DE202007019475U1 - Fassadenelement - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0821Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements
    • E04F13/0823Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements located in-between two adjacent covering elements piercing the side faces of the covering elements

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Abstract

Fassadenelement 1.1 mit mindestens zwei zueinander parallelen Querleisten (2); 1.2 mit einer Unterkonstruktion (1), an der die Querleisten (2) befestigt sind; 1.3 mit wenigstens einer Klammer (3), die jeweils zwischen zwei einander benachbarten Querleisten (2) angeordnet ist; 1.4 die Klammer (3) weist in einem Querschnitt gesehen eine Basis (3.1) s) auf, die parallel zueinander verlaufen und die beide auf der Basis (3.1) stehen; 1.5 die Basis (3.1) der Klammer (3) ist an der Unterkonstruktion (1) fixiert, der untere Steg (12) ist an der oberen Fläche (2.1) der unteren Querleiste, und der obere Steg (3.3) ist an der unteren Fläche (2.2) der darüber befindlichen benachbarten oberen Querleiste (2) befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fassadenelement zur Verwendung bei Gebäuden jeglicher Art. Solche Fassadenelemente umfassen zueinander parallele Querleisten. Diese sind in gegenseitigen Abständen an einer Unterkonstruktion fixiert. Die Unterkonstruktion ist ihrerseits an der betreffenden Gebäudewand befestigt, die beispielsweise aus Beton oder einem anderen Material bestehen kann.
  • Solche Fassadenelemente bestehen aus Holz. Sie haben unter anderem eine ästhetische Funktion. Sie dienen dazu, den Eindruck grauer Eintönigkeit zu vermeiden, und zwar sowohl bei gewerblichen Objekten, Behörden- und Verwaltungsgebäuden als auch bei Privathäusern.
  • Die gegenseitigen Abstände der einander benachbarten Querleisten können variieren, wodurch sich zusätzliche Effekte erzielen lassen. Als Material der Querleisten und gegebenenfalls auch der Unterkonstruktion kommen vorzugsweise Edelhölzer in Betrachtet, beispielsweise kanadische Zeder, die sich durch größte Dauerhaftigkeit, tadellose Oberfläche und geringes Gewicht auszeichnet.
  • Es gibt zwei wichtige Anforderungen, die an solche Fassadenelemente gestellt werden. Zum einen soll das Fassadenelement in jeder Beziehung technisch perfekt sein. Dies betrifft den Aufbau in Bezug auf die leichte Montierbarkeit, günstige Herstellungskosten und Dauerhaftigkeit. Zum anderen, ebenso wichtig wie das erste Erfordernis, sind die Anforderungen an die Ästhetik. Dabei geht es ganz besonders um die Befestigung der Querleisten auf der Unterkonstruktion. Bei. bekannten Ausführungsformen sind die Befestigungsmittel – Schrauben, Nägel oder dergleichen – sichtbar. Dies führt zu einer Störung des Gesamteindruckes. Außerdem sind die Befestigungsmittel der Witterung ausgesetzt und damit korrosionsanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fassadenelement beziehungsweise Befestigungsmittel anzugeben, die eine zuverlässige Konstruktion des Fassadenelementes an einer Gebäudewand erlauben und die alle ästhetischen Anforderungen erfüllen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der selbständigen Ansprüche gelöst.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht in einer besonders gestalteten Klammer, die jeweils zwei einander benachbarte Querleisten des Fassadenelementes mit einer Unterkonstruktion verbindet.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt ein Fassadenelement in einer perspektivischen Darstellung.
  • 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch das Fassadenelement aus 1.
  • 3 zeigt eine Querleiste einer ersten Ausführungsform in einem Querschnitt.
  • 4 zeigt eine Querleiste einer zweiten Ausführungsform in einem Querschnitt.
  • 5 zeigt eine Klammer in perspektivischer Darstellung.
  • 6 zeigt eine Klammer im Querschnitt.
  • 7 zeigt eine Querleiste mit einer Klammer im Querschnitt.
  • In 1 sieht man ein Fassadenelement mit einer Anzahl von Querleisten 2, die in montiertem Zustand horizontal verlaufen, ferner mit einer Unterkonstruktion 1, umfassend eine Mehrzahl von vertikal verlaufenden Leisten.
  • In 2 ist ein Querschnitt durch das Fassadenelement aus 1 gezeigt. Hieraus ist ersichtlich, dass die Querleisten 2 über Klammern 3 an der Unterkonstruktion 1, die vorliegend durch vertikal verlaufende, parallel zueinander angeordnete Leisten ausgeführt ist. Die Unterkonstruktion 1 kann beispielsweise aus Holz ausgeführt sein. Denkbar ist natürlich auch eine Befestigung der Klammern 3 und somit der Querleisten 2 ohne Leisten, beispielsweise an einer durchgehenden ebenen Wand wie zum Beispiel einer Holzwand oder einer Betonwand.
  • 3 zeigt eine Querleiste 2 im Querschnitt. Diese weist eine obere Fläche 2.1 und eine untere Fläche 2.2 auf, ferner eine vordere Fläche 2.3 und eine hintere Fläche 2.4. In die untere Fläche 2.2 ist eine Längsnut 2.5 eingearbeitet. Diese kann sich über die gesamte Querleiste 2 hinweg erstrecken.
  • Die Querleiste 2 gemäß 3 ist rechteckig. Sie kann aber auch die Form eines Parallelogramms haben (Rhombusprofil) – siehe 4.
  • 5 zeigt die Klammer 3 im Detail. Diese umfasst eine Basis 3.1, einen unteren Steg 3.2 und einen oberen Steg 3.3. Die Basis 3.1 ist mit einer Bohrung 3.1.1 versehen, und der untere Steg 3.2 mit einer Bohrung 3.2.1. Natürlich können die Bohrungen 11.1 und 3.2.1 als Öffnungen mit rechteckigem, vieleckigem, elliptischen oder einem sonstigen Querschnitt ausgeführt sein. Auch ist es denkbar, dass mehrere Bohrungen nebeneinander angeordnet sind. Auch kann die Wandung der Klammer 3 im Bereich der Befestigung, also am unteren Steg 3.2 sowie an der dem unteren Steg 12 zugewandten Seite der Basis 3.1 im Querschnitt dünner ausgeführt werden, so dass die dünnere Wandung beispielsweise von einem Nagel beziehungsweise von einer Heftklammer ohne eine Bohrung durchstoßen werden kann.
  • Als eine weitere Ausführungsform der Klammer 3 kann beispielsweise der untere Steg 3.2 einen oder mehrere Dornen auf der dem oberen Steg 3.3 gegenüberliegenden entgegengesetzten Seite aufweisen. Beim Montagevorgang wird dabei die Querleiste 2 mit der Nut 2.5 in eine an der Unterkonstruktion 1 befestigte Klammer 3 derart eingebracht, dass die Nut 2.5 vom oberen Steg 3.3 umschlossen wird. Anschließend wird eine weitere Klammer 3 auf der Oberseite 2.1 der Querleiste 2 derart aufgelegt, dass die Oberflächen der Basis 3.1 sowie des unteren Stegs 12 (welche in der 6 die beiden Schenkel des nach rechts offenen Winkels begrenzen) den Flächen 2.1 und 2.4 der Querleiste 2 gegenüberstehen. Sodann kann – bei Ausführung der Klammer 3 mit Bohrung 3.2.2 beispielsweise eine Schraube oder ein Nagel durch die Bohrung 3.22 eingebracht werden und bei der Ausführung ohne Bohrung kann beispielsweise mit Hilfe eines Tackers der untere Steg 3.2 über die Heftklammer direkt mit der Querleiste 2 befestigt werden. Bei der Ausführung mit Dornen wird mittels eines Hammers der untere Steg 3.2 auf die Querleiste 2 getrieben. Natürlich ist auch eine sonstige Form von Fixierung des unteren Stegs 3.2 an der oberen Fläche 2.1 der Querleiste 2 sowie des oberen Stegs 3.3 an der unteren Fläche 2.2 der Querleiste 2 denkbar.
  • In 6 erkennt man Folgendes: Der untere Steg 3.2 ist geneigt. Die Neigung entspricht der Neigung der oberen Fläche 2.1 bei der Ausführung der Leiste gemäß 3. Der obere Steg 3.3 ist abgekröpft. Der abgekröpfte Teil dient dazu, in die Nut 2.5 einzugreifen. Siehe 7.
  • Wie man weiterhin aus den 5 und 6 erkennt, ragt die Basis 3.1 sowohl über den oberen Steg 3.3, als auch über den unteren Steg 3.2 hinaus. Diese überstehenden Teile der Basis 3.1 dienen dazu, einen Abstand zwischen den vertikalen Leisten 1 und den Querleisten 2 herzustellen. Eine gegenseitige Berührung der Leisten 1 und der Leisten 2 wird damit vermieden, um die Dauerhaftigkeit der Holzkonstruktion zu steigern.
  • Durch die Erfindung wird ein Fassadenelement geschaffen, das technisch perfekt ist. Die Fixierung der Querleisten 2 an der Unterkonstruktion 1 ist absolut zuverlässig, und zwar auch bei Schrumpfen des Holzes. An keiner Stelle findet eine gegenseitige Berührung der Holzteile statt. Nirgends kann Wasser zwischen einander berührende Holzflächen eindringen. Man könnte somit von einem „konstruktiven Holzschutz” sprechen.
  • Weiterhin erfüllt die erfindungsgemäße Konstruktion höchste Ansprüche an die Ästhetik. Die Befestigungsmittel – hier die Klammern – sind versteckt, somit von außen her nicht sichtbar.
  • Es werden im Allgemeinen pro Querleiste 2 zwei oder mehrere Klammern benötigt. Im Extremfall könnte auch eine einzige Klammer ausreichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Unterkonstruktion
    2
    Querleisten
    2.1
    obere Fläche
    2.2
    untere Fläche
    2.3
    vordere Fläche
    2.4
    hintere Fläche
    2.5
    Nut
    3
    Klammer
    3.1
    Basis
    3.1.1.
    Bohrung
    12
    unterer Steg
    3.2.1
    Bohrung
    3.3
    oberer Steg

Claims (5)

  1. Fassadenelement 1.1 mit mindestens zwei zueinander parallelen Querleisten (2); 1.2 mit einer Unterkonstruktion (1), an der die Querleisten (2) befestigt sind; 1.3 mit wenigstens einer Klammer (3), die jeweils zwischen zwei einander benachbarten Querleisten (2) angeordnet ist; 1.4 die Klammer (3) weist in einem Querschnitt gesehen eine Basis (3.1) sowie einen unteren und einen oberen Steg (3.2, 3.3) auf, die parallel zueinander verlaufen und die beide auf der Basis (3.1) stehen; 1.5 die Basis (3.1) der Klammer (3) ist an der Unterkonstruktion (1) fixiert, der untere Steg (12) ist an der oberen Fläche (2.1) der unteren Querleiste, und der obere Steg (3.3) ist an der unteren Fläche (2.2) der darüber befindlichen benachbarten oberen Querleiste (2) befestigt.
  2. Fassadenelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 2.1 die untere Fläche (2.2) der oberen Querleiste (2) weist eine Längsnut (2.5) auf; 2.2 der obere Steg (3.3) ist nach oben abgekröpft, so dass er in die Längsnut (2.5) der oberen Querleiste (2) eingreift.
  3. Fassadenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (11) in einen Zwischenraum zwischen der Unterkonstruktion (1) und der unteren Querleiste (2), sowie in einen Zwischenraum zwischen der Unterkonstruktion (1) und der oberen Querleiste (2) eingreift.
  4. Fassadenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querleisten (2) im Querschnitt trapezförmig sind.
  5. Klammer zum Befestigen von Querleisten (2) an der Unterkonstruktion (1) eines Fassadenelementes, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 5.1 die Klammer (3) weist – im Querschnitt gesehen – eine Basis (3.1) auf, ferner einen unteren Steg (3.2) und einen oberen Steg (3.3); 5.2 die beiden Stege verlaufen parallel zueinander; 5.3 die Basis weist eine Bohrung (3.1.1) zum Befestigen der Klammer (3) an der Unterkonstruktion auf, und der untere Steg (3.2) weist eine Bohrung (3.2.1) zum Befestigen an einer unteren Querleiste auf.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016102100U1 (de) 2016-04-21 2016-12-23 Osmo Holz Und Color Gmbh & Co. Kg Befestigungselement zur Befestigung eines Fassaden-Verkleidungselements an einer Unterkonstruktion, sowie ein Fassadenverkleidungssystem
EP3392427A1 (de) 2017-04-21 2018-10-24 Novo-Tech GmbH & Co. KG Befestigungssystem und verfahren zur montage eines paneels an einer halteleiste

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