne daß es hierzu eines Deckels zum Abdecken des gesamten Steckdoseneinsatzes bedarf.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckdoseneinsatz für eine elektrische Steckverbindung, insbesondere auf einen Steckdoseneinsatz für eine zweipolige Schutzkontakt-Wandsteckdose oder eine Schutzkontakt-Kupplungssteckdose.
Bei Steckdosen, die im Außenbereich verwendet werden, beispielsweise bei Steckdosen an Außenwänden oder zur Verwendung im Freien vorgesehenen Kupplungsdosen, ist es erforderlich, daß diese im geöffneten Zustand, d. h. in ei­ nem Zustand, in dem der Stecker nicht in die Steckdose eingeführt ist, gegen das Eindringen von Witterungseinflüssen wie z. B. Staub, Feuchtigkeit, Spritzwasser, gesichert sind. Hierzu ist es im Stand der Technik bekannt, die Wandsteckdose oder die Kupplungsdose mit einem federnd und schwenkbar gelagerten Deckel zu versehen, der beim Entfernen des Steckers automatisch die Wandsteckdose oder die Kupplungsdose verschließt.
Dieser Deckel behindert jedoch sowohl das Einführen des Steckers in die Steck­ dose als auch das Lösen der Steckverbindung insbesondere bei Kupplungsdosen, da in diesem Fall zusätzlich zum beidhändigen Führen der Kupplungsdose und des Kupplungssteckers der Deckel gegen die Wirkung der Federspannung offen­ gehalten werden muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Steckdoseneinsatz für eine elektrische Steckverbindung anzugeben, der hinreichend gegen Witterungsein­ flüsse geschützt ist und ein einfaches Herstellen und Lösen der Steckverbindung ermöglicht.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Durch die Verwendung eines die Einführöffnung des Steck­ doseneinsatz insbesondere spritzwasserdicht verschließenden Sperrglieds, das bei der Einführbewegung des Kontaktstiftes durch eine zusammengesetzte Axial- und Schwenkbewegung die Einführöffnung freigibt und ein Durchführen des Kon­ taktstiftes ermöglicht, kann bei fixiertem Steckdoseneinsatz die Steckverbindung einhändig hergestellt und gelöst werden; ein zusätzlicher Deckel zum Abdecken des Doseneinsatzes ist nicht mehr erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß der Un­ teransprüche.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Steckdoseneinsatz gemäß der Erfindung in einem Schnitt parallel zur Mittenachse,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines in die Einführöffnung eingreifen­ den Sperrglieds des Steckdoseneinsatzes,
Fig. 3 eine ebenfalls vergrößerte Darstellung der Lagerung des Sperrglieds an der Rückseite des Steckdoseneinsatzes,
Fig. 4 einen Querschnitt parallel zur Spiegelfläche des Steckdoseneinsat­ zes, in dem das Sperrglied in einer Draufsicht erkennbar ist,
Fig. 5 und 6 jeweils Explosionsdarstellungen des Steckdoseneinsatzes aus un­ terschiedlichen Blickrichtungen.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der Steckdoseneinsatz einen topfförmigen Grundkörper 2, der zur Aufnahme eines Steckers, im Beispiel ein zweipoliger Schutzkontaktstec­ ker, vorgesehen ist, von dem nur die beiden Kontaktstifte 4 dargestellt sind. Am Innenumfang des topfförmigen Grundkörpers 2 sind außerdem Vorsprünge 6 an­ geordnet, die eine Nut zum Führen des Steckers bilden.
Im Boden des topfförmigen Grundkörpers 2 befinden sich zwei Einführöffnun­ gen 8, durch die die Kontaktstifte 4 hindurchgeführt werden müssen, um in Kon­ takt mit in der Figur nicht dargestellten Kontaktfedern gebracht werden zu können.
Auf der von der Einführseite 10 (Spiegelfläche) abgewandten Rückseite 12 des topfförmigen Grundkörpers 2 ist ein Sperrglied 14 angeordnet, das unter der Kraftwirkung einer Druckfeder 16 gegen die Rückseite 12 gedrückt wird. Das Sperrglied 14 ragt in die Einführöffnungen 8 hinein, um diese dicht zu verschlie­ ßen. Das Sperrglied 14 ist hierzu mit zwei Fortsätzen oder Noppen 18 versehen, die jeweils in eine der Einführöffnungen 8 eingeführt sind und diese verschließen.
Zur Verbesserung der Abdichtung ist jede der Einführöffnungen 8 an ihrem Innen­ umfang mit einem Dichtring 20 aus weichelastischem Material, beispielsweise aus Silikonkautschuk, versehen. Auf diese Weise kann zusätzlich zu einer Schmutz- bzw. Staubdichtigkeit auch noch ein Schutz gegen das Eindringen von Spritzwas­ ser hergestellt werden. Alternativ hierzu kann der Dichtring 20 auch am Außenum­ fang der Noppe 18 angeordnet sein.
Das Sperrglied 14 hat die Gestalt einer Wippe und ist mit einem senkrecht zur Mittenachse 22 orientierten, abgerundeten Längssteg 24 versehen, der als Wip­ penlager dient und sich auf der Rückseite 12 des topfförmigen Grundkörpers 2 abstützt und eine begrenzte Wippbewegung des Sperrglieds 14 um eine senk­ recht zur Zeichenebene verlaufende Wippachse 25 ermöglicht.
Auf der Rückseite 12 des topfförmigen Grundkörpers 2 ist ein ebenfalls topfförmi­ ges Führungsgehäuse 26 angeordnet und mit dem topfförmigen Grundkörper 2 beispielsweise ultraschallverschweißt. Das Führungsgehäuse 26 umfaßt ebenfalls zwei Durchführöffnungen 28, die mit den Einführöffnungen 8 fluchten.
Das Führungsgehäuse 26 umfaßt koaxial zur Mittenachse 22 eine topfförmige Ausformung, die als Führungszylinder 30 für einen mittig am Sperrglied 14 ange­ ordneten axialen Führungskolben 32 dient. Der Führungskolben 32 ist als Hohlzy­ linder gestaltet und nimmt die Druckfeder 16, im Beispiel eine Spiralfeder, auf, die zwischen dem Boden des Führungszylinders 30 und dem Boden des Führungs­ kolbens 32 eingespannt ist.
Werden nun beide Kontaktstifte 4 zugleich in die Öffnungen 8 eingeführt, so wird das Sperrglied 14 zunächst axial gegen die Wirkung der Druckfeder 16 in das In­ nere des Führungsgehäuses 26 verschoben, bis die Noppen 18 aus den Öffnun­ gen 8 herausgeführt sind, so daß die Stirnfläche der Noppen 8 und die Rücksei­ te 12 etwa in der gleichen Ebene liegen.
Bei einer Weiterbewegung der Kontaktstifte 4 wird der Axialverschiebung eine Schwenkbewegung des Sperrglieds 14 um eine Schwenkachse überlagert, die von der Mittenachse 33 der Einführöffnung 8 (Einführöffnungsachse) beabstandet und zu dieser parallel ist und im Ausführungsbeispiel mit der Mittenachse 22 zu­ sammenfällt. Das Sperrglied 14 wird von der Öffnung 8 weggeschwenkt und gibt diese vollständig frei, so daß die Kontaktstifte 4 durch die Durchführöffnung 28 hindurchgeführt werden können.
Diese Drehbewegung wird durch eine Zwangsführung des Führungskolbens 32 im Führungszylinder 30 bewirkt. Hierzu ist an der Innenoberfläche des Führungszy­ linders 30 eine Nut 34 vorgesehen, in die ein an der Außenoberfläche des Füh­ rungskolben 32 angeordneter Zapfen eingreift. Die Nut 34 ist zum Herbeiführen der Schwenkbewegung entlang einer Schraubenlinie mit relativ kleiner Steigung angeordnet.
Das Führungsgehäuse 26 ist mit Hilfe von Führungsstiften 27, von denen in der Figur nur einer sichtbar ist, des Steckdoseneinsatzes auf dem topfförmigen Grundkörper 2 positioniert.
Die durch den Längssteg 24 gebildete Wippenlagerung bewirkt nun, daß beim Einführen eines einzigen Kontaktstiftes 4 in eine der Öffnungen 8 sich das Sperrglied 14 um die senkrecht zur Mittenachse 22 und zur Zeichenebene orien­ tierte Wippachse verkippt. Dadurch wird der Führungskolben 32 im Führungszy­ linder verkantet, so daß eine weitere Bewegung gehemmt ist. Aufgrund der durch Verkanten herbeigeführten Hemmung der Axial- bzw. Schwenkbewegung des Sperrglieds 14 wird eine Freigabe der Einführöffnung 8 verhindert. Dadurch dient das Sperrglied 14 zugleich als Kindersicherung.
In der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 2 ist zu erkennen, daß der weichela­ stische Dichtring 20 in einer ringförmigen Ausnehmung am Innenumfang der Öff­ nung 8 eingelegt ist. Der Dichtring 20 kann ein separates Bauteil sein, das in ei­ nem besonderen Fertigungsgang in die Ausnehmung eingelegt wird. Vorzugswei­ se wird jedoch der Dichtring 20 gemeinsam mit dem topfförmigen Grundkörper 2 in einem Zweikomponenten-Spritzgußverfahren hergestellt. Eine Abrundung 36 des Dichtringes 20 sowie eine dazu korrespondierende Einführschräge 38 erleich­ tern das selbsttätige Einführen der Noppen 18 in die Einführöffnungen 8.
In Fig. 3 ist in einer zur Fig. 1 senkrechten und vergrößerten Schnittdarstellung zu erkennen, daß am Außenumfang des Führungskolbens 32 zwei Führungszapfen 40 angeordnet sind, die jeweils in am Innenumfang des Führungszylinders 30 an­ geordneten Führungsnuten 34 geführt sind. Die in die Führungsnuten 34 eingrei­ fenden Führungszapfen 40 bewirken eine Zwangsführung des Sperrglieds 14 längs einer vorgegebenen Bahn.
In der Figur ist außerdem zu erkennen, daß die Führungsnuten 34 unmittelbar beim Einleiten der Axialbewegung des Sperrglieds 14 eine Drehbewegung herbei­ führen. Dies ist möglich, da der weichelastische Dichtring 20 im Ausführungsbei­ spiel in einer Schulter am rückseitigen Rand der Öffnung 8 gelagert ist und auf­ grund seiner Elastizität eine begrenzte Drehbewegung des Sperrglieds 14 ermög­ licht (Fig. 2). Durch eine entsprechende Ausformung der Nut 34 ist es jedoch auch möglich, die Drehbewegung des Sperrglieds 14 erst nach einem vorgegebenen Axialhub einzuleiten.
In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 ist das Sperrglied 14 in einer Draufsicht auf die Rückseite 12 des topfförmigen Grundkörpers dargestellt. In der Rückseite 12 sind segmentartige Vertiefungen 42 angeordnet, die die Noppen 18 (Fig. 1) wäh­ rend der Schwenkbewegung aufnehmen.
Der Aufbau des Steckdoseneinsatzes geht auch aus den Explosionsdarstellungen der Fig. 5 und 6 hervor, denen die erfindungsgemäße Wirkungsweise des Sperrglieds 14 besonders anschaulich entnommen werden kann.
Bezugszeichenliste
2
topfförmiger Grundkörper
4
Kontaktstift
6
Vorsprung
8
Einführöffnung
10
Einführseite
12
Rückseite
14
Sperrglied
16
Druckfeder
18
Noppe
20
Dichtring
22
Mittenachse, Schwenkachse
24
Längssteg
25
Wippachse
26
Führungsgehäuse
27
Führungsstifte
28
Durchführöffnung
30
Führungszylinder
32
Führungskolben
33
Einführöffnungsachse
34
Nut
36
Abrundung
38
Einführschräge
40
Führungszapfen
42
Vertiefung

Claims (10)

1. Steckdoseneinsatz für eine elektrische Steckverbindung, mit zumindest einer Einführöffnung (8) zum Einführen des Kontaktstiftes (4) eines Steckers, und mit einem auf der der Einführseite (10) abgewandten Rückseite (12) federnd und um eine zur Einführöffnungsachse (33) parallele und von dieser beab­ standeten Schwenkachse (22) schwenkbar gelagerten und zwangsgeführten Sperrglied (14) zum Verschließen der Einführöffnung (8), das beim Einführen des Kontaktstiftes (4) in die Einführöffnung (8) durch eine zusammengesetzte Axial- und Schwenkbewegung die Einführöffnung (8) freigibt und ein Durch­ führen des Kontaktstiftes (4) ermöglicht.
2. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 1, bei dem das Sperrglied (14) einen Nop­ pen (18) aufweist, der in die Einführöffnung (8) hineinragt und diese mit einem am Außenumfang der Noppe (18) oder am Innenumfang der Einführöffnung angeordneten Dichtring (20) verschließt.
3. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Zwangsführung der­ art gestaltet ist, daß die Schwenkbewegung erst nach einem vorgegebenen Axialhub des Sperrglieds (14) eingeleitet wird.
4. Steckdoseneinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Sperrglied (14) zum Verschließen einer Mehrzahl von Einführöffnungen (8) vorgesehen ist und derart kippbar gelagert ist, daß beim Einführen nur eines Kontaktstiftes (4) eine durch Verkanten herbeigeführte Hemmung der Axial- bzw. Schwenkbewegung des Sperrglieds (14) eine Freigabe der Einführöff­ nung (8) verhindert.
5. Steckdoseneinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zum Zwangsführen des Sperrglieds (14) ein Führungszapfen (40) vorgesehen ist, der in eine Führungsnut (34) eingreift.
6. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 5, bei dem der Führungszapfen (40) am Sperrglied (14) angeordnet ist.
7. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 6, bei dem das Sperrglied (14) mit einem axialen Führungskolben (32) versehen ist, der in einem auf der Rückseite (12) angeordneten Führungszylinder (30) gelagert ist.
8. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 7, bei dem der Führungskolben (32) als Hohlkolben ausgebildet ist und eine Druckfeder (16) aufnimmt, die sich am Boden des Hohlkolbens und am Boden des Führungszylinders (30) abstützt.
9. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 7 oder 8, bei dem der Führungszapfen (40) am Außenumfang des Führungskolbens (32) angeordnet ist und in eine Füh­ rungsnut (34) an der Innenoberfläche des Führungszylinders (30) eingreift.
10. Steckdoseneinsatz nach Anspruch 9, bei dem zum Verschließen zweier Ein­ führöffnungen (8) ein wippenförmiges Sperrglied (14) vorgesehen ist, das auf einem Wippenlager gelagert ist, das ein Wippbewegung um eine zur Mit­ tenachse (32) des Führungszylinders (30) senkrechte Wippachse (25) ermög­ licht.
DE19963614A 1998-12-29 1999-12-29 Steckdoseneinsatz für eine elektrische Steckverbindung Ceased DE19963614A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19963614A DE19963614A1 (de) 1998-12-29 1999-12-29 Steckdoseneinsatz für eine elektrische Steckverbindung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19860592 1998-12-29
DE19963614A DE19963614A1 (de) 1998-12-29 1999-12-29 Steckdoseneinsatz für eine elektrische Steckverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19963614A1 true DE19963614A1 (de) 2000-08-31

Family

ID=7893038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19963614A Ceased DE19963614A1 (de) 1998-12-29 1999-12-29 Steckdoseneinsatz für eine elektrische Steckverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19963614A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10211815C1 (de) * 2002-03-16 2003-07-10 Abb Patent Gmbh Berührungsschutzvorrichtung für eine Schutzkontakt-Steckdose mit federbelastetem Drehschieber
DE102004021971B3 (de) * 2004-05-04 2005-09-15 Abb Patent Gmbh Steckdoseeinsatz einer Steckdose mit Berührungsschutz
DE102005011435A1 (de) * 2005-03-12 2006-09-21 Abb Patent Gmbh Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit erhöhtem Berührungsschutz
FR2898735A1 (fr) * 2006-03-17 2007-09-21 Marechal Sepm Element de connexion electrique etanche
WO2007139368A1 (es) * 2006-05-25 2007-12-06 Carlos Galan Knoell Contacto eléctrico de seguridad preventiva
DE102009060379B3 (de) * 2009-12-24 2011-05-26 Albrecht Jung Gmbh & Co. Kg Elektrische Steckvorrichtung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10211815C1 (de) * 2002-03-16 2003-07-10 Abb Patent Gmbh Berührungsschutzvorrichtung für eine Schutzkontakt-Steckdose mit federbelastetem Drehschieber
DE102004021971B3 (de) * 2004-05-04 2005-09-15 Abb Patent Gmbh Steckdoseeinsatz einer Steckdose mit Berührungsschutz
DE102005011435A1 (de) * 2005-03-12 2006-09-21 Abb Patent Gmbh Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit erhöhtem Berührungsschutz
DE102005011435B4 (de) * 2005-03-12 2006-11-23 Abb Patent Gmbh Steckdoseneinsatz einer Steckdose mit erhöhtem Berührungsschutz
FR2898735A1 (fr) * 2006-03-17 2007-09-21 Marechal Sepm Element de connexion electrique etanche
WO2007118948A1 (fr) * 2006-03-17 2007-10-25 Societe D'exploitation Des Procedes Marechal (Sepm) Element de connexion electrique etanche.
US7491080B2 (en) 2006-03-17 2009-02-17 Societe D'exploitation Des Porcedes Marechal (Sepm) Sealed electrical connection element
WO2007139368A1 (es) * 2006-05-25 2007-12-06 Carlos Galan Knoell Contacto eléctrico de seguridad preventiva
DE102009060379B3 (de) * 2009-12-24 2011-05-26 Albrecht Jung Gmbh & Co. Kg Elektrische Steckvorrichtung
DE102009060379C5 (de) * 2009-12-24 2013-12-12 Albrecht Jung Gmbh & Co. Kg Elektrische Steckvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4413043A1 (de) Steckverbindung
DE2739593B2 (de) Handliche Steuereinrichtung, insbesondere für Videospiele mit einem schwenk-, dreh- und verschiebbaren Betätigungsteil
DE3726839A1 (de) Motor
DE1290227B (de) Elektrischer, monostabil arbeitender, elektromagnetischer Schalter
DE3938931A1 (de) Wasserdichter schlitzkontaktverbinder
DE102005053566A1 (de) Steckerstift mit Federklemme
EP1176679B1 (de) Steckerbrücke mit Einführhilfeanordnung
DE19963614A1 (de) Steckdoseneinsatz für eine elektrische Steckverbindung
DE2941011C2 (de)
EP0180008B1 (de) Sicherungselement
DE2919231C2 (de)
DE3720751A1 (de) Elektrische verbinderanordnung
DE10321184A1 (de) Kontaktierungsvorrichtung für flexible Flachbandleiter
AT522822A1 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE4410072A1 (de) Koaxialkabel-Steckverbinderanordnung
DE4235245C2 (de) Elektrische Steckverbindung
EP1780843A1 (de) Steckbuchse für Telekommunikations- und Datenübertragungssysteme
EP1783868A1 (de) Stanz-Biege-Steckerstift
DE19525801C2 (de) Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen
DE112006002704T5 (de) Schalter mit staubdichter Drahtdurchführung
DE19506713C2 (de) Mehrpoliger Steckverbinder
DE2123568A1 (de) Elektrische Steckverbindung
DE4403181A1 (de) Elektrische Klemmkontakt-Kabelschuhvorrichtung
EP2133956B1 (de) Elektrisches Anschlusselement
EP0092082A2 (de) Bausatz für ein gekapseltes elektrisches Installationsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: BROSSARD, ANSGAR, 82152 KRAILLING, DE LOEFFLER, HERBERT, 95466 WEIDENBERG, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection