DE8302160U1 - Befestigungshaken fuer kleinformatige fassadenplatten - Google Patents

Befestigungshaken fuer kleinformatige fassadenplatten

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DE8302160U1
DE8302160U1 DE19838302160 DE8302160U DE8302160U1 DE 8302160 U1 DE8302160 U1 DE 8302160U1 DE 19838302160 DE19838302160 DE 19838302160 DE 8302160 U DE8302160 U DE 8302160U DE 8302160 U1 DE8302160 U1 DE 8302160U1
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Dipl.-Ing. Peter Wagner Telefon: (05 31)8 00
* Telex: 09 52
Brackestraße 1
3303 Vechelde
Anwaltsakte .290-21 DE-2
Datum 27.5.1983
'Befestigungshaken für kleinformatige Fassadenplatten'
Die Erfindung betrifft einen Befestigungshaken für kleinformatige Fassadenplatten, insbesondere Keramiktafeln/ an vertikalen Profilträgern, die mit in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten vertikalen Längsschlitzen versehen sind, in die jeweils ein erster, abwärts gerichteter Schenkel des Befestigungshakens eingreift, der über ein den Durchtritt durch den Schlitz und das übergreifen der oberen Kante einer Fassadenplatte gestattendes, etwa horizontales Zwischenstück in einen zweiten, etwa vertikal gerichteten Schenkel übergeht.
Es sind Befestigungshaken dieser Art bekannt, bei denen der erste und zweite Schenkel nach unten hin stark aufeinanderzulauf en, wobei das Ende des ersten Schenkels etwas nach außen weggebogen ist. Der erste Schenkel übergreift daher die obere Kante der Fassadenplatte und den Profilträger stark klemmend und liegt im wesentlichen mit dem freien Ende des ersten Schenkels an der Rückseite des Profilträgers an. Die Haltefunktion des bekannten Befestigungshakens in Bezug auf Windsogkräfte hängt daher von der elastischen Kraft des Hakens zwischen den beiden Schenkeln ab. Daher kann eine gewisse Mindest-Material-
stärke nicht unterschritten werden. Die Haken werden von der Vorderseite des Profilträgers, d. h. von der Seite, an der sich im montierten Zustand die Fassadenplatten befinden, in die Schlitze eingehängt. Dabei übergreifen sie die Oberkante einer bereits gehaltenen Fassadenplatte und können mit dem hochgebogenen Ende des zweiten Schenkels eine neue Fassadenplatte untergreifen.
Durch die vorgegebenen Mindest-Materialstärke der bekannten Befestigungshaken eignen sich diese nicht gut für solche Fassaden, bei denen das durch die Materialstärke unvermeidliche Auftragen der Haken störend wirkt, beispielsweise bei Keramikfassaden.
Oer Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Befestigungshaken der eingangs erwähnten Art zu erstellen, bei dem das Auftragen durch die Materialstärke des Hakens vermindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Schenkel einen nach oben über das Zwischenstück fortgesetzten Ansatz trägt, dessen Breite größer als die Schlitzbreite ist und daß die zur Fassadenplatte gerichtete Kante des Ansatzes in einer Ebene mit der zur Anlage an dem Profilträger vorgesehene, geradlinige Kante des ersten Schenkels liegt.
Der erfindungsgemäße Befestigungshaken beruht auf einem anderen Befestigungsprinzip als die bekannten Befestigungshaken. Der erste Schenkel liegt zusammen mit dem Ansatz plan an der Rückseite des Profilträgers an. Dadurch erfolgt die Krafteinleitung der Windsogkräfte direkt auf den Profilträger und nicht - wie bei den bekannten Befestigungshaken - über einen größeren Hebel zum Anlagepunkt des ersten Befestigungsschenkels an der Rückseite des Profilträgers. Durch den Ansatz wird sichergestellt, daß beiderseits des Zwischenstücks die Anlage an dem Profilträger gesichert ist, so daß eventuell auftretende Drehmomente
direkt aufgenommen werden. Das Einhängen der Haken geschieht hierbei nicht von vorn, sondern von hinten, was kein Nachteil ist, da die Fassadenkonstruktionen immer hinterlüftet sind, so daß ein ausreichender Raum zur Verfügung steht, um die Haken von hinten in die Schlitze des Profilträgers einzuführen.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, die genaue vertikale Lage des Befestigungshakens festzulegen, wozu das untere Ende des ersten Schenkels zur Fassadenplatte hin gerichtete Arretierungsnasen aufweisen kann, die im montierten Zustand in Ausnehmungen, des Profilträgers eingreifen. Beim Montieren schnappen dann die Arretierungsnasen in die Ausnehmungen ein, wodurch sichergestellt ist, daß eine genaue und korrekte Montage erfolgt ist.
Die Haltefunktion des erfindungsgemäßen Befestigungshakens beruht nicht mehr auf der elastischen Rückstellkraft des ersten Schenkels, sonder auf der direkten, flächigen Krafteinleitung durch die an dem Profilträger anliegende Kante des Schenkels und des Ansatzes. Dadurch kann die Materialstärke erheblich verringert werden, wodurch das Auftragen durch den Befestigungshaken vermindert wird.
Zur Verringerung der Materialstärke bei Aufbringen der erforderlichen Haltekraft trägt vorteilhaft bei, wenn der erste Schenkel aus zwei Teilschenkeln besteht, die beiderseits des Zwischen-Stücks mit diesem verbunden sind. Dabei setzt vorzugsweise der Ansatz inForm von zwei Ansatzstücken die beiden Teilschenkel nach oben fort. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die Teilschenkel und Ansatzstücke aus dünnem Bandmaterial zu formen, dessen Ebene senkrecht zur Ebene des Profilträgsrs steht, so daß also die schmale Kante des Bandmaterials an dem Profilträger anliegt. Die größere Breite des Ansatzes kann dadurch erzielt werden, daß die beiden Ansatzstücke voneinander weggebogen sind.
Liegen die beiden Teilschenkel mit ihrer schmalen Kante an dem Profilträger an, könnte in ungünstigen Belastungsfällen die Gefahr bestehen, daß das Bandmaterial der Teilschenkel sich verwindet, wodurctvSer definierte Abstand zwischen den beiden Schenkeln vergrößern würde und der Haken seine Befestigungsfunktion nicht mehr - zumindest nicht mehr vollständig - erfüllt. Dieser Gefahr kann dadurch entgegengewirkt werden, daß die beiden Teilschenkel zum unteren Ende aufeinander zulaufen.
In einer sehr preisgünstigen und äußerst vorteilhaften Ausführungsform ist der Haken komplett aus Bandmaterial gefertigt und aus einem flachen Stanzstück durch Biegungen hergestellt. Hierzu weist das Stanzstück vorteilhafterweise ein längliches Mittelteil in der gestreckten Länge des zweiten Schenkels mit dem hochgebogenen Ende und des Zwischenstücks auf, an das sich ein Befestigungsstück größerer Breite anschließt, das an beiden Seiten parallel zum Mittelteil gerichtete Teilschenkel trägt, die sich zur anderen Seite des Befestigungsstücks in kurzen Ansatzstücken fortsetzen.
Der erfindungsgemäße Befestigungshaken kann daher aus einem flachen Stanzstück durch wenige Biegungen hergestellt werden. Es" läßt sich daher ein preiswertes und gut zu lagerndes Ausgangsmaterial verwenden und zur Herstellung des Hakens ist ausschließlich eine Biegevorrichtung erforderlich.
I III·
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 - einen in einem Profilträger fertig mit Fassadenplatten montierten Befestigungshaken
Figur 2 - eine Ansicht auf die Vorderseite eines in einem Profilträger montierten Befestigungshakens
Figur 3 - die Lochverteilung auf einem Profilträger
Figur 4 - eine Seiten- und eine Rückansicht des in Figur 1 verwendeten Befestigungshakens
Figur 5 - ein Stanzstück aus Flachmaterial als Ausgangsstück für den Befestigungshaken in Figur 4.
Figur 1 verdeutlicht die bekannte Befestigungsmethode, für die der erfindungsgemäße Befestigungshaken konzipiert ist.
Fassadenplatten 1 werden von einem speziell geformten Befestigungshaken 2 gehalten, der in einem Längsschlitz 3 eines mit einem (nicht dargestellten) Gebäude verbundenen Profilträgers montiert ist. Auf der Rückseite (die von den Fassadenplatten 1 abgewandte Seite) des Profilträgera 4 liegt der Befestigungshaken mit einem Schenkel 5 an, der an einem Zwischenstück 6 befestigt ist. Das Zwischenstück 6 verläuft im wesentlichen horizontal und geht über in einen im wesentlichen vertikal gerichteten zweiten Schenkel 7, so daß erster Schenkel 5, zweiter Schenkel 7 und Zwischenstück 6 die Form eines nach unten offenen U aufweisen. Das untere Stück des zweiten Schenkels 7 weist ein oben hochgebogenes Ende 8 auf, das zum zweiten Schenkel 7 einen
derartigen Abstand aufweist, daß eine Fassadenplatte 1 von unten
Untergriffen werden kann.
Bei der Montage der Befestigungsklammer wird eine bereits mon- |
tierte, innere Fassadenplatte 1 durch das Zwischenstück 6 und |
den zweiten Schenkel 7 übergriffen. Danach kann in die durch das |
hochgebogene Ende 8 gebildete Halterung eine zweite Fassaden- *J
platte 1 eingesetzt werden, die an ihrem oberen Ende dann wieder 's
durch die U-förmige Gestaltung der beiden Schenkel 5,7 und des ji
Zwischenstücks 6 eines weiteren Befestigungshakens 2 festgelegt '
wird. Der erste Schenkel 5 liegt mit einer geradlinigen Kante '
9 flächig an der Rückseite des Profilträgers 4 an. Nach oben hin ' ist der Schenkel 5 durch einen Ansatz 10 fortgesetzt, der sich j somit in Höhe des Schlitzes 3 befindet. Die Preite des Ansatzes
10 ist aber größer als die Breite des Schlitzes 3, so daß der
Ansatz 10 ebenfalls an der Rückseite des Profilträgers 4 anliegt. Er weist hierzu eine Kante 11 auf, die in einer Ebene
mit der geradlinigen Kante 9 des ersten Schenkels 5 liegt. Das
untere Ende des ersten Schenkels 5 ist mit einer Arretierungsnase 12 versehen, die in eine, in dem entsprechenden Abstand
unterhalb des Längsschlitzes 3 angeordnete Öffnung 13 eingreift.
Dadurch wird - falls erforderlich - im montierten Zustand verhindert, daß der Befestigungshaken nach oben weggeschoben werden
kann.
Figur 1 verdeutlicht noch, daß das horizontal liegende Zwischenstück 6 in ein Befestigungsstück 14 übergeht, das den ersten
Schenkel 5 trägt.
Figur 2 läßt in dem Profilträger 4 den Längsschlitz 3 sowie
die Öffnung 13 erkennen. In gestrichelter Darstellung sind die
Teile des Befestigungshakens 2 auf der Rückseite des Profil- > trägers 4 dargestellt. Daraus wird deutlich, daß der erste Schenkel 5 aus zwei Schenkelstücken 51 besteht, die beiderseits des
Befestigungsstücks 14 angesetzt sind und zum unteren Ende hin
aufeinander zulaufen. Nach oben hin sind die Schenkelstücke 51 durch zwei Ansatzstücke 10' fortgesetzt, die voneinander weggebogen sind, so daß die abgebogenen Teile über die Breite des Längsschlitzes 3 hinausragen und mit ihren Kanten 11 an der Rückseite des Profilträgers 4 anliegen.
Figur 3 zeigt die Anordnung der Längsschlitze 3 und Öffnungen 13, die in einer festen Teilung vertikal untereinander auf dem Profilträger 4 angebracht sind. Der Profilträger 4 ist als T-Träger ausgebildet. Seine senkrecht zur Zeichenebene stehende, nach hinten ragende Rippe 15 ist in den Figuren 2 und 3 gestrichelt angedeutet.
In Figur 4 und 5 ist verdeutlicht, daß der dargestellte Befestigungshaken 2 aus flachem Bandmaterial hergestellt ist. Hierzu sind Zwiccher-stück 6, zweiter Schenkel 7 und das hochgebogene Ende 8 aus einem flachen Streifen gebogen. Die Biegung ist so erfolgt, daß der zweite Schenkel 7 mit dem Zwischenstück 6 einen kleineren Winkel als 90° bildet und somit eine gewisse Vorspannung zum klemmenden übergreifen der oberen Kante der Fassadenplatte 1 erzeugt. An das andere Ende des Zwischenstücks 6 schließt sich das etwa um 90° hochgebogene Befestigungsstück 14" mit einer größeren Breite als das Zwischenstück 6 an. Das Befestigungsstück 14 trägt die beiden Teilschenkel 51 sowie die nach oben ragenden Ansatzstücke 10'.
Figur 5 zeigt das aus Flach-Bandmaterial herausgestanzte Stanzstück 16, aus dem der Befestigungshaken nur durch Biegungen gebildet wird. Das Stanzstück 16 besteht aus einem Mittelteil 17, das die gestreckte Länge des zweiten Schenkels 7 mit dem hochgebogenen Ende 8 und des Zwischenstücks 6 aufweist. Daran schließt sich das Befestigungsstück 14 mit einer größeren Breite an. Das Befestigungsstück 14 geht über in die parallel zum Mittelteil 17 verlaufenden Schenkelstücks 5', deren zur Anlage an der Rückseite des Profilträgers 4 bestimmten Innenkanten 9 mit einem
geringen Abstand zum Mittelteil 17 verlaufen. Zur anderen Seite des Befestigungsstücks 14 sind die Schenkelstücke 51 durch die Ansatzstücke 10' fortgesetzt. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß das Mittelteil 17 durch Biegungen in Querrichtung zum Zwischenstück 6, zweiten Schenkel 7 und hochgebogenen Ende 8 geformt werden kann. Von dem Zwischenstück 17 wird das Befestigungsstück 14 um etwa 90° abgebogen. Daraufhin werden die Schenkel ebenfalls um 90°, aber in Längsrichtung abgebogen so daß die Innenkante 9 der Teilschenkel 51 und die Innenkante 11 der Ansatzstücke 10' zum zweiten Schenkel 7 zeigen. Daraufhin müssen lediglich die Ansatzstücke 10* voneinander weg- und die Teilschenkel 51 aufeinander zugebogen werden, um die in Figur 4 dargestellte Form zu erhalten. Der Befestigungshaken 2 ist damit fertiggestellt und kann von hinten durch den Längsschlitz 3 in das Trägerprofil eingeführt werden und rastet mit den Rastnasen 12 in die Öffnung 13 ein.

Claims (8)

  1. Befesti.gungshaken für kleinformatige Fassadenplatten (1), insbesondere Keramiktafeln, an vertikalen Profilträgern (4) , die mit in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten, vertikalen Längsschlitzen (3) versehen sind, in die jeweils ein erster, abwärts gerichteter Schenkel (5) des Befestigungshakens (2) eingreift, der über ein der, Durchtritt durch den Schlitz (3) und das übergreifen der oberen Kante einer Fassadenplatte (1) gestattendes, etwa horizontales Zwischenstück (6) in einen zweiten, etwa vertikal gerichteten Schenkel (7) übergeht^
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (5) einen nach oben über das Zwischenstück (6) fortgesetzten Ansatz (10) trägt, dessen Breite größer als die Schlitzbreite ist und daß die zur Fassadenplatte (1) gerichtete Kante (11) des Ansatzes (10) in giner Ebene mit der zur Anlage an dem Profilträger (4) vorgesehenen, geradlinigen Kante des ersten Schenkels (5) liegt.
  2. 2. Befestigungshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des ersten Schenkels (5) zur Fassaden-
    platte (1) hin gerichtete Arretierungsnasen (12) aufweist, die im montierten Zustand in Ausnehmungen (13) des Profilträgers (4) eingreifen.
  3. 3. Befestigungshaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der erste Schenkel (5) aus zwei Teilschenkeln (51) besteht, die beiderseits des Zwischenstücks (6) mit diesem verbunden sind.
  4. 4. Befestigungshaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschenkel (51) zum untaren Ende hin aufeinander zulaufen.
  5. 5. Befestigungshaken nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (10) in Form von zwei Ansatzstücken (10*) die beiden Teilschenkel (51) nach oben fortsetzt.
  6. 6. Befestigungshaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ansatzstücke (101) voneinander weggebogen sind.
  7. 7. Befestigungshaken nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) komplett aus Bandmaterial gefertigt und aus einem flachen Stanzstück (16) durch Biegungen hergestellt ist.
  8. 8. Befestigungshaken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzstück (16) ein längliches Mittelteil (17) in der gestreckten Länge des zweiten Schenkels (7) mit dem hochgebogenen Ende (8) und des Zwischenstücks (6) aufweist, an das sich ein Befestigungsstück (14) größerer Breite anschließt, das an beiden Seiten parallel zum Mittelteil (17) gerichtete Teilschenkel (5') trägt, die sich zur anderen Seite des Befestigungsstücks (14) in kurzen Ansatzstücken (10') fortsetzen.
    Patentanwälte '··' '■■
    Gramm + Lins
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627583A1 (de) * 1986-08-14 1988-02-25 Herzog Thomas Prof Dr Bausatz fuer eine fassaden-unterkonstruktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3627583A1 (de) * 1986-08-14 1988-02-25 Herzog Thomas Prof Dr Bausatz fuer eine fassaden-unterkonstruktion

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