DE8302132U1 - Bausatz fuer eine unterkonstruktion einer holzverkleidung fuer eine gebaeudeinnenwand - Google Patents

Bausatz fuer eine unterkonstruktion einer holzverkleidung fuer eine gebaeudeinnenwand

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DE8302132U1
DE8302132U1 DE19838302132 DE8302132U DE8302132U1 DE 8302132 U1 DE8302132 U1 DE 8302132U1 DE 19838302132 DE19838302132 DE 19838302132 DE 8302132 U DE8302132 U DE 8302132U DE 8302132 U1 DE8302132 U1 DE 8302132U1
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Description

5757 Wickede-Ruhr
{'Bausatz für eine Unterkonsumtion einer Holzverkleidung
für eine Gebäude innenwand"1^
Nach dem Stand der Technik war die Anbringung einer Unterkonstjüktion für die Befestigung einer Holzverkleidung an der Innenwand oder auch an der Decke eines Raumes mühsam und aufwendig und in der Regel nur durch den Fachmann möglich. Wenn z.B. eine Holzverkleidung auf senkrechte Ständer genagelt werden sollte, so mußte jeder einzelne dieser Ständer mit der Wasserwaage genau ausgerichtet werden. Darüberhinaus war es notwendig, Unebenheiten in der Wand oder decke dahingehend auszugleichen, daß alle Ständer sich in einer Flucht befanden,
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-X-
83/004
Zusätzliche Schwierigkeiten bereitete die Tatsache, daß das verwendete Holz meist noch Feuchtigkeit enthielt und dadurch die Neigung zeigte, sich zu verziehen oder zu verwinden. Auch war eine Vielzahl von Befestigungspunkten zur Verankerung der Unterkonstruktion in der Wand notwendig.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Schaffung einer neuartigen Unterkcnstruktion zur Befestigung einer Holzverkleidung, deren schnelle und fachgerechte Anbringung auch durch den Laien einfach möglich ist, bei der eine Ausrichtung jedes einzelnen Ständers mit der Wasserwaage nicht mehr notwendig ist, und bei der bestimmte Maßnahmen getroffen wurden, mit deren Hilfe ein Verziehen der verwendeten Hölzer durch Feuchtigkeitseinwirkung vermieden wird. Desweiteren sind variable Befestigungsmöglichkeiten zur Anbringung der Holzverkleidung vorgesehen, welche für sich oder auch miteinander kombiniert verwendet werden können, sodaß es möglich wird, die Konstruktion sowohl Unregelmäßigkeiten in der zu verkleidenden Wand anzupassen, als auch verschieden geartete Holzvertäfelungen mit der gleichen Unterkonstruktion zu befestigen. So kann die Holzverkleidung z. B. aus senkrechten oder ■waagerechten Latten bestehen, es können kurze oder lange Latten befestigt werden, aber auch, größere Bretter oder Platten. Die Befestigungsmittel an der Unterkonstruktion sind so geartet, daß der Wandabstand variiert werden
kann. ,-
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-X- 8 3/004 Γ
Wenn die Unterkonstruktion für die Anbringung einer Holzverkleidung an einer Wand, vorgesehen ist, wird zunächst im geringen Abstand von der zu verkleidenden Wand ein U-Profil aus Metall jeweils am Boden und an der Decke befestigt, das sich über die ganze Länge der Wand erstreckt. Das U-Profil braucht nur an wenigen Punkten im Boden bzw. in der Decke verankert zu werden. Die Ständer, an denen die Holzverkleidung festgenagelt werden soll, werden nun von der Seite her so in die beiden U-Profile hineingeschoben, daß sie jeweils am Boden und an der Decke in einem U-Profil wie in einer Schiene geführt werden. Raumseitig sind in die U-Profile Löcher gestanzt zur Aufnahme von Holzschrauben, mit denen die Ständer am U-Profil festgeschraubt werden. Nach Aufstellung dieser Ständer ist also bereits eine Konstruktion geschaffen, bei der alle Ständer senkrecht ausgerichtet sind und den gleichen Abstand zur Wand besitzen. Die Ständer bestehen aus einem Kantholz mit rechteckigem Querschnitt, bei dem an beiden Stirnseiten etwa in der Mitte eine Nut eingefräst ist. In diese Nut greifen die beiden Schenkel eines C-Profils aus Metall, das auf diese Weise fest mit dem Kantholz verbunden ist und dieses wandseitig abdeckt. Das C-Profil ist über die gesamte Länge an beiden Stirnseiten perforiert, sodaß es möglich ist einen Nagel an beliebiger Stelle in das Kantholz zu schlagen. Wandseitig weist-das C-Profil zwei Reihen größerer Löcher auf, die zur Aufnahme von Schrauben für die
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Wandbefestigung dienen. Durch das C-Profil sind die Kanthölzer so fixiert, daß ein Verwinden durch Feuchtigkeitseinwirkung nicht mehr möglich ist.
Diese Ständer aus Kanthölzern und C-Profilen besitzen außerdem folgenden weiteren Vorteil:
Diese Ständer werden aus fertigungstechnischen Gründen in bestimmten Standardmaßen hergestellt. Wenn nun die Länge eines Ständers oder ein Vielfaches dieser Länge nicht der Höhe bzw. Breite des Raumes entspricht, so können zwei oder mehrere Ständer auf folgende Weise aneinandergesetzt werden. Zunächst wird das Kantholz mit einem Hammer ein Stück aus dem C-Profil seitlich heraus- ; geschlagen, damit das nächste Kantholz auf der gleichen j
ι C-Profil-Schiene von der anderen Seite hr>r nachgeschoben ι werden kann, bis beide Kanthölzer aneinanderstoßen. Da- >■ durch wird erreicht, daß an den Stoßstellen zweier Kanthölzer eine starre Verbindung gegeben ist. Das nunmehr an der einen Seite überstehende Stück Kantholz kann schließlich abgesägt und auf der anderen Seite wieder auf die C-Profil-Schiene aufgeschoben werden.
Folgende weitere zusätzliche Wandbefestigungsmöglichkeiten für die Ständer sind vorgesehen. Diese können alternativ zueinander oder auch gleichzeitig verwendet werden.
Als eine Befestigungsmöglichkeit an der Wand ist ein i kurzes U-Profil vorgesehen, vorzugsweise aus Metall, das j
an beiden Schenkeln entsprechend dem C-Profil perforiert
-X-
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ist und wandseitig mehrere Löcher zur Wandbefestigung mittels Schrauben oder ähnlichem aufweist. Durch die Perforation an den beiden Schenkeln wird es ermöglicht, das U-Profil in beliebiger Höhe zwischen Boden und Decke anzubringen, und den Wandabstand des Ständers, der am U-Profil festgenagelt wird, zu variieren.
Als weitere Befestigungsmöglichkeit ist ein Flacheisen vorgesehen, das zur Mitte hin zwei.- Rundlöcher und weiter außen jeweils ein Langloch aufweist. Die Rundlöcher dienen z. B. zur Aufnahme von Schrauben, mit denen das Flacheisen am Ständer befestigt wird. Durch die Langlöcher können z. B. Gewindebolzen gesteckt werden, die in der Wand verankert sind. Wandseitig und raumseitig ist jeweils eine Mutter vorgesehen, sodaß der Wandabstand des Flacheisens und des daran befestigten Ständers variiert werden kann.
Die Unterkonstruktion zur Befestigung einer Holzverkleidung nach der Neuerung kann sowohl an einer Wand als auch an einer Decke angebracht werden. Soll eine Wand z. B. mit breiten Holzbrettern verkleidet werden, so ist nur eine geringe Anzahl von Ständern notwendig, wobei deren Abstand beim Aufstellen so gewählt wird, daß die Stoßstellen zweier Bretter jeweils etwa in der Mitte eines Ständers zu liegen kommen. Soll eine Holzverkleidung mit schmalen Latten angebracht werden, ist es vorgesehen, zunächst einige senkrechte Ständer aufzustellen, diese in der vorbeschriebenen Art zu befestigen, um dann _ g _
-X- 83/004 genagelt werden. näher beschrieben unter Bezugnahme auf die ist eine perspektivische Darstellung eines
einige zusätzliche Querleisten auf die Ständer aufzu Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der
l
beiliegenden Zeichnungen: Boden-U-Profils;
nageln auf die dann senkrecht die Latten der Holzver Neuerung Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Ständer,
kleidung der in einem U-Profil geführt ist;
Fig. 2 ist die vergrößerte perspektivische Darstel
lung eines Ständers;
5 Fig. 3 zeigt einen Ständer, bei dem das Kantholz
seitlich aus dem C-Profil herausgeschlagen
Fig. 4 wurde;
zeigt in Seitenansicht zwei Ständer, die an-
einandergeset"" wurden;
IC Fig. 5 ist die vergrößerte perspektivische Ansicht
eines TJ-Profils zur Wandbefestigung;
Fig. 6 zeigt die Wandbefestigung eines Ständers mit
U-Profil in Seitenansicht;
Fig. 7 ist eine Draufsicht der Wandbefestigung -10-
15
Fig. 8
20
Fig. 9 , mit denen der Ständer am U-Profil befestigt
. Der Ständer 3 besteht aus einem Kantholz 4 mit
Fig. 10 rechteckigem Querschnitt, in das an den beiden schmalen
- 11 -
Fig. 11
5
Fig. 1 2
Fig. 13
10
Fig. 14
Fig. 15
15
Der Ständer
das .:.. : ■—·—. · : ;.—· 1
-^f- 83/004
3
eines Ständers mit U-Profil;
ist die vergrößerte perspektivische Darstel
20 lung eines Flacheisens;
zeigt die Wandbefestigung eines Ständers mit
Flacheisen in Seitenansicht;
die Wandbefestigung eines Ständers mit Flach
eisen in Draufsicht;
zeigt eine auf der Unterkonstruktion nach der
Neuerung angebrachte Holzvertäfelung aus
Brettern;
zeigt einen Schnitt durch eine Holzvertäfe
lung nach Fig. 12;
zeigt die Anbringung einer Holzvertäfelung
aus Latten auf der Unterkonstruktion nach der
Neuerung;
zeigt einen Schnitt durch eine Hclzverklei-
dung mit Unterkonstruktion nach Fig. 14.
3 wird in einem Boden-U-Profil 1 geführt,
räumseitig Löcher 1a zur Aufnahme von Holzschrauben
1b aufweist
wird
· t
J 83/004
Seiten jeweils eine Nut 4a eingefräst ist, die zur Aufnahme der Schenkel eines C-Profils 5 dient. Das Kantholz 4 kann seitlich aus dem C-Profil 5 herausgeschlagen werden, sodaß von der anderen Seite her ein neues Kantholz auf das C-Profil, das somit als Schiene dient, aufgeschoben werden kann, wie dies in den Figuren 4 und ? dargestellt ist. Die Befestigung des Ständers 3 an der Wand kann mit Hilfe eines kurzen U-Profils 8 geschehen, aas an seiner der Wand zugewandten Seite mehrere Löcher 8b zur Aufnahme von Schrauben 9 aufweist, die zur Befestigung des U-Profils an der Wand dienen. Die beiden Schenkel des U-Profils 8 sind perforiert 8a, sodaß ein Nagel 10 zur Befestigung des Ständers an quasi beliebiger Stelle durch das U-Profil getrieben werden kann. Als weitere Wandbefestigungsmöglichkeit für den Ständer 3 ist ein Flacheisen 11 vorgesehen, das zwei Rundlöcher 13 zur Aufnahme von Holzschrauben 13a aufweist und das außen jeweils ein Langloch 12 aufweist. Durch die Langlöcher werden Gewindebolzen 14 gesteckt, die in der Wand verankert cind, mit Hilfe von zwei Muttern 14a wird dann das Flacheisen 11 im gewünschten Abstand von der Wand auf den Gewindebolzen 14 fixiert.
Wie in Fig. 12 gezeigt, werden die Ständer schräg von der Seite her in die U-Profile an Boden und Decke hineinge- j schoben. Der zwischen den Ständern 3 und der Wand verbleibende Hohlraum kann mit Damm-Material 16 zur Wärme-
- 1 2 -
• ■
• a
8 3/004
und Schallisolierung ausgefüllt werden. Je nach Art
der gewünschten Holzverkleidung können breite Bretter 15 auf die Ständer aufgenagelt werden. Es können aber auch zunächst Querleisten 17 auf die Ständer genagelt werden, auf die dann die Holzverkleidung aus schmalen Latten 18 genagelt wird.
Die gesamte Unterkonstruktion kann ebenso gut für die Anbringung einer Holzverkleidung an der Decke eines
Raumes verwendet werden. In diesem Fall werden die
U-Profil-Schienen zunächst in entsprechender Weise an der Decke befestigt, und dann die Ständer seitlich in die U-Profile hineingeschoben. Die Befestigung der Ständer an der Decke kann dann in analoger Weise mit den
oben beschriebenen Befestigungsmitteln geschehen.

Claims (4)

  1. 83/004 o5.o7.1983 Pat3ntanwalt
    Dipl.-lng. H. Fritz Aktenzeichen: G 83 02 132.9
    1^ ö Anmelder: Firma Gebr. Risse GmbH
    ARNSBERG 1
    Mühlenberg 74
    Schutzansprüche
    Bausatz für eine Unterkonstruktion einer Holzverkleidung für eine Gebäudeinnenwandp'gekennzeichnet durch die nachstehend genannten Elemente:
    zwei Schienen (1) mit U-Querschnitt minciestfe.is zwei Ständer (3), deren Querschnitt zum Einstecken in die Schienen (1) bemessen ist,
    die Ständer (3) bestehen jeweils aus einem Kantholz (4), das an einer Seite durch einen C-Profilstab (5) abgedeckt ist, wobei die beiden Schenkel des C-Profil Stabes in Nuten (4a) an den beiden angrenzenden Kantholzseiten eingreifen.
  2. 2. Bausatz für eine Unterkonstruktion einer Holzverkleidung für eine Gebäudeinnenwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes weiteres Element:
    - jedem Ständer (3) ist mindestens ein kurzer !.'■ Frofi 1---stab (8) zugeordnet, wobei am Steg des U-Profi lstabs (8) mindestens ein Loch (8b) zur Aufnahme einer Schraube (9) vorgesehen ist und in beide Flansche des
    - 2 - 83/004
    o5.o7.1983
    U-Profi1 stabs (8) zahlreiche kleine Löcher (8a) gestanzt sind zur Aufnahme von Nägeln (10).
  3. 3. Bausatz für eine Unterkonstruktion einer Holzverkleidung für eine Gebäudeinnenwand nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch folgendes weiteres Element:
    - jedem Ständer (3) ist mindestens ein Flacheisen (11)
    zugeordnet, das jeweils mindestens ein Rundloch (13)
    aufweist zur Befestigung am Ständer (3) und das außerdem mindestens zwei Langlöcher (12) aufweist-
  4. 4. Bausatz für eine Unterkonstruktion einer Holzverkleidung für eine Gebäudeinnenwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenksl der C-Profilstäbe (5) jeweils über die gesamte Länge eine Perforation (6) aufweisen.
DE19838302132 1983-01-27 1983-01-27 Bausatz fuer eine unterkonstruktion einer holzverkleidung fuer eine gebaeudeinnenwand Expired DE8302132U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005001653B3 (de) * 2005-01-10 2006-08-24 Conergy Ag Montagesystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005001653B3 (de) * 2005-01-10 2006-08-24 Conergy Ag Montagesystem

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