DE2219664B2 - Sicherungstraeger fuer dreiphasigen hochspannungsverteiler - Google Patents
Sicherungstraeger fuer dreiphasigen hochspannungsverteilerInfo
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- H01H9/10—Adaptation for built-in fuses
- H01H9/102—Fuses mounted on or constituting the movable contact parts of the switch
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- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/20—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/02—Details
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- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/01—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with resin casing
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherungsträger für einen dreiphasigen Hochspannungsverteiler nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Sicherungsträger hat als bekannt zu gelten (Krone-Prospekt »Einpolig schaltbare Hochspannungs-Schalteinheiten
KES 10 VDER 10«, Nr. 820.021/3.71; »Elektrizitätswirtschaft«, 1971, Heft 14, S. 378, 379; »Energie und Technik«, 1971, Heft 9, S. 334;
»ETZ-B«, 1971, Heft 14, S. 338). Bei diesem bekannten
Sicherungsträger hat sich im praktischen Einsatz gezeigt daß fest mit einem der Sicherungshalteteile, d. h.
mit dem Gießharzteil oder mit dem Kontaktträger, verbundene Sammelschienenbrücken nachteilig sein
können, da — abgesehen vom erhöhten Herstellungsaufwand — bei Nichtgebrauch die stets vorhandene
Sammelschienenbrücke an den Kontaktstellen abgedeckt oder anderweitig geschützt werden muß, um die
elektrische Sicherheit zu gewährleisten und ihre Funktionsfähigkeit auch dann sicherzustellen, wenn sich
erst nach längerer Zeit die Anreihung weiterer
ίο Schalteinheiten als notwendig erweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Sicherungsträger derart abzuändern, daß die
Sammelschienenbrücke nur bei Bedarf am Sicherungsträger äußerst einfach und sicher montierbar ist und
gleichwohl ein beidseitiges Anschließen von Sammelschienen wie bisher gewährleistet bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gemeinsame Anwendung der im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelÖSt
Durch die Anordnung der Sammelschienenbrücke als gesondertes Bauteil zwischen den beiden Vertikal-Schenkeln
des Geißharzteiles bzw. des K&ntaktträgers auf mindestens zwei Rohrkammern ist einmal die
Forderung einer einfachen Montierarbeit und zum anderen die einer sicheren und exakten Halterung
erfüllt Durch einfaches Lösen der Verbindung zwischen dem horizontalen Schenkel des Gießharzteiles und dem
gegensinnig gerichteten horizontalen Schenkel des Kontaktträgers werden die Rohrkammern einseitig
freigelegt, so daß die mit zwei entsprechenden Durchbrüchen versehene Sammelschienenbrücke auf
die Rohrkammern einfach aufgeschoben werden kann. Nach erneuter Befestigung des Kontaktträgers am
Gießharzkorper ist beri (s die Montage der Sammelschienenbrücke
abgeschlossen, deren eingegossene Leiterbrücken dann nur noch mit den Sammelschienen
verbunden werden müssen.
Durch das Vorhandensein von aufschiebbaren Saimmelschienenbrücken können somit Schaltanlagen beliebiger Größe und mit beliebig angeordneten, gesicherten oder ungesicherten Feldern aufgebaut werden, wobei durch die Zweiteilung des Sicherungsträgers der Eiin- und Ausbau der Sammelschiene, auch unmittelbar am Einbauort, auf einfache Weise schnell erfolgen kann.
Durch das Vorhandensein von aufschiebbaren Saimmelschienenbrücken können somit Schaltanlagen beliebiger Größe und mit beliebig angeordneten, gesicherten oder ungesicherten Feldern aufgebaut werden, wobei durch die Zweiteilung des Sicherungsträgers der Eiin- und Ausbau der Sammelschiene, auch unmittelbar am Einbauort, auf einfache Weise schnell erfolgen kann.
Durch die im Patentanspruch 2 angegebene konstruktive Ausbildung ist eine besonders sichere und präzise
Halterung des Kontaktträgers an dem Gießharzteil und der Sammelschienenbrücke auf den Sicherungs-Rohrkammern
erreicht
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläute, t. Es
zeigt
F i g. 1 den Sicherungsträger in perspektivischer
F i g. 1 den Sicherungsträger in perspektivischer
SS Seitenansicht mit abgezogenen Sicherungskappen,
F i g. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Gießharzteiles,
Fig.3 eine teilgeschnittene Seitenansicht des Kontaktträgers,
und
F i g. 4 eine teilgeschnittene Draufsicht durch eine Sammelschienenbrücke.
Der in F i g. 1 gezeigte Sicherungsträger besteht im wesentlichen aus einem L-förmigen Gießharzteil 1, drei
an diesem Gießharzteil 1 befestigten, parallel übereinanderliegenden
Sicherungs-Rohrkammern 2, einem ebenfalls L-förmigen Kontaktträger 3 und entsprechenden
Sicherungskappen 4 für die nicht dargestellten, in die Rohrkammern 2 einsetzbaren Sicherungen. Der
•i
vertikale Schenkel 5 des Gießharzteils enthält an seiner Rückseite eine Ausnehmung 6 zum Befestigen und
Aneinanderreihen des Sicherungsträgers an einer nicht gezeigten Schiene bzw. einem Rahmengestell. An der
Vorderseite dieses Schenkels sind Rohransätze 7 zur Aufnahme der Rohrkammern angeformt Der untere,
parallel zu ά*,η Rohrkammern 2 verlaufende Schenkel 8
enthält Kabelanschlußkontakte 9, die über in den Gießharzteil eingegossene Leiter mit in Fig.2 im
einzelnen dargestellten Sicherungsaufnahmekontakten 10 verbunden sind.
Der ebenfalls L-förmige Kontaktträger 3 ist in seinem
vertikalen Schenkel 11 breiter als der Gießharzteil 1. In
diesem Schenkel 11 befinden sich drei Ausnehmungen 12 für die Rohrkammern 2 sowie drei neben diesen
Ausnehmungen angeordnete Sicherungsanschlußkontakte 13, in die Kontaktstifte 14 der Sicherungskappen 4
eingeführt werden können. Diese Kontakte 13 sind über in den aus Gießharz bestehenden Kontaktträger
eingegossene Leiter 15 mit Verbindungskontakten 16 verbunden. Der untere Schenkel 26 des L-förmigen
Kontaktträgers enthält neben den Verbindungskontakten 16 eine Längsnut 27, in die der untere Schenkel 8 des
Gießharzteiles 1 eingreift. Beide Schenkel sind über eine geeignete Verbindung, hier eine Schraubverbindung 17
lösbar miteinander verbunden.
Zwischen den beiden vertikalen Schenkeln des Gießharzteiles 1 und des Kontaktträgers 3 ist auf zwei
der Rohrkammern 2 eine Sammelschienenbrücke 20 aufgezogen, die drei seitliche Anschlußkontaktpaare 21,
21' aufweist (Fig.4). Bei Bedarf kann diese Sammelschiene
nach Lösen der Schraubverbindung 17 von den Rohrkammern 2 abgezogen werden.
Die in F i g. 1 herausgezogen dargestellten Sicherungskappen 4 besitzten an ihrem vorderen Ende einen
Handgriff 22, durch welchen die Kappen zusammen mit den in sie eingeführten Sicherungen in die Rohrkammern
2 eingeführt oder herausgezogen werden können.
In F i g. 2 ist der Gießharzteil 1 mit in ihm einseitig befestigten Rohrkammern 2 teilgeschnitten dargestellt
Das eine Ende der Rohrkammer 2 ist in einen Rohransatz 7 des Gießharzteiles 1 eingesetzt und
verklebt An diesem Rohrende befindet sich ein Sicherungsführungsring 23, der das Ende einer nicht
dargestellten Sicherung aufnimmt und deren Kontakte in leitender Anlage zu den Kontakten 10 des
Sicherungsträgers hält Über Leitungen 24 ist jeder Sicherungsaufnahmekontakt 10 mit je einem de.
Kabelanschlußkontakte 9 verbunden, wobei die Leitungen 24 im Gießharzkörper 1 eingegossen sind.
Auch in dem in F i g. 3 in teilgeschniltener Seitenansicht
dargestellten Kontaktträger 3 aus Gießharz befinden sich eingegossene Leiter 15, die die Verbindungskontakte
16 mit den in Kontaktkammern 25 angeordneten Sicherungsanschlußkontakten 13 verbinden.
Diese Kontaktkammern 25 dienen der Sicherung und Führung des in der Sicherungskappe 4 außermittig
angeordneten Kontaktstiftes 14. Der untere Schenkel 26 dieses Gießharz-Kontaktträgers enthält ferner eine
Längsnut 27 (Fig. 1) zur Aufnahme des unteren Schenkels 8 des Gießharzteils 1.
In Fig.4 ist eine Sammelschienenbrücke 20 dargestellt,
die im wesentlichen aus einem Isolierstoffkörper 40 besteht, der zwei Bohrungen oder Durchbrüche 41
von an den Außenmantel der Rohrkammern 2 angepaßten Durchmessern aufweist. In den Isolierstoffkörper
40 sind drei elektrische Leiterbrücken 43 eingegosssen, die zu den Anschlußkontakten 21 bzw. 21'
zum Anschließen der nicht gezeigten Sammelschienen führen. Durch diese Sammelschienenbrücke 20 kann
eine mehrere Sicherungsträger umfassende Gesamtschaltanlage über die jeweils letzten Sicherungst.-üger
hinaus beidseitig beliebig erweitert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sicherungsträger für dreiphasigen Hochspannungsverteiler, bei dem die einpolig betätigbare
Schaltgeräte enthaltenden Abzweigfelder und die Sicherungsfelder jeweils als gießharzisolierte, seitlich
anreihbare Baueinheiten mit vertikal übereinanderliegenden zusammengehörigen Polen ausgebildet
sind und jedes Sicherungsfeld aus einem ortsfest montierten L-förmigen Gießharzteil, dessen
vertikaler Schenkel einen Satz Sicherungsaufnahmekontakte und dessen nach vorn gerichteter unterer
Schenkel die damit verbundenen Kabelanschlußkontakte enthält aus einem lösbar befestigten, ebdtfalls
L-förmigen gießharzisolierten Kontaktträger, dessen vertikaler Schenkel den zweiten Satz Sicherungsanschlußkontakte
und dessen unterer Schenkel die daran angeschlossenen Verbindungskontakte
enthält und gegensinnig zum unteren Schenkel des anderen Gießharzteiles verläuft und aus drei mit
vertikalem Abstand voneinander verlaufenden, die frontseitig einsteckbaren Sicherungen aufnehmenden
Rohrkammern besteht die zwischen den beiden vertikalen Schenkeln des Gießharzteiles und des
Kontaktträgers gehalten sind, wobei eine die Rohrkammern umgehende Sammelschienenbrücke
vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung der Merkmale, daß der
Kontaktträger (3) mittels seines unteren Schenkels (26) mit dem unteren Schenkel (8) des Gießharzteiles
(1) lösbar verbunden ist und daß die Sammelschienenbrücke (20) aus einem Isolierstoffkörper (40)
besteht, in dem die drei Leiterbrücken (43) mit jeweils beidseitig angeordneten, zu den Sammelschienenteilstücken
koaxialen Anschlußkontakten (21, 21') eingebettet sind, und der DurchbiSche (41)
von an den Außenmantel der Rohrkammern (2) angepaßtem Durchmesser aufweist und auf mindestens
zwei der Rohrkammern eines Sicherungsabzweiges im Bereich zwischen den beiden vertikalen
Schenkeln (5, 11) des Gießharzteiles (1) und des Kontaktträgers (3) aufschiebbar ist, derart, daß zwei
der Leiterbrücken (43) in den Zwischenräumen zwischen den Rohrkammern (2) verlaufen und eine
der Leiterbrücken (43) eine äußere Rohrkammer (2) übergreift
2. Sicherungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der untere Schenkel (26) des
Kontaktträgers (3) eine Langgut zur Aufnahme des unteren Schenkels (8) des Gießharzteils (1) aufweist
und daß der vertikale Schenkel (U) des Kontaktträgers (3) mit durchgehenden Ausnehmungen (12) zum
Aufschieben auf die Rohrkammern (2) versehen ist
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722219664 DE2219664C3 (de) | 1972-04-21 | Sicherungsträger für dreiphasigen Hochspannungsverteiler | |
IT68102/73A IT984470B (it) | 1972-04-21 | 1973-04-17 | Portafusibili per apparecchi ad alta tensione ad inserzione unipola re isolati con resina colata |
BE130118A BE798340A (fr) | 1972-04-21 | 1973-04-17 | Porte-fusibles pour appareillage haute tension a isolement par resine coulee et a manoeuvre monopolaire |
AT342473A AT314642B (de) | 1972-04-21 | 1973-04-17 | Sicherungsträger für gießharzisolierte, einpolig schaltbare Hochspannungsgeräte |
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ZA732700A ZA732700B (en) | 1972-04-21 | 1973-04-19 | Fuse carrier for casting resin-insulated high-voltage apparatus for single-pole switching |
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Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004856A1 (de) * | 1980-02-09 | 1981-08-20 | Fritz Driescher Spezialfabrik für Elektrizitätswerksbedarf, 5144 Wegberg | Gasisolierte mittelspannungsschaltanlage |
DE4116058A1 (de) * | 1991-05-16 | 1992-11-19 | Concordia Sprecher Energie | Schaltanlage |
DE102006061926A1 (de) * | 2006-12-21 | 2008-07-03 | Siemens Ag | Phasentrenneinrichtung für ein mehrphasiges Schaltgerät |
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Also Published As
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DK142665C (da) | 1981-08-03 |
IT984470B (it) | 1974-11-20 |
NL7305529A (de) | 1973-10-23 |
ZA732700B (en) | 1974-06-26 |
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BE798340A (fr) | 1973-08-16 |
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SU494890A3 (ru) | 1975-12-05 |
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GB1425062A (en) | 1976-02-18 |
DD103990A5 (de) | 1974-02-12 |
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AT314642B (de) | 1974-04-10 |
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Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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